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17. November 2015
SpeisenAmbienteService
Da ich ja immer die gleichen Restaurants besuche, kommt relativ wenig Neues von mir, aber nun ist es wieder einmal soweit...
Geschäftstermin in Korneuburg, mit einer grossen Druckerei und zum Ab... MehrDa ich ja immer die gleichen Restaurants besuche, kommt relativ wenig Neues von mir, aber nun ist es wieder einmal soweit...
Geschäftstermin in Korneuburg, mit einer grossen Druckerei und zum Abschluss sollte es ein kleiner Businesslunch sein... so einfach zum Wohlfühlen und als Belohnung für eine tolle Koopertion.
Meine Geschäftspartner schlugen das Stadtkern vor, nahe dem Zentrum von Korneuburg, neben einer kleinen Kirche. Also nichts wie hin - Parkplatz vor der Türe... passt!!!
Der erste Eindruck: Eine Mischung aus klassisch und modern. Vorne die Bar und der Barbereich, durch eine Glastüre (offen) ist der Raucher/Barbereich getrennt vom Speisesaal - und das offene Design war angenehm, nicht überladen, genug Platz um sich zu unterhalten ohne das der Nebentisch alles hören kann etc. Für uns war das optimal. Die Karte überschaulich als GAG auf einem Schneidbrettl grins cool... mal was anderes - Kleine Karte ist ein erstes Zeichen für frisch gekocht!
Leider bin ich erst durch das checken der Homepage draufgekommen, dass es Gansl gegen Vorbestellung gibt.
Ich hatte das Menü an diesem Tag:
Rinderbouillon mit Kräuterschöberl
Schopfbraten mit Semmelknöderl und warmen Speckkrautsalat
auf das Gratis Getränk Alkoholfrei habe ich verzichtet, dafür ein (ok es waren 3) Hirter vom Fass (seither bin ich süchtig nach dem Zeug ;-)
Das Lokal war gut besucht aber nicht prall gefüllt, für den Gast angenehm, dem Gastgeber sicher nicht so recht. Ich bin aber sicher, das wird sich ändern - wenn es sich rumspricht was es da zu essen gibt!
Von meinen Begleitungen erfuhr ich, dass das Restaurant erst im Oktober eröffnet hat und gerade dabei ist sich einen Namen zu machen. UND da sind die Leute vom Stadtkern auf einem guten Weg!
Zum Essen:
Rinderbouillon mit Kräuterschöberl
einfach toll, fast schon schwer (so kräftig und gut) - das es merkbar war, hier ist es frisch!!!
Schopfbraten mit Semmelknöderl und warmen Speckkrautsalat
wow - herrlich fluffige Semmelknödel ein perfekt abgeschmeckter Krautsalat und ein Braterl, wo mir jetzt noch das Safterl im Mund zusammenrinnt.
Um € 8,60 derzeit eine Aktion ist das ein Geschenk und ein Genuss zugleich!
Zum Service:
Freundlich und schnell, zuvorkommend und als der Chef kam um persönlich nachzufragen, ob wir zufrieden sind, war es perfekt!
Fazit:
Weiter SO! Dann werde ich mich auch mehrmals von Zwischenbrücken nach Korneuburg aufmachen um - EINFACH GUT ZU ESSEN...
meint SarastroCulinario
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5. August 2014
SpeisenAmbienteService
Hoch greifen, tief fallen... Oder so...
Liebe Lesende... Das wird lange... Sorry...
Schon seit einiger Zeit, vor allem nach meiner Rückkehr ins Land der Ahnen verspürte ich den Drang das ef16 a... MehrHoch greifen, tief fallen... Oder so...
Liebe Lesende... Das wird lange... Sorry...
Schon seit einiger Zeit, vor allem nach meiner Rückkehr ins Land der Ahnen verspürte ich den Drang das ef16 am Fleischmarkt in Wien heimzusuchen...
Was lag also näher, mein neues Wiener Leben kulinarisch im schönen Garten im Innenhof des besagten Fleischmarktes 16 zu begehen...
Flugs ein Treffen mit einer netten Bekannten ausgemacht und das ef16 als nette Nachmittags/Abendgestaltung vorgeschlagen.
Als wir eintrafen war es ca. 17.15 und klarerweise an diesem heißen Tag verirrten sich ... Nur... Touristen und ein paar "Hartgesottene" um diese Uhrzeit in den Innenhof, der schön begrünt aber doch zweckmäßig anmutet...
Ganz im Stile eines Spitzenlokales hieß es dann ... Am Pult die Reservierung bekanntgeben... und am Tisch, der uns zugewiesen wurde, Platz zu nehmen...
Es war ein heißer Tag, wie schon erwähnt und 17:30 nicht gerade die Uhrzeit um sofort mit der kulinarischen Reise zu beginnen... Also bestellten wir erstmal einen Aperitif für Frau in Rose, für mich in weiß... Und hier kam schon bei mir dieses gewisse Gefühl von ... Sagen wir mal .... Tooooo much ... rüber...
Als wir den Prosecco Rose und weiß bekamen wurde schon nach den Speisen, bzw. unserer Speisenwahl gefragt... Auf meine Antwort... Wir plaudern gerade und es wird noch dauern... verschwand unser sehr freundlicher Kellner für die nächsten, gefühlten 5 Minuten um danach frisch, fröhlich wiederzukommen und nach unserer Speisenwahl zu fragen...
Nun .. Ich lass mich nicht gerne hetzen, schon gar nicht, wenn ich noch keinen Hunger habe..
Außerdem hatten meine Begleitung und ich soooo viel zu reden, dass die nächsten 5 bis 10 Minuten wie im Fluge vergingen ... Und durch die Nachfrage... Ob wir schon gewählt hätten jäh und unerwartet unterbrochen wurden...
Ein Blick auf die Uhr zeigte 18:15 ohoh böser Gast... Noch nix wirklich konsumiert... Uns war es egal... Irgendwie kam dann doch dieser Gusto, mittlerweile war der Gruss aus der Küche, 3Aufstriche nenn ich das jetzt mal mit 2 Scheiben selbstgebackenem Brot auf unseren Tisch gelangt, dazu hatten sich 1/8 vom Skoff was war das nurrrrrr? und 1/8 Grüner Veltliner sowie eine Karaffe Wasser eingefunden, klarerweise mit der Nachfrage... Ob wir schon gewählt hätten und meiner prompten Verneinung... Trüffel oder getrüffelt ... Man nenne mich Banause, lockt mich nicht mehr in den kulinarischen Himmel... Also Gruss zurück in die Küche mit wenig Emotion...
Nun war es an der Zeit, Hunger, Neugierde und den Ansatz des ef16 ein Spitzenrestaurant in 1010 Wien zu sein, in charmanter Begeitung auf mich zukommen zu lassen. Die Karte und die Tafel wurden studiert, hmmmm Nix was mich erregte... Kulinarisch, nicht dieses pawlowsche Aufbegehren in meinem Mund, das nach genau! diesem einen GaumenSexerlebnis verlangte...
Also trafen wir, zugegeben eine halbherzige Wahl...
Meiner charmanten Begleitung sagen die Fettuccine mit Steinpilzen zu...
da wir gehört hatten, oder war es gelesen??, dass es zu jedem Essen eine Weinbegleitung/Empfehlung durch das ... geschulte Spitzengastronomie...Personal ... geben solle fragte ich, frei nach Nestroy... Einen Jux will er sich machen... nach dieser Empfehlung und erntete... fast mitleiderregendes Stottern... Ein Welschriesling? Ein Muskateller? Meine Begleitung meinte ... Bitte nichts Süßes und nicht trocken, etwas mit Säure... Wie UNpassend wäre der Muskateller hier gewesen... Ufffffff Leute/ef16 dachte ich bei mir... Fail!
Wir schlugen dem geschulten Weinbegleiter einen Grünen Veltliner vor... NoNa
Meine Wahl fiel nach langem Zaudern auf den Steinbutt auf Steinpilzrisotto dazu auch, in Ermangelung einer weinbegleitenden Alternative den guten, alten nie falschen ... Grünen Veltliner
Es lag in der Luft, dass es ein interessanter Abend würde, hatten wir uns doch lange nicht gesehen, tranken noch immer das erste Glas Veltliner und freuten uns nun etwas Zeit zum Plaudern zu haben....
In einem Comic würde jetzt Blitz, Donner zapppppadoing kommen...
Nach gefühlten 5!!!! Minuten war unser Essen da!!! Das nenn ich FastFood!
Ein Blick auf die Uhr ... zeigte... Es waren 10 Minuten... War es jetzt an der Unterbeschäftigung der Küchencrew oder einer Spalte im Raum/Zeit Kontinuum oder einfach an unserer anregenden Unterhaltung gelegen???
Es war zu schnell! Ich weiß ... Meckern auf hohem Niveu! Aber es war zu schnell! Andere beschweren sich weil es zu lange dauert ...
Ich weil es zu schnell daherkam ... Unser Essen... eben das...
Appetitlich angerichtet, warm, schnell... Nicht zu viel und nicht zu wenig...
Sehr zuvorkommend und freundlich serviert...
Eigentlich ein Pluspunkt...
Wäre da nicht dieses Gefühl... Reinkommen... schnell schnell, und raus mit euch... Hmmmm bin ich plötzlich ein gastronomisches Sensibelchen geworden?
Also ehrlich ... Man kann's auch übertreiben...!
Zum Gaumensexerlebnis (frei nach Frank Rosin):
Fettuccine Al Dente ein wenig zu lethargisch im Salzgehalt ... no Pepper no spice - no Life ...
Steinbutt ... Tot! Klar aber soooo tot?
