Essen ist meine Lieblingsspeise! Sagte schon Ephraim Kishon. Mein Bewertungsschlüssel... jeder hat so seine eigene Sicht der Dinge, warum eine 5, eine 3 oder eine 0 gegeben wird, deswegen ist es ja auch so wichtig, diese Noten auch durch Text zu untermauern. Trotzdem mal ein Versuch, den eigenen Notenschlüssel zu erklären, speziell mal für's Essen: 0... absolut ungenießbar, entweder ist da alles verbrannt oder verdorben 1... gravierende Mängel, Lieblosigkeiten sind offensichtlich 2... Erwartungen nicht erfüllt, eher darunter 3... Erwartungen erfüllt bzw. knapp darüber (Gasthäuser wie Luxusrestaurants gleichermaßen; wobei eine 3 für ein Luxusrestaurant schon eher enttäuschend wäre 4... Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern auch übertroffen! 5... Erwartungen wurden nicht nur übertroffen, der Gaumen singt!
Hoffmann's Café in Güssing
Authentisch Italienisches und Kalbswienerschnitzel
Blaufränkisch (Südburgenland)
Sardinien, Burgenland und Balkonien
Die Kombination Hotel-Restaurant ist ja in der unteren Preiskategorie normalerweise so: ansprechende Küche und eher stiefmütterlich betreute Zimmervermietung. Das genaue Gegenteil (eine Kombination aus Maggigeruch und kaltem Rauch im Gastzimmer - dafür aber sauberste, sehr gemütliche Zimmer) zwa... Mehr
Der Stauderplatz 1 wird endlich wieder von einem Lokal belebt, das eigentlich alle Hausaufgaben macht und gemacht hat, um ein absoluter Fixpunkt für die Klagenfurter Innenstadt zu werden. Und das geht so: Nachdem in den großzügigen Räumlichkeiten davor schon einige Lokale Schiffbruch erlitte... Mehr
Aschach an der Donau. Damit verbinde ich Radlfahren, ein Gasthof mit Blick auf die Donau, deftige Witze von der Wirtin und ebensolches Essen. Das ist jetzt 27 Jahre her. Heute bin ich wieder da - und das Gasthaus scheint es nicht mehr zu geben, zumindest erinnere ich mich nicht mehr wirklich... Mehr
Ein Hauch von alter, zweiter Heimat. Nicht der erste Besuch in der Osteria. Nicht der zweite. Auch nicht der dritte. Höchste Zeit also für ein paar Notizen. Vor allem dann, wenn die Besuche unterschiedlich, aber doch immer erfreulich waren. Nicht, dass alle anderen Italiener in Klagenfurt ... Mehr
Man isst im Winter kein Eis. Oder doch. Doch. Allerdings kannte ich Leones Eisladen schon seit dem letzten Sommer. Da wurde ein 40er am Donaukanal gefeiert - und Leones Eis war so zu sagen (ohne es zu wissen) Exklusiv-Lieferant für das kleine, feine Jubiläum. Gastgeberin und Gastgeber hatten ... Mehr
Danke für die Bewertung! Wird auch von mir getestet.
Ich habe eine Freundin, die Eis auch als Hauptmahlzeit betrachtet :)
Es wird gesagt, in den USA sei Eis im Winter populärer als bei uns, weil es eher als ein Dessert und nicht so sehr als abkühlende Erfrischung betrachtet wird.
amarone ist stets auf der Suche - sempre alla ricerca delle bontà. Das Besondere zu finden - jenseits vom Gewöhnlichen - ist gar nicht so einfach. Selbst oder gerade in einer großen Stadt wie Wien. Doch auch eine große Stadt sorgt relativ schnell dafür, dass man sich für die täglichen Einkäu... Mehr
Bei Konstantin Filippou mal vorbeizuschauen, reizte mich schon seit Monaten. Dass er eben gerade eine kleine „O boufés“-Filiale fünf Meter neben dem Haupthaus machte, war dann nochmal spannender, weil sogar ein schneller Besuch zu Mittag möglich gewesen wäre. User Thun23 hat diesen Besuch dann... Mehr
"Ich musst es thun - oh mein Zitronenhuhn!" :-D
Diese Beschreibung bitte nur lesen wenn man in Wien ist und sofort hingehen kann. Ich hab jetzt unendlich Gusto auf Zitronenhuhn.
