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Do, 21. November 2024

ef16 Restaurant Weinbar

(1)
Fleischmarkt 16, Wien 1010
Küche: Wiener Küche, Italienisch
Lokaltyp: Restaurant, Weinbar, Vinothek
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ef16 Restaurant Weinbar

Speisen
Ambiente
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Gesamtwertung

43
1 Bewertung füref16 Restaurant Weinbar
Speisen
50
Ambiente
40
Service
40

Bewertungen

am 30. Mai 2022
SpeisenAmbienteService
Ein Fixpunkt an jedem Valentinstag für meinen Mann und mich. Obwohl ich etwas heikel bin was ich esse schmeckt traue ich mich Unbekanntes zu probieren. Das Essen sowie wie es präsentiert wird finde ich optimal. Das Service ist freundlich und auch sehr entgegenkommend und informativ.
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1 Kommentar
InaHummel

Weniger informativ finde ich diese Bewertung!

31. Mai 2022, 22:03Gefällt mir
am 3. März 2019
SpeisenAmbienteService
Eine liebgewonnene Tradition ist es bereits seit Jahren mit guten Freunden von uns einmal im Quartal nett speisen zu gehen, wobei immer ein anderes Pärchen für die Restaurantwahl verantwortlich ist. Diesmal ging es ins ef16 im ersten Bezirk. Beim Betreten fiel erstmal auf, dass das Restaurant ...Mehr anzeigenEine liebgewonnene Tradition ist es bereits seit Jahren mit guten Freunden von uns einmal im Quartal nett speisen zu gehen, wobei immer ein anderes Pärchen für die Restaurantwahl verantwortlich ist. Diesmal ging es ins ef16 im ersten Bezirk.

Beim Betreten fiel erstmal auf, dass das Restaurant irgendwie recht schummrig ist, anders kann ich es nicht ausdrücken. Die Decke ist ein Gewölbe, ganz viel warme Farben und auch extrem warm von der Temperatur. Das Restaurant war in jedem Fall sehr gut gefüllt, die Begrüßung gut aber auch nicht übertrieben herzlich. Ich legte los mit einem Jeanny: Bombay Gin, Ginger Beer und Holundertee. Eigentlich ein sehr frischer und süffiger Start.

Die Karte an sich war überschaubar, ich habe mich entschieden für:

Dreierlei von der Wildfang Garnele mit Mango und Avocado
Die Vorspeise wurde serviert auf einem Brett mit drei Schälchen: Einmal Garnele mit Avocadocreme (ganz gut, hat mich aber nicht umgeschmissen), einmal als Tartare in schön fruchtiger Marinade mit Mango (sehr, sehr gut!) und einmal in Tempurateig gebacken (ebenfalls gut). Eine solide Vorspeise, meine Frau hat sich für die Burrata mit eingelegtem Kürbis entschieden, auch eine gute Vorspeise, obwohl sie etwas mehr Würze vertragen hätte.

Als Hauptgang nahm ich die Rinderfiletspitzen mit Pilzen und Rösti. Das Fleisch war sehr dünn aufgeschnitten und noch schön rot. Dazu Pilze in einer Sauce und Rösti, das sehr schön knusprig war. Eigentlich hätte es ein sehr gut abgestimmtes Gericht sein können, leider war das Fleisch aber teilweise etwas zäh und vor Allem auch nicht mehr warm. Mit knapp 27 Euro auch definitiv kein Geschenk muss man sagen. Meine Frau hatte den knusprig gebratenen Saibling mit sautiertem Spinat und heurigen Erdäpfeln. Der Fisch war perfekt gebraten, Spinat und Erdäpfeln gut, aber auch nicht mehr.

Dessert haben wir dann heute ausgelassen.

Das Service war großteils sehr gut, wobei einer der Mitarbeiter extrem freundlich war, der andere für unseren Tisch zuständige zwar auch professionell aber leider ohne Herzlichkeit. Zum Abschluß gab es noch eine Runde Martini-Kaffee-Shots aufs Haus, eine außerordentlich nette Geste!

