InaHummel

Über mich
Geniesserin und Geniesser lieben es, gut essen zu gehen und darüber zu berichten....ja und beide lieben es auch zu kochen.....manchmal jeder für sich, manchmal auch zu zweit! Und ja, manchmal streiten wir auch dabei.....
Lieblingslokale
da gibt es viele.....
Lieblingsspeisen
ebenso....
Lieblingsdrinks
vor allem Wasser und trockener Weißwein, Prosecco, Winzersekt
Liebstes Urlaubsziel
da gibt es viele...z.B. Spanien, Griechenland, Thailand, Vietnam, die Südsteiermark.....



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Die jüngste aller Enkelinnen zeigte sich verkühlt, fiebrig und schnupfig, beide Elternteile arbeiten Vollzeit, also mussten Oma und Opa herhalten!
Aber das machten wir doch gerne!
So gegen 13.30 Uhr erschien die Ablöse und wir waren rasch auf dem Weg.
Nachdem dieses Babysitting in der Nähe von Oberlaa stattfand, checkten wir alsbald beim "Brückenwirt" ein...
Eine Art "Landgasthof" im Stil der späten 80-er erwartete uns.
Ganz nah fließt der Liesingbach, neben diesem führt ein Radweg und etwas weiter ein Stadtwanderweg vorbei...
Einige Parkplätze befinden sich direkt vor dem Haus, angeblich gibt es noch einen größeren Parkplatz in der Umgebung.
Neben dem Eingang stehen einige Tafeln mit Gerichten, die es zusätzlich zur Karte gibt, wie zB. das Bärlauch-Cordonbleu.
Für meine Wenigkeit klingt das verlockend und wir treten ein...
Der Wintergarten ist gut besucht, aber ein freier Tisch neben dem Fenster wird unser!
Der große Bereich im Inneren zeigt sich zu dieser Tageszeit noch leer.
Ein junger, sympathischer Kellner eilt herbei, überreicht Karten und möchte die Getränke aufnehmen : ein Bier vom Fass und ein Obi mit Soda gespritzt werden es...
Zum Essen ordern wir einmal das Bärlauch-Cordon und einmal die gebackene Hühnerleber mit Mayonnaise-Salat!
Riesige Portionen erwarten uns, rundum wird bereits Alufolie verteilt...
Um diese Uhrzeit besteht das Publikum hauptsächlich aus Pensionisten so wie wir, die auch bald die Folie benötigen!
Der Kellner fragt nach, hat alles im Griff und zeigt sich freundlich!
Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich!
Die Preise für die Hauptspeisen belaufen sich auf € 15,90 und 16,90.
Mit diesem Preis,- Leistungsverhältnis sind wir mehr als zufrieden!
Die Toiletten wurden ebenfalls besucht, zeigen sich jedoch leider nicht barrierefrei. Allerdings wird mit großer Aufschrift vor einer Stufe gewarnt!
Für "Vielesser" und die, die es noch werden wollen, ist dieses Lokal bestens geeignet!
Zwischen vielen vornehmen Geschäften, Boutiquen und Bars befindet sich dieses Kleinod.
Hier finden sich hauptsächlich Touristen ein (wie fast überall im 1. Bezirk), aber auch Wiener Nachtschwärmer !
An einem kalten, aber doch nicht richtig winterlichen Abend Anfang März und nach einem Stadtbummel , zog es uns also dorthin...
Den besten Ehemann und meine Wenigkeit...
Wir waren bereit für einen Absacker...gespeist hatten wir schon vorher.
Ab ca. 20.00 Uhr kann man hier nur noch mit viel Glück einen Sitzplatz finden.
Reservierungen gibt es nicht!
Wir hatten Glück, ergatterten an der Bar zwei gleichnamige Hocker und orderten je ein Achterl vom gemischten Satz samt Leitungswasser.
Eine gewisse Wartezeit war angesagt, hatte der (vermutlich) Chef doch eine Gruppe britischer Burschen mit Bier zu versorgen!
Die enge Lokalität barst fast aus allen Nähten, so half ein zweiter Barmann (ev. der Sohn?) aus...Das WC fanden wir zwar sauber, aber leider nicht barrierefrei vor...
Zum knabbern gibt es hier außer Chips und Erdnüssen nichts - deshalb auch keine Wertung bei Speisen!
Wer das Gewusel und Gedränge in innerstädtischen Bars mag und keinen Wert auf Schicki -Micki legt, ist hier bestens aufgehoben!
Dieser Spruch steht in ähnlicher Form auf deren Website und trifft damit genau den Punkt!
Das Ambiente könnte wienerischer, uriger und gleichzeitig internationaler nicht sein - das alte Gewölbe, die sehr betagte Orgel samt Schnitzereien, sowie der geölte Holzboden mit den unzähligen Schalen der Erdnüsse darauf.....
Die Sitte, die Nussschalen auf den Boden zu werfen ist ja kein Wiener Brauch, also international!
Hier trifft man auf Gäste jeden Alters, viele Touristen und auch Einheimische...
Sie alle werden von den, meist im Doppelpack bedienenden Mädels betreut und verpflegt.
Im Sommer wird die kleine Dependance samt Schanigarten geöffnet - sie liegt wenige Schritte entfernt, im Bereich des "Lugeck".
