hat ein
Lokal bewertet.
19. Oktober 2010
SpeisenAmbienteService
Das Wirtshaus der Geschwister Sonja (im Service) und Richard (in der Küche) Rauch liegt idyllisch auf einem Hügel, in der nähe der Kirche im südoststeirischen Trautmannsdorf. Die Einrichtung ist ge... MehrDas Wirtshaus der Geschwister Sonja (im Service) und Richard (in der Küche) Rauch liegt idyllisch auf einem Hügel, in der nähe der Kirche im südoststeirischen Trautmannsdorf. Die Einrichtung ist gediegen ländlich und die Tische sind schön gedeckt. Nach dem herzlichen Empfang, fühlten wir uns hier sofort wohl. Der Service ist aufmerksam und fachkundig.
Vorweg grüßte die Küche mit köstlichen Brot, Salami und Leberaufstrich vom Johann-Schwein. Die Vorspeise das Hirschkalbsbeuscherl mit Topfenknödel(€ 9,90) war in Konsistenz und Geschmack sehr fein und gut gewürzt. Der Hauptgang die geschmorten Kalbsbackerl mit Erdäpfelknödeln (€ 16,90) waren gschmackig und zart, die dunkle, einreduzierte Sauce ausgezeichnet. Mein Dessert die Sorbetvariation (€ 7,90) wurde dekorativ und sinnvoll auf einem Eisblock serviert. Die Variation bestand aus vortrefflichen Mais-, Basilikum-, Marillen-, Waldbeeren- und Kokossorbet. Eine schöne österreichische Weinsauwahl mit fairen Preisen (z.B. Sauvignon Blanc 2009, Jauneg (€ 23,90) runden das Angebot ab.
Fazit: Essen und Trinken hat hier richtig Spaß gemacht.
hat ein
Lokal bewertet.
9. Oktober 2010
SpeisenAmbienteService
Im Süden Burgenlands, im Dreiländereck Ungarn-Slowenien-Österreich liegt das Restaurant Raffel. Der Raffel ist eine Institution. KR Ernst Kampel-Kettner heute bereits 84 Jahre führt den Betrieb sei... MehrIm Süden Burgenlands, im Dreiländereck Ungarn-Slowenien-Österreich liegt das Restaurant Raffel. Der Raffel ist eine Institution. KR Ernst Kampel-Kettner heute bereits 84 Jahre führt den Betrieb seit 1948 und leitet charmant (vor allem zu den Damen) den Service, seine Frau Paula schwingt in der Küche Zepter und Kochlöffel.
Die Einrichtung ist schon ein wenig in die Jahre gekommen, ist aber gepflegt und in einen sehr guten Zustand. Schöne Tischwäsche und Stoffservietten vermitteln einen gediegenen und gemütlichen Eindruck.
Der Schwerpunkt liegt auf deftiger und schmackhafter pannonischer Küche – für Menschen mit Gallen- und Magenleiden vielleicht nicht so ideal. Die Speiseauswahl ist reichhaltig und enthält Traditionsgerichte wie burgenländische Krautsuppe, Hortobagyi-Palatschinken, Fogosch nach Art der Pfarrersköchin, Esterházy-Rostbraten und Gundelpalatschinken.
Dieses Mal wählten wir sehr gute gebackene Steinpilze mit Sauce Tatare und ausgezeichnete gebratene Gänseleber mit knackigen Steinpilzen sowie Gundelpalatschinken.
Weinauswahl und Preisgestaltung sind in Ordnung. Normalerweise würde ich die Speisen mit 3 bewerten, aber aufgrund der famosen Gänseleber und Steinpilzen gibt es für diesen Besuch eine glatte 4.
hat ein
Lokal bewertet.