In Summe hatten wir einen sehr netten Abend, ob mich das Gebote so überzeugt hat, dass ich wieder kommen werde, kann ich nicht sagen – zu groß ist die Konkurrenz an Restaurants in der Qualität und Preisklasse.
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am 20. Juni 2015
SpeisenAmbienteService
Für die Lesefaulen: Gutes Essen, gute Weine, mieser Service bei für diesen Service unangemessenen Preisen. Für die, die es im Detail interessiert: Gestern waren wir mit unserem Besuch im EF16. Wir haben es gut gefunden und der Kellner geleitete uns direkt zum reservierten Tisch. Das Amb...Mehr anzeigenFür die Lesefaulen:

Gutes Essen, gute Weine, mieser Service bei für diesen Service unangemessenen Preisen.

Für die, die es im Detail interessiert:

Gestern waren wir mit unserem Besuch im EF16. Wir haben es gut gefunden und der Kellner geleitete uns direkt zum reservierten Tisch. Das Ambiente war in Ordnung, zwar auf Dauer ein bisschen warm, dennoch gemütlich.
Nachdem wir aus der etwas unübersichtlichen Speisekarte gewählt hatten, kam auch schon direkt eine kleine Verköstigung aus der Küche: selbstgemachtes Brot mit Trüffel - und Kürbisaufstrich. Interessant, neu, war ganz nett. Die Brotscheiben waren hier auf die Personenzahl abgezählt - für jeden eine. Bei den Getränken gab es ein Kuddelmuddel, weil der Kellner entweder etwas falsch verstanden hatte oder es falsch notiert hatte. Statt dem Wein des Monats (ein lieblicher Weißwein) kam ein Rotwein. Auch die erste Weinbestellung unseres Besuchs war Fehlerhaft: diese wollten einen trockenen Rotwein und bekamen einen Weißwein.
Danach kam der Kellner nach einer angemessenen Wartezeit mit den Vorspeisen, wobei es auch hier eine Verwechslung gab.
Auch beim späteren Hauptgang gab es eine Verwechslung. Statt einer angekündigten Sahnesoße auf den Ravioli gab es eine Art Püree (was nichtsdestotrotz auch lecker war) und statt dem Kartoffelpüree als Beilage kam ein Kartoffelsalat. Verzehren ließen sich die Speisen gut, man hatte das Gefühl, dass die Zutaten frisch waren und alles frisch gemacht wurde. Das ist der einzige Punkt, an dem ich tatsächlich nicht meckern kann.
Das Personal war die ganze Zeit jedoch sehr unaufmerksam und hat nicht in unsere Richtung geschaut. Geschlagene 15 Minuten haben wir versucht, Blickkontakt auf zu nehmen. Nachdem auch das nicht klappte, mussten wir den Kellner mündlich auf unseren Zahlungswunsch hinweisen (was in der Regel nicht unsere Art ist).
Wie man in diversen Restaurants eine kleine Vorspeise angereicht bekommt, machen es sich einige Restaurants auch zur Tradition, den Gästen einen kleinen Absacker zu geben. Bei diesen Preisen hätte ich das erwartet. Leider kam hier gar nichts. Ungewohnt war auch, dass aus der Speisekarte hervorging, dass die Beilagen bei den gewählten Speisen inklusive sind. Diese wurden jedoch gesondert verrechnet. Was bislang auch unüblich war: das Gedeck wurde pro Person mit 2,50 € verrechnet (dies kam für uns überraschend, wir haben keinen entsprechenden Hinweis gesehen.).

Fazit: Sehr gutes Essen, jedoch zu viele unangenehme Überraschungen durch Unübersichtlichkeit der Karte und mangelhaftem Service der Kellner. Für uns der letzte Besuch im EF16.
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2 Kommentare·Zeige alle Kommentare
magic

2018: SPEISEKARTE Gedeck € 3,00 p. P. inkl. hausgemachtem Brot aus unserer Backstube und zwei Aufstrichen

