MonikaWien

Über mich
Ich esse gerne gut, wobei gut ist, was mir schmeckt, nicht irgendwem anderen. Auch ob etwas authentisch ist oder nicht, ist mir egal, ich kenne das Original sowieso nicht und da ich nicht kochen kann, wird es mir (wahrscheinlich) auch nicht auffallen, ob Tiefkühler oder andere technische Errungenschaften zum Einsatz gekommen sind, wenn es trotzdem schmeckt ;) Ein paar Zusatzinfos, die eventuell meine Beurteilungen einzuschätzen helfen: Salz: ich bin da eher empfindlich. Wo für mich die Grenze zum Erträglichen überschritten ist, erkennen meine Begleiter, dass es sehr salzig ist. Nichtraucherbereich: ich gehe, seit die Trennung der Bereiche Pflicht ist, mehr essen. Für mich ist die strikte Trennung während des Essens wichtig, wenn Eingang oder Toiletten im Raucherbereich sind, ist das zwar lästig, verleidet mir aber den Besuch nicht, wird auch nicht in eine Ambiente-Wertung einfließen. Ist aber auch im Nichtraucherbereich durch mangelnde Trennung der Rauch spürbar oder merke ich den Rauch an anderen Dingen, so senkt das meine Laune erheblich. Vegetarische Kost: ich bin kein Vegetarier, freue mich aber trotzdem, wenn es mehr als nur ein fleischloses Gerichte gibt. Wenn mir das auffällt, werde ich es erwähnen, bitte aber um Nachsicht, dass ich keine exakten Angaben zur Vegetarierabstufung machen kann.
Lieblingslokale
dzt. Bada Sushi
Lieblingsspeisen
dzt. Klachelsuppe - weil ich sie nicht bekomme ;)
Lieblingsdrinks
San Franciso
Liebstes Urlaubsziel
die Welt ist so groß, da werde ich mich doch nicht einschränken!



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Erster Eindruck: sehr gemütlich. Vorne sind Sessel, im hinteren Bereich Sofas als Sitzgelegenheit aufgestellt, dort befindet sich auch ein Schrein an der Wand, alles wirkt aber aufgeräumt und nicht überladen.
Ich habe erst gefürchtet, dass man auf den Sofas nicht essen kann, aber es hat gepasst.
Die lange Teekarte hat mich überfordert, also bin ich beim Haustee geblieben, eine Mischung aus diversen Früchtetees, jedenfalls sehr fruchtig, säuerlich und intensiv, ich musste ihn gleich nachbestellen. Diverse Lassis gibt es ebenfalls.
Aber was essen? Nach langem Überlegen habe ich doch nicht die fertige Menüzusammenstellung genommen, sondern gemischte Momos als Vorspeise und als Hauptspeise ein indisches Nusscurry. Bei den Momos (Teigtaschen) hat mir das Rindfleischmomo sehr gut geschmeckt, die Gemüsemomos waren etwas eintönig. Salz vermisse ich nicht, aber sonstige Gewürze.
Dafür habe ich die Konsistenz gemocht. Die Hülle etwas fester und eher trocken.
Mit Neugier habe ich das Nusscurry erwartet und es war eine sehr positive Überraschung: Man stelle sich Nüsse in einer grünen Currysuppe vor, dazu habe ich das Fladenbrot gewählt und nicht den Reis, was sicher die bessere Wahl war. Habe ich anfangs den Teller voller Mandeln, Kürbisse, Nüsse… noch skeptisch betrachtet, so war der Gesamteindruck einfach sehr, sehr gut. Die Sauce habe ich medium gewählt, damit war sie schön scharf, hat aber die unterschiedlichen Nuss-eindrücke nicht völlig verdeckt. Das warme Fladenbrot hat die Schärfe wieder neutralisiert, damit war ich für den nächsten Bissen gewappnet.