8. September 2010
SpeisenAmbienteService
Da dieses Lokal hier so gelobt wird, mussten wir es besuchen. Der Tipp Reservierung ist unbedingt ernst zu nehmen. Wir wollten einen Tisch für vier Personen um 20 Uhr mussten auch 20:30 ausweichen ... MehrDa dieses Lokal hier so gelobt wird, mussten wir es besuchen. Der Tipp Reservierung ist unbedingt ernst zu nehmen. Wir wollten einen Tisch für vier Personen um 20 Uhr mussten auch 20:30 ausweichen (war kein Problem) und das Gasthaus war bis auf den letzten Platz voll.
Das Ambiente ist einfach und hat doch einen gewissen Charme. Das Service freundlich, ob der vielen Gäste leicht gestresst. Nun zum wichtigsten den Speisen. Das Kalbsrahmbeuscherl: fein geschnitten, zart und gut gewürzt - ein Gedicht; das gekochte Rindfleisch mit Rahmfisolen und Rösti – köstlich; das Surschnitzel - sehr gut. Auf die Nachspeisen legt man meiner Meinung nach nicht all zu großen Wert, meine Schokolade-Nuss-Palatschinken waren gut.
An den angenehmen Geschmack der Speisen erinnere ich mich noch immer gerne und freue mich schon aus den nächsten Besuch in Rudi’s Beisl.
hat ein
Lokal bewertet.
22. August 2010
SpeisenAmbienteService
Das im Südburgenland gelegene Gasthaus ist schon seit Jahrzehnten für gutes Essen und guten Wein bekannt. Das in die Jahre gekommene Ambiente ist in Ordnung, könnte aber schon eine Relaunch vertrag... MehrDas im Südburgenland gelegene Gasthaus ist schon seit Jahrzehnten für gutes Essen und guten Wein bekannt. Das in die Jahre gekommene Ambiente ist in Ordnung, könnte aber schon eine Relaunch vertragen.
Die Wirtsleute Reinhard und Maria Fasching umsorgen ihre Gäste freundlich und kompetent, auf Herrn Faschings Weinempfehlung können Sie sich getrost verlassen!
Da jetzt Pilzzeit ist entschieden wir uns für die Pilzgerichte: Steinpilze natur, gebackene Steinpilze, Steinpilze mit Nudeln und scharfes Schwammerlgulasch mit Knödel, die alle sehr gut schmeckten. Die Pilze kommen laut Auskunft der Wirtin aus den umliegenden Wäldern.
Die Weinauswahl ist sehr gut und die Weinpreise sind fair kalkuliert. Die Weinkarten auf der Homepage und im Gasthaus sind nicht aktuell, also Herrn Fasching nach den Weinen fragen!
Fazit: Gut gegessen und getrunken zu erfreulichen Preisen. 4 Vorspeisen, 4 Hauptspeisen, 3 Nachspeisen, 2 kleine Bier, 2 Säfte, 3 Flaschen Wein (2 Grüner Veltliner Urkristall, Gschweicher / Röschitz; 1 Sauvignon Blanc, WG Platzer / Südoststeiermark) um 133 Euro.
hat ein
Lokal bewertet.
3. August 2010
SpeisenAmbienteService
Das idyllisch gelegene Gasthaus ist unter der Führung der Familie Fritz wieder zu neuem Glanz erstrahlt. Im Garten sitzt man herrlich an schön gedeckten Tischen und man füllt sich einfach wohl.
... MehrDas idyllisch gelegene Gasthaus ist unter der Führung der Familie Fritz wieder zu neuem Glanz erstrahlt. Im Garten sitzt man herrlich an schön gedeckten Tischen und man füllt sich einfach wohl.
Die regionale Speisekarte lässt einen schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammenlaufen und man hat die Qual der Wahl bei der Bestellung der Speisen. Ich entschied mich für die sehr gute, gebackene Hühnerleber mit Sauce-Tatare und danach verspeise ich den Zwiebelrostbraten. Das Fleisch war zart und mürb, aber leider hat sich in Sauce ein „industriell hergestelltes Pulver aus Stärke, Gewürzen und weiteren Zutaten“ verirrt – ein Natursafterl schaut anders aus.