Steinpilzrisotto ... Kraftlos ... mit dem Salz und Gewürzgehalt von Krankenhausnahrung...
Fazit... GaumenSex... Nicht vorhanden... Da hatte der liebliche Veltliner mehr Eier in der Hose! Gruß zurück an die Küche... Bitte kosten, abschmecken, garen, nicht töten...
Nach der Gaumensexabstinenz (ich liebe diesen Ausdruck!!) hatten wir in unserer Unterhaltung noch so manches Achterl, im begrünten Innenhof, der sich mit Gästen gefüllt hatte, als wir jäh durch das schlurfende, schabende Geräusch einer, durch eine Küchenhilfe durch den gesamten Hof gezerrten Abfalltonne aus unserer Unterhaltung gerissen wurden... Gut zu wissen, wo hier der Abfall hinkommt, aber ? Bei laufendem Gastgartenbetrieb...?
Es folgte noch so manches Achterl... Und gute Gespräche, sowie der Gag des Abends, als ich an meiner E-Zigarette nuckelte und einen Aschenbecher vom aufmerksamen Kellner bekam...
Um ca. 22:00 verließen wir leicht beschwingt den Innenhof des ef16 in der Gewissheit nicht wiederzukommen, wozu auch? Schade eigentlich, aber es ist leider so, wer hoch greift und auch auf seiner Homepage mit gehobener Gastronomie und Spitzenkasse wirbt, darf oder muss es sich auch gefallen lassen, wenn man beim Wort genommen wird... In diesem Falle... Hoch gegriffen und für mich tief gefallen...
meint ein nicht gaumensexbefriedigter SarastroCulinario
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5. Februar 2013
SpeisenAmbienteService
Also eigentlich sollte die Santa Maria gestern nur als UnterSteller beim Regenguss herhalten...
...doch seit gestern zählt sie für mich zu den kleinen, erregenden Dirty Quickies, die das Leben s... MehrAlso eigentlich sollte die Santa Maria gestern nur als UnterSteller beim Regenguss herhalten...
...doch seit gestern zählt sie für mich zu den kleinen, erregenden Dirty Quickies, die das Leben so farbenfroh und lebenswert machen!!
Ein Schmelztigel an Nationalitäten - die Zusteller - tummeln sich auf den wenigen Quadratmetern des Vorraumes, der aus 4 Tischen jeweils 2 zusammengestellt, und 10 Sesseln besteht, darauf ganz schlicht Salz und Pfefferstreuer, die Pizzafolder und ein Plastikdekoblümchen...
Die Auslage mit Weinflaschen scheint lieblos dekoriert, oder doch nur Lagerfläche? - es ist einfach egal ...
Der Ausblick bzw Einblick ist Nirosta gemischt mit 2nd Hand Möbeln, man merkt dass das Grundkonzept mit B(p)ack die Pizza und weg damit war... und eigentlich der Vorraum für die Fahrer, die unermüdlich die heissen Teigfladen in die Umgebung karren als Aufenthalt bzw Rastraum geplant war...
Bier gibts aus der Flasche, alles andere aus der Dose oder Pet...
Die Pizza ist das Highlight des Lokales - knuspriger dünner Boden, reichlich Belag, der Knoblauch drüber hmmm ich nahm die Quattroformaggio, meine Begleitung die Provinciale...
...also selten in Wien eine so gute Pizza gegessen!!!
- natürlich wie bei einem DirtyQuicky üblich mit der Hand die 8erEckerl genüsslich in den Mund geschoben und es einfach genossen...
So verging die Pizza und die Zeit, die Dank dem regen Treiben der Tür Auf-Zu-Aktion sehr kurzweilig war und wir machten uns wieder auf den Weg - dankbar - satt - und ein wenig reicher an PizzaGUTAdressen in Wien -
...da sie auch im Bezirk meines Büros zustellen - werde ich mir in Zukunft den einen oder anderen MittagsPizzaQuickie gönnen...
meint
SarastroCulinario
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30. Jänner 2013
SpeisenAmbienteService
Das Bacówka ist seit Oktober 2012 als ich es kennenlernte mein persönlicher Geheimtip wenn es um authentische Polnische Küche geht.
JAAAAAA genau das meine ich: Fettes, frisches, gutes, nahrhaf... MehrDas Bacówka ist seit Oktober 2012 als ich es kennenlernte mein persönlicher Geheimtip wenn es um authentische Polnische Küche geht.
JAAAAAA genau das meine ich: Fettes, frisches, gutes, nahrhaftes Essen - Wurst, Kraut, Fleisch, Salzgurken, Kielbasa, Blutwurst u.v.m
Die bäuerliche Küche - Gorale mit Ihren Würsten, Kielbasa, dem Sauerkraut dem guten Polnischen Bier Zywiez, Warka, Tyskie, dem Polnischen Wodka zB Krupnik der Honigwodka etc etc... und meinen Salzgurken in die ich mich eingraben könnte vor lauter Lust!
Ich fühle mich immer wie in Polen, wenn ich dieses Lokal betrete - obwohl ich Österreicher bin, habe ich dieses Land und seine Menschen kennen und schätzen gelernt (no-na ist doch meine Frau aus Polen).- und ihre Küche erst recht - erinnert sie mich doch an meine Aufenthalte in Nysa, Zakopane, Krakow... die schönen polnischen Frauen, und die freundliche Art... wenn man sie erst einmal kennengelernt hat!
Auch im Bacówka kann man das spüren - Eigenhändig ausgebaut mit Holz, wie die Holzhäuser in Zakopane, liebevoll eingerichtet und das ist mir fast noch wichtiger als das Ambiente - mit einem wirklich sensationellen Essen zu einem günstigen Preis.
Wie mir der Chef verraten hat, bekommt er seine Ware Original aus Polen und das schmeckt man auch, weil nicht eingedeutscht/austriaisiert!!!
Zum Essen: Ohhhh wir hatten eigentlch dort schon alles und daher nur ein kleiner Auszug aus der frischen Karte..... die dankenswerter Weise auch für uns Kastane (eine "spott-liebevolle" Polnische Bezeichnung für uns Österreicher gggg Kastanien) lesbar ist.
Kwasnica (quaschniezza ausgesprochen)
eine Sauerkrautsuppe die es wirklich in sich hat .... 1 Rippchen geselcht
Zurek (schuureck ausgesprochen) € 4,50
Mein absoluter Favorit
Suppe mit saurem Zusatz der für Brot in Polen benutz wird, drinnen die Wurst, Kartoffel und Eier
IN POLEN gibt es diese Suppe besonders angerichtet in einem ausgehöhlten Brot mit Deckel drauf... das wird dort vom Bäcker auch extra so gebacken... und man kann es einfach zur Suppe essen... Hier leider nicht möglich sagte mir der Chef....
Pierogi (pieerogii ausgesprochen) € 6,00
Teigtaschen ähnlich wie Gyoza beim Japaner aber gefüllt mit der wahren Sünde... und hier machn sie diese Pierogi ganz frisch
Kielbaza z Kapusta i Grulami € 6,50
Die berühmte polnische Wurst mit Kraut und Kartoffel hmmmm ich bekomm grade Hunger!
Ozypek smazony z Brusznicami € 4,50
der Berühmte Käse aus der Gegend von Zakopane, geräuchert er wird in Zakopane an jeder Stassenecke von den Bauern verkauft und schmeckt einfach genial...
und dann die diversen Klassiker wie
Ogorki die Salzgurken mit Knoblauch und Fenchel eingelegt ....
Also wer deftiges Essen mag - und auch nicht mit einer Bierfahne herumlaufen will... komischerweise stinkt man nach polnischem Bier nicht so wie nach unserem, und sich über die Küche der Polen drübertraut - wird ein unvergessliches Gaumenerlebnis haben - und wenn das Bacówka seinen Standard halten kann - perfekt!!
Eines sei gesagt - GUT Ding braucht Weile - und es dauert bis das frisch gekochte auf dem Tisch ist - das ist es aber ABSOLUT Wert...
Meint
SarastroCulinario
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11. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
"Die Alm" liegt sehr versteckt auf der Innstrasse im Bereich der ÖBB Gründe, manch einer wird daran vorbeifahren, was schade wäre, denn im "Hinterhof" verbirgt sich eine Oase an... Mehr"Die Alm" liegt sehr versteckt auf der Innstrasse im Bereich der ÖBB Gründe, manch einer wird daran vorbeifahren, was schade wäre, denn im "Hinterhof" verbirgt sich eine Oase an Gastlichkeit und Freundlichkeit die im 20ten Ihresgleichen sucht ....
Die Alm ist ein ganz typisches Wirtshaus mit nach meiner Meinung einer viel zu großen Karte... Allen Leuten recht getan ist eine Kunst die niemand kann..., aber das Ambiente, die Ruhe und die Gastlichkeit haben hier einen sehr hohen Stellenwert für mich...
Das Lokal...
Ich beziehe mich auf den Aussenbereich denn Innen ist es sehr rustikal aber die Terrasse mit Ihrer Sonne, den Bänken und Tischen ist ein Ort der Ruhe und des Genusses...
die Bedienung...
Der "gepeckte" Kellner ist sehr höflich, sehr freundlich und zuvorkommend - er was was er kann ... und er kann was...
die Getränke...
selbst probiert und für sehr gut befunden...
Schladminger Bier um € 3,20
Staro Brno um € 3,20
Gösser um € 3,20
alles Biere die ich sehr mag und die schmecken
Spritzer bei der kommenden Hitze durststillend... 1/8 um € 2,00
stufe ich als sehr preiswert ein...
das Essen...
selbst genossen und für gut befunden...
