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Über mich
Was ich mag: meine Familie, und vor allem aber kochen, kochen, kochen, kochen, einmachen/einlegen/ansetzen (Marmeladen / Chutneys / Relishes / Essige / Senfe / Schnäpse...), Kochbücher lesen wie Romane, meinen geliebten Naschmarkt, Asiamärkte, den von mir so geliebten Garten und meine Motorräder...
Lieblingslokale
Pars, Flatscher's, Gergely's, WOW, Apadana, May Lee, ON, Green Cottage
Lieblingsspeisen
Alles, außer es lebt oder bewegt sich noch oder gefährdet eine Tiergattung bzw. wird grausamst gewonnen
Lieblingsdrinks
Kombucha, Bier
Liebstes Urlaubsziel
Die Welt ist groß und SUPER-SCHÖN, so lange der Mensch nicht eingreift! Aber das riesige, wunderschöne Persien ist sicher ein FAVORIT von mir...
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Tester Ranking
Tester Rangliste »Lokal Bewertungen (169)
Auf die „Gourmetlounge“ aufmerksam geworden durch eine „Daily Deal-Werbung“, statteten wir dem Lokal einen Besuch ab. Die telefonische Vorreservierung verlief nicht nur problemlos, sondern überaus herzlich und freundlich. Das Lokal ist gar nicht so einfach zu entdecken, hat es doch ein sehr unschein... Mehr
Das „Gasthaus Weinhappel“, gegründet im Jänner 2010 von Monika Weinhappel, folgte dem fast schon legendären Gasthaus „Zum Sulzer“, einer echten „Menü-Institution“ auf der Wieden. Eigentlich hat man im Vergleich zum früheren „Sulzer“ nur relativ wenige Veränderungen beim Interieur vorgenommen. Klar, ... Mehr
Nichts mit Kitsch, Lampions, Drachen, Glückskekse oder Pflaumenwein. Kein AYCE-Buffet oder Teppanyaki, sondern vielmehr koreanische und japanische Spezialitäten, frisch gekocht, stehen im „Gold Rock“ auf dem Programm. Wie man auf diesen Namen gekommen ist, weiß ich nicht – jeder, wie er eben will. D... Mehr

In der Tat gibt es Bulgogi-Maki in Südkorea. Über Nordkorea weiß ich es nicht. Es gibt auch Cheese maki oder Kimchi maki. Maki heisst auf koreanisch "Kimbap", was nichts anderes bedeutet als "Reis in Seetang gewickelt" wobei die japanischen Makis in Essig gesäuerten Reis benutzen und die koreanischen Kimbab hingegen in Sesamöl gewürzten Reis. Vom Aussehen her sind beide sehr ähnlich. Wir machen die zuhause selber. Evba, wir können mal bald wieder zusammen koreanisch kochen. Wie wärs mit Bulgogi-Kimbab unter anderen? ;)

Was, um Gottes Willen, ist so schlimm daran, wenn ein koreanisch-japanisches Restaurant kreativ ist und Gerichte dieser Küchen fusioniert, so lange sie gut schmecken? Niemand, auch das Lokal nicht, behauptet, dass diese Maki aus Japan kämen.

Evba, wenn es Pizza-Burger gibt, sollte einen nichts mehr erstaunen.
► ► ► ► UPDATE VOM 04.10.2018 ◄ ◄ ◄ ◄ Wieder einmal habe ich die „Dschunke“ besucht und muss sagen, es ist nach wie vor ein hoher Qualitätslevel bei den Speisen / Zutaten hier vorhanden. Ein wirklich tolles Preis-/Leistungsverhältnis, insbesondere beim Abendbuffet, wo es noch viel mehr Auswahl a... Mehr
Das „Bamboo“ ist ein klassisches AYCE-/Teppanyaki-Lokal der asiatischen Küche, das Speisen aus China, Japan aber auch Thailand, z.B. Curries, anbietet. Was ich am „Bamboo“ schätze, ist einfach die Tatsache, dass es ein absolut unkompliziertes, legeres Restaurant mit großzügigen Öffnungszeiten für de... Mehr
Der „Wiener Rathauskeller“ ist definitiv eine alteingesessene Institution in Wien, nicht nur für Touristen. 1899 wurde der „Wiener Rathauskeller“ eröffnet – vom damaligen Bürgermeister, Dr. Karl Lueger, der heutzutage, trotz seiner hervorragenden Leistungen für Wien (z.B. erste Hochquell-Wasserleitu... Mehr
In Mülln, einem kleinen Stadtteil von Salzburg, links der Salzach, nördlich vom Altstadt-Zentrum, gibt es den „Bärenwirt“. Die alte Vorstadt Mülln gehört übrigens zum Weltkulturerbe und daher finden sich in diesem Stadtteil besonders viele alte Gebäude. Der Name „Mülln“ stammt wohl aus der Zeit, als... Mehr

Uiuiui... Ganz falsches Thema.... ;)

Warum sollte man auch in Salzburg das beste "Steirische" Backhenderl Österreichs bekommen? ;) HGL, natürlich. Gut so, weiter so!