Die Weinkarte ist mir sehr positiv aufgefallen: Sehr gutes Angebot von österreichischen und internationalen Weinen mit angemessenen Preisen!
Zusammengefasst: Uns hat sehr geht gut gefallen und wir kommen wieder.
hat ein
Lokal bewertet.
15. Juli 2010
SpeisenAmbienteService
Dieses Restaurant besticht durch seine außergewöhnliche Lage mit einem atemberaubenden Blick über die südsteirische Weinlandschaft! Das Ambiente ist gediegen und geschmackvoll, der Service freundli... MehrDieses Restaurant besticht durch seine außergewöhnliche Lage mit einem atemberaubenden Blick über die südsteirische Weinlandschaft! Das Ambiente ist gediegen und geschmackvoll, der Service freundlich und kompetent.
Die Kräuterschaumsuppe ein Gedicht; das Beeftatar ausgezeichnet; der Wels köstlich; die Beiriedschnitte war optisch zwar sehr schön, leider aber zäh und hart; der geeiste Kaiserschmarrn war wieder in Ordnung.
Die Weinauswahl ist sehr gut, natürlich mit Schwerpunkt Südsteiermark. Die Weinpreise sind für den Umstand, dass man sich mitten im Weingebiet Südsteiermark befindet hoch: z. B. die 2009 Klassik Sauvignon blancs von € 28 € (Lackner-Tinnacher) bis 31 € (Tement), die gereiften Lagen-Sauvignon blancs bis 70 € (2000 Nussberg Privat / Gross).
Abschließend: Ein gutes und schönes Restaurant, das einen Ausflug wert ist.
hat ein
Lokal bewertet.
21. Mai 2010
SpeisenAmbienteService
Hausmair’s Gaststätte ist gemütliches Beisl mit ausgezeichneter Hausmannskost. Das Wirtshaus hat ganztägig Küche, wir waren am Nachmittag dort. Das war ein Glücksfall: wenig Gäste und wir wurden au... MehrHausmair’s Gaststätte ist gemütliches Beisl mit ausgezeichneter Hausmannskost. Das Wirtshaus hat ganztägig Küche, wir waren am Nachmittag dort. Das war ein Glücksfall: wenig Gäste und wir wurden aufmerksam bedient – am Abend war das Lokal voll und es wurde hektischer.
Schinkenrolle, Rindsgulasch und Rahmgulasch mundeten hervorragend, wobei das Rindsgulasch noch hervorzuheben ist – es war sensationell! Die geröstete Leber war nicht ganz mein Fall. Die Qualität war in Ordnung, nur die Art der Zubereitung war nicht nach meinem Geschmack. Ich persönlich bevorzuge eine kräftige, sämige dunkle Sauce, bei Hausmair ist sie suppig und dünn.
Sehr erfreulich fand ich die Weinpreise. Eine Flasche Blaufränkisch oder Zweigelt vom Rainprecht aus Oggau um 18 Euro sind in Ordnung!
Wir kommen sicher wieder!
hat ein
Lokal bewertet.
2. Mai 2010
SpeisenAmbienteService
Ein stimmiges Restaurant in den man sich gleich beim Betreten wohlfüllt. Der Service ist freundlich, kompetent und herzlich. Schon bei der Begrüßung hat man das Gefühl, dass man Willkommen ist.
Di... MehrEin stimmiges Restaurant in den man sich gleich beim Betreten wohlfüllt. Der Service ist freundlich, kompetent und herzlich. Schon bei der Begrüßung hat man das Gefühl, dass man Willkommen ist.
Die Speisen sind kreativ, geschmacklich perfekt abgestimmt und erfreuen Auge und Gaumen gleichermaßen.
