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Do, 21. November 2024

Rosenbauchs

(1)
Rechte Bahnzeile 9, Ebreichsdorf 2483
Küche: Internationale Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Restaurant
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Rosenbauchs

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

43
1 Bewertung fürRosenbauchs
Speisen
40
Ambiente
40
Service
50

Bewertungen

am 22. Juli 2024
SpeisenAmbienteService
Ein Update zum Rosenbauch’s: Bereits bei unserem Erstbesuch im Februar wussten wir, dass wir zurückkommen müssen, wen der Garten bespielt ist. Nun war’s soweit. Reservierung über ein online-Portal erledigt, schlugen wir um 17:30, dem Beginn der Öffnungszeit, auf. Klarerweise war um diese Uhrze...Mehr anzeigenEin Update zum Rosenbauch’s:

Bereits bei unserem Erstbesuch im Februar wussten wir, dass wir zurückkommen müssen, wen der Garten bespielt ist. Nun war’s soweit. Reservierung über ein online-Portal erledigt, schlugen wir um 17:30, dem Beginn der Öffnungszeit, auf. Klarerweise war um diese Uhrzeit noch nicht viel los, das Lokal füllte sich aber recht schnell, speziell der Garten.

Wir bekamen einen sehr schönen Tisch unter einem gigantischen Nussbaum im wirklich schönen Garten. Schon im Februar konnte man sehen, dass der Garten sehr einladend ist, jetzt, mit eingedeckten Tischen und in vollem Grün – ja, da kann man wirklich sehr nett sitzen und dinieren.

Der Service wieder einmal das Highlight. Viele Service-Mitarbeiter:innen wuseln um die Gäste, alle höchst professionell, effizient und auch mit der perfekten Mischung von Höflichkeit und doch ein wenig „Schmäh“, wie es der gelernte Österreicher mag.

Getränketechnisch, wie auch beim Erstbesuch festgestellt, spielen wir hier in einer sehr, sehr guten Liga. Eine große Weinauswahl – und es sind nicht die üblichen Verdächtigen, nein, hier wurden gute Weine ausgewählt, wie z.B. der Lugana der Liebsten. Sieht man ja nicht so oft auf einer Karte.

Die Speisen: Das Gedeck, wie schon beim letzten Mal, sehr, sehr gut. Ein hausgemachter Grissino, Speck, Kräuteraufstrich, Butter, Meersalz, Olivenöl und ein sehr gutes, selbst gebackenes Brot. Reichlich, fast schon „too much“ als Gedeck, aber wirklich sehr gut.

Ein Amuse geule, Gruß aus der Küche, kommt auf einer Etagère daher, ein griechischer Salat und eine Gurkenkaltschale, sehr stimmig, sehr fein. Der kleine Salat auf dem Löffel ist, wahrscheinlich ob des salzigen Feta-Käses dann doch etwas zu salzig geraten, man konnte das aber gut mit der Gurkenkaltschale ausbalancieren.

Wir teilten eine Vorspeise, die „Rosenbauch – Tapas“, vier kleine Tapas (Tartar, Garnelen, Burrata und Jakobsmuschel). Nachdem weder die Liebste noch ich Fan von Jakobsmuscheln sind, wurde unserem Wunsch, dies mit einer zweiten Tapas-Portion Tartar zu substituieren, sofort und freundlich nachgegeben, sehr gut. So soll’s sein.

Die Garnelen waren – ein Gedicht. Selten so etwas gutes gegessen. Perfekt im Geschmack, perfekt gebraten, hier hätten wir locker noch eine Portion genießen wollen.

Das Tartar sehr gut, recht fein in der Konsistenz und doch recht gut gewürzt. Eigentlich (für mich) zu weit von einem klassischen Tartar entfernt, eher schon ein Aufstrich, - dennoch, Fleischqualität und Würzung waren gut. Wie beim letzten Besuch beschrieben, ich würde mehr Purismus bevorzugen. Beim Tartar sollte das frische, rohe, per Hand geschnittene Fleisch die Hauptrolle spielen – die Gewürze sollten nur unterstützen und ergänzen.

Die Burrata mit Tomate war nicht ganz so überzeugend. Brav, aber deutlich unter der Liga der anderen Tapas. Eine gute Burrata, etwas Salz, Pfeffer und Olivenöl (mehr braucht’s nicht) auf guten, g’schmackigen Tomaten (für die Liebste) kann eine Geschmacksexplosion sein, hier war es, nun ja, brav, aber nicht mehr.

