Gernesser-Genießer-Weinliebhaber
wechselt ständig!
Steak / Schnitzel/ Sushi
Apulischer Negroamaro / Australischer Shiraz / Südtiroler Lagrein
Toskana / Südtirol / Kalifornien
Zunächst war das Wiener Schützenhaus am Donaukanal ja eines des meistdiskutierten Gastroprojekte des Jahres 2011. Zumindest bis es dann im Mai aufgemacht hat. Denn durch einiges an übler Nachrede passierte es, dass die Bewertungen über das Lokal in Printmedien mehr als boshaft waren. Mehr als unglau... Mehr
Ich war ja mehr als gespannt. Denn selten habe ich von einem Lokal ausnahmslos so viel gutes gehört wie vom Do & Co am Stephansplatz! Die einen sagten "Iss das Döner Kebab, das ist das beste der Stadt" Die nächsten sagten "Iss das Kalbsschnitzel, besser geht es nicht!" Und ... Mehr
Nach all dem Guten, das auch an dieser Stelle über das Frühstücksangebot im Einstein zu lesen war, hat es uns - die vegetarische bessere Hälfte und mich - nun also auch wieder hingezogen. Zwar kannte ich das Einstein seit vielen Jahren als Platz an dem man zu jeder Tageszeit ein recht ordentliches S... Mehr
Auf Drängen der vegetarischen besseren Hälfte hin, haben wir nun also auch das Bombay besucht! Schon beim Betreten des Lokals in der Neustiftgasse wäre ich fast verunglückt, schließlich ist so mancher Kanal in Wien besser beleuchtet als das Bombay. Ohne die Kerze am Tisch hätten wir die Speisekarte ... Mehr
Ja, die Nichtraucher müssen in den Keller, welcher im übrigen viel gemütlicher ist als das Erdgeschoss. Ich musste da auch schon mal hin, da im Raucher alles voll war, wie meistens...
Hallo Surya, danke für die Ergänzung. Aber verstehe ich das richtig, die Nichtraucher müssen in den Keller?
Das Bombay besteht aus zwei Ebenen und nur das Erdgeschoss ist Raucher! Es gibt noch unten einen Raum der Nichtraucher ist. Ausserdem gehe ich als Nichtraucherin seit Jahren ins Bombay, und ich kann an einer Hand abzählen wie oft es vorkam, dass jemand in meiner Nähe geraucht hat. Wie bereits geschrieben ist es ein sehr beliebtes Lokal und die Tür geht dementsprechend oft auf, wodurch gut gelüftet wird (der Raum ist nicht sonderlich groß). Beim Essen stimme ich den Meinungen zu, die Portionen sind riesig und sehr gut gewürzt. Wenn man scharf möchte, bekommt man auch scharf (was leider nicht selbstverständlich ist bei manchen Indern)! Meiner Meinung nach hat das Restaurant auch erst durch die dunkle Beleuchtung den sehr eigenen Flair. Ich kann es auf jeden Fall nur jedem empfehlen!
Die Chinabar von ON-Macher Simon Xie Hong ist tatsächlich mal etwas neues. Denn so etwas wie eine chinesische Bar, in der Essen und Trinken gleichbedeutend sind, gibt es eigentlich gar nicht. Logisch, dass sich Simon den Naen auch gleich schon mal schützen hat lassen... Das Lokal selbst ist mehr ... Mehr
Ich denke, da muss ich meinen Mann dazu überreden diesem neuen Lokal rechtzeitig einen Besuch abzustatten. Kutteln? Naja, ich weiß nicht so recht, probieren werde ich sie auf jeden Fall. Aber Kernöl geht bei mir überhaupt nicht! Danke für die interessante Beschreibung.
Es ist ein Gerücht, dass in in ALLEN vietnamesischen Lokalen alles hemmungslos mit billiger Fischsauce zu Tode gewürzt wird. Denn ein so schöner, dezenter und bedachter Umgang mit Gewürzen und Kräutern wie im Vietthao ist wirklich selten. Bei unserem Besuch deuteten die vegetarische bessere Hälft... Mehr
Panello: ganz bei dir: "lecker" ist das lexikalische Pendant zum Ketchup. Das muss auch immer und überall herhalten, wenn der Rest geschmacklos ist.
bravo zu dem Bericht "köstlich" . . . "schön pikant" . . . "ein Traum" . . . "Ein herrlicher Genuss!" . . . DANKE für den Nichtgebrauch von """lecker!""" Das Wort "lecker" wird in Österreich - und auch im Süden Deutschlands - deshalb als fremd empfunden, weil das mittelhochdeutsche Verb "slecken" unterschiedlich realisiert wurde: im Norden des Sprachraums eher als "lecken", im Süden eher als "schlecken". Eine Ausnahme ist das Götzzitat, das hat Ottfried Fischer gut beobachtet. (Wiener Sprachblätter 23.2.2012) Den Österreichern, die "lecker" sagen, mangelt es an sprachlichem Selbstbewusstsein.
doco: Ein Halbsatz soll einen strukturierten Bericht aus der Bahn werfen?