Wurstsalat € 4,70 sehr nett angerichtet Gebäck war frisch und es war reichlich und gut
Gebratener Speck mit Spiegelei € 4,20 mehr als ausreichend und einfach gut
Geil ist der garnierte Schweinsbraten kalt ... hmmm ein Gedicht
Bauernschmaus um € 10,90 ist kaum zu verdrücken so viel wird geboten und der Holzhackerteller ist ebenso ein Gaumenschmaus, einzig die Pute (zu trocken) bekommt Abzüge in der B Note
Aber die Sensation ist, wenn die Leute der Alm im Gastgarten den Grill anwerfen, da gibt es Steaks, Kotelettes, Bratwürste - vom Grill - einfach Alles was das Herz begehrt und es schmeckt mir sehr gut auf de Alm im 20ten Hieb...
Meint Sarastro
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11. August 2011
SpeisenAmbienteService
Motto am Fluss hieß das Motto des Tages, eines Sonntages mit wechselhaftem Wetter in diesem Sommer 2011, irgendwie muss Mann und Frau raus aus dem Haus, irgendwie geht das an die Nieren mit dem Som... MehrMotto am Fluss hieß das Motto des Tages, eines Sonntages mit wechselhaftem Wetter in diesem Sommer 2011, irgendwie muss Mann und Frau raus aus dem Haus, irgendwie geht das an die Nieren mit dem Sommer der keiner ist - und so muss man sich ein wenig belohnen und nach Neuem suchen, liegt es doch so nah...
Wir waren 3 - meine Frau, ihre Mutter und ich - sozusagen ein Frau & Schwiegermutter ausführ-Tag an diesem Sonntag. Das Motto am Fluß ist nicht zu übersehen und mit so ziemlich allen Öffis gut zu erreichen - parken scheint mit dem Auto schwieriger zu sein, es sei denn man benutzt eine der zahlreichen Garagen in der Umgebung.
Erstes positives Erlebnis - es gab Platz um ca 13:00 als wir dort ankamen und - wir hatten lange geschlafen - es gibt dort Frühstück bis 16:00!!!! JAAAA!!! - endlich ein Gastronom der mich und das Weekend versteht - wir schlafen gerne lange - weil wir auch gerne aufbleiben und Spaß haben wollen in der kargen Freizeit.
Immer schon habe ich mich gefragt warum Wien nicht so wie die anderen Städte Gastronomie und Kultur am Donaukanal bzw. am Fluss hat der durch die nahe City fliesst - in den letzten Jahren hat sich hier einiger getan, und das gilt es in den nächsten Monaten zu erkunden und zu berichten...
Zum Essen bzw. unserem Bruch-Frühstück im Motto am Fluss
wir hatten und dazu die Bewertung
Butterbrot (mit gesalzener Butter, Radieschen & Gartenkresse) 3,80
Hhmmm lecker - einfach und doch gut +++++
Baskische Tortilla (mit Erdäpfel, Lauch-Creme & Urlaib) 4,50
ein wirklich guter Snack, der deftig und zart zugleich den Gaumen erfreut. +++++
La Marianne Bruschetta mit jungem Spinat ,Spargel, Rhababer, und Ziegenfrischkäse 8,50
Ja - sehr gut - und im Preis/Leistungsverhältnis ein Traum - wirklich Klasse +++++
Cappuccino 2,90 3,20
guter Cafe - +++++
Prosecco Aperol (Prosecco, Aperol, Olive, Soda) 4,20
So mag ich Ihn den Aperol +++++
Aperol & Passionfruit (Aperol,Gin,Tonic,Maracuja) 5,70
Die Damen bevorzugten dieses herrliche Getränk - wirklich Wert es zu probieren. +++++
Serviert wurde uns das von einem schlanken Jüngling mit rosa Armbanduhr, der sichtlich dem "anderen" UFER zugehörte - welch schöne Zeit in der Mann und Frau sich an den Ufern des Donaukanals nicht mehr verstecken müssen und auch trotz oder gerade wegen ihrer Neigung und Einstellung eingestellt werden...
Toll und BRAVO an das Motto am Fluß, die Toleranz, das Ambiente, das Team, das dort wirklich flink und gut gelaunt werkt, den Designer, der die wunderbare Tischdekoration ausgedacht hat, die Küche die den Gaumen sicherlich noch mehrmals erfreuen wird...
Samstage und Sonntage werden so einfach schöner - und unser Motto ....
Motto am Fluß
meint
SarastroCulinario
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4. August 2011
SpeisenAmbienteService
Geburtstage sind besondere Tage und weil eine liebe Freundin diesen feiern wollte verschlug es Sarastro samt Begleitung an die schöne braune Donau ähm blaue Donau ins Fischrestaurant Lindmayer, nac... MehrGeburtstage sind besondere Tage und weil eine liebe Freundin diesen feiern wollte verschlug es Sarastro samt Begleitung an die schöne braune Donau ähm blaue Donau ins Fischrestaurant Lindmayer, nach dem sogar die Strasse benannt ist - die das Navi nicht fand ;-)
Leider spielte das Wetter wiedermal nicht mit, so entging uns die Terrasse und wir mussten in dem, in die Jahre gekommenen Saal unser Treffen abhalten.
Der Zahn der Zeit nagt schon ein wenig an dem Traditionsbetrieb, genauso wie die Zeit stehengeblieben zu sein scheint in diesem Hause.
Eine Horde von Kellnern 5 oder 6 an der Zahl ging gemächlich wie in der guten alten Zeit im Saal auf und ab, als sich dann einer erbarmte und mit einer Speisekarte (statt 12) auf unseren Tisch zukam, wo sich die illustre Geburtstagsgesellschaft versammelt hatte...
Doch genug geschwätzt über alte Zeiten und lasche Kellner, lasst uns eintauchen in die kulinarischen Überraschungen im Lindmayer...
Als Getränke gabs Aperol Spritzer (mit Prosecco - Bravo!!!)
Grünen Veltliner, Gspritze, Bier und Cola alles nicht besonders erwähnenswert
Die Speisen und die gesammelten Berichte:
Backhendlsalat in der Kürbispanier, dazu Kürbiskernöl
EUR 9,40
Bewertung: zu trocken und zu wenig Salz
Alt Wiener Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln
EUR 15,90
Bewertung: hat gut geschmeckt!
Halbes Backhuhn ausgelöst mit Kartoffelsalat
EUR 13,10
Bewertung: zu trocken und zu wenig Salz, Kartoffelsalat eher unmariniert zuwenig Zwiebel
Rotzungenfilet gebraten
auf Limonenrisotto und gegrillten Cherrytomaten
EUR 18,20
Bewertung: das Risotto war grotten(schlecht)weich der Fisch nicht glasig von einer Seite sondern totgebraten.
ich hatte:
Wolfsbarsch im Speckmantel mit Bratkartoffeln EUR 25,40
Also ich hätte viel erwartet, aber das war.... (sprachlos bin) - ich muss ja fast schon wieder schmunzeln... es kam tatsächlich ein ganzer Fisch - in Speck eingewickelt, totgebraten und mit richtig festgesaugtem Speck angebraten ... ungläubig nahm ich das Fischmesser und versuchte den Speck vom Wolfsbarsch zu trennen, dann die "zu crosse" Haut zu durchdringen um an das weisse nicht mehr glasige Innere zu gelangen, das sich um die Gräten schmiegte...
...kratze statt zu filetieren ein Wenig von dem Zeug zusammen und entschied mich dann einen Bratkartoffel zu probieren - oh ja ein Highlight - neben mir beäugten die Festgäste ihr Essen, meine Begleitung stocherte im Risotto herum und irgendwie waren wir froh, als die Kellner in ihrer UNHecktik den Tisch leerfegten obwohl noch 2 Gäste aßen...
...aber egal - wir hatten Spass - ein wenig weniger als uns lieb war, und wir wollten dem Geburtstagskind auch nicht den Tag verderben... Ca 370€ an Zeche wurde berappt und der Gegenwert lag sicher unter 40% ...
Einziges Highlight an diesem Samstag: Lichterlfest auf der anderen Seite der Donau und ein Feuerwerk, welches wir von der Uferpromenade beim Lindmayer sehen konnten, also bekam unsere liebe Freundin ihr eigenes Geburtstagsfeuerwerk, nach dem mehr oder weniger mißglückten Einkehrschwung in eine andere Zeit...
Fazit: In dieser TOP Lage sollte es mehr als möglich sein gute Gastronomie mit Pepp zu machen - und sich nicht im nostalgischen Donauausblick ausruhen - die Marina macht es vor - und ist gastronomisch gesehen Lichtjahre voraus...
meint SarastroCulinario
PS: Aus Pietätsgründen diesmal keine Fotos, weil meine Frau mich bat die Fotos nicht zu veröffentlichen...
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2. Mai 2011
SpeisenAmbienteService
Hiermit oute ich mich als Gelegenheits-FastFoodJunkie, den hin und wieder der Heisshunger auf fette Pommes, Fette Onion Rings und Burger mit viel Fleisch drinnen ergreift.
In solchen Momenten d... MehrHiermit oute ich mich als Gelegenheits-FastFoodJunkie, den hin und wieder der Heisshunger auf fette Pommes, Fette Onion Rings und Burger mit viel Fleisch drinnen ergreift.
In solchen Momenten der Schwäche vergesse ich auf Kalorien, Fettwerte , BMi´s und all den grünen Salat, den ich sonst auch nicht soooo gerne zu mir nehme.
Warum Burger King und nicht wie fast 90% der Wiener MC-D?
Also ich habe aus meiner Zeit in USA einen BurgerKing Schaden mitgenommen und das Zeug vom großen M schmeckt eher Kindern die auf Süßes stehen. Ich mag es grilled, obwohl ich weiß es ist eine Mogelpackung - aber es schmeckt gegrillt...
