Gastronaut
Über mich
Gernesser-Genießer-Weinliebhaber
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wechselt ständig!
Lieblingsspeisen
Steak / Schnitzel/ Sushi
Lieblingsdrinks
Apulischer Negroamaro / Australischer Shiraz / Südtiroler Lagrein
Liebstes Urlaubsziel
Toskana / Südtirol / Kalifornien
Website / Blog
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Tester Rangliste »Lokal Bewertungen (354)
Dass das „Melograno“ kein einfaches Lokal ist, bemerkt man schon beim Betreten. Edle Vitrinen, einige der ausgesuchtesten Weinflaschen Italiens und teures Mobiliar prägen den Gastraum und man kann eine wunderschön renovierte schwarze Berkel-Aufschnittmaschine bewundern. Das Gerät muss weit über 70 J... Mehr
Ein Zufall hatte uns nach Essling verschlagen und das "Hopfbär" war laut kurzer Recherche das einzige Lokal, das auch nur irgendwie interessant klang. Zwar bemerkten wir schnell, dass die Homepage - obwohl das Lokal erst wenige Monate offen sein dürfte - schon lange nicht mehr aktuell war, und das s... Mehr
Unser erstes Gericht war gleich das so ziemlich wichtigste Bar-Essen, wenn man auf nüchternen Magen bereits zwei Cocktails getrunken hat: Tacos mit Hühnerfleisch. Klingt banal - kann es auch sein - war es aber nicht. Die frisch gebratenen Hühnerbruststreifen wurden in warmen, weichen Tacos mit etwas... Mehr
Im neuen „Veggiezz“ im 9. Bezirk steht nicht nur rein vegane Kost auf der Karte, die Aussagen auf der Homepage des Lokals grenzen streckenweise an Größenwahn: das „Veggiezz“ beschreibt sich da als „erstklassiges Restaurant“ in „modern, stylish-trendiger Atmosphäre“ und „begründet eine neue Dimension... Mehr
Das Getränkeangebot erklärt sich hier im Wesentlichen von selbst, ist man doch an den eigenen Heurigen in Stammersdorf gekoppelt, und das gilt auch für die Speisen. Als deren Stellvertreter probierten wir vom für den Heurigen „selbstgemachten“ Liptauer. Wer sich geschmierte Brote erwartet, der möge ... Mehr
Gastronaut????????????????
@Gastronaut: Umgekehrt!!! Zuerst einige Stunden (verpackt) im Wasser bei niedriger Hitze garen, trocknen und dann kurz ab in die Pfanne. In diesem Fall hier eben dann auch auskühlen lassen bevor das Stück fein geschnitten wird.
Angebraten und dann sous vide gegart. Es ist ja keine Suppe...
Die ersten beiden Gerichte basieren auf derselben Zutat: Tintenfisch. Während das eine Gericht in Olivenöl gebratener Tintenfisch mit Tomaten und Babykartoffeln ist, ist das andere Gericht die wunderbarste Art „Calamari fritti“ zu essen. Ich wage zu behaupten, dass anderswo 97% aller Speisen mit geb... Mehr
Bis auf die blöden Speisennamen, die vielleicht vor 20 Jahren noch lustig waren, aber jetzt nur mehr peinlich wirken, hört sich das nicht so schlecht an.
Wie macht man endlos geschmorten Haxe wobei das Fleisch ist innen zartrosa ist/bleibt? Leider wieder einmal kein Wort über den Service.......
Der Smoker, der nun zum Wahrzeichen der „Allee“ werden dürfte, ist mit seinen insgesamt sieben Metern schon beeindruckend, wobei aber natürlich die Größe keinerlei Einfluss auf den Geschmack hat. Auf der ersten Speisekarte des Lokals stehen zwar auch Posten wie Schnitzel, Backhendl, Eiernockerl und ... Mehr
Wahrscheinlich sogar anscheinend.
Es freut mich, dass das Lokal scheinbar seit meinem damaligen Besuch ordentlich an der Qualitätsschiene nach oben geschraubt hat.
Also mir wäre dort niemand mit TV-Kamera aufgefallen. Aber was hätte das auch mit dem Service bei meinem Besuch zu tun gehabt?
