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Familienmittagessen zur Wildzeit bei Familie Amon-Jell in Krems. Aus diesem Grund gibt es auf der großzügigen Karte zahlreiche - sehr opulent klingende - Wildgerichte sowohl bei den Vor- als auch bei den Hauptspeisen, daneben auch etliche Wirtshausklassiker. Wir hielten uns größtenteils an die sai... Mehr
Das Hoteldorf Grüner Baum liegt ganz romantisch am Beginn des Kötschachtales über Bad Gastein und ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge. Das hoteleigene Restaurant steht den Hotelgästen für das Abendmenü zur Verfügung und kann auch als a la carte Restaurant besucht werden. Wir... Mehr
Bewaffnet mit einem DailyDeal Gutschein (3 Gänge frei nach Wahl plus Aperitiv für 2 um 42 Euro) gings in die Lutz Bar auf der Mariahilfer Straße. Dass man dort fein Party machen kann, ist ja wohl bekannt, aber wie gut ist das Essen da wirklich? Das Lokal war - möglicherweise aufgrund der heißen A... Mehr
Da wir nur wenige Gehminuten entfernt wohnen und spontane Lust auf Sushi verspürten, gingen wir ins nahe Feng Shui. Wir bestellten zwei verschiedene Kombinationen, beim Sushi Bento kam zuerst pikant-säuerliche Suppe und dann die Bento Box, in der sich neben verschiedenen Suhsi und Maki auch Sprosse... Mehr
Zum 3. Hochzeitstag gings in die Steiermark, um Harald Irka, dem jüngsten 3-Hauben Koch in der Gault Millau Geschichte, die Aufwartung zu machen. Wir nutzten das Wochenende, um auch im hauseigenen Schlafgut (mit wunderbarem steirischem Frühstück) zu nächtigen und uns nach einer kleinen Wanderung abe... Mehr
Von mir wird auch der Experten-Button gedrückt. Freue mich schon auf unsere Reise in die Süd-Oststeiermark.
HGL, Stimme für Experte.
Das ist eine Bewertung - Respekt! So etwas braucht ein funktionierendes Bewertungsportal!!!
Was für ein Abend, was für ein Auftakt in den Schiurlaub... Hier passt einfach alles, nicht umsonst ist man seit Jahren ein Fixstern am heimischen 4-Hauben Himmel. Es gibt ein 6-Gang (110€) und ein 4-Gang (78€) Menü zur Wahl, sowie zahlreiche a la Carte Gerichte. Da 4-Gang Menü lies sich problemlo... Mehr
Ostersonntag im Blumenstöckl, zweifellos ein harter Tag und eine Herausforderung für das Service, allerdings - auch das muss betont werden - schön für den Wirten wenn er ein Gschäft macht. Ich meide an solchen Tage grundsätzlich Gastronomiebetriebe (schlimmer ist nur noch Muttertag, aber das ist ein... Mehr
Bin frei verfügbar ab 6.6. für gastronomische Feldforschung. Message me einfach!
Kann ich was dafuer, dass du mir immer die Worte aus dem Mund nimmst?