Ursprünglich wollte ich ein Lammcurry, das hat dann meine Begleitung bestellt. Hier fehlte wieder etwas Geschmack, was bei Lamm eigentlich nicht so einfach ist. Als Nachspeise gab es einerseits Joghurt mit Früchten, das Auge darf sich an wirklich vielen verschiedenen Fruchtstückchen erfreuen (granatapfel, kiwi, banane, orange und 3-4 andere Sorten, die ich mir nicht gemerkt habe), mein Zitronensorbet war auch sehr gut.
Die Bedienung war sehr freundlich und schnell, dafür aber für mich ein wenig zu präsent. Jedes(!) leere Geschirr wurde sofort weggeräumt und man fragte innerhalb von 3 Minuten 2x nach, ob man schon wüsste, was man essen will. Dasselbe auch am linken und rechten Nachbartisch. Gerade wenn man ein Lokal noch nie gesehen hat und dann noch draufkommt, dass die 2 Speisekarten unterschiedliche Blätter beinhalten, fühlt man sich doch gestresst.
Alles in allem ein Lokal, das ich wieder besuchen möchte.
Der Raum ist zwar hell und freundlich, die Tische aber sehr klein, es wirkt ein wenig beengt, vom Flair her wie ein Fastfood-Restaurant.
Die Bedienung ist sehr freundlich, schnell und aufmerksam.
Die Speisekarte koreanisch-japanisch und ich hatte die Qual der Wahl. Die Fischsuppe war sehr gut, es waren sehr viele kleine Fischstückchen drinnen, gyoza habe ich nicht gegessen, sahen aber für mich ein wenig zu hell aus. Die California-Maki waren vom Geschmack sehr gut, allerdings sehr groß, was eine essenslogistische Herausforderung bzw. Kabarett für die anderen wurde ;) Als Nachspeise habe ich Mozzi gewählt, da war mir zuviel Klebereis und zu wenig Bohnenpaste. Die frittierten Bananen waren aber ein Traum, viel Banane, deutlich weniger Öl als anderswo. Sushi habe ich keines gegessen, die anderen waren aber begeistert. Was mir nur aufgefallen ist, dass kein Wasabi drauf war, für mich ungewohnt.
Für die bisher beschriebenen Speisen würde ich 3,5 vergeben.
Jetzt kommt das Bulgogi: die Portion ist groß, die anderen waren begeistert, ich habe das Fleisch nicht unbedingt als superweich empfunden und mir war das Gericht definitiv zu süß.
Ich habe aber keinen Vergleich, also noch nie ein Bulgogi bewußt gegessen und hier haben sich die Begeisterungsstürme der anderen doch deutlich von meinem Empfinden unterschieden. Da das doch zu einem Großteil an der Abneigung gegen Süßes liegt, verteile ich die Loorbeeren der anderen und runde kaufmännisch :)
Nach einem Einkaufsbummel in der Mariahilferstraße könnte mich das Lokal wiedersehen, ich bin neugierig, wie hier das Hye Deup Bap (roher Fisch mit Gemüse und warmen Reis) schmeckt und der Sunomono-Salat (Meeresfrüchtesalat) sah auch gut bestückt aus, war aber zu weit weg, um etwas zu stibitzen - für ein Treffen mit Freunden ist es mir persönlich doch etwas zu ungemütlich.