Für den kleinen Hunger kann sich der Gast an Käseteller, Schinkenteller , sowie einer Olivenvariation laben. Wir haben sie nicht verkostet, deshalb auch keine Wertung.
So ab ca. 19.00 Uhr herrscht hier, nicht nur am Wochenende, ein Gewurl und Gewusel, dass man kaum zur Tür hereinkommt!
Das WC ist winzig und verwinkelt, zudem ist die Tür dazu oft von Gästen verstellt.
Wären da nicht diese beiden Minuspunkte - ich hätte glatt zwei "Fünfer" vergeben können!
Wenn wir gelegentlich die Wiener Innenstadt besuchen, ist die Weinorgel stets ein Pflichtprogramm für einen Aperitif geworden!
Einmal haben wir es geschafft, im Gastgarten ein Getränk zu konsumieren, was eben auch schon längere Zeit her ist...
Im Rahmen der Aktion "Moments of taste" (muss ja heutzutage alles englisch betitelt werden), schafften wir gestern einen Besuch!
Telefonisch ein Tischchen für Zwei reserviert, trafen wir pünktlich ein und wurden von einem etwas älteren Herrn freundlich begrüßt! Ihm zur Seite standen zwei junge Herren, welche sich untereinander und auch mit ihm auf griechisch unterhielten.
Auf der rechten Seite konnten wir einen von drei freien Tischen wählen.
Um 19.00 Uhr war hier noch alles sehr übersichtlich und so sollte es auch bleiben!
Meine Wenigkeit war etwas erstaunt über die nüchterne Atmosphäre.
Ein mediterranes Restaurant, eigentlich ein Grieche, ohne entsprechende Dekoration und Hintergrundmusik.....naja.
Es muss ja nicht gerade kitschig sein, aber so erinnerte nur ein großes, gerahmtes schwarzweiß-Foto von Anthony Quinn als Alexis Zorbas an den südöstlichen Mittelmeerstaat!
Unser Dreigang-Menü begann mit Jakobsmuscheln für meine Wenigkeit und Beef Tartar für den besten Ehemann.
Beides eine ordentliche Portion, bestens in Geschmack und Optik.
Als Hauptgang orderte ich das Branzino-Filet, mein Gegenüber die Lammkeule. Der Fisch kam mit Kartoffeltarte und Spinat daher, die Keule mit Gemüse. Hier kam die Folie zum Einsatz- es war einfach zu viel!
Die Nachspeisen : einmal der Baklava-Cheescake und einmal das "Greek Frozen Joghurt" mit Feige!
Beide Speisen schmolzen regelrecht auf der Zunge, waren sie doch mit köstlichem Eis unterwegs....
Ja, die Getränke : je ein Aperitif, einmal ein "Pfiff" Bier, einmal ein Glas Frizzante Rose`.
Zu den Hauptspeisen kam eine Flasche des weißen Hausweines.
Die Rechnung machte € 97,- aus, beide Menüs wurden mit €55,-
(2 für 1) berechnet.
Wiederholungsgefahr ist tatsächlich gegeben......
Nachdem der beste Ehemann samt der kleinsten Hündin und meiner Wenigkeit einen winterlichen Frühlingsspaziergang in Sooss genossen hatten......
In der Hauptstraße 35 steckt der "Buschen"!
Die Entscheidung dauert nicht lange und wir kehren ein....
Ein wunderbares Hauerhaus (wie fast alle hier im Ort) eröffnet sich und hinterlässt erstmal einen sehr guten Eindruck!
Quer durch den verwaisten Gastgarten geht es hinein in die gute Stube!
Die Einrichtung entspricht unseren Erwartungen : ein bisschen rustikal, viel Holz, diverse Nischen mit Tischen und Bänken in verschiedenen Größen.....die übliche Deko, Menage....etc.
Leider zeigt sich die Lautstärkt im Raum als recht unangenehm!
Mehrere junge Damen bewirten die Gäste und eine davon kommt auch prompt bei uns an....
Sie bringt alsbald zweimal "Mostüberschwemmung" - ein Achterl Traubensaft auf einen halben Liter mit Soda aufgespritzt!
Die Hündin erhält ein Schüsserl mit Leitungswasser....
Etwas später holt der beste Ehemann einen Teller mit Roastbeef samt Salzstangerln...
Wir teilen und die Jause, welche mürbe ist und pfeffrig schmeckt.
Die junge Dame von Service fragt nach und wir ordern noch ein Achterl vom Spätrot - Rotgipfler und eines vom "Waasn" - einem Roten.
Beide Weine munden sehr gut, der Rotgipfler zeigt sich als trocken, g´schmackig und eher schwer, der "Waasn" als vollmundig und rund.
Die Preise belaufen sich zwischen € 3.00 und € 3.50.
Sie liegen am oberen Ende der Preisskala.....
Hier gibt es Top-Weine ab € 2,80 je Achterl!
Etliche sind Gold,- oder Silber prämiert!
Unsere beiden Damen vom Service arbeiten eloquent, freundlich und rasch.
Wir bezahlen und begeben uns noch in die Vinothek, welche auf der rechten Seite des Hofgarten liegt...
Auch hier werden wir bestens beraten und nehmen noch je eine Bouteille vom Grauburgunder, Spätrot-Rotgipfler und Sauvignon blanc mit!
Auf Grund der Suchtgefahr werden wir sicher wieder kommen und auch die warmen Speisen verkosten!