Keine Angst, Helmuth, im Halbschlaf mach' ich das... ;-)
Mit dieser Lage, mit diesem historischen Gebäude und diesem Ambiente, da ist man als Gastwirt wohl vorerst einmal gesegnet. Aber natürlich wird hier die Pacht nicht gering sein, und natürlich ist es ein saisonales Geschäft, da der Lainzer Tiergarten zumeist nur bei Schönwetter besucht wird und sehr ... Mehr
Endlich haben wir es in das „El Gaucho“ im zweiten Bezirk geschafft. Die Zufahrt über die Untere Donaustraße gestaltet sich unproblematisch, die Parkmöglichkeit ebenso. Entweder findet man einen Parkplatz auf der Straße (Kurzparkzone), oder man parkt in der nicht sehr günstigen Garage direkt im Desi... Mehr

Dann sind wir ja eh einer Meinung ;)

Ich wollte dich nicht überzeugen, nur meine Sichtweise davon darstellen. In der Bewertung steht es ja sowieso als Manko. Dass wir überrascht waren, weil es eben nicht in der Karte stand, ja, da gebe ich dir absolut recht. Gerry

@Küchenbulle: Ich schicke Essen auch nicht gerne in den Mistkübel. Aber wenn ich etwas getoastetes in jedweder Art von Sauce schwimmend bekomme, geht mir die Galle hoch. Wenn es in der Karte steht, kann man es ja ohne den Firlefanz bestellen. Wenn's dann trotzdem drin schwimmt, hat der Wirt einfach Pech gehabt. Als Gipfelpunkte gab's schon mal ein Wiener Schnitzel in Tunke (Innsbruck) und einen Fisch mit den Schupppen paniert. (Burgenland). Da wechsle ich dann das Lokal!
Zu Gast im „Huth-Viertel“ in der Schellinggasse in der Inneren Stadt. „Huth da, Huth dort“, „da max da, da moritz dort“…heute zu Gast im „Huth da moritz“, die italienische Variante des kleinen Gastro-Imperiums der Familie Huth, dass sich rund um die Schellinggasse bis zum „Haus der Musik“ erschließt... Mehr
Wieder einmal waren wir bei der Garnele, im „EBI“, zu Gast. Das Lokal, inmitten einer Einkaufszeile gelegen, hat glücklicherweise einen großzügigen Parkplatz, sodass sich die Anreise per PKW völlig problemlos darstellt. Was ich an diesem Lokal so mag, ist das tolle Konzept, „All you can eat but à... Mehr
Ich liebe Märkte, ich liebe die Türkische Küche, und genau diese beiden Umstände lassen sich mit einem Besuch im „Denis“ wunderbar vereinen. Man sollte, wenn es möglich ist, den Gastgarten besuchen, denn dann kommt echtes Urlaubsgefühl auf. Mitten im Marktgeschehen, direkt neben diversen bunten Mark... Mehr
Der Braugasthof „Fabrik“ in Vösendorf wurde im Dezember 2004 eröffnet. Ein wunderschönes, großes Backsteinhaus wurde liebevoll und behutsam, das Alte erhaltend, renoviert und erwachte somit wieder aus dem Dornröschenschlaf. Im Gebäude war übrigens einmal eine Schnapsfabrik untergebracht, daher auch... Mehr
Da, genau an diesem Ort, wo sich heute das „Sixta“ befindet, war jahrelang ein für Margareten sehr bekanntes Lokal, das „Glu-Glug - Nada kocht“. Nada, eine völlige Quereinsteigerin in der Gastronomie, hat sich in ihre wohlverdiente Pension verabschiedet. Da dieses Lokal nicht nur für die hausgemacht... Mehr
Die Pizzeria „Mama Mia II“ ist bereits das zweite Lokal des Besitzers, das Stammlokal ist im 6. Wiener Gemeindebezirk gelegen, das „Mama Mia I“. Das Lokal befindet sich am Mittersteig, direkt neben dem Caritas-Zentrum. Vor dem Lokal befindet sich ein kleines Podest, der Schanigarten. Da aber sowohl ... Mehr

Türkei: Ketşap = Ketschap

Heute Grüntee Sencha, zweiter Aufguss! :-P Ich glaube halt, die oftmals kroatischen oder serbischen Betreiber von "italienischen" Lokalen tappen in die lingustische Falle, weil in ihrer eigenen Sprache Doppelbuchstaben unbekannt sind. Vielleicht war ja auch deshalb die Pizza Rucola richtig geschrieben, hier wiederum übertrumpfen sich wiederum unsere österreichischen Eingeboren mit "Ruccola" :D Tatsächlich schon gesehen übrigens - unsere Rechtschreibreformen mit "Filosofie" oder "Delfin" sind harmlos gegen das, was z.B. in Slowenien ganz normal ist: "Picerija" Link oder auch "Špageti": Link Letztere Form ist lautsprachlich übrigens auch nicht zufällig hier in Kärnten sehr typisch. Homma wieda amol Schpageti 'geesn! Na, nit Yeti.... Schpageti! :D