Weiters finde ich man sollte Minderheiten unterstützen besonders, wenn sie Burger nach der Art zubereiten wie ich sie mag, erdig, rauchig (dreckig im guten Sinne) und nicht lieblich sanft und kindlich...
Meine Heißhunger Favoriten sind:
Der Whopper: (Zitat der Homepage)
Flame-grilled Beef, frische Tomaten, knackiger Salat, cremige Salatmajonäse, Ketchup, würzige Gurken und Zwiebeln zwischen zwei Sesambrötchenhälften...
Doble Cheese Burger: (Zitat der Homepage) zweimal Beef und zweimal Käse, zusammen mit knackigen Gurken, Senf, Ketchup zwischen zwei Sesambrötchenhälften.
Onion Rings:
Einfach Zwiebelringe in Backteig, fettig und in diesen schwachen Momenten einfach ein MUSS
Pommes:
Fett aber knusprig, das ist der große Unterschied zum großen M die Pommes sind knusprig und so mag ich sie, keine labbrigen Erdäpfelstaberln....
dem Oben stehenden ist einfach nur mehr mein subjektives Geschmackserlebnis hinzuzufügen - ES IST GEIL!!
Manchmal verfluche ich Ihn, den Burger King - besonders wenn ich in den Drive IN, fahre mich auf einen Parkplatz stelle, reinbeisse und Hemd und Hose ein Lied von.... cremige Salatmajonäse, Ketchup, würzige Gurken und Zwiebeln singen können und es stundenlang auch noch erzählen....
Aber trotz Allem - was wäre das Leben ohne den kleinen, kulinarischen Seitensprung in einen Drive-In zwischendurch, um danach reumütig, das Fahrrad, das Laufband oder andere Sportgeräte zur Gewissenserleichterung zu bedienen...
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26. April 2011
SpeisenAmbienteService
Langeweile - das ist das Wort, welches den Drednerhof am besten beschreibt - zumindest an dem Tag, an dem ich ihn - er mich - heimsuchte. Nun werden sich manche LeserINNEN fragen, was das mit Essen... MehrLangeweile - das ist das Wort, welches den Drednerhof am besten beschreibt - zumindest an dem Tag, an dem ich ihn - er mich - heimsuchte. Nun werden sich manche LeserINNEN fragen, was das mit Essen, und Gastronomie zu tun hat?
Ich will es gerne bei einer virtuellen Reise in den Dresdnerhof in Wien 20 erklären.
Es war einer dieser Osterfeiertage, an denen mein Lieblingslokal geschlossen hatte, ich auf der Suche nach Nahrung unruhig durch die Gassen und Gässchen, Strassen und Plätze meiner Umgebung streifte und auf der Pirsch den "grandiosen" Einfall hatte, endlich mal im Dresdnerhof einzukehren, der mir von einem Kollegen empfohlen wurde. Ich wurde auf der Jagd nach Essen von einem Freund begleitet, der so wie ich "hungry like a wulf" - die Fährte aufnahm.
So landeten wir an einem gar seltsamen Ort, an dem die Zeit stillzustehen schien, auch die Menschen, die an diesem Ort verweilten schienen nur eines im Sinn zu haben - Die Langeweile mit Bier, Wein - Konsum zu besiegen.
Die Einrichtung in Spätresopal dunkel, lässt schon erahnen dass Neues hier verpönt ist, Pfiffiges gar nicht in die Tüte und Pfeffriges auf den Teller kommt.
Die Einkehrer wurden von einer freundlichen, aber sichtlich ob der Osterfeiertage gelangweilten Bedienung empfangen, flink und freundlich die Karten gereicht um nach nahrhaftem Genuss zu suchen, und eine Bestellung von Getränken zu erhalten.
Die Frage nach Budweiser vom Fass wurde verneint, obwohl in der Karte und auch online auf der Homepage zu lesen... Begründung - das ist leider aus und wird erst nach den Feiertagen geliefert...
Während wir mit der Kellnerin unsere Bestellung durchgingen - kam ein sichtlich gelangweilter Koch aus einem Hinterzimmer um eventuell nach Arbeit zu sehen, weil ja neue Gäste angekommen waren, also wir.
Statt dem Budweiser vom Fass bestellten wir Bier aus Göss aus der Flasche € 2,70 und waren ob der Frage: "Mit Glas?" etwas erstaunt, aber bitte - soll sein... Ja bitte mit Glas...
Die Kellnerin bewegte sich flink, freundlich und hilfsbereit hinter den Tresen mit den Schlumberger Sparkling Flaschen wie Matruschkas aufgereiht von Magnum bis... (wer wird das dort jemals trinken???) um das Bier in Flaschen mit Gläsern zu bringen, währenddessen wir die Karte nach Essenswertem durchforsteten...
Rindsuppe mit Frittaten € 2,00
wurde geordert und auch von der sehr ehrlichen und freundlichen Bedienung angenommen...
Wünsche nach:
Holzhackersteak mit Braterdäpfel € 8,00
Rumpsteak mit Buttergemüse € 11,50
wurden jedoch abgeschmettert bzw. uns nicht empfohlen diese zu nehmen, weil das Fleisch dazu nicht geeignet sei, welches vorrätig wäre... also mir ist es ja lieber ich bekomm etwas nicht - wenn schon vorher feststeht es ist nicht gut... aber die zwei Klassiker??
Also weiter in der Karte gejagt...
Prager Rostbraten mit Braterdäpfel € 9,20
wurde uns so erklärt wie der Vanillerostbraten - und als wir nochmals nachfragten war er doch anders ...
Wikipedia meint dazu: (copy paste)
Der Vanillerostbraten ist ein klassisches Gericht der österreichischen und insbesondere der Wiener Küche, der in seiner Zubereitung dem Zwiebelrostbraten ähnlich ist.
Entgegen seinem Namen wird er nicht mit Vanille, sondern mit Knoblauch gewürzt, was dadurch zu erklären ist, dass Vanille zur Zeit der Entstehung dieses Gerichts aufgrund ihres hohen Preises, der durch den aufwendigen Transport aus Mesoamerika und die Absenz künstlicher Ersatzstoffe begründet war, nur gehobenen Schichten zugänglich war. Knoblauch wurde, als Vanille an den europäischen Adelshöfen populär wurde, scherzhaft als Vanille des kleinen Mannes bezeichnet.
Zur Zubereitung werden dünn plattierte, mit Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzte Scheiben von Roastbeef (auch Rostbraten oder Beiried genannt) einseitig mit Mehl bestaubt und gebraten. Anschließend wird aus dem Bratensatz unter Zugabe von braunem Fond, Knoblauch und weiteren Gewürzen ein Saft hergestellt, der anschließend mit Butterflocken zur Sauce montiert wird, in der das Fleisch noch einmal durchzieht.
Klassische Beilage sind Braterdäpfel.
DER PRAGER ROSTBRATEN wurde uns erklärt wäre ähnlich, aber das FLEISCH paniert...
LEIDER kann ich nicht wirklich etwas über diesen Prager Rostbraten finden im www...
aber erst panieren und dann mit Knoblauchsaft lätschert machen soll Prager Kochkunst sein???
...das was auf dem Teller meines Bekannten landete, war aber sicher ein unpanierter Rostbraten mit viel Knoblauch in einer SaucePampe darüber...
Ich bestellte mir einfach einen stinknormalen Zwiebelrostbraten - in der Annahme - da kann nix schiefgehen :-)
Die freundliche, flinke Kellnerin brachte die Nachricht über Arbeit an den gelangweilten Koch, der im Schneckeneiltempo die kleine Küche hinter der Theke betrat und laut klopfend den Rostbratenstücken den Gar ausmachte...
Wir waren schon gespannt, was da auf den Tellern zu uns gebracht würde und nach einer Zeit von ca 25 Minuten wurde aufgetischt...
Nun stelle ich mir seit Urzeiten immer die gleiche Frage: Warum muss auf einem Teller mit warmem Essen eine Scheibe oder ein 1/4 Paradeiser und ein Salatblatt sein?? Welcher Koch?? hat sich das jemals ausgedacht die Garnitur??? Wofür es schmeckt nicht es wird lätschert - es ist unnötig... Wer ißt das???
Nun merkten wir ungeschminkt warum Gäste und Dresdnerhof Besucher so gelangweilt waren - es ist das ESSEN - es ist langweilig, hat keinen Pfiff Sauce = Pampe aus Mehl Bratkartoffeln kann man auch verhauen - und mehlige Zwiebelringe sind auf dem Rostbraten auch nur eines.....
LANGWEILIG
Fazit: Ambiente langweilig - Essen ebenso, einzig und alleine die nette, flinke Kellnerin ist nur dann gelangweilt, wenn nix los ist - was mich aber nicht wundert bei dem Essen...
Ich habe daraus Folgendes gelernt:
Wenn der Koch gelangweilt ist - geht weiter - denn er kocht wie - seine Stimmung...
meint ein ziemlich gelangweilter
SarastroCulinario
hat ein
Lokal bewertet.
16. April 2011
SpeisenAmbienteService
Nun habe ich mir auch einmal das Okiru in der Lugner City angesehen - bzw. dort den kreisenden Tellerchen zugeschaut um den einen oder anderen Happen zu ergattern und am laufenden Band zu vernasche... MehrNun habe ich mir auch einmal das Okiru in der Lugner City angesehen - bzw. dort den kreisenden Tellerchen zugeschaut um den einen oder anderen Happen zu ergattern und am laufenden Band zu vernaschen.