Danke für die Antwort. Man kann ja auch selber forschen. Bei meinem nächsten Besuch für meinen regelmäßigen Rotweineinkauf frage ich einfach. Danke und LGH

Um ehrlich zu sein ich weiß nicht, ob sie miteinander verwandt sind! Eigentlich wäre es anzunehmen in so einem kleinen Ort ....vielleicht ist auf Nr. 35 die junge Generation und auf Nr.47 die Ältere.....

Frage: Sind die beiden Schwertführer miteinander verwandt oder nicht? Es gibt ja auch den 47er. Für mich klingt das so, als wären sie wie Konkurrenten, jeder hat seinen eigenen Heurigen samt Verkauf.
Im Zuge der Restaurantwoche haben wir , der beste Ehemann und meine Wenigkeit, ein Dreigangmenü in der Spätrotvinothek gebucht....
Ein bisschen verwirrt ob der Aufschrift : "Spetzerei" am Haupteingang, fanden wir dann aber rasch den richtigen Einstieg in die Räumlichkeiten.
Diese gehören zu einem uralten Gebäude mit Kreuzgewölben....
Um 18.30 war außer dem unseren nur ein weiterer Tisch besetzt, was sich aber rasch ändern sollte....
Eine sehr engagierte Dame vom Service führte uns durch den Abend!
Nach einem Gläschen Prosecco in Rose gehalten, folgte der obligatorische Gruß aus der Küche : ein fein gefülltes Ravioli mit Spinat und eingelegter Scheibe vom Radischen....
Schließlich folgten je ein Achterl vom Rotgipfler und alsbald die Vorspeise : Beef Tartar!
Das kam mit mehreren Toastscheiben und einem Wachtelei daher...
Geschmacklich wunderbar!
Zwei Achterl vom Rotgipfler später ging es zur Hauptspeise : wir hatten beide die gesurte Ente geordert....
Eine ordentliche Portion, ein wenig zu viel Salz, Speckkraut und Knödel, so passte es ganz gut!
Die Nachspeisenvariation wurde von der Chefin persönlich serviert : Brownie, Linzerschnitte, Apfelstrudel samt Vanilleeis....
Ausgezeichnet und fast schon zu viel des Guten....
Zum Abschluss sollten es noch je ein Achterl Rotgipfler werden, dann machten wir uns taxitechnisch auf den Heimweg!
Alles in allem war es eine besondere kulinarische Erfahrung im schönen Gumpoldskirchen!
Achtung : Suchtgefahr!

Wir sehen uns maximal die Speisekarte vorab an (bzgl. vegetarischen Alternativen oder „Fischgerichte“) - ansonsten lassen wir uns gerne überraschen. Sollte es so gar nicht entsprochen haben gibt’s halt keinen weiteren Besuch, aber das passiert Gottseidank sehr selten. Rezensionen sind immer subjektiv, Preise und Ambiente ändern sich und das Publikum ist mir relativ egal - sitze ja mit meiner Begleitung und nicht mit den anderen Gästen am Tisch. Die weiteste Anreise für ein Abendessen waren vor ein paar Jahren ca. 1800 km und jeder Kilometer war’s wert - der kürzeste 1200 Meter und es war ein Reinfall. Vieles ist relativ - mancher Tipp von Gleichgesinnten hat uns manchmal nicht 100%ig überzeugt und manche kritische Stimmen konnten wir nicht nachvollziehen. That’s my (our) way …

Ohne Speisekarte mit Preisen fahre ich nicht extra nach Gumpoldskirchen. Ich möchte vorab wissen, was mich erwartet. Wir klären vorab alles ab. Einrichtung, Rezensionen, Speisefotos, Anfahrt, Speisekarte, Preise, Publikum. Dadurch bleibt Enttäuschung erspart. Unbekannte Parameter gibt es halt immer, aber der Großteil kann vorher ausgeschlossen werden.