Du hast recht - ich hatte vergessen, es zu erwähnen, "Aromatee" ("SCUSI, RAGAZZO!"). Bin hoid a nimmer der Jüngste, hatte es mir aber extra noch notiert...Depp, bleda... Mama gibt's in Wien, in Italien gibt's nur die MAMMA. Gerry
Die „Taverne IOS – Der alte Grieche“ war schon von Beginn an auf der Neuen Donau, der Copa Cagrana, bei der Eröffnung der ersten Lokale mit dabei. Man könnte also durchaus sagen, die „Taverne IOS“ ist schon eine Institution auf der Donauinsel - direkt am Wasser des Entlastungsgerinnes am Ufer zum 22... Mehr
Das Restaurant „Sokrates“ gehört sicher zu den ganz wenigen „Griechen“ in Wien, die vor mittlerweile bereits 30 Jahren eröffnet haben und noch immer heute existieren. Der Geschäftsführer, Nikolaos Melanidis, dürfte also offensichtlich sein Handwerk verstehen. Man hat darüber hinaus auch noch ein zwe... Mehr

Being already three days in Vienna was more than enough to take a small taste of Austrian air...but when it comes to food you need something more than that,you need culture,and so we were lucky enough ,after our visit at the Karlsplatz, to find the Greek restaurant out of nowhere like an abandoned island in the mediterranean. Anyways we entered the place and we immediately noticed the facade of Sokrates hanging on the opposite wall with a huge number 30 below him noting the 30 years of the restaurant,we where very quickly greeted by the waiter and the bar-woman and really quickly placed to our table...it was like they were expecting us or smthing. the decoration was extra ordinary,you could feel like you are in a greek island,mostly because of the funny looking greekstyled chairs but they were ok.We werent given enough time to decide what we wanted but hopefully we are experienced with the greek cousine.We all ordered greek wine ofcourse and a huge variety of appetizers and grills except me,i really wanted to try this Gyros with the metaxa-sauce.We were given the appetizers first even though we wanted everything together but that wasnt a big deal the waiter was very warm friendly and professional so was all the personal actually and finally when the main course arrived we ate like there was no tomorrow...everything was amazing the grill skewers werent dry the garnish was plenty( perhaps some extra tzatziki with the Alexander-Platte would be great) and all that with the sweet greek 70s 80s music....If we ever come again to Vienna we would definetely visit Sokrates again

BITTE, BITTE Helmuth, hör auf, dafür brauchte ich dich wahrlich nicht und bin schon viel zu lange hier auf ReTe... LG Gerry

Danke, lieber SSW! Schöner Vertrauensvorschuss... Gerry
Eigentlich völlig plan- und ziellos fuhr ich bei schönem, aber nicht zu heißem Wetter mit dem Motorrad gegen Süd-Osten von Wien aus los – „Wetter ausnützen“, hieß die Devise. Zeit und Entfernung waren völlig unwichtig, und schon war ich auf dem wunderschönen Neusiedlersee angelangt. Nach einer klein... Mehr
Mitten im Herzen der so schönen Wiener Innenstadt, unweit vom „Steffl“, befindet sich das alteingesessene Restaurant „Zum Basilisken“. Der Basilisk war ein sagenumwobenes Drachengeschöpf, eigentlich halb Kröte und halb Drache, der der Sage nach um 1212 hier in einem Brunnen lebte und durch sein Gift... Mehr
Mitten im nicht nur bei Favoritnern sehr beliebten „Erholungsgebiet Laaer Wald“, genauer in einem Teil davon, dem „Böhmischen Prater“, liegt das Heurigen-Restaurant „Zum Werkelmann“. Wie der Name schon verspricht, darf man sich hier gute und auch deftige Kost, nicht jedoch kulinarische Höhenflüge, G... Mehr

cmling: Hopefully

Alphawoelfin, mir scheint, Dein stummer Wunsch ist in Erfüllung gegangen.

Na...so stark scheint die Eiche doch nicht zu sein. Sie regt sich ja doch!
"Die Hoffnung war sein Wanderstab, von der Wiege bis zum Grab!" Vielleicht nimmt man sich ja die von uns auch vor Ort geäußerten Reklamationen zu Herzen. Viel Glück in jedem Fall.
Eine sehr sachliche, aussagekräftige Bewertung. LGH sowieso, Gerry. So wie Du die Küchenleistung beschreibst, scheint es mir noch eher mild bewertet zu sein. So wirklich gestimmt hat dort eigentlich nichts. Ein bisschen "ich will, aber ich kann net". Exotische Früchte ohne Geschmack, Steak nicht auf den Punkt, Knorpel in der Suppe, ... traurig.