Zu den Tapas wählte die Liebste auch einen gemischten Salat, der sich als Blattsalat auf Erdäpfelsalat herausstellte, beides sehr, sehr gut – der Erdäpfelsalat offenbar selbst gemacht mit genau der richtigen „Schlotzigkeit“ und Würze, für einen gemischten Salat könnte man hier allerdings noch etwas mehr kreativ sein.

Als Hauptspeise wählte die Liebste einen Ausflug ans Meer (lt. Karte „Sommer in Italy (warum nicht „Italien?“) trifft Istrien“ mit Polpo (Oktopus), Calamari und Garnele vom Grill, Focaccia und Pflücksalat. Über die hohe Qualität der verarbeitenden Meerestiere besteht kein Zweifel, allein dürfte der Koch etwas verliebt sein. Der Liebsten war es gnadenlos zu salzig. Salz dürfte hier schon ein wenig das Thema sein (griechischer Salat, Tartar, das Hauptgericht der Liebsten, ...), hier müsste man korrigieren. Nachsalzen kann man ja, umgekehrt ...

Schade drum, das Gericht hätte so viel mehr Freude machen können.
Oktopus und Co. waren auf einer „Focaccia“ gebettet, die mehr an ein gebratenes Weißbrot gemahnte. Braucht’s unserer Meinung nach nicht, oder wir haben die Intention hinter dieser Komposition nicht verstanden.

Meine Wahl fiel auf das Zweierlei vom Reh mit hausgemachten "Wuzinudeln" und Pilzen. Na gut, dieses Gericht war für mich der Matchwinner. Perfekt, von bis. Aaaaber: ich mag’s salzig – und musste nicht nachsalzen – für die Liebste wäre es way over the top gewesen, - das Salzthema setzt sich fort ...

Obwohl ich schon satt war, konnte ich nicht an der Marillentrilogie (Knödel, Kompott, Marillensorbet) vorbei. Unsere freundliche Kellnerin hatte Mitleid mit mir und entsprach meiner Bitte, das Dessert von den standardmäßigen zwei Knödeln auf eines herunterzutunen.

What can I say, - perfekte Knödel, perfekter Teig, tadellose Kombi mit Kompott, zum Reinspringen (und Niederknien ;-))

Speisen und Getränke (ein paar Gläschen Weißwein waren schon dabei) schlugen sich letztlich mit € 145,00 inkl. Trinkgeld zu Buche, für Menge und Qualität absolut angemessen. Das Ambiente ist der Hammer, auch an einem heißen Sommerabend bietet der große, schattige Garten ein angenehmes Gartenklima. Der Service ist „just perfect“, ausreichend Personal, offenbar wirklich bestens geschult, freundlich und charmant. Die Karte bietet viel – online hinkt die Aktualität etwas hinterher – und handwerklich weiß man hier, wie gute, gehobene Küche geht, - ohne abgehoben zu sein.

Gut, so ein Juwel in unserer Nähe zu wissen.
Zweierlei vom Reh, - volle Punktezahl. Das geht echt nicht besser. - Rosenbauchs - EbreichsdorfDas Restaurant - Rosenbauchs - EbreichsdorfGruß aus der Küche (griechischer Salat mit Gurkenkaltschale), sehr gut, der ... - Rosenbauchs - Ebreichsdorf
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am 1. Februar 2024 · Update 5. Feb 2024
SpeisenAmbienteService
Das Rosenbauchs also. Seit die Liebste und ich nach Pottendorf gezogen sind, wollen wir natürlich wissen, was sich bei uns in der neuen Umgebung kulinarisch so tut. Dabei stießen wir auf das Rosenbauchs in Ebreichsdorf, gute Kritiken, ansprechende HP, heute will es zu Mittag probiert werden. ...Mehr anzeigenDas Rosenbauchs also. Seit die Liebste und ich nach Pottendorf gezogen sind, wollen wir natürlich wissen, was sich bei uns in der neuen Umgebung kulinarisch so tut. Dabei stießen wir auf das Rosenbauchs in Ebreichsdorf, gute Kritiken, ansprechende HP, heute will es zu Mittag probiert werden.