In Begleitung meiner beiden, jüngeren Töchter war heute Shopping bei den Lugners angesagt, Klamotten, Schuhe, Sonnenbrillen, eben alles was 12 und 14 jährige junge Damen für den Frühling benötigen - nach dem Kaufrausch war der Hunger und Durst groß und da es ein Running Sushi in der Lugnerschen City gibt gab es dort heute Mittag ca 12:45 einen Einkehrschwung der Sarastros...
Nach dem Motto: "Please wait to be seated", kann man sich im Okiro nicht so einfach einen Platz nehmen denn die "Reserviert" Schilder stehen auf jedem freien Tisch - Taktik oder wirklich - es hatte den Anschein als wäre dort wirklich ein reger Betrieb.
Mit den Worten "Bis 13:30 bitte fertig weil reserviert...." wurden wir zu einem 4-er Tisch der mit zwei zusätzlichen Sesseln zum 6er umfunktioniert wurde geleitet, und nach unseren Wünschen gefragt: 3x Running Sushi, 2 Cola und 1 Bier war die Bestellung - und wir legten als Trio Infernale los - das Band zu plündern...
Ambiente: Der Charme ist begrenzt, jedoch finde ich es witzig den Kunden die Arbeit der Köche zu zeigen, vom Reis im großen Reiskocher, bis zu den Pfannen etc, kann man sehen wie alles gerollt, gebraten und gekocht wird, nur das Sushi bzw die Produktion desselben konnte ich nicht sehen... Es gibt 2 Bänder soweit ich es bemerkt habe aber nur eines war in Betrieb - das Treiben in der "KÜCHE" ist interessant zu sehen auch das nachschlichten der kleinen Tellerchen...
Service Freundlichkeit, Schnelligkeit:
Also wir hatten sicher schon das 20ste Tellerchen neben uns gestapelt als endlich die Getränke kamen - was eher ungewöhnlich ist - denn 2 Cola und ein Bier sind keine große Aufgabe, die Nebentische waren voll und versorgt - es war also eher die Wiener Gemütlichkeit denn die asiatische Freundlichkeit die uns warten liess...
das Abräumen der leeren Teller funktionierte dazu im Gegensatz fast in Windeseile...
Die Speisen:
also im Vergleich zu Sunrise Kyoto im Millenium Tower ist das Okiru wesentlich variantenreicher, besser, und die Speisen sind teilweise liebevoller angerichtet, Ente sehr gut, Gyoza sehr gut, Fisch sogar auch in der Alufolie, Huhn einwandfrei, und auch die Varianten der Seetangrolle mit Avocado, Lachs etc sind für meinen Geschmack zwar ein wenig zu warm aber durchaus machen sie den Eindruck von Frische. Gut waren auch die frittierten Seetangrollen.
Zum Sushi als solches, Butterfisch, Lachs etc muss ich sagen das ich es sehr gut fand, auch meine anfangs kritischen Töchter, die bisher nur das Sunrise Kyoto kannten meinten, dass es hier besser schmeckt und es mehr an Auswahl gibt.
Der Preis für das schnelle Vergnügen am Band:
3 Personen Running Sushi, 2 Cola 1 großes und ein kleines Bier kamen auf € 45,50 - also eigentlich wenn man bedenkt das 3 hungrige Mäuler/Mägen gestopft wurden nicht wirklich teuer...
Der Nachteil: Wie bei allen "All you can eat" Geschichten ist der Nachteil - die Gier des Menschen, jedenfalls saßen wir dann beim nachhausefahren alle mit vollem Wanst mit den Worten "Man bin ich voll" im Auto und dachten darüber nach was wir alles nicht essen konnten - besonders die Desserts mussten wir leider weiterfahren lassen ...
Fazit: Ich kann dem Okiru Running Sushi in der Lugner City ein positives Zeugnis ausstellen und werde es bei nächster Gelegenheit wieder besuchen, wenn die Herbst/Wintereinkäufe mit meinen Damen anstehen...
meint ein "überfressener" Sarastro...
hat ein
Lokal bewertet.
30. März 2011
SpeisenAmbienteService
Nun habe ich es endlich geschafft!!!
Eine Zeitreise in die Genüsse der Konolialzeit, in schummrig, chilligem Ambiente - ein Traum für Menschen die Besonderes lieben, die sich auf Experimente einl... MehrNun habe ich es endlich geschafft!!!
Eine Zeitreise in die Genüsse der Konolialzeit, in schummrig, chilligem Ambiente - ein Traum für Menschen die Besonderes lieben, die sich auf Experimente einlassen wollen und die es lieben mal abwechslungsreich zB im Konolialstil zu speisen - ein MUST wenn man einfach gute Küche mag, die aus den Küchen der Wienerstadt herausragt....
Wir waren 2 - auf dieser kulinarischen Zeitreise in eine andere Dimension der kulinarischen Gastlichkeit und Gaumenfreude - wenn auch nicht alles dem mitteleurpoäisch, wienerischem Gaumen geläufig zu sein scheint - nur Mut Wanderer in die kolonialen Zeiten - geniesse es und trau Dich...
Unser kolonial-feudales Menue sah folgendermassen aus:
APERITIF
Sir David Livingstone (Bombay Sapphire, Portwein, Vermouth dry, Orangenspirale) um stolze € 8,90
Champagner Cocktail (Champagner, Würfelzucker, Angostura) € 9,90
STARTERS
Pralinen vom Meer € 15,50
Thunfisch auf Papaya mit Wasabimayonnaise
und Biolachs auf Avocado mit spicy Mayonnaise
Bewertung: einzigartig, und ungewöhnlich zugleich ein wahrer Genuss am Gaumen - und sehr zu empfehlen...
Thailändische Kokossuppe € 9,80
mit Garnele, Fisch, Ingwer, Koriander, Jungzwiebel
und feinen Reisnudeln
Bewertung: Hmmm woe einem pawlowschen Hund rinnt mir der Gusto-Speichel im Mund zusammen ob dieser Gaumenfreude...
MAIN COURSE
Salzwasser-Tigergarnelen mit Safran-Currysauce € 22,50
Knollensellerie, Fenchel, Karotten, frischem Ingwer
und ein wenig Chili
dazu
Teriyakigemüse - Teriyaki vegetables € 4,90
Bewertung: Meine Begleitung war sehr erfreut und dreht die Augen - es schien ihr ausserordentlich zu schmecken was sie mit einem hmmmmm das ist gut bewertete....
STEAKS VOM LAVASTEINGRILL ANGUS BEEF 260 g € 31,00
dazu
Baked Beans mit knusprigem Speck - Baked beans with bacon € 4,50
Steakfries - Steakfries € 4,90
BBQ-Salsa, Pfeffersauce
Bewertung: Was soll ich sagen - es war traumhaft zart, leicht blutig - eben so wie ein Steak sein muss und darf - einfach Spitzenklasse so soll ein Steak sein, und die Beilagen harmonierten perfekt zu der Harmonie aus Grill, Fleisch und Geschmack....
Als Nachspeise:
Warmer Schokoladekuchen € 9,50
auf karamellisierter Orangensauce,
mit Kumquat und Cointreaueis
Bewertung: die kleinen drolligen Möchtegernorangen mundeten genauso wie der wirklich schokoladige Kuchen... laut meiner Begleitung ein Traum in Schoko - also ein Frauen glücklich Macher...
und
Gestochener Parmesan mit Anti Pasti € 8,20
Bewertung: Ja so soll er sein nicht gehobelt - sondern gestochen in kernigen Teilen mit der gehörigen Portion an Antipasti dazu es war ein kaum zu bezwingender Abschluss - aber es MUSSTE einfach sein....
Beeindruckend, aber auch ein wenig überfordernd die Weinkarte die sich wie ein weltweites Sammelsurium an Genüssen in Weiss und Rot liesst.... aber auch Austria´s berühmteste Winzer sind vertreten...
Die Dame hatte einen Chardonnay Zahel „Bellevue”, 2007
und die 0,75l Flasche war am Ende trocken wie die Sahara
Meine Wenigkeit versuchte sich in einem Merlot aus Chile
Montes „Alpha” Apalta Vineyard, 2007
und beides war im Verhältnis Preis zu Leistung unschlagbar.....
Zugegeben der Abend strapazierte die Geldbörse mit fast 300 € aber es war es Wert - kolonial zu dinieren - in einem unglaublich schönen Ambiente, bestens begleitet durch die kolonialen Kräfte an der Theke und im Service - ein wunderbarer Abend - mit Gaumenfreuden und Genüssen wie er seinesgleichen sucht...
hat ein
Lokal bewertet.
27. März 2011
SpeisenAmbienteService
Auch ich muss, leider mit den Wölfen heulen und kann bzw. will nach dem gestrigen Besuch dem Schweizerhaus kein sehr gutes Zeugnis ausstellen...
Wenn 15 Personen reservieren und für diese ein 12... MehrAuch ich muss, leider mit den Wölfen heulen und kann bzw. will nach dem gestrigen Besuch dem Schweizerhaus kein sehr gutes Zeugnis ausstellen...
Wenn 15 Personen reservieren und für diese ein 12er Tisch bereitgestelt wird fällt das meiner Meinung nach unter "böswillig, bis unorganisiert überheblich oder fast schon arrogant" - naja man kann es sich anscheinend leisten - die Gäste schon beim Kommen zu vergraulen...
Schon die Diskussion und das Achselzucken von 3 Kellnern, dem Restaurantleiter und das widerspenstige NICHT eingehen wollen/können auf unseren Wunsch den """FREIEN"""" Nebentisch zu nehmen war mit den Worten andere Kellner - andere Station bürokratisch bis geht nicht mehr und ist ein absolutes NIE WIEDER KOMM fürs nächste Jahr... Selbsthilfe und Tischerlrücken haben uns dann die Plätze geschaffen, die wir bestellten und brauchten.... und es war uns schit egal ob die Kellner freie Bahn hatten oder nicht...