Die Gyoza im Mono ist die beste die ich bis jetzt in Wien gegessen haben, sind hausgemacht. Ich hab sogar einmal zugeschaut an der Bar wie es zubereitet wurde. Schade, da hast du wirklich was verpasst. Mein favourit ist Chirashi Zushi. Eine riesengroße Portion von üppigem Fisch auf Reis. Auch seltene Spezies findet man wie Saba, Ikura, Ika, Tako, Ebi und sonst die klassischen Fische. Das Geheimnis ist der Wärme Reis, wie es traditionell in Japan gehört. Musst du das nächste Mal unbedingt probieren

ich hoffe du suchst das rezept bald und findest auch zeit den rost zu polieren! bei deiner beschreibung des kwangyang bulgogi hab ich nämlich massives aquaplaning auf der zunge bekommen ;-)

Aber geh', das war doch nicht "Erwischen" wenn du, lieber schlitzaugeseiwachsam, halt aus einem sehr umfangreichen Artikel zitierst bzw. die wesentlichsten Dinge hier rein kopierst... Man lernt ja schon auf der Uni immer: "Du musst nicht alles wissen, aber immer wissen, wo man etwas nachschlägt!" Und ich dachte, vielleicht wollen Andere noch mehr darüber lesen. Der interessierte Gerry
Irgendwer hat gemeint, das Essen sei so gut und da ich wieder einmal in der Gegend wandern war, wagte ich einen Versuch.
Das Lokal war offen, erst einmal kommt man in den Raucherbereich, den alten Gastraum. Ein Kellner meinte, der Nichtraucherbereich ist voll. Wir wollten gehen, da meinte ein anderer Kellner, dass das schon geht und der dritte, nein, ist voll. Wieder kam ein "gehts nur weiter", was wir einfach befolgt haben und uns an einen der freien Tisch gesetzt, irgendwann haben wir das hin- und her verstanden: offensichtlich war eine Geburtstagsfeier im Wintergarten, könnte sein, dass die Gesellschaft den Raum für sich haben wollte (der Wintergarten war aber nur halb voll)
Da wir durchgefroren waren, haben wir die Millionen von Tafeln vor dem Haus nicht betrachtet, auf die Nachfrage, was den draufsteht, kam erst blankes Entsetzen auf das Gesicht des Kellners: da würde er ja Jahre brauchen, er begann aber sofort mit der Aufzählung und bei Wildschnitzel drückte ich den Buzzer. Auf eine Suppe habe ich verzichtet, da mich die Nachspeisen auf der Karte anlachten. Mein gemischter Salat kam bereits mit der Suppe, eine große Portion, sehr wienerisch, daher ist mir der Erdäpfelsalat nicht abgegangen, der für mich eindeutig zu süß war. Aber ich mag überhaupt keinen Zucker und der grüne war diesbezüglich im Rahmen.
Danach kamen meine Wildschnitzel und die Käsespätzle meiner Begleitung - ich war begeistert, das Fleisch weich, die Panier knusprig, die Spätzle ein wenig - genau richtig - überbacken, sodass ich leider öfter in diesem Gericht wildern musste ;) Für danach hatte ich die Apfelnockerln ins Auge gefasst, aber die waren aus. Mir wurden Malakoffnockerln angeboten und auch die waren kein Fehlgriff: saftig, alkoholisch, aber nicht gatschig und sehr gut.
Die Kellner waren freundlich, der eine schneller, der andere unwilliger, das Ambiente im Wintergarten (NR-Bereich) finde ich sehr gut (helle Möbel, tolle Aussicht, Gartenzwerge nur in der Vitrine ;) ), den Gastraum kann ich nicht beurteilen, wir haben sind nur schnell durchgegangen. Draussen zu sitzen muss sehr schön sein, man hat einen tollen Blick auf Wien. Unten gibt es auch einen kleinen Spielplatz. Sollte ich im Sommer vorbeiwandern, wenn offen ist, so kehre ich sicherlich wieder ein.
Mir haben die Tapas sehr gut geschmeckt (der Sangria und die Trinkschokolade auch…), auch wenn der Geschmack sich von meinen bisherigen Tapaserfahrungen unterschied (ich kann leider nicht ausmachen, was anders war, mir ist es nur aufgefallen, aber meine bisherhigen Erfahrungen habe ich im Ausland und nur einmal in Teneriffa gemacht, daher wird ein neuerlicher Vergleichsbesuch schwer)
Das Service ist schnell und freundlich, Raucher und Nichtraucher sind nicht wirklich getrennt, ich habe keinen Rauch gespürt, allerdings auch nicht nachgesehen, ob jemand hinter mir geraucht hat. Heikle oder vertraute Gespräche sollte man nicht führen müssen, dazu ist das Lokal doch zu eng, mir ein wenig zu eng, was für mich in die zurückhaltende Ambientenote einfließt. Der Schanigarten war noch aufgestellt, im Sommer stelle ich es mir nett vor, in der Fussgängerzone draußen zu sitzen.
Im Sommer ein angenehmer Ort, sich zu treffen, der Gastgarten ist schön und wirkt mit seinen wackeligen Metallsesseln und Tischen irgendwie ursprünglich.