Das Überraschungsmenu mit vier Gängen find ich um 55 Euro für ein Restaurant dieser gehobenen Klasse in Ordnung. Die Weinpreise sind wie in den meisten Gourmettempeln für meinen Geschmack zu hoch.
hat ein
Lokal bewertet.
30. März 2010
SpeisenAmbienteService
Vorweg: Wir waren im WIRTSHAUS und nicht im Restaurant. Hier bekommt richtig gekochtes, sehr fein gewürztes Essen (kein Convenience Food) von bester Qualität.
Da dem Restaurant und dem Wirtshaus i... MehrVorweg: Wir waren im WIRTSHAUS und nicht im Restaurant. Hier bekommt richtig gekochtes, sehr fein gewürztes Essen (kein Convenience Food) von bester Qualität.
Da dem Restaurant und dem Wirtshaus ist eine Vinothek angeschlossen ist, ist das nationale sowie internationale Weinangebot sehr gut, aber etwas zu teuer!
Der Service vom Chef persönlich ist kompetent und freundlich. Uns hat es gut gefallen und wir kommen wieder, nächstes Mal ins Restaurant.
hat ein
Lokal bewertet.
3. März 2010
SpeisenAmbienteService
Eigentlich ist Andreas Wojtas Minoritenstüberl kein Restaurant, sondern eine Kantine. Die Speisen und Getränke müssen also selbst geholt werden. Speisen kann man nur mittags und es empfiehlt sich s... MehrEigentlich ist Andreas Wojtas Minoritenstüberl kein Restaurant, sondern eine Kantine. Die Speisen und Getränke müssen also selbst geholt werden. Speisen kann man nur mittags und es empfiehlt sich spätestens um 11:45 dort zu sein. Ab 12 Uhr wird der Andrang immer größer.
Die klassischen österreichischen Speisen sind von vorzüglicher Qualität. Die geröstete Hühnerleber zum Beispiel hat mir beim essen mehr Spaß gemacht, als manche Gerichte in hochdekorierten Restaurants.
Service im herkömmlichen Sinn gibt es keines (wie Eingangs erwähnt, muss man Speisen und Getränke selbst holen), aber Herr Wojta ist bei der Speisen- und Getränkeausgabe sehr freundlich und charmant.
Die Weinauswahl ist klein, der vom Chef empfohlene Grüne Veltliner war sehr gut, aber mit drei Euro pro Glas für eine Kantine nicht gerade günstig.
hat ein
Lokal bewertet.
2. März 2010
SpeisenAmbienteService
Die gekochten Rindfleischgerichte samt Beilagen und Suppe sowie das Beef Tatare waren, wie immer sehr gut.
Der Service war auch grundsätzlich in Ordnung, nur das Dilemma begann schon bei der Tisch... MehrDie gekochten Rindfleischgerichte samt Beilagen und Suppe sowie das Beef Tatare waren, wie immer sehr gut.
Der Service war auch grundsätzlich in Ordnung, nur das Dilemma begann schon bei der Tischreservierung. Uns wurde ein Essensfenster von 11:30 – 13:15 zugestanden, dass wir darauf eingingen ist natürlich unsere Schuld. Essen bedeutet mich Genuss und ich kann es nicht richtig genießen, wenn ich zu einem bestimmten Zeitpunkt den Tisch verlassen muss. Vorspeise, Suppe und Hauptspeise gingen sich zeitlich aus, die Nachspeise nicht mehr. Um 13 Uhr wollte ich noch eine Flasche Wein bestellen, die ich mit dem Hinweis, dass wir in 15 Minuten gehen müssen nicht mehr bekam.
Gratulation an die Firma Plachutta für die wirtschaftliche Auslastung ihres Restaurants, aber mit mir nicht mehr! Gott sei Dank gibt es viele gute Restaurants, bei denen wir gemütlich Essen und Trinken können und die mir gerne noch eine weitere oder mehrere Flaschen Wein verkaufen.
hat ein
Lokal bewertet.