Das Lokal blickt auf eine fast 100-jährige Geschichte zurück und präsentiert sich in gediegenem Ambiente. Großzügige Räumlichkeiten, schön eingedeckte Tische, der Stil gemahnt ein wenig an vergangene Jahre, dennoch ist es schön und gemütlich.

Wir wurden sehr freundlich empfangen, schon die telefonische Reservierung wurde sehr nett entgegengenommen, obwohl die Reservierung offenbar nicht notwendig war. Hauptgeschäft dürfte am Abend sein, zu Mittag war sehr, sehr wenig los.

Es gibt einen sehr gemütlichen und großen Naturgarten, der derzeit natürlich im Winterschlaf ist und nur für den Zigaretten-Zwischengang herhalten musste, dafür aber gut und windgeschützt war. Im Frühling/Sommer stelle ich mir das allerdings sehr nett vor.

Die Speisekarte ist nicht überbordend groß, es gibt ein paar Vorspeisen, eine Rindsuppe (mit den klassischen Einlagen – Frittaten, Leberknödel), sowie Fisch (Bachsaibling), Lammrücken und – schulter, hausgemachte Ravioli, sowie die Klassiker Kalbswiener und Cordon Bleu. Danach auch Desserts, auch hier finden sich Klassiker wie Powidltascherl (liebe ich, sieht man auch selten) und gebackene Mäuse (sieht man noch seltener). Sehr schön.

Wir eröffnen mit einem Glas eines herrlichen Sauvignon Blanc für die Liebste, sowie einem grünen Veltliner für mich. Beide Weine hervorragend. Die Liebste wählt zwei Vorspeisen, Blattsalate mit Ziegenkäse, danach die „alte Kuh“, eine Kombination von Carpaccio und Beef Tatar, mit Ei und Teriyaki Sauce. Für mich soll’s die Leberknödelsuppe sein, gefolgt vom Kalbswiener. Ganz kann ich meine Wiener Wurzeln noch nicht ablegen. ;-)

Vorab gibt’s ein Gedeck, bestehend aus zwei hausgemachten Brotsorten (hell mit Oliven, dunkel mit Nüssen und Rosinen), Butter, Rehsalami in WanTan Teig, einen Kräuteraufstrich, Meersalz und Olivenöl, sowie einem hausgemachten Crissino.

Nun, allein mit dem Gedeck wird die Latte sehr hoch gelegt. Das Brot ist hervorragend, ebenso Butter, Kräuteraufstrich und die interessante, aber sehr gute und würzige Kombination der Rehsalami mit dem WanTan Teig. Das Olivenöl ist ausgesprochen hochwertig und gut und der Crissino ist sozusagen das knusprige Sahnehäubchen. Selten von einem Gedeck so begeistert worden.

Danach kommt ein „amuse geule“, eine Etagere mit Rotkraut, einem Chip, etwas Trüffelmayo, in der unteren Etage ein Sardellenfilet auf Couscous. Tadelloses Handwerk, tadellose Kombi, die (hohe) Latte wurde locker übersprungen.

Auftritt der Suppe: sehr dunkel in der Farbe, hier dürften Knochen laaange geröstet worden sein, kräftig, aber nicht, wie oft bei so dunklen Suppen, zu konzentriert. Perfekt ausbalanciert, eine echte, ehrliche und tadellose Rindsuppe, vielleicht sogar die Beste, die ich jemals genießen durfte. Den Begriff „Leberknödel“ nimmt man im Rosenbauchs wörtlich. Ein Knödel aus Leber, angenehm intensiver Lebergeschmack, nicht mit Weißbrot gestreckt. Daher natürlich recht kompakt, aber nicht zu fest. Geschmacklich einfach hammermäßig gut, so sollte ein Leberknödel schmecken.

Der Liebsten Salat schmeckt gut, ist ansprechend angerichtet. Der Ziegenkäse etwas fest, aber geschmacklich auch gut.

Auftritt der Hauptspeisen:

Mein Wiener Schnitzel besteht aus zwei mittelgroßen Stücken, die Portionsgröße ist meiner Meinung nach perfekt, ich brauch keine Schnitzelberge am Teller. Die Panier schön souffliert, ich persönlich mag sie einen Ticken dunkler, wie sie zum Beispiel der Stadtwirt macht.