17. Apr 2018, 18:04Gefällt mir
am 28. April 2015
SpeisenAmbienteService
Bei der wiener Restaurantwoche bieten diversen Lokale "Kostprobe" zu einem, relativ gesehen, günstigen Preis an. Ich wollte schon im letzten Jahr diese Gelegenheit nützen um ein paar Restaurants zu besuchen, musste aus persönlichen Gründen umdisponieren. In diesem Jahr scheint die Restaurantwoche...Mehr anzeigenBei der wiener Restaurantwoche bieten diversen Lokale "Kostprobe" zu einem, relativ gesehen, günstigen Preis an. Ich wollte schon im letzten Jahr diese Gelegenheit nützen um ein paar Restaurants zu besuchen, musste aus persönlichen Gründen umdisponieren. In diesem Jahr scheint die Restaurantwoche eine neue Methode anzuwenden, in einem bestimmten Zeitraum nimmt nur eine begrenzte Anzahl an Restaurants teil, damit ist das Konzept überschaubarer und man kann sich die Zeit besser einteilen. Weil ich kein Abendesser bin, fiel diesmal meine Wahl auf das Restaurant ef16, wo mittags auch ein 3-Gänge Menü für 19,50€ angeboten wird.

Mit dem öffentlichen Verkehr ist das Lokal sehr gut erreichbar, unweit der U-Bahnstation Schwedenplatz. Zum Teil versteckt in den engen Gassen der Altstadt gibt einem kurz das Gefühl nicht mehr in einer Großstadt zu sein. Außerdem suchen kaum Touristen hier nach den passenden Ort um sich zu stärken, ist noch besser.

Beim Betreten des Lokals war der Innenraum menschenleer. Ein Mann kam uns entgegen und ich sagte, dass wir für 12 Uhr reserviert haben. Er meinte, wir würde vielleicht lieber im Gastgarten sitzen. Nun ja, der Innenraum scheint mir gut genug zu sein, aber ein kleiner Blick nach hinten würde auch nicht stören. Also gingen wir die Tür hinaus, wo eine Dame für den Außenbereich verantwortlich war. Ein alter Innenhof, scheint ganz in Ordnung zu sein und das Wetter passte auch, gut, da bleiben wir.

Wir nahmen in der Ecke des des Hofes Platz. Das Besteck und die Gläser lagen schon auf dem Tisch. Hygienisch gesehen würde ich für den Außenbereich erst die "Werkzeuge" servieren, wenn die Gäste Platz genommen haben. Schließlich krabbelt und fliegt in den warmen Jahreszeiten alles mögliche durch die Gegend und ich hätte keine Freude, wenn ich durch eine indirekte Übertragung Sachen zu mir nehme, die ich eigentlich gar nicht möchte. Schnell aber unauffällig haben wir in die Gläser geschaut, scheint sauber zu sein. Zwar spazierte gerade eine Ameise am Tisch vorbei, aber solange sie uns nicht bedrängt oder Verstärkung holt ist auch alles ok.

Die Speisekarte brauchten wir eigentlich gar nicht, das Menü habe ich im Internet schon angesehen. Als Vorspeise nahmen wir beide Oktopus-Salat mit Avocado und Tomaten, es gab auch eine Spargelsuppe mit Shrimps, aber meine Eltern haben vom Bauern bereits Spargel für die ganze Familie gekauft. Die Hauptspeise bestanden aus Filet vom Tullner Schwein mit mediterranem Gemüse und Bärlauchpüree oder Kross gebratene Goldbrasse mit Spargelgemüse, Violett-Erdäpfel, jeweils einmal bitte. Zur Nachspeise gab es Buchtel mit Marille und Vaillesauce.

Der Okotupus-Salat war für uns beide nicht wirklich ein Geschmackserlebnis. Die dekorierten Kräutern (Kresse, Dill und ein violettes Kraut, das ich nicht kenne, aber geschmacklich interessant) konnten zum Teil kulinarisch punkten, aber harmonierten eher schlecht mit dem Gericht. besonders Dill kenne ich gut aus der chinesischen Küche, finde nicht, dass er den süßen Geschmack der Meeresfrüchte unterstützen kann. Die Oktopus waren in Scheiben geschnitten, sehr weich gegart. Einfach zum kauen, aber vermisse doch etwas die Konsistenz. Geschmacklich etwas zu fischig, mit verbundenen Augen könnte man ihn mit Thunfisch aus der Dose verwechseln. Während der Vorspeise wurde ein Brot dazu gereicht, drei Scheiben weißes Hausbrot. Die Kruste war etwas hart für meine Frau. Insgesamt passte das Brot aber gut zu diesem Gericht, also gebe ich noch einen Drei für die Vorspeise.