Christian Cabalier ist zurück in Österreich. Nach Jetset-Destinationen wie Zermatt und Lech am Arlberg sowie Zagreb und Wien ist er ausgerechnet in Klagenfurt angekommen. Besser noch: ein Marktlokal am Benediktinermarkt, so etwas wie die Kärntner Rumpfvariante des Meidlinger Marktes, sollte es wer... Mehr
Angeblich sind die sogar über 15 Ecken verwandt, die halblustige Lederhose kocht allerdings sehr dünne Süppchen ganz anderer Art.
Ich dachte an Gabalier...kocht der auch?
Frühstück Teil eins. Ja, so ein Samstag ist was Feines. Vor allem dann, wenn bis zum Abend nicht wirklich Konkretes am Plan steht. Gepflegtes Nichtstun könnte man sagen, obwohl: produktiv ist so ein Samstag-Vormittag-Spaziergang allemal, wenn auch nur in eigener Sache. Aber wofür lebt man, we... Mehr
Ein Lokalbesuch der anderen Art. Wir (vier) Übersiedlungskistenschlepper suchten nach getaner Arbeit ein Lokal in der Nähe. Das Frühstück liegt schon lange zurück, aber wir kämpften wacker und wollten uns wirklich erst nach erfolgreicher Beendigung samt Kastenaufbau belohnen. Ergo: leerer Ba... Mehr
BiancaC: grazie 1000! :)
HGL - as usual ;)
Kommt Zeit, kommt SSW! Wir schaffen's bald wieder mal, versprochen! :)
Amarone ereilt ein Hilfeschrei: „Bring mich in die Therme! Bitte!“ Eine Recherche an einem ruhigen Nachmittag samt Einholen einiger schriftlicher Angebote bringt eine rasche Entscheidung. Das Gute ist so nah – und doch fühlt man sich im „Bleibergatol“ ein bisschen weiter weg von z’haus. Na... Mehr
Ich hab auch mal in der Nähe vom Wallensteinplatz gewohnt, der 31er beim Schottenring ist mir ständig vor der Nase davon gefahren und dann kam meistens der 32er zweimal. *schluchz*
Is scho' guat...
1. Sehr gut, wieder etwas aus amarones Feder (ähm, Tastatur) zu lesen. 2. 1977 ist zu jung, um den 331er zu kennen, 1966 kennt ihn noch, wuchs ich doch in der Nähe des Brigittaplatzes auf.
Ein perfekter Sonntag mit der Familie. Klassik-Matinee zum Appetitanregen, dann ein ausgedehntes Mahl in urig-schöner Atmosphäre. Ein zweiter Besuch folgte bald - in charmanter Begleitung. Und das geht so: Feldkirchen in Kärnten ist als Bezirkshauptstadt für seine Gastronomie zumindest bei mir... Mehr
Da scheint, die Welt noch in Ordnung zu sein! Schon gespeichert auf unserer Zutun-Liste.
Ein etwas anderer Lokalbesuch, definitiv. Ich bin ja gern zwischen Istrien, der dalmatinischen Küste und den ihr vorgelagerten Inseln „zuhause“. Karge Landschaft, alte Dörfer und Städtchen, das blitzsaubere Wasser und die idyllischen Buchten. Dazu eine Terrasse und frischer Fisch auf dem Teller... Mehr
Wien – St. Pölten. Ich fahre sehr gern auf der S5. Vorteil: einerseits bin ich oft schneller als über die A1, andererseits ist auch weniger Verkehr. Autofahren ist kein Problem. Aber entspannend sollte es schon sein. Nachteil: nachdem der Gruber in Stockerau heut zu ist, könnte einen der Hung... Mehr
kuechenmeister: du hast natürlich vollkommen Recht. Es geht mir halt oft so, dass ich als Kilometerfresser oft erst auf der Autobahn draufkomme, dass eigentlich der Magen leer ist. Bei Tempo 130 spielt man dann natürlich auch nicht mit dem Smartphone rum, außerdem ist mir Toni M. aufgrund seiner Einstellung zu Lehrlingen ein Graus, die Berichte sind mir ja wohl bekannt. Ich fahr halt dann auf gut Glück mal runter von der Autobahn und schau erst dann ins schlaue Telefon. War wieder mal keine wirklich gute Idee. Das passiert halt immer dann, wenn man keine Lust hat, noch eine halbe Stunde Umweg zu machen, um nicht erst um Mitternacht am Ziel zu sein.