SSW - halt! Ich sprech nur für mich! Aber ich freu mich schon auf die nächste gastronomische Feldforschungseinheit zwischen 1. und 23. ;-)
Die Buschenschank Krispel ist spezialisiert auf allerlei Köstlichkeiten vom Wollschwein. Um einen guten Querschnitt des Angebots verkosten zu können, bestellten wir den "Wollschwein Genuss", eine Platte mit diversen Würsten, Schinken, Braten usw. Dazu noch eine kleine Käseplatte. Beim Wollschwein ha... Mehr
Der Weiß ist eine Institution in der Umgebung von Mattighofen. Wann immer wir unsere Freunde in dieser Gegend besuchen, steht ein Besuch beim Weiß fix auf dem Programm. Leider kommen die neuen Öffnungszeiten (Samstag geschlossen) unserem Wochenend Rhythmus nicht entgegen, aber wir haben es auch dies... Mehr
Mit der werten Kollegenschaft wollten wir den nahe gelegenen Dining Room des Charlie P's schon seit langem ausprobieren. Da es nicht einfach war, einen Termin zu finden bei dem auch wirklich alle können, hatten wir auch schon länger im Voraus reserviert. Was man uns leider nicht gesagt hat, war, das... Mehr
Zum Besuch der Matisse Ausstellung in der Albertina buchten wir das Paket "Mein Frühstück mit Matisse". Neben Eintritt samt Führung beinhaltete dies auch ein französisches Frühstück vorab. Obwohl das Lokal mehr oder weniger voll war, war das (zahlreich vorhandene) Servicepersonal sehr relaxt und au... Mehr
Da wir am 25.12. nicht wussten wohin am Feiertag abends besuchten wir den neuen Italiener im Donauplex. Wie schon in der Kritik untenstehend beschrieben, überraschen Einrichtung und Ambiente mit durchaus angenehmer Atmosphäre im Vergleich zu anderen Donauplex Lokalitäten. Wir entschieden uns für zw... Mehr
Da Papa für ein Wochenende Strohwitwer war, führte er uns ins nahe gelegene Gasthaus Frank aus, damit niemand Hunger zu leiden hat. Beim Betreten des Lokales eine Hiobsbotschaft, die (telefonische) Reservierung konnte nicht gefunden werden. Man setzte uns zu Dritt alleine in den - für Sonntag mitta... Mehr
Wir fanden uns zum sonntäglichen Sushi Brunch ein. Um 25 Euro p.P. gibt es ein Sushi Buffet samt vorab servierter Miso Suppe. Das Lokal ist sofort bummvoll und immer wieder kommt Laufkundschaft, die auf einen frei werdenden Tisch hofft. Die Miso Suppe ist tatsächlich exzellent und ohne zu übertrei... Mehr
Mein Vorschlag waere es frischen Kren mit Sojasosse zu nehmen statt diesem Fake Wasabi, dessen Ursprung nicht nachzuvollziehen ist. Frischen Kren bekommt man hier einfach und hat einen aehnlichen Geschmack wie Wasabi.
Ah, OK. Ja, die von der Izu-Halbinsel sind auch in Japan begehrt und auch entsprechend teuer. Ob Wasabi in ein Nigiri gehört, ist Geschmackssache, aber eigentlich ganz normal in Japan. Man kann ja auch "sabinuki", also ohne Wasabi bestellen und sich das Zeugs selbst im Soya-Tellerchen zumischen. Übrigens passt zu Fischen wie Tai/Soi (Meerbrassen) auch die Kombination von Meersalz mit einem Schuß Kabosu (eine ostasiatische Limette) sehr gut.
Karlheinzmueller: Es ging nicht um die Zutaten, sondern um die Frage ob Wasabi zwischen Fisch und Reis gehört oder nicht.
An jenem Abend hatten wir das Glück, den Kitchen Table zu ergattern, also mit Blick in die Küche, die Vorspeisen wurden sogar direkt vor unseren Augen angerichtet bzw. finalisiert. Es gibt zwei Menüs zur Auswahl, beide können 4- oder 6-gängig bestellt werden. Wir entschieden uns für die 6-gängigen... Mehr
Kleines asiatisches Lokal, hauptsächlich für Take Away genutzt, es gibt aber auch ein paar Tische. Große Auswahl an Bento Boxen und diversen Nudel oder Reis Boxen mit Gemüse, Huhn, Ente, Lachs, usw... Die Bedienung sehr freundlich und flott, alles wird frisch gemacht, etwas günstiger und ausgiebi... Mehr
Sonntäglicher Wildbrunch mit der ganzen Familie: Das Buffet von ausgezeichneter Qualität, auch die Hauptspeisen werden ständig in kleineren, dafür stets frischen, Mengen nachgebracht, sodass nichts zu lange am Buffet steht. Deswegen schmeckt es auch so frisch wie a la carte bestellt. Die Higlights... Mehr
Feiertags abends, das Lokal im sehr netten Innenhof gut gefüllt, ohne Reservierung hätte es wohl keinen Platz gegeben. Man benötigt 10 Minuten, um uns die Karte zu bringen und weitere 15 die Getränke zu bringen. Das Gedeck (Brot und Mini-Aufstriche um 2,50, welche nicht wieder nachgebracht werden) ... Mehr
Zu Fünft im Saloon, alle bestellen gleichzeitig, zwei bekommen ihr Essen rasch, die anderen drei fragen 30 (!) Minuten später zum ersten Mal nach und bekommen als Antwort mehr oder weniger: Wenns fertig ist. Beim zweiten Mal bestellt der Kellner scheinbar in der Küche neu, sagt aber nix zu den Gäste... Mehr
Gleich vorweg, das Essen war ausgezeichnet: Tafelspitzsülzchen, Bärlauchknödel und Lachs mit mariniertem Spargel als Vorspeisen, Lammstelze, Beiried mit Morcheln und gebackene Morcheln als Hauptspeise. Alles von bester Qualität, sehr gschmackig zubereitet und in ausreichender Menge angerichtet. Al... Mehr
Falls Vorkritiker recht haben und Amstätter mitliest: Leitungswasserberechnung wirklich abstellen - sowas mag keiner!!!