Nun weiter zu den (ein) wenig erfreulicheren kulinarischen Dingen des gestrigen Abends...
Stelze: Salzig aber aussen knusprig, trocken aber nicht zäh, teilweise fettig und dann wieder trocken... die machen das schon in solchen Massen, das es scheinbar nur mehr um die Quantität geht und nicht um irgendeine Form von Qualität (machen die das in der Fritteuse????- irgendwie scheint es so...)
Kren: es wurde die Version Kren serviert, die einem nicht mal ein klitzekleines Tränchen in die Augen treibt, wenn man daran riecht, und das grausliche Pappschüsserln war sowohl bei Kren als auch bei Senf obligat .... brrrrr
Krautsalat: der ist mehr als nur gekauft - ich glaube die haben den Fassweise neben dem Budweiser gelagert.... fix und fertig - also keine küchentechnische Herausforderung - (aber das ist klar bei 1000enden Gästen am Tag, oder doch nicht???)
Gebackener Emmentaler: sah aus wie aus dem Woerle Kauf Packerl einfach paniert bzw so in der Art... und auch im Fritter zubereitet...
Bier: Gemischtes und Budweiser flossen in Strömen - und waren wie immer beliebt und süffig... wenigstens das ist dran an der Legende Schweizerhaus....
Die saftige Rechnung (im Gegensatz zur trockenen Stelze) für 4 Gemischte € 15,60, ein eingepacktes, vorgeschnittenes Hausbrot €1,60, Krautsalat €3,30, Senf und Kren € 1,30 und eine Stelze € 8,90 (geteilt mit dem Mitstreiter NP € 17,80) waren 30,70€ zu berappen - ganz schön Stolz für die Leistung...
Aber einmal im Jahr MUSS man das eben tun - ins Schweizerhaus gehen - und den Frühling begrüßen ... 1x ist aber dann auch schon wieder genug um den Mantel des Vergessens über diesen Ignorantenstadl zu breiten und sich dank immer schwächer werdendem Langzeitgedächtnis, dann nächstes Jahr wieder auf die Stelze und das Budvar zu freuen...
Die Frage stellt sich nur heute - sollte man den Frühling nicht würdiger begrüßen... als in einer Massen-Stelzen-Legebatterie...
hat ein
Lokal bewertet.
27. Jänner 2011
SpeisenAmbienteService
Mittags früher Nachmittag wars, meine Begleitung und ich waren in den Tiefen des 7. Bezirkes beruflich unterwegs, und da es sich hungermäßig so ergab - es für mich ja immer wienerisch-urig sein dar... MehrMittags früher Nachmittag wars, meine Begleitung und ich waren in den Tiefen des 7. Bezirkes beruflich unterwegs, und da es sich hungermäßig so ergab - es für mich ja immer wienerisch-urig sein darf - zeigte mit meine charmante Begleiterin dieses Lokal in der Bernardgasse 12.
Am Rande des Siebenten Hiebs liegt dieses versteckte kleine Alt Wiener Beisl und es ist so urig dort, als wäre die Zeit stehengeblieben - sodass es schon wieder charmant rüberkommt, das dunkle Holz, die Kühlung wie aus den frühen 50/60ern, die Einrichtung muss wohl auch aus dieser Zeit oder gar schon davor stammen, aber gerade das macht dieses typische Wiener Beisl urig gemütlich.
Die Bedienung:
Linkisch wirkte sie ein wenig, wie grade erst eingeschult, unsicher aber sehr freundlich und sehr angenehm, ohne Schnörkel sondern grad raus - und liebenswürdig, ebenso die Köchin, die einfach und unkompliziert unsere Bestellung, samt Extrawünschen mit den Worten - Kloar - des moch i eich - auf gut wienerisch kommentierte und flugs in der Küche verschwand um Folgendes zuzubereiten - und wie man anhand des Schnitzelklopfers hören konnte - FRISCH
Das Essen:
Wir hatten folgendes geordert:
2x Surschnitzel € 15,00
1x Gurkensalat
1x Erdäpflmayonaisesalat
dazu
1 G´spritzter € 1,85
1 Stiegl vom Fass € 3,00
danach
1 Großer Brauner € 3,20
1 kleiner Mocca € 1,90
Essen für 2 Personen € 24,95 - das ist sehr günstig.
Das Surschnitzel war reichlich, ein wenig garniert (siehe Foto Tomatenscheibe und als Farbtupfer ein Salatblatt - typisch Alt Wienerisch - die gute alte Garnitur ;-)) ) und schmeckte so wie ein gutes Surschnitzel schmecken soll und muss - einfach zart und GUT, der Erdäpflmayonaisesalat war mit selbst gemachter frischer Mayonaise zubereitet, und der Gurkensalat genau so wie ein Gurkinger sein soll, mit Marinade, frischem Knoblauch - einfach und doch geschmackvoll...
Fazit:
Nix für Schicki und für Mikki - eher rural austrian food - Alt Wiener Beisl eben und das in einer urigen Umgebung, werden mich, wenn ich mal wieder hungrig im 7-8 Bezirk herumgondele, wieder dorthin führen. Top-frisch - und authentisch, und man wartet das der Mundi jede Minute reinkommt und ein Bier bestellt - eben echt gut echt wienerisch...
hat ein
Lokal bewertet.
9. Jänner 2011
SpeisenAmbienteService
Mein absoluter Lieblingsheuriger in Wien ist hoch droben am Wilheminenberg - und hat von März bis Ende Oktober geöffnet.
Die Aussicht und die Qualität der Speisen sind einfach wunderbar, das u... MehrMein absoluter Lieblingsheuriger in Wien ist hoch droben am Wilheminenberg - und hat von März bis Ende Oktober geöffnet.
Die Aussicht und die Qualität der Speisen sind einfach wunderbar, das urige Ambiente und die urigen Wirtsleut und Kellner sind ein Muss für jeden Heurigenfan.
Allen Nicht Wanderern ist zu empfehlen mit dem Taxi anzureisen, da der Heurigen am Ende des Sprengersteiges liegt, und auch Taxler im RÜCKWÄRTSGANG wieder bis zur nächsten Querstasse fahren müssen, weil umdrehen und Parken ist fast nicht möglich rund um den Heurigen. Durch einen Laubeneingang gelangt man in die an eine Campingplatzkantine erinnernde Heurigenlaube - die sowohl innen als auch aussen PLatz für nur wenige Gäste bietet!
- überhaupt empfiehlt es sich zu reservieren - weil Platzmangel eines der Kriterien ist - aber ist reserviert dann geht es wirklich kulinarisch köstlich zu.
Stelze knusprig und innen saftig, Blunzn herrlich, Speck oder Schmalzbrot zu Zungenschnalzen - und ein gediegener Wein wie zB. Grüner Veltliner, Weißburgunder oder Sauvignon blanc aus dem eigenen Weinbau passen wunderbar zu den kredenzten Speisen.
Das Absolute Highlight ist die Aussicht, wenn´s dämmert und dann schön langsam dunkel wird und Wien zu den Füßen liegt ist man als Wiener und Nicht Wiener sicherlich fasziniert von der Aussicht, dem Essen und dem Wein.
hat ein
Lokal bewertet.
7. Jänner 2011
SpeisenAmbienteService
Sozusagen ein Nussgarl Update von mir, verbringe ich doch etliche Mittage, Nachmittage und Abende in dieser Oase des Genusses... also warum nicht ein zweites und irgendwann wenn der Garten wieder o... MehrSozusagen ein Nussgarl Update von mir, verbringe ich doch etliche Mittage, Nachmittage und Abende in dieser Oase des Genusses... also warum nicht ein zweites und irgendwann wenn der Garten wieder offen hat ein drittes Review zu schreiben...
Heute möchte ich ein wenig tiefer auf die Speisen eingehen, die ich dort genossen habe - um auch ein ganz klein Wenig zu erklären, warum dieses Lokal, seine Küche und sein Service zu meinen 5-5-5 Favoriten gehören...
Erklärung 1: Authentische - nicht selbstverliebte Gastronomie:
Hier wird ehrlich und frisch gekocht, verpönt sind Systemgastronomische Fehlentscheidungen, genauso wie nicht frisch und nicht gut, wobei ich mich manchmal zu Mittag frage wie die es schaffen - frisch, gut und günstig zu kochen wenn der Laden brummt...
Meine letzten Erfahrungen und die meiner Begleiter, männlich, weiblich,
1.) Nierndl'n geröstet in Senfsauce, dazu Petersilerdäpfel € 7,50
Review: Nierdln muss man mögen ich mag sie nicht, durfte sie aber kosten - knackig, durch und die Senfsauce verdeckt diesen Nierndlgeschmack, - was wieder dazu führet, das ich sie essen konnte und es mir geschmeckt hat
2.) Zweierlei Gebackenes (Hühnerfilet, Karreerose)
mit Preiselbeeren und Erdäpfel-Vogerlsalat € 12,90
Ufff - wer soll das essen, die Portionen sind zu groß - selbst für einen starken Esser wie mich, aber das Gebackene, ist so was von zart, wohlschmeckend und gut, das man essen und essen und essen muss....
3,.) Bauern-Cordon-Bleu (für starke Esser) – pikant gefüllt, mit Pommes Frites € 12,90
Geschäftsfreunde aus Ungarn waren mit uns zu Gast im Nussgartl, - nicht nur einmal und sie hatten Sonderwünsche, welche freundlich perfekt und gut umgesetzt wurden, Reis zum Cordon war kein Problem, und beim zweiten Besuch unserer Ungarischen Geschäftsfreunde wurde wieder dieses Monster am Teller - geordert und mit Schmatzen und rollenden Augen genossen...