Na endlich zieht wieder Leben in das alte "Zahnradbahn" ein! Wo früher ein florieredes Gasthaus und später jahrzehntelang eine eher fragwürdige Ausschank war, haben sich in den letzten 10 Jahren so manche Gastronomen ohne Vision die Zähne ausgebissen. Erst 2016 warf Sigi Immervoll nur Tage vor der E... Mehr
diese "andere Geschichte" warum das mit S.I, nix wurde - würd mich brennend interessieren ... ;)
Gibts Holsteinschnitzel, Strammer Max und Toast Hawaii?
Wir starteten mit Beef Tartar. Selbiges bietet immer eine einfache Gelegenheit, eine Küche kennenzulernen, weil der Koch bei dieser Vorspeise ja schon viel von seinem Können preisgeben muss. Ist das Fleisch von Hand geschnitten oder maschinell gehäckselt? Wie ist es abgeschmeckt? Gibt es erkalteten ... Mehr
Petra Führich in der Führichgasse - Zufall?
Schon beim Betreten des Unkai wird schnell klar, dass sich hier seit meinem letzten Besuch vor geschätzten fünf Jahren nicht viel verändert hat. Und das ist großartig. Denn ich hatte das Lokal als großartig in Erinnerung. Der Anlass für meinen erneuten Besuch, war das neue „Sushi After Work“. Das ... Mehr
Beim Essen empfiehlt es sich hier wirklich, mehrere Kleinigkeiten zu nehmen und zu teilen. Denn selbst als geübtester Maki-Esser hat man die hier erhältlichen Zusammenstellungen wohl kaum jemals zuvor erlebt: Sommerrollen mit Lachsforelle, Makis mit Zander, Avocado und Bier-Teriyaki, Quinoa-Maki mit... Mehr
Unser Abenteuer begann bei uns mit Schweinsripperln, die auch auf der Karte einfach nur „Schweinerippen à la Chili & Pfeffer“ heißen. Fleischlich handelt es sich dabei um handelsübliche Rippen, die offenbar zuerst gebeizt und gekocht wurden. Der Zauber ist offenbar erst danach passiert, denn die fri... Mehr
Qualitativ gab es im Gasthaus "Türkenkeller" eigentlich wenig auszusetzen. Zwar muss man hier noch mit der ländlichen Eigenheit leben, dass man zuerst durch den Raucherbereich durch muss um in den Nichtraucherbereich zu kommen, aber damit hat es sich ja eh bald. Wir haben dort zu fünft einmal Be... Mehr
Ihr seid im türkentor fam Veltins gewesen nicht im türkenkeller der Familie weisz
Die Preisgestaltung für das Ketchup finde ich insofern exotisch, als man die Frage stellen müsste, wie man auf die 1,2 kommt? 1 mal portionieren? Die halbe/ganze Flasche? Wer misst, wieviel ich auf meinen Teller gegeben habe oder ist es ein Pauschalwert? Jedenfalls strange, besser fände ich es, einen kleinen Wert in den Schnitzelpreis zu inkludieren, nachdem man davon ausgehen kann, dass jedenfalls z.B. 50% der Gäste bei Pommes nach Ketchup verlangen.
Die Preisgestaltung bei den Pizzen ist sehr einheitlich. Jede Pizza kostet 6,50 Euro. Auf den ersten Blick empfindet man das zunächst als ziemlich unfair. Denn wie kann eine Pizza mit Pilzen genauso viel kosten wie eine auf der nur Mozzarella ist und gleich viel wie eine mit edlem Rohschinken oder e... Mehr
Also ich finde die Idee durchaus spannend, ein Imbissstand, der versucht, mit gutem Handwerk und qualitativ hochwertigen Produkten zu punkten. Ob das Konzept aufgeht, - man wird ja sehen. In Amerika hat schon so mancher Food-truck in punkto Popularität so manch "gestandenes" Restaurant abgehängt. Das fehlende WC wäre für mich jetzt nicht der Killer, gibt's bei anderen Imbissständen ja auch nicht. Zumindest einmal ein mutiger, anderer Ansatz. Gute Küche muss nicht in 4 gemauerten Restaurantwänden statt finden. Ob das Konzept angenommen wird bzw. ob Wien dafür der richtige Boden ist, wird die Zukunft zeigen.