Also, gerade auf der Strecke gibt's eine ganze Menge ordentliche Alternativen zu Raststätten und Pseudoitalienern, in Tulln beispielsweise den Sodoma, ein Stück weiter neben der S 5 Oberstockstall, in Feuersbrunn den Gasthof zur Traube vom Mörwald...und das sind nur die, die mir auf die Schnelle einfallen. Kulinarisch also eine gesegnete Gegend, da muss man nicht in einem "Restaurante" einkehren :-)
Der Tag ist lang, es ist schon finster – und man ist noch immer nicht am Ziel. Der Hunger hat sich schon längst lautstark zu Wort gemeldet. Also schnell mal runter von der Autobahn, bevor alle Küchen dieser Welt ihre Köche nach Hause schicken. Welcher Außendienstler kennt das nicht. Nun, in der ... Mehr
Oh ja, das erwähnte er auch - aber da würde man sich im Winter schwer tun, meinte er. War aber ob der Qualität der Speisen eher eine Kleinigkeit, es gibt Leute, die da sogar noch nachsalzen, ich gehör eh eher zur Salzarmfraktion.
Es gibt diese Tage, wo man keine Lust hat, lange zu suchen, um auf seiner Nahrungssuche Essbares zu finden. Im Salzburger Lokaldschungel ist es dabei oft nicht ganz so einfach, sofort etwas zu finden, das auf den ersten Blick zusagt, vor allem nicht in der Vorstadt. Wenn da nicht ein Lokal w... Mehr
magic: also für dich nur zwei Bier und zwei Zigaretten - auch ein feines Menü! ;-)
Ich hätte keines dieser "Gerichte" essen mögen.
Ich liebe die Salzburger Altstadt. Vor allem die kleinen, versteckten Winkel fernab der Touristenströme sind schon ganz was Besonderes. Dabei ist die gefühlt längste Gasse der Stadt, die Steingasse, wohl eine der entzückendsten. Kühn in den Fels hineingebaute, schräg aufsteigende Fassaden, inein... Mehr
*hust hust* Danke! ... und kein bisschen müde! ;-)
Gratuliere zum 300er :)
Attenzione – rustico! Molto rustico. Was ich damit meine: das Lokal ist so ziemlich genau das Gegenteil eines „Edel-Italieners“ im Stile eines „Danieli“ im 1. Bezirk. Das hier ist eine echte Vorstadt-Trattoria wie sie im Buche steht. Will man beim Eingang die Türe zumachen, um den typisch Wie... Mehr
Ich bin dort vor ca. 3 Jahren mal reingeschneit ohne Reservierung. Naja den Rest kann man sich denken. Wir mussten leider wieder abziehen. Seitdem nehmen wir es uns vor, da wir ja Liebhaber der gemütlichen, rustikalen, echten Küche egal welchen Landes sind. Danke für den Bericht. Der Besuch ist jetzt wirklich bald fällig.
anita47: ich bin beim Thema Rauch eher ein Motschkerer, aber es hat mich an jenem Abend nicht wirklich gestört, obwohl am einzigen größeren Tisch drei Raucher saßen.
Da das „Riedenburg“ ganz in der Nähe seine Speisekarte diese Woche nicht ganz nach amarones Vorlieben gestaltet hat, kriegt ein neuer Name in der Gegend hinter dem Mönchsberg seine Chance. Cavalli – der Name ist Programm - hier scheint sich alles um’s Pferd zu drehen. In der Auslage neben dem Ei... Mehr
Kurzer Speisen-Tagebucheintrag aus der Salzburger Vorstadt. Mein Stammquartier hat sich speisentechnisch bereits in den Schiurlaub verabschiedet, die Küche bleibt also kalt. Schneller Ersatz ist ganz in der Nähe gefunden. „Zum Hirschenwirt“ gibt’s wohl in gefühlt 247 anderen Gemeinden auch –... Mehr
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Ich muss gestehen, ich hab sie nur einmal kurz probiert - eigentlich ist sie nicht nötig, da bereits ausreichend gewürzt wurde, ich hab mich noch bei der Chilipaste bedient - das hängt dann wieder vom jeweiligen Geschmack ab, ob man's noch schärfer braucht.
Sicher war nur die Chilipaste gemeint amarone. In geringer Dosierung kann die Fischsauce so manches Gericht noch viel besser schmecken lassen. Es gibt aber verschiedene Arten davon und einige sind schon recht heftig für uns Europäer.
SSW: keine Vergötterungen - ich bin ohne Bekenntnis ;-) magic: ruf sie an und frag nach - die Chilipaste ist sicher hausgemacht, wird auch im Lokal verkauft, die Fischsauce habe ich nicht angerührt, kann ich nicht fix sagen - vielleicht meinte sich auch nur die Chilipaste?