4.) Garnelen auf Risotto von Steinpilzen, dazu gehobelter Grana
Gestern erst hatte ich zum Abendessen, Garnelen, auf einem wunderbar al dente gekochten Risotto, - welches mich zusammen mit den Garnelen wiedermal überzeugt hat...
Die Garnelen nur mit ein wenig Salz, Öl und Zitrone gegrillt, leicht aus der Schale zu lösen, ein Zeichen der Frische, dazu ein Risotto, welches mir dem 25% Italiano das Herz hüpfen liess, Gut, leicht und echt zu empfehlen.... wie selbstverständlich landete eine Schale mit Zitronenwasser auf meinem Tisch um meine Finger nachher rein zu bekommen - ohne große Worte, einfsch um mich als Gast bemüht...
5.) Rieslingskalbsbeuscherl mit Semmelknödel und Gulaschsaft € 9,90
Wer, so wie ich auf Abstand zu Innereien programmiert ist - muss sich überwinden ein Beuschel zu essen, HIER NICHT - so ein Beuschel, ist etwas Wunderbares, wenn es ausgewogen und harmonisch zubereitet ist - man kann sagen was man will, Leber, Beuschel, Hirn mit Ei, Hirn gebacken .- hier schmecken Innereien so wie sie schmecken sollen, unaufdringlich GEIL - WEIL EBEN GUT UND FRISCH...
6.) Geröstete oder gebackene Schweinsleber mit einer Beilage Ihrer Wahl € 6,90
Auch diese Speise habe ich hier mit Genuss schon mehrmals zu mir genommen und zwar geröstet, zart, butterweich, einfach ein Gedicht - dazu einen Rotwein... klarerweise den Rubin Carnuntum - und der Tag ist gerettet...
Fazit: zum Nussgartl...
Hier macht jemand Gastronomie mit Liebe, Engagement und Ehrgeiz, wow, ich hab viel gegessen und genossen, aber selten so, selten so günstig, selten so ambitioniert.... und das zu einem Preis, wo man sich oft fragt, was hat der Wirt davon...
Einziges Manko, das ich im Moment für mich sehe - Man muss reservieren, weil es mittlerweile zu viele Genuss-Menschen gibt die ins Nussgartl pilgern... aber das erfreut natürlich auch weil GUTES sich eben doch durchsetzen kann...
hat ein
Lokal bewertet.
29. Dezember 2010
SpeisenAmbienteService
auch Sarastros´s wie ich sind manchmal abseits der normalen Wege unterwegs, besonders an Tagen, an denen alle anderen Lokale geschlossen haben oder zu früh zusperren..
So verschlug es Sarastro u... Mehrauch Sarastros´s wie ich sind manchmal abseits der normalen Wege unterwegs, besonders an Tagen, an denen alle anderen Lokale geschlossen haben oder zu früh zusperren..
So verschlug es Sarastro und Begleitung in die D-Lounge in der Millenium City - mein Review ist fairerweise aus 2 Besuchen zusammengestellt und zeigt aber auch, dass Kellner und Gastronomen lernfähig, bemüht und sehr kompetent sein können, wenn man ihnen eine zweite Chance gibt...
Tag 1 meines Besuches....
hier würde ich meine Kritik als "error und Terror" bezeichnen - der Wein zu warm und nur weil ich Vitello Tonato als eines meiner Top 10 Gerichte ansehe hätten sie dort keinen Pokal gewonnen...
also Tag 1:
2 Personen 1w/1m
Nach entspanntem Kennenlernen im Segafredo im Millenium war uns nach Essen - es bot sich einfach an, die D-Lounge zu besuchen am 25.12. weil
1. offen und
2. es gibt einen abgetrennten Raucherbereich -
Oh Ja Messias der Raucher - du hast mich erhört...
3. sehr nahe am Ort des Kennenlernens - perfekt
Frau gerade kennengelernt und Mann (meine Wenigkeit) wollten essen, italienisch und gut .... ein Glas guten Wein dazu trinken .... mehr nicht
Tag 1 zeigte mir/uns, dass nicht alles Gold ist was glänzt, denn optisch ist dieses Lokal sehr empfehlenswert....
am ersten Tag war es kulinarisch/weintechnisch weit davon entfernt....
Wir hatten...
Vitello Tonnato € 8,70
hauchdünn geschnittenes Kalbfleisch mit Thunfischsauce, dazu hausgemachtes Weißbrot -
Wer Vitello Tonnato kennt und liebt, wie ich muss es essen, wenn es auf der Speisekarte steht -
es war perfekt zubereitet, die Creme war herrlich, Kapernbeeren waren zu wenig, aber es war ein Gaumenschmaus..........., das Brot jaaaaa ce bello
dazu tranken wir Rotwein,
Sie....
einen St. Laurent um € 5,20 das 1/8
Er...
einen Merlot um € 3,90 das 1/8
und dieser war dem Glühwein nahe, ich trinke gerne wohltemperierten ROTWEIN, aber dieser war zu warm, den Kellner hergewunken,
die Bitte den Wein ein paar Grad runterzukühlen, war einfach und wurde sofort erfüllt...
...nach ca 10 Minuten kam der Wein, feundlich serviert und war PERFEKT wie das geschmauste Vitello Tonato...
sie hatten das Malheur ohne Probleme gelöst - und das macht Gastronomie aus, sie muss nicht perfekt sein, aber wenn was nicht stimmt, MUSS Gastronomie es lösen können, kompetent, gut und freundlich....
Tag 2... welch Freude...
Wieder das selbe Procedere Treffen im Segafredo, dann Hunger, diesmal waren wir 4 Leute 2W/2M
Essen, Hunger etc...
Wir 2 hatten wieder...
Vitello Tonnato € 8,70
hauchdünn geschnittenes Kalbfleisch mit Thunfischsauce, dazu hausgemachtes Weißbrot -
unsere Begeliter hatten...
Carpaccio di Pesce € 9,30
geräucherter Lachs und Schwertfisch auf Ruccola, dazu getoastetes Weißbrot
beides perfekt zubereitet und ein wahrer Gaumenschmaus, dazu tranken wir alle...
Die Sie´s:
einen St. Laurent um € 5,20 das 1/8
Die Er´s
einen Merlot um € 3,90 das 1/8
zugegeben es waren 2oder 3 ..1/4
Als Hauptspeisen hatten wir....
Penne Salmone € 10,40
mit frischem Lachs in Dill-Obers-Sauce
sehr sehr lecker wie berichtet...
Spaghetti Carbonara € 8,70
in feiner Oberssauce mit Speck und Ei
sehr sehr lecker wie berichtet...
Risotto con prosciutto crudo e ruccola € 10,20
mit Rohschinken in Weißweinsauce auf Ruccola
meiner einer war sehr zufrieden, Portion ausreichend und sehr lecker, der Reis war zwar nicht al dente aber ok
Coda di rospo alla griglia € 15,20
Seeteufelmedaillons vom Grill mit Gemüse
sehr würzig und wirklich gut zubereitet.... wie berichtet....
Witzig war, als der Kellner uns wiedererkannte, nahm er sofort den ROTWEIN wieder mit und sagte, "den machen wir perfekt für sie".... um ihn ein paar Grad runterzukühlen
--->>>>> Service Perfekt.... nach nur 10 Minuten war der Rotwein wirklich genau am Punkt und hat Gaumen und Seele erfreut....
Fazit:
Auch in einem Shopping Center kann es einen gastroniomischen Ansatz geben, können Kellner gut sein, und - ich geb zu die haben mich überzeugt, wenn ich in 1200 Italienisch essen gehe, dann dort hin - besser als alles andere in 1200 Wien - versprochen....
wenn man den Kellnern freundlich, aber bestimmt sagt was man gerne möchte....
hat ein
Lokal bewertet.
22. Dezember 2010
SpeisenAmbienteService
Es war ein langer Abend bis ca 06.00 WEIHNACHTFEIER - wird an anderer Stelle beschrieben - Alkoholgeschwängert und zu müde zum Schlafen kam die Frage wohin nun? und was machen? und das von 5 Leuten... MehrEs war ein langer Abend bis ca 06.00 WEIHNACHTFEIER - wird an anderer Stelle beschrieben - Alkoholgeschwängert und zu müde zum Schlafen kam die Frage wohin nun? und was machen? und das von 5 Leuten + Meiner Einer - als alter aufgewachsender und gelernter Döblinger natürlich meine Antwort `Salettl`sozusagen back to my 16-20th egal ob Schule schwänzen oder Freitag Abend Treffpunkt - besonders im Sommer - DAS SALETTL ist irgendwie im Blut - eines gewachsenen bzw. gelernten Döblingers---
Also 2 Taxi - und rauf auf die Hartäckerstrasse oberhalb des Moduls und unterhalb des Friedhofes....
Überall Schnee, dieses Lokal hat Geschichte (nicht nur meine) und einen Ausblick wie er seinesgeichen sucht... zugig wie im Vogelhäusel, abgefuckt und nie renoviert, der Wind bläst durch die zugigen Türen - und wenn sie aufgehen weil jemand reinkommt, dann helfen nicht mal die gefühlten 19,5° im Innenbereich ....
Wir alle waren auf "Katerfrühstück" aus - Glaserl Sekt, Lachs, Butter, Semmerl, oder Toast, Cafe, Butter, Marmelade...