2. März 2010
SpeisenAmbienteService
Über die Einrichtung kann man geteilter Meinung sein, mein Fall ist sie nicht.
Bei den köstlichen Speisen und für diese Qualität günstigen Preisen nehme ich das Ambiente gerne in kauf. Die Speisek... MehrÜber die Einrichtung kann man geteilter Meinung sein, mein Fall ist sie nicht.
Bei den köstlichen Speisen und für diese Qualität günstigen Preisen nehme ich das Ambiente gerne in kauf. Die Speisekarte teilt sich in einen klassischen und in einen innovativen Teil. Alle Speisen sind mit Finesse und einem ausgewogenen Geschmack zubereitet. Die Steirereckschule kann René Ringsmuth nicht verleugnen.
Die Weinkarte ist noch steigerungsfähig!
hat ein
Lokal bewertet.
21. Februar 2010
SpeisenAmbienteService
Die Ploderer-Stubn im Tregelwangerhof ist eine geschmackvolle und gemütliche Gaststube in der man sich so richtig wohlfühlt.
Da wir dieses Restaurant außerhalb der Hauptessenzeiten besuchten, gab ... MehrDie Ploderer-Stubn im Tregelwangerhof ist eine geschmackvolle und gemütliche Gaststube in der man sich so richtig wohlfühlt.
Da wir dieses Restaurant außerhalb der Hauptessenzeiten besuchten, gab es „nur“ die kleine Karte. Wir fanden trotzdem ausreichend köstliche Gerichte. Ich entschied mich für den Zwiebelrostbraten, der vorzüglich schmeckte: Die gesamte Tischrunde war sehr zufrieden und wir beschlossen wiederzukommen um aus der großen Karte zu wählen.
In der kleinen Weinkarte findet man durchaus einige brauchbare Kreszenzen, aber ich würde mir doch ein größeres Angebot wünschen.
Das Service vom Chef persönlich war kompetent und freundlich.
Wir kommen wieder!
hat ein
Lokal bewertet.
20. Februar 2010
SpeisenAmbienteService
Gemütliches Wiener Edelbeisel mit ganztägiger Küche. Die gedruckte Speisekarte passt aber nicht zum Beisl-Stil.
Die österreichische Küche ist von guter Qualität und die Portionen ausreichend.
Die... MehrGemütliches Wiener Edelbeisel mit ganztägiger Küche. Die gedruckte Speisekarte passt aber nicht zum Beisl-Stil.
Die österreichische Küche ist von guter Qualität und die Portionen ausreichend.
Die Weinkarte sollte man genau studieren: Der Riesling Smaragd Kellerberg der Domäne Wachau war mit 30 Euro eine Mezzie, hingegen sollte man einen steirischen Sauvignon Blanc Klassik zum gleichen Preis meiden. Der bemühte und unkomplizierte Kellner lud zum Abschluss auf Schnaps und Bier ein!
hat ein
Lokal bewertet.
20. Februar 2010
SpeisenAmbienteService
Sehr schönes und stylisches Restaurant.
Schon bei den reichhaltigen Grüssen aus der Küche kommt Freude auf! Weiter geht’s dann mit ausgezeichneten Meeresfischen und/oder gelungener Asia-Küche. Eb... MehrSehr schönes und stylisches Restaurant.
Schon bei den reichhaltigen Grüssen aus der Küche kommt Freude auf! Weiter geht’s dann mit ausgezeichneten Meeresfischen und/oder gelungener Asia-Küche. Ebenso munden regionale Speisen wie gebackenes Bries, Lamm oder Wienerschnitzel ausgezeichnet. Einzige Schwachstelle sind die Desserts.
Die Weinkarte ist ausgewogen, jedoch steigerungsfähig. Die Kalkulation der Weinpreise sollte, wie in den meisten Restaurants, überdacht werden.
Der Service ist freundlich und kompetent.
Sehr gute Review. Lokal werden wir probieren. danke