Die schlichte und einfache Tatsache, dass meine vegetarische bessere Hälfte nun in die Gegend gezogen ist, hat uns jetzt auf der Suche nach einem neuen Stammlokal ins Heidenkummer schauen lassen. Zunächst waren wir einmal von der Tatsache begeistert, dass dieses Gasthaus / Beisl bei Weitem nicht so ... Mehr
Klingt sehr gut. Danke für die interessante Bewertung!
Sizilien, Apulien, Kampanien und Kalabrien! So könnte man zusammenfassen, was Paolo Cancro - eigentlich ein gelernter Musikmanager - und seine zwei Partnerinnen hier den Österreichern näher bringen wollen. Laut Paolo essen die Süditaliener ganz anders als jene im Norden. Es gibt mehr Gemüse, mehr Fi... Mehr
Das Konzept ist eigentlich sehr einfach: Im 1070 gibt es keine reguläre Speisekarte. Man kann hier auch nicht einfach nur etwas bestellen. Nein, hier hat man lediglich zu sagen, was man NICHT mag. Der Rest ist dann mehr oder weniger das Problem des Kochs. Was hier also serviert wird, ist mehr oder w... Mehr
Naja, auf einer Skala von 1-5 wäre 3 durchschnittlich/mittelmässig, und 2 wäre dann also unterdurchschnittlich. Von meiner Perspektive aus: 2=geniessbar, aber nicht gut.
Genau, zwei Punkte bedeutet ja nichts anderes als "mäßig", und genau das wollte ich damit aussagen...
Wieso? 2 bedeutet doch gut, aber eben nicht überragend.
Es ist fast schon lächerlich! Es ist fast schon lächerlich wie günstig guter Wein sein! Die Tropfen des Weingutes 10er Vock, bei dem wir in einer größeren Gruppe nun wieder einmal vorbei geschaut haben, sind durchwegs großartig! Der Weinviertel DAC ist knackig und pfeffrig, der DAC "Breitenlü... Mehr
Unregistered: und warum sollte man deine zwei Zeilen ernst nehmen? Eben. Spiegel vor die Nase - reinschauen! ;-)
Gastronaut am 18.09.2011- meint also dass sei der beste Heurigen Österreichs- ist das von einem Experten ernst zu nehmen?
Es gilt die Unschuldsvermutung!
Um gleich einmal mit einem Gerücht aufzuräumen: Die Luftburg ist definitiv NICHT "eh das Selbe" wie das Schweizerhaus! Und kaum jemand, der im zum selben Betrieb gehörenden Schweizerhaus noch einen Tisch bekommen hätte, geht trotzdem in die Luftburg. Es ist eben nur das Zweitlokal von Kola... Mehr
Stimmt sogar aber eine Familie!
Schweizhaus ist nicht das zweitlokal, das sind 2 verschiedene Unternehmen mit 2 verschiedenen Besitzen.
Es sind definitiv nicht die selben stelzen, denn in der luftburg sind es surstelzen und im schweizerhaus "normale". Darum finde ich die in der Luftburg sogar besser.
Große Dinge kommen oft in kleinen Mengen! So wie die Möglichkeit am Weingut Wailand zu sitzen und die köstlichen Rebensäfte des kleinen Weingutes zu probieren. Denn das Weingut, das sich ziemlich genau dort befindet, wo Nussberg und Kahlenberg zusammenlaufen, hat nur an einigen Wochenenden pro Saiso... Mehr
Nachdem wir die Weine aus dem Hause Lentsch ja bereits seit langer Zeit trinken, war es jetzt auch an der Zeit auch Gasthaus "Zur Dankbarkeit" in Podersdorf vorbeizuschauen! Schon beim hinsetzen war klar, dass das Lokal seine Gäste verwöhnen möchte, denn bereits die Aufstriche und das Brot... Mehr
Man kann nur hoffen, dass das graue Steppenrind nicht zu trocken war ;-)
Dass man in Podersdorf die Gelegenheit hat, die verschiedenen Weine der zahlreichen Winzer an nur einer Stelle verkosten und kaufen zu können ist ja wirklich gut! Dass man dort einen obligatorischen Verkostbeitrag von 7 Euro zahlen muss weniger! Natürlich muss sich eine Ortvinothek wie eben diese... Mehr
Unregistered: Bleib nur schön unangemeldet um drauflos schimpfen zu können. Hier wurde klar argumentiert, warum und wann ein Verkostbeitrag berechtigt ist und wann nicht. So what?