Beim reinkommen, fiel der (angeblich) frische Strudel auf, es durftete nach dem ersten Kaffee des Tages und unsere Mägen waren genauso alkoholgeschwängert wie unser Kopf...
Es sollte kein Problem sein 6 Übriggebliebene Leute am frühen Morgen mit diesen eben bestellten Dingen zu bedienen, sollte man meinen....
Also Bedienung bemüht aber - laaaaangsam
das Katerfrühstück lasch und gerade mal so geniessbar, Semmerl zwar frisch aber von Kaiser haben die nix gehört ....
Lachs ausm Packl, Cafe war irgendwie abgebrannt (Röstung??) ...
aber das Highlight waren die Eier im Glas - die wir dazu orderten - halbroh halbgar - keine Spur von kernweich - sondern ein Gatsch aus Eiweiss und Dotter brrrrrrrrrrr
Der Weg zur TOILETTE BEI GEFÜHLTEN MINUS 12 GRAD wird zur Expedition, und das ganze Unternehmen Salettl Pavillion war es auch - unbefriedigt und noch immer vom Vorabend gezeichnet zwangen wir uns zum Rückzug, die Zeche für 6 Personen 85€ kann sich sehen lassen und ich komme ins Salettl erst wieder wenn es Sommer ist ich im Garten an meine Jugend denken kann und mein magen sich nicht mehr umdreht von der Weihnachstfeier 2010 und dem "Katerfrühstück" im Salettl, welches einem Namen alle Ehre machte....
hat ein
Lokal bewertet.
15. Dezember 2010
SpeisenAmbienteService
Es gibt Wochenenden - da will Mann einfach raus - zusammen mit Frau - und da der See so nahe liegt, gute Winzer dort ihre ab Hof Verkäufe haben (Kraft Kraftwerk No 10/11 - trinkenswert!!!!!) und di... MehrEs gibt Wochenenden - da will Mann einfach raus - zusammen mit Frau - und da der See so nahe liegt, gute Winzer dort ihre ab Hof Verkäufe haben (Kraft Kraftwerk No 10/11 - trinkenswert!!!!!) und die vorweihnachtliche Zeit in Rust sehr schön ist mit Adventdeko, Singen im Gemeindehof - Schmankerl etc ....
... ist RUST eine angenehme Adresse ein Wochenende zu verbringen - im Seehotel Rust - mit Pool (Indoor) Wellness Landschaft, Tennis und - für mich besonders wichtig Raucherzimmer - (mit Balkon - auch der vierbeinige Liebling ist willkommen - also auf nach RUST und ein Weekend geniessen... im ...
Seehotel....
Schon beim Einchecken ist man wohlversorgt, die Rezeption erinnert an ein Schinackel, - die Damen in/an der Rezeption sind bemüht - typisch burgenländisch, freundlich zuvorkommend und einfach Klasse,
Der Bereich vor der Rezeption ist gegliedert in Raucherbereich, und Barbereich, mit offenem Kamin - romantisch für Begleiterinnen, der Speisesaal ist groß, Nichtraucherbereich und wirkt trotz Holz Balken etc eigentlich kalt....
So ein Weekend im Seehotel Rust ist gezeichnet von Entspannen, im Poolbereich, oder das Saunalandschaft, relaxen, in den Liegen liegen und entspannen - ist angesagt - spazierengehen mit dem Herrn Hund und Störche, deren Nester, und zahlreiche Eindrücke der Au und der Weinkultur zu inhalieren....
unser Favorite:
ADVENTZAUBER
Gültig vom 28. November bis 26. Dezember 2010
* 2 Nächtigungen im Doppelzimmer
* Adventpunsch
* Weihnachtsbäckerei im Zimmer
* Best of Burgenland-Frühstück
* 4-Gang Abendmenüs bzw. -buffets
Pauschalpreis pro Person 162,00
* Freie Benützung unserer Wellness-Oase
* freie Benutzung der Tennisplätze (Hallenplatz) oder des Squashcourts
* 1 Teilmassage
* Bademantel und Badetücher für den gesamten Aufenthalt
Essen im Seehotel -
Frühstück:
einfach toll, ein eigener Koch/Köchin die frisch die Spiegeleier Ham & Eggs etc zubereitet, Kaffe als Saeco, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, mit Käse, Schinken, frisches Gebäck im Korb, Youghurt, Müsli, Marmeladen - diverse Gebäckauswahl etc ... reichlich gut - sogar Sekt vom Szigeti gibt es zur freien Entnahme, genauso wie Multivitamin, Orange, Gapefruit... die Gläser sind (bewusst) klein um zu viel Entnahme zu verhindern...?
Mittagessen - lassen wir immer aus - weil 3-4 kilo mehr reihen nach dem Weekend....
Abendessen:
zuvor an der Kaminbar im Foyer einen Drink, genüsslich eine oder 5 Zigaretten und dann ab ins
Restaurant:
2 Personen
Classic Menü 4 Gänge € 18,-/Person normal, wenn nicht im Package....
SIE:
Klare Rindssuppe
mit Leberknödel
Bewertung: Sie hmmm schmeckt ....
ER:
* Weinsuppe vom Traminer mit Zimtstangerl
Bewertung ER: GUT ABER KEIN STOCKERLREISSER....
HAUPTGANG
SIE:
* Knusprig gebratener Zander auf Gemüsegröstl und Paradeisschaum
BEWERTUNG: GUT -und für sie sättigend....
ER:
* Tafelspitz mit Rösterdäpfeln, Cremespinat, Aprelkren und Schnittlauchsauce
bewertung: Warum mache ICh das auch - ich weiß das - diese Speise nur 10% der Gastronomen gut für mich zubereiten können....
Fleisch zu fasrig, Schnittlauchsauce nicht frisch ... ich bin Masochist - in diesen Belangen, denke ich - hätte ich mir ein Schnitzel bestellt, hätte es mich nicht frustriert....
NACHSPEISE:
SIE:
* Topfen-Nougat-Knöderl in Nussbrösel auf Zwetschkenspiegel
ER:
CAFE, Cognac - zum Wut runterspülen und relaxt bleiben ob der eigenen Dummheit....
Adventzauber in Rust - und im Seehotel ist alljährlich ein Erlebnis, welches ich nicht missen möchte und wärmstens ans Herz legen kann - ein Abstecher zu [Link] bringt ungeahnte Genüsse der Weinkultur - ich empfehle -wenn noch u bekommen ist Kraftwerk No 10 für Herren, Red Magic für die Damen - ein wein der Überraschungen in sich birgt....
Alles in allem ein Weekend für 3-400 Euro - gut angelegt, genossen und seeeehr entspannend....
hat ein
Lokal bewertet.
15. Dezember 2010
SpeisenAmbienteService
Gerade jetzt in der Krippen, Punsch und Co Zeit ist die Stiegel Ambulanz ein Hort der Bierlaune und des normalen Lebens, weitab von HonigMarillen, Mozartpunsch etc....
Ich war dort - in Begleitu... MehrGerade jetzt in der Krippen, Punsch und Co Zeit ist die Stiegel Ambulanz ein Hort der Bierlaune und des normalen Lebens, weitab von HonigMarillen, Mozartpunsch etc....
Ich war dort - in Begleitung mehrerer Kumpels um einen netten Herrenabend zu geniessen...
Getränke:
na was wohl es war Herrenabend: *fg*
Tonkrug 5,0 l 31,00 hahaha - Taxi war Ehrensache...
Wer was trinkt - will was essen...
ICH: Kärntner Kasnudeln 9,90 mit Blattsalat
die anderen:
Spareribs 13,90 mit Braterdäpfel, Cocktail - und Knoblauchsauce
Kalbswienerschnitzel 16,40 mit Erdäpfel-Vogerlsalat
Schweinsbraten 9,90 mit Sauerkraut und Knödel
Preise sind def... zu HOCH - nur weil man im alten AKH ist - muss man nicht 1-4 Euro draufschlagen
Qualität der Speisen: durchwachsen...
Meine Kasnudeln könnens in Kärnten und auch in Wien besser- selber schuld ich war nicht dort sondern im alten AKH
SpareRibs waren für den Preis zu wenig aber ok
Kalbswiener - Panier zu "abgehoben" der Preis war zu teuer für die Qualität...
Schweisbraten machten den Eindruck nicht frisch zu sein - sagten meine Kumpels....
Fazit: im Sommer im Garten ok aber Essen sollte man dort wo sie kochen können und wollen . Bier Ok - Essen oje....
Im Winter - eher auf ein Bier gehen und in der Umgebung nach Lokalen suchen die gute Speisen zu 75% des preises anbieten und gut kochen....
"Gaumensexbefriedigung"? Haha, wie kreativ, wie lustig...wäre schön, wenn uns entsprechende Ergüsse in der Zukunft erspart blieben. Im Gegenteil, auf Ergüsse in Bezug auf Gaumensex sollte man keinesfalls verzichten, Sie GaumenLustverweigerer!
Ein Statement mascn das hier KEINER braucht.......
Ich kann mich noch nicht ganz entscheiden, wer mir mehr leid tut--ich selbst, dass ich gerade 5 Minuten meines Lebens damit verschwendet habe, dieses lahme, pseudo-literarische und recht informationslose Gesülze zu lesen, oder das ef16, das sich sagenhafte 5h mit solchen Gästen rumschlagen muss. Vielleicht hat das ef16 sich auch nur deswegen mit der Zubereitung beeilt, um Euch endlich loszuwerden, nachdem ihr schon Stunden für die Bestellung benötigt hattet? Nur so ein Gedanke. Und "Gaumensexbefriedigung"? Haha, wie kreativ, wie lustig...wäre schön, wenn uns entsprechende Ergüsse in der Zukunft erspart blieben.