Im Herbst wird man von den Bäumen beworfen, im Winter muss man leider ins Innere des Lokals, womit für mich die Wintersperre eintritt, denn das ist eines der wenigen Lokale, wo der Gang zur Toilette durch die Raucher wirklich extrem lang ist und mit Kopfschmerzen endet.
Das Essen ist nicht weltbewegend, aber biergartentauglich. Was das Essen im Sommer angeht, so kann ich mich nicht erinnern, je unzufrieden gewesen zu sein. Zuletzt habe ich Karpfen gegessen, der war ganz gut. Es gab diesen auch in Kürbiskernpanier, die Bestellerin war begeistert, ich fand ihn ganz nett. Die Portionen waren sehr groß, es gab bei vielen Gerichten einen relativ großen Beilagensalat dazu und die Spareribs wirken sowieso überdimensional, vor allem wenn sie von 10 Leuten bestellt werden (ich habe sie nicht gekostet) Nachspeise wäre mir zu viel gewesen bzw. hätte ich sie nach einer Pause gegessen, aber der Extraraum, der zwar prinzipiell für Nichtraucher ist, wurde nie geschlossen und mir wurde der Rauch irgendwann zu viel und ich bin gegangen..
Die Bedienung habe ich bei jedem Besuch als freundlich, zuvorkommend und mit Schmäh ausgestattet erlebt, die Speisen sind auch bei einer großen Gruppe schnell (gleich mit Servierwagen für 8-10 Portionen) gekommen, Sonderwünsche waren kein Problem.
Beim Ambiente unterscheide ich die Jahreszeiten. Winter 3, Gartensaison 4 - da ich persönlich fast nur im Sommer dort bin, nehme ich den höheren Wert.
Für Gäste, deren Begleiter immer zu spät kommen: es gibt WLAN, um sich die Zeit mit surfen zu vertreiben.
Anfangs haben wir uns an Zwiebelrostbraten und Vanillerostbraten versucht, aber gemerkt, dass das nicht so ganz gelingt. Seitdem halten wir uns an die einfachere Gerichte, meine Begleiter essen immer ihre Schinkenfleckerl, während ich mich jedes mal für den Schafkäse im Speckmantel entscheide und der ist gut, den gekosteten Schinkenfleckerln fehlte es an Geschmack. Diese gesammelten Erfahrungen sind aber (bis auf den Schafkäse) ca. 3 Jahre alt, ich gestehe, dass ich seitdem keine Experimente mehr wagte. Heuer sind Burger zur Speisekarte dazugekommen und ich habe mich für so einen entschieden, Wedges statt pommes waren kein Problem, der Burger eine nette Abwechslung, trotzdem werde ich wieder zum Speckmantel wechseln – andererseits: die Wedges waren sehr gut und vielleicht kommt doch einmal etwas anderes dazu.
Die traditionellen Nusspalatschinken (immer abwechselnd mit Nougatknödeln) schmecken heuer ebenfalls wie immer, man weiß, was einen erwartet. Alles in allem glaube ich, dass beim Würzen noch etwas Potential besteht, das ausgeschöpft werden könnte, ohne die moderaten Preise zu heben.
Der Kellner war bei uns immer aufmerksam, Sonderwünsche waren nie ein Problem, bei uns war er auch immer zur Stelle, wenn wir ihn brauchten, dem Service vergebe ich die Note, die ich mir von der Küche wünsche, schließlich werde ich mich höchstwahrscheinlich wieder hier treffen :)
Der erste Dämpfer: der für uns reservierte Tisch im halb leeren Lokal ist genau gegenüber dem Kücheneingang.
Das Tischtuch ist schmutzig (= Essensreste des Vorgängers lagen auf dem Tisch, der Tisch halb gedeckt (eine Serviette, aber 2 Plätze aufgelegt). Der Kellner bemerkt auch, wie grauenhaft das Tischtuch aussieht und stellt nach etwas Zögern die Teekanne drauf.
Da ich nichts gegessen hatte, entscheide ich mich für eine gemeinsame Vorspeisenplatte, den Tintenfischsalat und nachher für gebratenes Gemüsecurry. Die Vorspeisenplatte war ok, beim Tintenfisch hat mich wahrscheinlich der Koriander irritiert, aber von der konsistenz war er sehr gut. Was mein Gemüsecurry betrifft: Die Gemüsesorten werden explizit angeführt, deswegen habe ich mich dafür entschieden und nicht für „verschiedene Gemüse“. Ausser Zucchinis gab es aber nichts davon im servierten Gericht, sondern nur die übliche Asia-Bambus-Gemüsemischung. Sowohl ich als auch mein Mann haben die Gerichte mild bestellt, was heißt, dass mein Gemüse angenehm scharf war, seine Ente tatsächlich mild, womit man für eine nächsten Besuch keinen Anhaltspunkt hätte
Besteck mussten wir urgieren, wurde nicht serviert und lag auch nicht auf dem Tisch. Bei mir hat das Lokal einen mässigen Eindruck hinterlassen und das Essen war durchschnittlich. Ich habe jetzt die sehr guten Vorgängerbewertungen durchgelesen, um herauszufinden, ob ich nur massives Pech hatte, aber die Texte bestätigen zum Teil meine Erfahrungen. Weiters ist kreatives "Gemüseorigami" bei mir nicht positiv belegt, da die Vorstellung, wie der Geschmack von Radieschen zum bestellten Gericht passt, meist meine Laune senkt. Daher denke ich, dass ein zweiter Besuch eher unwahrscheinlich ist.