Leider gibt’s Abzüge bei der Konsistenz. War’s keine Schale, war das Fleisch nicht oder zu wenig geklopft, ich weiß es nicht. Beide Teile, speziell das erste Schnitzel, waren für ein Kalbswiener zu „chewy“, man musste mit relativ viel Kraft schneiden (sollte nicht sein) und noch mehr kauen (sollte schon gar nicht sein). Geschmacklich gut, aber leider nicht so zart, wie ich es in einem Haus dieser Handwerkskunst erwartet hätte. Der dazu gereichte Erdäpfel-Vogerlsalat war wiederum tadellos, vielleicht einen Hauch zu senflastig.

Das Carpaccio der Liebsten war gut, exzellente Fleischqualität, hätte aber noch etwas dünner sein können, um wirklich hauchdünn auf der Zunge zu zergehen. Das Beef Tatar war interessant, weil etwas mehr mit Gewürzen/Teriyaki abgeschmeckt, leider, leider etwas zu salzig. Ich bin ja grundsätzlich eher Purist, wenn es um BT geht, gehacktes, hochwertiges Fleisch, ein paar fein geschnittene Zwiebel, Kapern, Eidotter, Chili und fertig. Dennoch, von der Qualität war es durchaus gut.

Für ein Dessert fehlte der Platz im Magen, das wird beim nächsten Mal nachgeholt. Als Abschluss gönnte ich mir noch einen sehr guten und (Gott sei Dank) wirklich kurzen Espresso, dazu gab’s ein nettes Plauscherl mit dem Chef.

Fazit: sehr freundlicher Service, sehr professionell, netter und aufmerksamer Chef, der sich wirklich um seine Gäste bemüht. Hochwertige Produkte und eigentlich ein sehr, sehr gutes Küchenhandwerk, bei den Hauptspeisen war heute allerdings noch Luft nach oben.

Wir werden definitiv öfters Gäste sein, das Haus hat viel Potential und die Neugierde auf den Rest der Karte und natürlich auf die Powidltascherl ist geweckt. Auch auf den Garten freuen wir uns jetzt schon.

Die Rechnung betrug € 110,00 inkl. Trinkgeld, für die Qualität der Speisen absolut angemessen. Zum Abschluss gab’s je eine kleine Dessertetagere aufs Haus (vielleicht als Gutmachung für die Hauptspeisen, mit einer kleinen Vanillecreme und einem kleinen Topfenstrudel, beides hervorragend.
Zweierlei vom Reh, - volle Punktezahl. Das geht echt nicht besser. - Rosenbauchs - EbreichsdorfDas Restaurant - Rosenbauchs - EbreichsdorfGruß aus der Küche (griechischer Salat mit Gurkenkaltschale), sehr gut, der ... - Rosenbauchs - Ebreichsdorf
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adn1966

Lieber Laurent, danke für den "Weltliner", hier war offenbar Herr Freud Vater des Gedankens. War aber nicht beabsichtigt - und ist korrigiert.

5. Feb, 12:07Gefällt mir1
am 23. August 2013
SpeisenAmbienteService
Das Ambiente, der Garten und die Einrichtung sind heimelig. Haben im Wirtshaus gegessen. Auf der Speisekarte wurde ein Getränk angeboten, das sich "Apfel-Birne" nannte, bei der Bestellung musste ich mich für Apfel oder Birne entscheiden. Ich wählte Letzteres. Serviert wurde dann ein mit Birneng...Mehr anzeigenDas Ambiente, der Garten und die Einrichtung sind heimelig. Haben im Wirtshaus gegessen.
Auf der Speisekarte wurde ein Getränk angeboten, das sich "Apfel-Birne" nannte, bei der Bestellung musste ich mich für Apfel oder Birne entscheiden. Ich wählte Letzteres. Serviert wurde dann ein mit Birnengeschmack aromatisiertes Kohlensäurewasser (verrechnet wurden schließlich Mineralwasser und Getränk dafür!).
Die Hauptspeisen schmeckten sehr mild, waren aber auffallend unterschiedlich groß. Während das Schnitzel Wirtshausgröße besaß, war der Wels regelrecht am Teller zu suchen. Das Gemüserisotto dazu war ein Käserisotto.
Die Mohnknödel als Nachspeise waren nur obenauf gesüßt. Nahezu ungesüßter Mohn war zumindest eine neue Erfahrung.
Auffallend war, dass prinzipiell immer der Mann zuerst die Speisekarte bekam, niemals von rechts serviert wurde und immer wortlos abserviert wurde.
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Unregistered

Überraschung! Der Fisch war teurer als das Schnitzel! Generell ist es aber vielleicht intelligenter nicht die Portionsgröße sondern den Verkaufspreis an den Einkaufspreis anzupassen. Dass Gemüserisotto ohne Gemüse gemacht wird, wusste ich nicht. Danke für die Aufklärung!