Wieso uninteressant? Dafür habe wir ja ReTe. Ich kann für InaHummels Feldfroschung nur dankbar sein und ermutige sie weiterzumachen. Ich jedenfalls profitiere von ihren Tipps, wobei ich den Spaetrot schon relativ gut kenne. Gumperl war die Heurgenheimat meiner Eltern, so kenne ich den ganzen Ort auch recht gut. Und wie es das Beissterben gibt, so gilbt es das Heurigensterben, jedenfalls in dem Ort. Ist auch schade.
Wer "wir" sind , weiß man bereits in diesem Forum : der beste Ehemann, die kleinste Hündin und meine Wenigkeit!
Diesmal hat der "Schlager" ausgesteckt!
Nach einem zirka einstündigen Spaziergang kehrten wir dort ein, wo wir noch nie zuvor waren.....
Ein Hauerhaus, wie aus dem Bilderbuch - oder besser gesagt - wie die meisten Hauerhäuser in der Gegend!
Viele der Weine vom Schlager wurden prämiert, von Silber bis Gold...
Ohne reserviert zu haben, traten wir ein und durchquerten zwei Stuben, sowie die Schank... Schließlich fanden wir uns im Wintergarten wieder...
Ein quadratischer Raum, mit mehreren Tischen. An einem der nicht reservierten nahmen wir Platz....
Ein Kellner eilte herbei und meinte : "Ihr könnt schon hier sitzen bleiben, aber in einer Dreiviertelstunde kommen 25 Personen! Vielleicht brauchen wir dann euren Tisch und müssen euch umsetzen!" Etwas später wurden wir dann auch umgesetzt!
Soweit - sogut!
Wir bestellten eine Mostüberschwemmung und ein Achterl vom Rivaner plus einem halben Liter Soda.
Fast zeitgleich erschienen der Senior,- und der Juniorchef und fragten, ob wir wohl schon bestellt hätten....
Irgendwie scheint die Koordination nicht ganz stimmig , bzw. weiß die eine Hand nicht, was die andere tut!
Daher auch nur eine "3" fürs Service!
Der beste Ehemann holte schließlich Roastbeef mit selbstgemachter Sauce Tatare und Salzstangerln vom Buffet - ein Gedicht! Die anderen Speisen haben wir nicht verkostet!
Ein Gang zum WC versicherte, dass es barrierefrei und sauber war!
Und ja, wir erlebten auch noch die Geburtstagsfeier - ein 90-er? -
bei der die Tische sehr eng bestuhlt und es auch sehr laut war.....
Zwei Achterln vom Rotgipfler, bzw. vom goldprämierten Grünen Veltliner rundeten unseren Besuch ab...
Ja, was soll man noch dazu sagen.....wir kommen sicher einmal wieder!

Wir konnten den Senior-Chef in einem Kärntenurlaub im Hotel kennenlernen. Er beliefert das Hotel mit seinem Wein. Seit wir diesen hervorragenden Wein getrunken haben, Sämling, Riesling, wollen wir endlich einmal in das Weingut und zum Heurigen.

Der hat nur an den Wochenenden geöffnet und ist uns bisher entgangen! Aber er steht schon auf der "to do - Liste"! 😉