Bambussprosserl, es ist mir herzlich blunzn wie viele accounts du irgendwo hast. Wenn du ein problem mit Rinaldo oder bambussprosse hast, dann mach das doch bitte mit ihm oder ihr aus. Danke!

Hört endlich mit diesem Blödsinn auf und macht euch das entweder via mail oder bei einem persönlichen Treffen aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was mir am Thai-Kitchen auch sehr gut gefallen hat, war die thailändische Tracht des Kellners!
Ob die Speisen gut oder sehr gut waren, kann ich nicht mehr so genau sagen, was aber wirklich grauenhaft war, war das Service. Da ich dort übernachtet habe, konnte ich es 3x beim Essen und immer wieder im Vorbeigehen "genießen". Es wurde quer durch die Räume gebrüllt, man bekam den schlechtesten Platz (=finster ohne Fenster)zugewiesen (bei leerem Lokal), Sachen wurden vergessen und als zum dritten Mal der Sonderwunsch am Nebentisch "keine Fisolen im Salat" ignoriert wurde, konnte man den Dialog: "du hast sie schon wieder reingetan" gefolgt von "na dann sollsas doch rausfischen oder stehenlassen" aus der Küche vernehmen, dann verpetzt der offensichtlich blinde Kellner die Köchin beim Chef. Lautstark. Am anderen Nebentisch von mir aus gesehen. Eigentlich liegt das Lokal sehr nett, die Räume und der Wintergarten sind schön, aber man sitzt nur da und wünscht sich große Ohrstöpsel statt Hackln und Messer, die einem um den Schädel fliegen. Ich habe dort nur einen einzigen freundlichen professionell agierenden Kellner erlebt und glaube, dass auch der Chef selbst in die Liga fallen würde. Warum er dem Treiben, das buchstäblich vor seinen Augen stattfand, keinen Einhalt gebot, bleibt mir ein Rätsel.
Tage später sprach ich zufällig mit jemandem über schlechtes Service und mein Gegenüber brachte das Häuserl im Wald als Beispiel und die Schilderungen waren ähnlich...
Normal hätte ich keine Bewertung abgegeben, wenn ich mich so gar nicht an das Essen erinnere. Aber der Grund ist hier nicht mein Gedächtnis, sondern dass die schlechte Laune im Betrieb einem das Essen vermiest. Zum Frühstück habe ich mir den entferntesten Winkel im Wintergarten gesucht, um dem Geplärre auszukommen - aber es half nichts.

Heute erster Besuch hier, die Terrasse angenehm, das Personal zuvorkommend und sehr bemüht, die ausgewählten Süßspeisen nicht nur ein Augenschmaus, sondern einfach köstlich!

@Tom: DAS nenne ich einen WIRKLICH dämlichen Kommentar ! Inhaltsleer aber dafür beleidigend jemanden gegenüber, der dieses Lokal nicht nur im "Vorbeigehen" schnell-schnell-bewertet hat, sondern seine Eindrücke eben subjektiv wiedergegeben hat ! Warum soll`s an Monika gelegen haben, wenn das Personal überwiegend zum Vergessen war, und das nicht unbedingt nur an ihrem Tisch. Tom, vielleicht hüpfst du wieder zurück in deinen Wald

Das Service dort ist gut und die Küche ist schlicht aber solide! Vielleicht liegts ja an dir Monika ;) Lieber wieder schnell in den Bus nach Wien hüpfen!
Der Gastgarten ist sehr schön und hat sehr große Holztische, an die kurzerhand auch die nächsten Gäste dazugesetzt werden. Die Speisekarte klingt vielversprechend, die Tageskarte auch und das in Stoff eingewickelte Besteck ebenfalls.
Das Service ist ein wenig übereifrig, man hat viel zu tun, zu beteuern, dass man schon bestellt hat und die Kellner sind sich nicht einig, ob das Filet auf der Tageskarte ein Schweinsfilet oder ein Rindsfilet ist.
Die gegrillte Forelle in Mandelbutter wäre sehr gut gewesen, wenn da nicht die absolut ungenießbaren Erdäpfel gewesen wären. Versalzen, geschmacklos und mehlig. Auch meine Begleitung, die die Beilage zu einer anderen Speise hatte, hat sie ungegessen zurückgegeben. Die Bemerkung, dass sie nicht schmecken, hat das Service zu keinerlei Kommentar des Bedauerns oder einer Gefühlsregung animiert.
Da eine Forelle ohne Beilage nicht sättigend ist, habe ich mich entschlossen, den Nusseisbecher zu bestellen. Das Eis war durchschnittlich, aber einem so lieblos zusammengestellten Eisbecher begegnet man selten: ganze Cashewnüsse und ganze(!) ungeschälte Mandeln einfach drüber geschüttet. Ich frage mich, ob je einer in der Küche versucht hat, sowas zu essen. Und das, obwohl auf der Forelle zarte Mandelblättchen zu finden waren, die nicht bei jedem Draufbeissen mehr im Mund werden. Aus meiner Sicht hätten die Speisen 2,5 bekommen, da das Rinderfilet mit Kroketten gut gewesen sein dürfte, gibt es eine 3.
Auf mich macht der Gasthof einen selbstzufriedenen Eindruck, man macht sich keine sonderliche Mühe mehr, sondern verlässt sich auf seinen Ruf, da ist mehr Schein als Sein.
Nichtraucherbereich ist auch hier im gedeckten Extrazimmer, es war nett, könnte aber besser sein, im Garten ist es aber sehr schön (aber leider hats geregnet).
Nachtrag: auch die Torten sind riesig und wurden restlos von den anderen vernichtet, vom Tiramisu durfte ich gnadenhalber kosten, dem Besteller hats geschmeckt, ich persönlich mags nicht, es ist eines der wässrigen Nachbauten, aber da das kein Italiener ist, stört mich das hier nicht.
Einzig störend: den Radler gibts in 0,33 Flaschen.
Der Nichtraucherbereich ist im Extrazimmer mit gedeckten Tischen untergebracht und nicht so urig, aber mit ein bischen Herumdrehen an den Lichtknöpfen lässt sich das schnell beheben.
Das Service war sehr gut und man merkt, dass man wirklich wissen will, ob das Essen gut war.
Leider waren wir zu spät hier, die Tagesgerichte waren bereits aus, der Hausspieß hat mir aber trotzdem sehr gut geschmeckt.
Nachspeise ließ sich aufgrund der üppigen Portion nicht mehr bewältigen.
Da das Wetter nicht so schön war, blieben wir drinnen im Nichtraucherraum, der (wie fast überall in der Gegend) erst erleuchtet werden musste und aus irgendeinem Grund auf mich ungastlich wirkte.