Also, bis auf die Lokalbeschreibung finde ich alles schrecklich. Wie es in diesem Lokal aussieht, was da alles so herum steht (z. B. Kisten), diese Abzugsrohre, die Leuchtschriften, die Sitzgelegenheiten, kein WC (wo verrichtet denn der Besitzer sein Geschäft?), den Internetauftritt. Die Dicke der Pizza ist Geschmackssache; ich mag sie lieber dünn und mit knusprigem Rand. Das Wort schrecklich ist meine persönliche Empfindung eben.
@Gastronaut Was steht sonst für die Perlen und was für die Säue?
Das „Onisando“ als Sandwich-Shop zu bezeichnen, ist mehr als zutreffend, denn das winzige Lokal am Fleischmarkt 26 im ersten Bezirk ist so klein, dass der eine Sumo-Ringer das Lokal verlassen müsste, bevor der nächste reinkommen kann. An den Seiten befinden sich kleine Theken, sodass hier maximal 7 ... Mehr
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass ich hier von der „Burger’s Bar“ berichte und nicht von der „Burger Bar“. Das kleine „s“ macht nämlich einen großen Unterschied. Während die „Burger Bar“ in der Liechtensteinstraße eine zu Recht wenig besuchte Lokalität mittlerer Qualität ist, handelt es sich ... Mehr
Das Lokal selber mutet gleichzeitig durchgestylt wie auch gemütlich an, mitsamt einem Lichtkonzept, das beeindruckend einfach und günstig wirkt, aber wahrscheinlich gerade deshalb überraschend teuer gewesen sein könnte, so wie es Möbel mit Understatement des Öfteren sind. Gegessen wird an Hochtische... Mehr
Bitte die Fotos beschreiben
Den Beginn machte bei uns eine Consommé mit einer Urkarotte. Ich habe in meinem Leben selten eine so wunderbar komponierte Suppe gegessen, schon gar keine vegetarische. Aus so etwas einfachem wie einer Karotte so viel Aroma hinein und andererseits auch wieder herauszukitzeln ist eine echte Kunst. Au... Mehr
Bitte die Fotos beschriften, damit man weiß, was es ist. Danke schön.
Die Abendkarte im „Junn“ wirkt auf den ersten Blick so, als wären die Betreiber quer durch Ostasien gefahren und hätten sich sämtliche Menütafeln aus Korea, China, Japan, Thailand und so weiter eingesteckt, um sie im eigenen Wiener Lokal komprimiert wieder auszupacken. Wofür die Küchenrichtung geogr... Mehr
Unser Einstand ist wahrscheinlich das einfachste spanische Gericht überhaupt: Pan Tomate. Hierfür wird auf geröstetes Brot Knoblauch gerieben und mit einem Mousse aus gesalzenen Tomaten serviert. Ein paar Spritzer Olivenöl drüber und fertig. Der Köstlichkeitsgrad des spanischen Cousins der Bruschett... Mehr
Es geht dabei nur um den männlichen Sprachklang, auf den die spanische Kultur anscheinend Wert legt. Bei uns assoziiert man dafür mit Ochse das zarte saftige Fleisch (auch wenn es vielleicht in Wirklichkeit von einer Kuh ist; noch nirgends habe ich einen Kuhschlepp gelesen; Kühe haben aber auch Schwänze ;-) ).
Ochse oder Stier - ersterer meistens kastriert - aber am Teller, wo ist da der Unterschied?
Und?
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Ich frage mich, was dieses Restaurant mit einem "Melograno" in der Dorotheergasse zu tun hat, das mich einmal begeistert hat? Bin etwas verwirrt. Bemerken möchte ich noch, daß wenn eine Burrata für zwei um EUR 45 als wohlfeil empfunden wird, die Bistecca Fiorentina gewiß nicht teuer ist. Wie ich immer wieder sage: Die Wiener Restaurants sind preiswert, wenn sie sich der Spitze nähern.
That's it, oder Guanciale......:-)
"... Carbonara ... und absolut keinem Obers." Natürlich nicht. Kein echter italienischer Koch käme auf die Idee, dieses wunderbar puristische Gericht mit Obers zu versauen. Dies passiert nur in "eingedeutschten" und "verösterreicherten" Lokalen. Ich werde es nie verstehen. Einen Hauch Olivenöl, Zwiebel, Knoblauch, Ei, Pancetta und Parmeggiano, vielleicht ein wenig Pfeffer, und alles vom Feinsten. Mehr braucht eine gute Carbonara nicht.