Ein wenig weiter auf Nr. 47 ist der Schwertführer, man Favorit für gute Rotweine. Kennst du den auch schon?
Diese bezaubernde Lokalität stand nun schon einige Jahre leer, da "GAMA" nur mehr den Hofladen mit angeschlossenem Stüberl, sowie die Mangalitza - Zucht betreibt!
Die "Wildhütte" suchte wiederum ein Lokal mit professioneller Küche, um auch andere Spezialitäten außer Würstel und Leberkäse zubereiten zu können....so entstand diese Verbindung!
Soweit - so kompliziert!
Aber so schlimm ist es gar nicht - wir erfuhren davon und machten uns auf den Weg....
Der beste Ehemann, die kleinste Hündin und meine Wenigkeit.....
An der Adresse angekommen, querten wir den kleinen Innenhof und befanden uns sogleich im gemütlichen Stüberl...
Klein, aber fein!
Gerade ein Tisch war noch frei und der wurde unserer!
Auf einer Schiefertafel fanden wir mit Kreide aufgelistet die Hauptspeisen, auf einer anderen Tafel die Getränke...
Die Karte auf dem Tisch bot die Getränke und die kleinen Speisen, wie Wildwürste und Wildleberkäse aus Heiligenkreuz an.
Hier jedoch konnten wir uns auch an Hirschragout und Wildschweinbraten samt Beilagen laben...
Es wurde auch Rehrücken um € 33,50 angeboten, was uns allerdings ein wenig happig im Preis erschien!
Also wurden es je eine Mostüberschwemmung, ein Wildschwein und ein Hirsch zu €18,80 bzw. €16,80.
Die Speisen mundeten vorzüglich, wie damals bei der besten Oma....und auch die Portionsgröße stimmte!
Das Ambiente hätte sich mehr als eine "3" verdient, wäre es wärmer im Raum gewesen!
Leider konnte der Holzherd das Stüberl nicht gut genug heizen und wann immer sich die Tür öffnete, strömte eiskalte Luft herein!
Natürlich wurde auch das WC aufgesucht - ebenfalls auf einer Schiefertafel angeschrieben, befindet es sich nach einer weiteren Stube. Leider ist es nicht barrierefrei, da eine hohe Stufe dies verhindert!
Der Service wurde vom Wildhüttenchef persönlich geführt, war freundlich aber leider ein bisschen langsam....
Mit Geduld und warmer Kleidung ausgestattet, kann man hier allerdings wirklich gute Qualität zu vernünftigen Preisen genießen!
Wir kommen gerne wieder!
Vom Badener Bahnhof ging es brav öffentlich (mit nur 1x umsteigen wegen eines defekten Zuges) nach Wien-Mitte.
Dort begann dann unser Bummel in Richtung Innenstadt.
Immer geradeaus, über den Ring bis zum Luegerplatz, von dort weiter die Wollzeile hinauf und dann nach links.....hier standen wir direkt am Stephansplatz! Die Jasomirgottstraße befindet sich gegenüber des Riesentores.....
Für 19.00 Uhr hatten wir ein Tischchen sowie ein Zeitfenster von zwei Stunden reserviert.
Also, hinein in die gute Stube!
Eine der jungen Damen geleitete uns zum Platz - tatsächlich nur ein winziger Tisch, der mit LED-Lampe, Speisekarte und Menage schon fast gefüllt schien! Der Nebentisch musste ein wenig beiseite geschoben werden, damit sich meine Wenigkeit setzen konnte.
Der beste Ehemann nahm gegenüber am Sessel Platz und wir wurden mit den Gepflogenheiten des Hauses vertraut gemacht.
Zunächst ging es die Treppe hinab in den Weinshop.
Wie soll man unter angeblich 2.000 Weinen den richtigen finden?
Da stach uns ein südafrikanischer "Pinotage rose" aus Stellenbosch ins Auge.....er schien passend zur gemischten Platte, leicht, angenehm zu trinken und sogar preiswert!
Dass beginnt das Prozedere : man gibt die Flasche beim Verkäufer ab, eine Servicedame eilt herbei, bringt ihn zur Schnellkühlung und serviert ihn ca. 15 Minuten später bei Tisch! Zum Preis werden €15,- "Stoppelgeld" verrechnet, eine Flasche Mineralwasser gibt es gratis dazu.
Ein bisschen kompliziert, aber.....
Die Platte für zwei Personen um € 25.90 kam mit dreierlei Schinken, Mortadella, Hartkäse, Oliven, gesalzener Butter und knusprigem Baguette daher....
Durch die enge Bestuhlung und die etwas zu rasche "Abfertigung" kamen wir uns zwar ein wenig wie im Fastfood-Restaurant vor, aber wenigstens zeigte die junge Dame Aufmerksamkeit und ein freundliches Lächeln.
Für einen netten Abend in der Wiener Innenstadt trotzdem jederzeit zu empfehlen!

Das Preis, - Leistungsverhältnis war OK. Für uns als "Nicht Vielesser" war die Portion für 2 auch mehr als ausreichend!

War die gemischte Platte die 26€ wert?
In der festlich geschmückten Innenstadt fanden zwar noch allerlei andere lautstarke Aktivitäten statt, doch wir wollten nur gut essen und dann in den Kurpark zum dortigen Christkindlmarkt!
Im "Wirtshaus im Batzenhäusl" hatte der beste Ehemann einen Tisch für vier Personen reserviert.
Pünktlich angekommen enterten wir die Location!
Gleich nach dem Eintreten fanden wir uns in einer kleinen Schank mit Zapfhähnen wieder, welche wir nach kurzer Begrüßung durchquerten.
Es folgten zwei längere Gewölbe mit gemütlichen Bänken und Tischen an den Seiten. Eine sehr nette Dame vom Service geleitete uns zu unserem Platz.
Originelle - man könnte auch sagen kitschige - Hussen zierten sämtliche Stuhllehnen....
Recht bald marschierten die georderten Getränke auf - Mineralwasser, Obi gespritzt mit Soda, weißer Spritzer und Jasmin-Tee. Ja, auch wir werden alt.......
Von den Speisen wurden es je einmal die Hühnerleber mit Reis, die Krautfleckerln, das Stroganoff vom Schwein und die Eiernockerln mit Salat.
Die Speisen mundeten allesamt recht gut, bis auf mein "Schweinsgeschnetzeltes nach Stroganoff-Art" !
Das Fleisch fand sich in Größe eines Gulaschfleisches (also nicht geschnetzelt), die dickeren Stücke waren innen noch roh!
Die Butternockerln und der Saft mit einer Prise Paprika mundeten zwar gut, aber das Fleisch war leider ungenießbar!
So teilte ich es auch der Servicekraft mit, die meinte, sie werde es der Küche weitergeben.....
Soweit - sogut!
Entschuldigung gab es keine....
Zwischendurch wurden natürlich auch die Toiletten aufgesucht, welche sich im dritten Gewölbe befinden - sauber und barrierefrei ..
Da es sich hier um eine Neuübernahme handelt, hoffe ich sehr, dass sich auch die Küche entsprechend entwickelt, hier gibt es noch Luft nach oben!
Wir werden wiederkommen, um zu testen.....