und schon wieder ein Betrieb das den Hals nicht vollkriegen kann. Bei guter Konsumation 2(!)e für Leitungswasser zu verlangen ist nicht nur maß- sondern auch hirnlos
HelmuthS: lass dir von Leuten was sagen, die auch fachlich mit den Dingen zu tun haben bzw. hatten.... Dass beim Weinbau nie ganz ohne Schwefel und Kupfer gearbeitet werden kann, ist klar. Das ist aber sogar bei demeter-zertifizierten Winzern bekannt und hat schlicht und einfach damit zu tun, dass jeder noch so biologisch geführte Weingarten immer noch eine naturferne Monokultur ist, auch wenn's hübsch ausschaut auf der Postkarte. Man kann aber z.B. durch akribische Arbeit im Weingarten auf viele Helferlein aus dem Chemiebaukasten verzichten. Stabiles, gerbstoffreiches Traubenmaterial wird z.B. weniger anfällig sein und wird weniger Schwefel DANACH brauchen. Und noch was ist über den Weinbau auch schon längst bekannt: Pestizide machen Pflanzen generell "abhängig" von diesen Behandlungen, während eine Pflanze auf "Giftentzug" einen gewissen Selbstschutz entwickelt. Konventionelle Landwirtschaft ist allgemein auf effiziente Arbeitsmethoden aus. Ein kahlgeschorener Weingarten macht weniger Arbeit. Biodiversität im Weingarten ist aber wiederum gut für den Weinstock - und wirkst sich auch geschmacklich auf den Wein positiv aus. Wenn du also einen vertretbaren Kompromiss willst, dann schau dir gute Biowinzer, die das seit JAHREN machen - und nicht erst seit gestern, weil's "in" ist. Du hattest eine Frage gestellt, ich hatte sie dir beantwortet. - dein "Altertums"-Kommentar ist also überflüssig.
HelmuthS: sprich mal mit Werlitsch (8463 Leutschach) darüber, was seine Weinstöcke nach dem Weglassen von Gift und Dünger in der Lage waren, in puncto Aromatik aufzuholen. Konventionell ist vor allem mal praktisch und "sicher", will man aber aus einem Weinstock das Beste herausholen, muss man ihn fast "zwingen", sich mit dem Boden auseinanderzusetzen. Ein banales Beispiel ist die (maschinell gesteuerte) Bewässerung - sie garantiert, dass es nie Probleme mit Wasser gibt. Sie sorgt aber auch dafür, dass der Weinstock nie die gewaltigen Wurzeln, die meterweit in den Boden reichen, ausbildet, die aber erst eine Mineralik garantieren, die eben nur ein Weinstock "generiert", der sich meterweit ins Gestein bohrt.
Danke für den Hinweis, aus der Gruppe gab es zumindest offen leider keinen Weißwein, rote schon, die waren auch sehr gut, aber ich bin eher der Weißwein Trinker ;-)