Ja, da hast du recht. Links vom Eingang der große Raum ist irgendwie nicht sehr einladend. Wir sitzen meistens in der Stube bei der Schank. Die ist viel freundlicher. Am Samstag oder Sonntag sollte man reservieren. Ich war dort schon recht oft und wurde immer gut und ausreichlich verköstigt.
Zu einem Fixpunkt bei einem Besuch in der Gegend ist er vor allem deswegen geworden, weil wir auch kreativere Gerichte wählen können, während die Kinder auf Gulasch, Pommes Frittes oder Spaghetti Bolognese nicht verzichten müssen.
Diesmal wurde es ein Ildefonso aus Lachs und Büffelmozzarella mit Blattsalaten und einer feinen, unaufdringlichen Vinaigrette, mir hat diese Komposition sehr gut geschmeckt und danach habe ich mich an die gegrillten Tintenfische gewagt. Auch diese waren sehr gut, genauso wie die Nachspeise (da ich nur gekostet habe, weiß ich nicht mehr genau, was das war, in etwa Griespudding mit Beeren.)
Das Service war sehr gut, das Ambiente im Garten gefällt mir, im Inneren habe ich es ebenfalls in angenehmer Erinnerung.
Es bleibt zu hoffen, dass ein neuer Pächter dem Lokal wieder das Leben und die Qualität einhaucht, die es einmal gehabt hat.

Das Lokal wurde aus Baulichen Gründen geschlossen. Ich hoffe sie haben ihre Beschwerde auch dem Service bekannt gegeben. Den bei uns hat bis heute noch alles gepasst, und da wir in Graz wohnen, sind wir sehr oft zu Gast in diesem Haus. Ich hoffe auch, dass der Wirt ein besseres Lokal findet, wo er sich Kulinarisch entfalten kann und nicht Putz an die Wände schmieren muss. Mehr Info würde den Leuten nicht schaden, bevor sie Ihre Meinung äußern.
Von der Speisekarte lachten mich zwar Calamari an, nach etwas zähen Erfahrungen in anderen Lokalen wollte ich lieber drauf verzichten und bestellte „Räucherforelle an einem Rösti“ und danach ein Schokofondue mit Früchten und Kuchen. Mein Begleiter gönnte sich die Calamari, konnte aber leider seine Portion nicht genießen, da er sie vor meinem Zugriff retten musste. Es waren jedenfalls die zartesten und schmackhaftesten gegrillten Calamari, die ich je gegessen habe.
Die Räucherforelle war ebenfalls exzellent und die Portion (Vorspeise) war etwas größer als die Wortwahl auf der Speisekarte schließen ließ. Das Schokofondue schmeckte ebenfalls, auf das Eintunken des Kuchens habe ich verzichtet, es wäre mir sonst zu viel geworden, die Früchte haben gereicht.
Das Service war durchschnittlich, der Eindruck ist auch beim Frühstück erhalten geblieben, das kann aber an der Begeisterung für das Lokal nichts ändern.
die Fisch-Suppe(osuimono) war gut, zum "sehr" war sie mir etwas zu salzig, das Höddobbab ist auch gut und die Californiamaki haben mir ebenfalls geschmeckt.
Das Lokal ist nett, das Service aufmerksam.
fürs Essen würde ich gerne 3,5 vergeben, aber da das nicht geht und ich denke, dass ich mit einer anderen Speisenwahl doch auf 4 rutschen würde, vergebe ich Vorschusslorbeeren.