Wir waren ja auch schon dort, aber ein Wiederholungseffekt wird sich nicht einstellen. Meine Krautfleckerl waren gut karamelisiert, fast schon zu süß. Die Schinkenfleckerl waren mau und nur zu Hälfte Schinken und irgendeine andere Wurst. Was will man auch wenn das Lokal einem Immobilienentwickler bzw. Investor gehört, der nur am Eröffnungstag Bier ansticht und in die Kamera grinst, dannach aber nie im Lokal anwesend ist. Wirtshaus? Themenverfehlung ohne Wirt.
Von außen betrachtet, handelt es sich wohl um eines der ältesten Häuser der Stadt.
Stimmungsvoll und gemütlich sah es schon beim Blick durch eines der kleinen Fenster aus.....
Nach dem Eintreten bestätigte sich dieser Eindruck - dicke Mauern, Gewölbe, dunkle Holzplafonds, gepflasterter Steinboden....
Für einen Donnerstag gegen 19.00 Uhr fanden wir es allerdings recht wenig besucht!
An der Schank begrüßte uns die Chefin persönlich, dort war ein Tisch besetzt, im hinteren Bereich des Raumes ebenfalls.
Wir nahmen dort an einem weiteren Vierertisch Platz und leinten erst einmal die Hündin ab, damit sie sich ihr Plätzchen darunter "richten" kann.
Der große Durst wetteiferte gerade mit dem kleinen Hunger, deshalb studierten wir zwei aufliegende Karten.
Preislich hält sich das Angebotene im Mittelfeld, die Küche beschränkt sich auf bodenständige Kost und hie und da einen mediterranen "Schwenker".
Inzwischen unternahm die Hündin einen kurzen Erkundungsgang zum Nebentisch...da eilte die Chefin herbei, um die Getränke aufzunehmen.
"Sie müssen den Hund anleinen! Wir haben Rattenköder, dann ist der Hund tot!"
Auf meine Frage, was denn hier so gefährlich sei, kam die Antwort:
" Naja, vor der Küche haben wir Rattenköder ausgelegt und wenn der Hund das frisst.....!"
Nach kurzem Schock orderten wir ein rotes Zwickl, sowie einen weißen Spritzer und die Dame entschwand....
Bei der anschließenden Besprechung "unter uns", beschlossen wir hier doch nichts mehr zu konsumieren und den kleinen Hunger anderweitig zu stillen!
Auf dem Weg zu den Toiletten , welche recht alt und nicht barrierefrei sind, liegt unter einem Gitter, quasi unter dem Fußboden, ein Skelett !
Wahrscheinlich hatte es vom Köder genascht!
Falls wir einmal sehr mutig und ohne Hündin unterwegs sind, verkosten wir vielleicht doch das Essen.....

Lieber Meidlinger, ich muss und will mich auch gar nicht rechtfertigen, aber dennoch ein paar Worte zu unserer Hündin abgeben! Mira (so heißt sie), wurde in Bosnien auf der Straße geboren, hat dort zwei Jahre lang gelebt und auch ihren ersten Wurf dort bekommen! Wir haben sie vor fünf Jahren über den Tierschutz zu uns geholt, seit dem hat sie sehr viel gelernt, kann sich zu Hause herrlich entspannen, hat aber so einige "Ticks", die sie wohl für immer behalten wird. Z.B. kann sie sich wunderbar "unsichtbar" machen, in einen Raum huschen, unter Sitzbänken etc. verstecken, fast ohne gesehen zu werden, da eine fremde Umgebung bzw. fremde Menschen für sie immer noch eine Bedrohung darstellen. Das geht natürlich leichter ohne Leine. Wenn wir uns dann irgendwo niederlassen, ist sie augenblicklich unter unserem Tisch, bei unseren Füßen! Bleibt auch meist dort. Es passiert uns oft, dass, wenn wir Hundewasser ordern zu hören bekommen: " Ahso, an Hund habts ihr auch? Den hab ich gar nicht gesehen!" Wenn es in der Umgebung dann ruhiger wird, Tische frei werden, kann es auch passieren, dass Mira, ganz neugierig unter diesen Tischen eine Runde dreht - vielleicht ist ja etwas hinunter gefallen..... Ja, mit uns und unserer Mira ist es manchmal schon lustig, aber sicher nicht "bedrohlich"!

Dieses Lokal ist schon lange auf meiner ToDo Liste. Ich ging damals in meiner Schulzeit oft daran vorbei aber nie ergab sich eine Gelegenheit. Ich liebe solch alte Gemäuer. Wir haben auch einen Hund aber ableinen geht gar nicht.