Gratis verkosten - das nenn ich Schmarotzer!
Nein, französisches Essen muss in Wien nicht automatisch immer teuere Haute Cuisine sein, es geht auch einfach, billig und trotzdem lecker! Die beiden Betreiber Alain und Alex, die auch beide in der Küche stehen, haben sich mit dem "Le Troquet" den langen Traum eines eigenen Bistro erfül... Mehr
Steiler ist eigentlich gar nicht mehr möglich! Und damit meine ich jetzt vor allem die Steigung der Eisenehandgasse im Wiener Kahlenbergerdorf die man überwinden muss um überhaupt erst zum Heurigen Hirt zu gelangen. Aber der mühsame Aufstieg zahlt sich wirklich aus: Von kaum einem anderen Punkt in W... Mehr
Unregistered: jetzt geht's dir sicherlich besser!
Halt die Fresse und schau hin!
Klingt ja sehr gut! Was verlangt er im Schnitt für ein Achterl und wieviel für die Fleischlaberln? Auf der Inernetseite hab ich leider keine Preise gefunden.
So bösartig wie über dieses Lokal hat die Kronenzeitung wohl bishern noch nie über ein Restaurant geschrieben. So Dinge wie, dass das Flatschers ein Lokal für Menschen wäre, die auf gutes Essen keinen Wert legen. Und so Sachen wie "wer braucht schon Hascheehörnchen?" und "die armen ar... Mehr
Eigentlich nicht, sondern nur ein fähiger Gastronom mit guten Ideen...Nur das Hascheehörnchen-Rezept sollte er wirklich adaptieren....
flatscher is a hawara vo dir , gö ?
Sorry, aber "desinfektiert" und "Bina Kolada" sind echte Highlights :-)))) Auf jeden Fall ist Sauberkeit immer ein gutes Zeichen bei einem Lokal und Flatschers steht auf meiner Ausprobierliste.
Zunächst einmal zu den positiven Eindrücken, sonst heißt es noch, man wäre zu kritisch: Die Bierauswahl hier ist wie der Name schon erwarten lässt dementsprechend groß, das Lokal ist nett eingerichtet, das Personal bemüht und in der Küche wird gänzlich auf Convenience-Produkte verzichtet. Außerdem v... Mehr
Das Schnitzel selbst finde ich eigentlich gut, was mich stört ist, dass hier die Salatgarnierung mariniert wird und das ganze Schnitzel dadurch in Marinade schwimmt. Außerdem stört mich die zu kleine Speisekarte, das Ambiente, das an eine Kantine erinnert und das absolut ungenügende Angebot für Vegetarier.
@Gastrostaberl: Fehlurteil? DIe Panier fiel vom Fleisch! Hier ist falsch paniert worden. Ich habe es nur etwas schöner formuliert...
@Genuss61, leider hat der liebe Gastronaut keine Lust das zu beantworten. Schade! Es ich in der Tat auch sehr schwierig dieses Fehlurteil zu dementieren.
Ich war wie so oft skeptisch. Diesmal, ob im ehemaligen Pavillino tatsächlich ein kulinarisch anspruchsvollen Lokal einziehen könnte! Und ich war immer noch skeptisch, als ich in diesem eher kühl wirkenden Glaskasten saß. Und noch viel skeptischer wurde ich, als ich eine halbe Ewigkeit darauf warte... Mehr
Ich habe diese schier unendliche Menge an belanglosen panasiatischen Lokalen so was von satt! Ich kann jene Restaurants nicht mehr sehen, die unter einem Dach und aus einer Küche Speisen aus Japan, China, Thailand, Korea, Indonesien und und und servieren. Denn in der Regel können diese Lokale viel,... Mehr
Ich habe den Eindruck, daß es, bis auf ein paar Thailäner und Japaner, nur mehr panasiatische Lokale gibt. Jetzt gibts doch oft schon Sushi bei einem einfachen Chinesen.
Auf der Summerstage ist das Oasia heuer jedenfalls nicht mehr, ist mir aufgefallen. Da ist jetzt ein Fish & Chips Laden drinnen.
Ist das der Oasia von der Summerstage? Wäre interessant ob die dort auch so gut sind.
Zurück | 6 | 7 | 9 | 10 | Weiter |
Ich fand es eher enttäuschend. Schnöseliges Publikum, mittelmäßiges Essen (der hochgelobte Kebabteller war bestenfalls Kent-Niveau), mieses Service. Wer Seitenblicke-flair mag, gut; aber gehobene Gastronomie findet man hier nicht.
Tatare...ein wahre Vergnügen... von Gänseleber konnte ich sehr probieren...als Hauptspeisen hatten das Kebab...*lesenswert - na ja
Da spricht wieder der Neid der Besitzlosen!