Auf die Hauptspeise mussten wir auch nicht lange warten. Einmal Brasse für meine Frau, ich hatte das Schweine-Filet. Schweine-Filet, ist zwar selten der Fall, aber es war für mich nicht salzig genug. Das Fleisch ist an sich sehr gut gegart, innen noch leicht rosa, sehr schöne Konsistenz, aber auch mit der Soße schmeckte man nicht wirklich viel. Vorsicht habe ich eine Brise Salz nachgestreut, war nicht ausreichend, erst beim zweiten Versuch war der Geschmack besser. Das weiche Gemüse samt Bärlauchpüree kann ich auch nicht loben. Schlecht war es sicherlich nicht, aber halt auch nicht lobenswert. Ich würde dem Chef empfehlen, vielleicht einmal den chinesischen Schnittlauch zu probieren. Er ist dem Bärlauch geschmacklich ähnlich, aber hat eine leicht süßliche Note, ist harmonischer und geschmacklich interessanter.

Der Fisch hat meine Frau sehr gut gefallen. Krosse Haut, feines Fleisch, genau auf dem Punkt gegarte Kartoffeln und milde Spargeln. Nur die Deko war genau wie bei der Vorspeise. Für die beiden Hauptspeise gebe ich einen Zwei für das Schwein, Fünf für den Fisch, insgesamt einen 3,5。

Zum Abschluss die Buchtel. Sie bestand aus drei einzelnen Teilen, war schön flaumig, aber nach der Marille-Füllung musste man manchmal extra suchen. Die Früchte dazu waren frisch, besonders die Ribisel war erfrischend. Einen glatten Drei für die Nachspeise.

Der Service war freundlich und bemüht. Nach jedem Gang wurde gefragt ob alles in Ordnung war und stets war ein Lächeln im Gesicht zu sehen. Insgesamt bezahlten wir 48€ inklusive Trinkgeld. Als die Dame nach dem Kassieren nachfragte, ob ich eine Mehrwertsteuerrechnung bräuchte, antwortete ich mit "Ja". Vielleicht nehmen die meisten Gäste die Rechnung nicht, ansonsten könnte ich mir nicht erklären, wieso sie ein wenig zögerte bevor sie mir Rechnung übergab. Die Rechnung in der Hand haltend, schaute sie mich noch etwas skeptisch an und fragte nach ob wirklich alles in Ordnung war. Ich dachte, das Essen war zwar nicht das non plus ultra,aber von Kritik kann man auch nicht sprechen. Ich lächelte, nickte mit dem Kopf und wollte sie überzeugen, dass es gepasst hat. Ob ich sie überzeugt habe, weiß ich nicht.

Fazit: Die Kostproben während der Restaurantwoche waren portionsmäßig überschaubar. Nicht groß, aber mit 3-Gängen wird man auch (fast) satt und das Preis-Leistungs-Verhältnis war akzeptabel. Geschmacklich leider nicht sehr überzeugend, ob wir ein zweites mal kommen ist eher fraglich.
Kross gebratene Goldbrasse mit Spargelgemüse, Violett-Erdäpfel - ef16 Restaurant Weinbar - WienBlick nach oben - ef16 Restaurant Weinbar - WienBuchtel mit Marille und Vaillesauce - ef16 Restaurant Weinbar - Wien
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am 15. September 2014
SpeisenAmbienteService
Am Samstag hatte ich für meine Liebste und mich über Delinski einen Tisch für 2 im EF16 gebucht. Beim betreten des kleinen aber feinen Lokals durften wir einen Tisch auswählen. Das Lokal an sich ist sehr geschmackvoll uns sympathisch eingerichtet. Einzig die Tische sind sehr eng beieinander, soda...Mehr anzeigenAm Samstag hatte ich für meine Liebste und mich über Delinski einen Tisch für 2 im EF16 gebucht. Beim betreten des kleinen aber feinen Lokals durften wir einen Tisch auswählen. Das Lokal an sich ist sehr geschmackvoll uns sympathisch eingerichtet. Einzig die Tische sind sehr eng beieinander, sodass die Tischnachbarn jedes Wort was man spricht mitbekommt. Der Vorteil ist das man hier gleich beim Tischnachbarn vom Teller mit Naschen kann ;-). Aber OK dafür ist die Atmosphäre wirklich sehr nett. Nach dem wir es uns auf unseren Plätzen gemütlich gemacht haben wurden uns die Karten überreicht. Der Kellner hat uns sehr freundlich auf die Speisen außerhalb der karte aufmerksam gemacht. Als Apparativ nahmen wir ein Glas Muskateller von Skoff und ein Glas Rose. Das Kuvert gedeck umfasste ein hausgemachtes Weissbrot ( SEHR lecker sowie einen Kürbiskern- und einen Trüffelaufstrich ).