Amüsant! 😆- weniger für euch, aber für mich beim Lesen - LG vom Fan
Wahrscheinlich verschwand die Rezension, da das Lokal zwischendurch geschlossen war! Aber wie auch immer! Jetzt hat es seine Pforten wieder geöffnet!
Mittwoch und Donnerstag von 15.00 bis 23.00, Freitag und Samstag sogar bis 00.00 Uhr .....
Der beste Ehemann von allen samt meiner Wenigkeit treten ein und steigen sogleich hinab in einen alten Weinkeller.
Links oben befinden sich eine kleine Theke mit zwei Stühlen, sowie das WC - barrierefrei, wenn man "oben" ist!
"Unten" fühlen wir uns in ein mediterranes Ambiente versetzt, obwohl wir uns im Herzen der Kaiserstadt Baden befinden!
Ein netter Herr vom Service erscheint sogleich und bringt die Getränkekarte. Die Karte für kleine Speisen (Tapas) können wir leider nicht entdecken, wollen aber auch nur etwas trinken! Deshalb auch keine Wertung für "Speisen".
Wir entscheiden uns für je ein Achterl vom heimischen Welschriesling mit einer Karaffe Wasser.
An diesem Tag, einem Mittwoch um ca. 19.00 Uhr ist nicht besonders viel los hier. Es befinden sich außer uns noch vier Personen im Lokal - Ok, der Keller ist auch nicht sehr groß! Freitags und samstags sollte man allerdings schon reservieren!
Etwas später verkosten wir noch je einen Sauvignon blanc, Wasser ist noch vorhanden.
Zwei der Gäste verlassen den Keller, zwei andere betreten ihn....
Wir werden sicher wieder kommen und auch die Tapas verkosten!
Wir : das sind der beste Ehemann von allen, die kleinste Hündin und meine Wenigkeit!
So wie es in diesem grandiosen Weinbauort üblich ist, reihen sich die Lokale die Hauptstraße entlang.....fast Haus an Haus...
Der Heurige Drimmel fällt daher nicht besonders auf, ABER schon beim Eintreten fühlt man sich wohl und willkommen!
Das Ambiente gleicht so ziemlich den üblichen Verdächtigen, hat aber trotzdem das gewisse "Etwas"...
Wir finden rasch ein Tischchen, obwohl nicht reserviert(!) und eine nette Dame vom Service fragt nach unseren Wünschen.
Es werden je ein Achterl vom heurigen Jungwein (einem weißen) sowie einem halben Liter Soda.
Der Wein erleichtert unsere Börserln um je € 2,40, das Soda um den ortsüblichen Preis....
Zum Essen ordern wir einmal ein "Fleischlaberl" mit Senf und Brot vom Buffet und einmal Brot mit Eiaufstrich (ebenfalls vom Buffet!).
Das Preis,- Leistungsverhältnis passt gut und wir bestellen noch je ein Achterl vom Rotgipfler.
Alles in allem ein gemütlicher, ursprünglicher Heurigenbetrieb im Herzen der Thermenregion - wir kommen gerne wieder!
Als "Seepension" kenne ich das Haus schon sehr lange, da wir früher (früher bedeutet so vor ca. 35 Jahren!) mit unseren Kindern gerne im Sommer den schönen See besuchten.
Wir wohnten jedoch nicht dort, sondern meistens im Ortsteil Rabenwald.
Als Übernachtungsgast war es diesmal eine Premiere.....
Am Zimmer im ersten Stock gab es absolut nichts auszusetzen : groß genug, neu renoviert, mit Balkon und ansprechendem Bad!
Das Frühstücksbuffet punktete mit (meist vom Senior-Chef) frisch zubereiteten Eier-Gerichten, einer guten Auswahl lokaler Produkte, vom Ziegenkäse über Marmeladen, Schinken, bis zum Brot/Gebäck! Nur wenn er einmal nicht zugegen war, scheiterten die Bestellungen an der Sprachbarriere....
Kaffee und Tee konnten aus der Maschine selbst "gezapft" werden...
Wir hatten Halbpension gebucht, daher gab es abends als Speisenfolge Suppe, Salat, Hauptspeise und Nachspeise, wobei wir auswählen konnten zwischen Fleisch/Fisch und vegetarisch....
Ein Blick in die Speisekarte zeigte uns noch viel mehr an Gerichten!
Was leider gar nicht passte, war ein "Hokifilet" samt Beilagen - dieser Meeresfisch, beheimatet in der südlichen Hemisphäre hat absolut nichts mit regionaler Küche zu tun!
Die Preise befanden sich eher am oberen Ende der Skala, die Qualität allerdings ebenso....
Dasselbe gilt auch für die Getränkekarte....
Steirische Weine für € 4,50 bis € 5,50 pro Achterl....
Zum Service: dieses variierte je nachdem, ob der Senior anwesend war oder nicht!