wir gehen oft und gerne hin oder holen uns mal schnell etwas - schmeckt immer super lecker und alle sind sehr freundlich. beim letzten mal sind wir 5 min. vor der nachmittagspause gekommen - auch hier wurden wir freundlichst ins lokal gebeten und top bewirtet! kann ich nur wärmstens empfehlen

ja schon klar, denke auch dass die Adresse damals beim anlegen noch gestimmt hat. Hab ein bisschen gegoogelt, konnt aber keine andere finden :-)

ich habe das Lokal nicht eingestellt, es war schon da und die Adresse stimmt (bzw. die Straße, ob die nummer stimmt, kann ich nicht sagen)
Das Essen ist mässig. Die Cremesuppe schmeckte nach gar nichts, ich weiß nicht mehr, ob es Spargelcreme oder Bärlauchcremesuppe war, ausser dem milchigen Geschmack, den man bei Cremesuppen oft spürt, war da nichts. Als hauptspeise habe ich palatschinken mit nüssen und schokolade gegessen. Nett angerichtet, aber im Prinzip wurden da nur eine relativ bittere schokosauce und kleingehackte Nüsse hineingetan, die Palatschinken selber waren schon angetrocknet. Das Auge wird eindeutig mehr verwöhnt als der Gaumen, deswegen kann auch ich leider kein gut mehr vergeben.
Das Lokal wirkt eigentlich ganz nett, aber der Nichtraucherbereich wird von den Zugängen zur Vorratskammer, zu Küche und WC beherrscht, die Temparatur war bei jedem Besuch frostig, hie und da wird die Türe zur vorratskammer offen gelassen, womit garantiert wird, dass man jedenfalls eine Weste braucht. Das kommen und Gehen zum WC ist auch nicht gerade angenehm. Der Seitentrakt liegt im Dunkeln, dort würde man weiter entfernt sein, aber ich glaube, mich zu erinnern, dass es dort beim vorletzten Besuch auch eher muffig war, deswegen habe ich nicht darauf bestanden, dort zu sitzen.
Das Service dagegen war bei unseren bisherigen Besuchen immer ok, auch wenn wir die einzigen Gäste im Nichtraucherbereich waren, wurden wir nicht vergessen.
Der Apfel-Dinkelkuchen war ebenfalls sehr gut, das Stück zu groß, daher wurde mir die 2. Hälfte eingepackt. Zu trinken gibt es diverse Fruchtsäfte, ich habe mich für einen Traubensaft entschieden.
Ad Service: Das Lokal ist als Selbstbedienungslokal konzipiert, daher fällt mir schwer, wie ich das werten soll. Positiv aufgefallen ist mir das Eingehen auf Sonderwünsche, mehr Sauce, andere Beilage, sofern verfügbar, ist kein Problem. Im Lokal werden auch einige Produkte wie Tees oder Discksäfte verkauft, interessiert man sich dafür, wird man auch mit einer Kostprobe versorgt.
Aus meiner Sicht müsste das Band zwischen Mittagsgeschäft und Abendgeschäft verkleinert werden, die Speisen durchlaufen sinnlose Kilometer, oder gestoppt werden und auf a la carte umgestellt. Das Personal ist freundlich, wirkt aber manchmal chaotisch, auch wenn nicht gerade Hochbetrieb herrscht (es wurde mehrfach vergessen, wer eigentlich zahlen wollte). Alles in allem war es ok, ich bin gespannt, ob ein Besuch zur Hauptzeit mehr überzeugen kann.

ernsthaft? ich finde dass essen ist genau so gut wie in der lugner city. ansonsten kann ich nur sagen: im riverside ist das ambiete viel angenehmer und die bedienung definitv freundlicher. top! nie wieder okiru lugner city.