25. Aug 2013, 00:26Gefällt mir
am 15. Jänner 2011
SpeisenAmbienteService
Wir warteten für zwei Gänge (Vorspeise und Hauptsteise regulär von der Speisekarte bestellt) immerhin über zwei Stunden. Dafür kam weder eine Erklärung, noch eine Entschuldigung. Also wenn das neuerdings in diesem Restaurant normal ist, dann war das unser letzter Besuch. Das Essen war wie gewo...Mehr anzeigenWir warteten für zwei Gänge (Vorspeise und Hauptsteise regulär von der Speisekarte bestellt) immerhin über zwei Stunden.
Dafür kam weder eine Erklärung, noch eine Entschuldigung.
Also wenn das neuerdings in diesem Restaurant normal ist, dann war das unser letzter Besuch.
Das Essen war wie gewohnt ausgezeichnet und wie gewohnt ist ein Gericht von insgesamt acht georderten Speisen daneben gegangen.
Fazit: Gutes Essen, unkoordinierter aber dennoch freundlicher Service, aber beinahe jedes mal kamen wir nach einem Besuch in Ebreichsdorf leicht angesäuert nach Hause.
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am 30. März 2010
SpeisenAmbienteService
Vorweg: Wir waren im WIRTSHAUS und nicht im Restaurant. Hier bekommt richtig gekochtes, sehr fein gewürztes Essen (kein Convenience Food) von bester Qualität. Da dem Restaurant und dem Wirtshaus ist eine Vinothek angeschlossen ist, ist das nationale sowie internationale Weinangebot sehr gut, abe...Mehr anzeigenVorweg: Wir waren im WIRTSHAUS und nicht im Restaurant. Hier bekommt richtig gekochtes, sehr fein gewürztes Essen (kein Convenience Food) von bester Qualität.
Da dem Restaurant und dem Wirtshaus ist eine Vinothek angeschlossen ist, ist das nationale sowie internationale Weinangebot sehr gut, aber etwas zu teuer!
Der Service vom Chef persönlich ist kompetent und freundlich. Uns hat es gut gefallen und wir kommen wieder, nächstes Mal ins Restaurant.
Hilfreich8Gefällt mirKommentieren
am 22. März 2010
SpeisenAmbienteService
Das Rosenbauchs ist zweigeteilt. Zum einen speist man recht günstig im Wirtshaus, zum anderen zu gehobenen Preisen und ausgefeilter Speisekarte im Restaurant. Wir entschieden uns für Wirtshaus mit bodenständigem, regionalem Angebot und waren sehr zufrieden. Wunderbare, kräftige Rindsuppe mit flau...Mehr anzeigenDas Rosenbauchs ist zweigeteilt. Zum einen speist man recht günstig im Wirtshaus, zum anderen zu gehobenen Preisen und ausgefeilter Speisekarte im Restaurant. Wir entschieden uns für Wirtshaus mit bodenständigem, regionalem Angebot und waren sehr zufrieden. Wunderbare, kräftige Rindsuppe mit flaumigen Leberknöderln, Welsfilet, Zwiebelrostbraten samt Beilagen und Saft mundeten sehr. Positiv empfanden wir die sparsame Verwendung von Salz, so schmeckt man das gute Produkt! Deco und Ambiente sind - wie schon Canella schrieb - Geschmackssache. Uns hat's sehr gefallen. Schön ist es sicher auch im Sommer auf einer der Terrassen Platz zu nehmen.
Hilfreich8Gefällt mirKommentieren
1 Kommentar
none

Interessant. Wusste nicht dass es da auch ein Wirtshaus gibt. Werden uns das bald anschauen.

22. Mär 2010, 22:03Gefällt mir
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