Die Servicemitarbeiter kamen ausschließlich aus Ungarn und so mancher war der deutschen Sprache nicht mächtig!
Zum Ambiente: Autoreifen direkt am Haupteingang, eine Rezeption, die einer Abstellkammer gleicht, da sämtliche Utensilien, Pakete etc. hier gut sichtbar gelagert werden.....
Ja, schön war es und das Preis,-Leistungsverhältnis hat auch gepasst! Aber....im März kommen wir wieder!
Unlängst verschlug es uns, den besten Ehemann von allen und meine Wenigkeit wieder einmal nach Sooss!
Es ist ja tatsächlich ein einzigartiger Weinort mit sehr vielen Heurigen-Restaurants, allerdings gibt es keine "echten" Heurigen mehr!
Das ist jedoch eine andere Geschichte!
Der Ganneshofer, gleich der Erste in der Hauptstraße hat ausgesteckt!
Durch den Garten gelangen wir ins Lokal, das eher rustikal und im Stil der 80-er Jahre eingerichtet ist.
Wir haben nicht reserviert, finden aber trotzdem rasch einen freien Tisch und das um 17.30!
Voll ist es schon, aber wie gesagt, ein nettes Plätzchen findet sich bald!
Zwei sehr flotte Damen vom Service sind fleißig unterwegs, bringen Getränke und Speisen.....eine davon kommt auch bei uns an, nimmt die flüssige Bestellung auf und erklärt den Hausbrauch.
Sämtliche Speisen (kalt und warm) stehen in der Karte und sind am Tisch zu bestellen - wozu es eigentlich das Buffet am Eingang gibt, entzieht sich unserem Wissen!
Da wir an diesem Tag (endlich!) einen größeren Schwammerlfund gemacht haben und diese zu Hause genießen möchten, ordern wir nur je eine Kürbiscremesuppe.
Diese mundet uns beiden, ist sowohl optisch (mit Kernöl wurde ein "G", wie Ganneshofer darauf gemalt)) als auch geschmacklich ein Gedicht und schlägt sich mit je €5,50 zu Buche.
Die Getränke: je ein Achterl vom gemischten Satz und je eines vom Welschriesling!
Um wohlfeile € 2,90 und € 3,00.
Wir kommen sicher wieder!
Durch das Hoftor des Hauerhauses gelangen wir in das großzügige, helle Innere.
Alles in Holz gehalten, freundlich, gemütlich, stimmig...
Vor uns tut sich ein gepflegtes Heurigenlokal (mit Gasthaus"lizenz") auf!
Hier gibt es die ortsüblichen Speisen, die eigenen Weine, aber auch Kaffee, Tee, sowie Bier.
Der beste Ehemann, die kleinste Hündin und meine Wenigkeit verweilen gerne da, wenn gerade ausgesteckt ist...
Speisen bestellt man hier vom Buffet nach alter Tradition, die Getränke bringt das Personal. Die Eigenbauweine Riesling, Veltliner (in rot gehalten), Rotgipfler und Spätrot-Rotgipfler zeigen die besondere Seite der Thermenregion.
Nun ein paar Worte dazu: den Veltliner kennen die meisten von uns nur in "grün", der sollte das richtige "Pfefferl" haben und stammt meistens aus dem Weinviertel. Der Rote ist ein Verwandter, die Trauben sehen rosa bis rot aus, es handelt sich um eine Weißweinsorte und der Geschmack zeigt sich milder.
Beim Rotgipfler handelt es sich ebenfalls um eine Weißweinsorte, wobei sich die Trauben in Richtung Herbst rötlich färben, beim Spätrot färben sie sich eben erst ziemlich spät rot!
Alle Weine sind trocken ausgebaut, außer spezielle Spätlesen bzw. Eisweine....
Soweit - sogut!
Beim Beäugen des Buffets finden wir Schinkenfleckerl, Stefaniebraten mit Erdäpfelpürree, Schweinsbraten, Schafkäsestrudel und noch einiges mehr....
Natürlich gibt es auch allerlei kalte Speisen wie Aufstrichbrote, jahreszeitliche Aufstriche mit allerlei Gebäck, Salzgurken usw....
Das Preis,- Leistungsverhältnis passt recht gut und auch die Bedienung war bisher immer freundlich und zuvorkommend!
Ein Lokal zum "Immerwiederkommen"!

Die Aussteckzeiten findet man im Heurigenkalender, den es natürlich auch online gibt!

Danke für den Tipp. Bin selbst ein Fan der sog. "Roten" Weißweinsorten. Die Badner-Bahn wird mich mal hinbringen. Man muss aber die Aussteckzeiten berücksichtigen. Es wäre auch hilfreich das in Bewertungen von Heurigen einfließen zu lassen. - LG vom Fan
Und wie war die Qualität der Speisen? (nicht nur Preis/Leistung)
Ein Lokal für Vielfresser, wie treffend. ;) Das war auch immer mein Eindruck. Hat sich also nicht viel geändert. Danke für den Bericht. LGH