Wir wählten als Vorspeise ein Beef Tartar mit Wachtespiegelei und eine Kürbiscremesuppe mit einer Garnele. Das Beef Tartar war sehr gut gewürzt und sehr nett angerichtet. Hier wurde wieder das hauseigene Brot leicht getoastet gereicht. Die Suppe war auch sehr geschmackvoll.

Als Hauptspeise wählten wir Adlerfisch mit Garnele auf Limetten-Safran Risotto und einmal die Entenbrust. Hier war der Beilagenänderungswunsch von Pommes auf ein Pilz-Risotto kein Problem. (sehr erfreulich!) Als Wein nahmen wir einen Klassiker - 2011 Vulcano von Igler. Der Wein war ein wenig zu warm und wurde auch nicht dekantiert. Meine Entenbrust war perfekt auf den Punkt gegart. Auch das Pilz-Risotto kombinierte hervorragend mit der Ente! Gott sei Dank durfte ich auch den Adler und das Limetten-Safran-Risotto kosten. Der Fisch war nicht zu Tode gebraten und geschmacklich wirklich ein Erlebnis! Da die Portionen wirklich gut sind hatten wir keinen Platz für ein Dessert :-).
Als Abschluss gab es noch einen Espresso mit einem Grappa.

Der delinski Rabatt wurde uns erst nach kurzer Reklamation abgezogen. Dies geschah aber sofort und sehr freundlich mit einer Entschuldigung.

Wir können des EF16 ehrlich mit gutem Gewissen jederzeit weiterempfehlen. Das Personal ist wirklich sehr freundlich und zuvorkommend!
Wir kommen bestimmt wieder da es noch so viele Gerichte auf der Karte gibt welche wir unbedingt probieren möchten.
Daumen nach oben!!!
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am 1. September 2014
SpeisenAmbienteService
Wir haben dieses Lokal das erste Mal besucht - wird auch unser letzter Besuch gewesen sein! Das Lokal, super nett und freundlich eingerichtet, die Kellner sehr zuvorkommend! ABER: die Preise viel zu hoch für die gebrachte Leistung! Wir waren zu dritt dort und haben 150,-- bezahlt! Dabei wurde...Mehr anzeigenWir haben dieses Lokal das erste Mal besucht - wird auch unser letzter Besuch gewesen sein! Das Lokal, super nett und freundlich eingerichtet, die Kellner sehr zuvorkommend! ABER: die Preise viel zu hoch für die gebrachte Leistung!
Wir waren zu dritt dort und haben 150,-- bezahlt!
Dabei wurden 3 Vorspeisen gegessen, 2 Hauptspeisen und 3 Nachspeisen!
Zwiebelrostbraten mit Kartoffeln 20,-- und die Menge so klein, dass man sicherlich 2 Portionen davon essen könnte!
Das gleiche beim Wiener Schnizel mit Kartoffeln 20,-- und eine echte Kinderportion!
Zusammengefasst verließen wie das Lokal mit keinem Völlegefühl, ganz im Gegenteil! Kinderportionen zu einen weit überhöhten Preis!
NIE WIEDER!
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