das essen ist sicherlich nicht so gut wie in Lugner City, aber weil dort nicht so viel los ist im vergleich zu Okiru lugner City ist die bedienung relativ freundlich.
Leider weiß ich nicht mehr, was ich gegessen habe, weil mein bestelltes Gericht nicht mehr verfügbar war und man mir etwas anderes anpries, das frisch gekocht wurde.
Soweit zur Vorgeschichte. Seither bin ich mehrmals dortgewesen und bestellte diverse Gemüse und Fischgerichte, aber "mein" Gemüse habe ich dabei nie wieder gefunden.
Zuletzt haben wir ein Menü für 2 Personen gegessen. eine Fischknödelsuppe, die vielversprechend aussah, aber "gerade_noch_nicht_versalzen" war, gebackene Shrimps, danach Riesengarnelen, die ok waren, Tintenfisch Gongbao und knuspriger Fisch, der besser war, aber nicht die Offenbarung.
Das Suli ist jedenfalls besser als ein Durchschnittschinese, bei dem alles in brauner Sauce schwimmt, aber momentan fehlt es an einer stimmigen Würzung der Speisen. Die Schärfe war ok, nicht zu stark, langsam ansteigend und hätte anderen Geschmacksempfindungen durchaus Raum gelassen, aber dazu kam es nicht, die Speisen schmeckten irgendwie fad, was ich sehr schade finde, denn es war gerade das, was mich beim ersten Besuch so angesprochen hat.
Zum Lokal: Der Nichtraucherbereich ist erfreulicherweise in den Wintergarten gewandert, die Räume sind hell und Pflanzen sowie die jeweilige Saisondeko beherrschen den Raum. Störend sind die Tische mit dem massiven pyramidenartigen Standbein in der Mitte, das es unmöglich macht, sich gerade hinzusetzen, der Fuss am Bein muss turnen oder weichen. Das ist mir bisher nie aufgefallen, aber vielleicht saß ich da an einem 6er Tisch in der Mitte oder die Tische im jetzigen Raucherbereich sind anders. Das Servicepersonal ist schnell, aber man weiß nie, ob man verstanden wurde oder doch nicht, bisher mussten aber bei uns lediglich falsche Getränke ausgetauscht werden.

"DAS TOP-Chinaresturant" vielleicht im äußersten Süd-Westen Wiens. Mit den vielen hervorragenden chinesischen Lokalen inerhalb des Gürtels (Mama Liu & Sons, ON, ON-Market, Ostwind, China Bar, Zhang & Deng, Küche 18) kann es dann doch bei weitem nicht mithalten.

Kann diese Meinung nicht bestätigen. Wir sind "Dauergäste" im Suli und wir wurden bis dato nicht enttäuscht. Weder bei den Speisen, Service, etc. Meiner Meinung nach DAS TOP-Chinaresturant
Was das Essen betrifft, bin ich nicht enttäuscht worden, das Essen war sehr gut, die kurdische Erdäpfelsuppe kräftig, aber nicht übermässig gewürzt, das Entenfilet saftig und weich, nur die Bratkartoffel hätte ich mir ein wenig mehr gebraten gewünscht, aber geschmacklich gibt nichts auszusetzen.
Das Service ist exzellent, selbst im Vorbeilaufen wird ein leeres Glas entdeckt, auf das Essen wartet man allerdings sehr lange. Beim Hauptgericht verständlich, kann ich das bei der Suppe nicht nachvollziehen. Für 3 Gänge haben wir 2 Stunden im Lokal verbracht. Nicht lange, wenn man mit Freunden plaudernd hier ist, aber zu lange, wenn man einfach nur auswärts Essen gehen wollte und hungrig ist.
Was ich viel besser in Erinnerung hatte, war das Ambiente, aber das liegt daran, dass ich immer mit Rauchern unterwegs war. Der erste Raum ist urgemütlich, alles in dunklem Holz gehalten.
Für Raucher würde ich das Ambiente mit einem 4er bewerten, diese brauchen auch nicht weiterlesen :)
Wir wurden in den Zwischenbereich zwischen vorderem Zimmer und hinterem Raum gesetzt, wo auch der Küchendurchgang war. Einerseits führte das dazu, dass man teils kabarettreife Gespräche über Sonderwünsche von Gästen und dem, was der Koch davon hält, mitbekommt, andererseits kann man die Küchendüfte in der Jacke noch tagelang "genießen".
Sitzt man am falschen Platz, kann man während des Essens direkt in die Toiletten sehen, wenn die Gäste die Schiebetüren nicht schließen, ist nicht gerade appetitfördernd.
In einem Lokal, in dem man das Gefühl bekommt, es gehe um gehobenes Essen, sollte es solche Plätze einfach nicht geben.
Einzige positive Ausnahme für mich: Das zwetschkerl. Das liebe ich heiß. Wird aber am Rum und der Schokolade liegen, weniger am Eis ;) Das Ambiente ist durchschnittlich, ich bin aber schon sehr lange nicht mehr im Lokal gesessen. Wartet man aber in der Schlange, so kommt man sehr schnell dran.

Mir ist das Eis vom Tichy einfach zu süß - und mich anstellen für Eis mag ich auch nicht, auch wenn es relativ zügig geht. Ich bevorzuge den Gavac auf der Laxenburger Straße. Jedem das seine.

Man darf hier seine freie meinung aeussern. Aber man muss auch wieder mit Gegenmeinungen zu seiner Meinung akzeptieren koennen. So sind nun mal die Spielregeln bei der Ausuebung der freien Meinung.Sie ist nie einseitig!

@ Meidlinger12: seine Meinung darf man hier doch sagen. Dafür ist diese Seite gedacht.
Ich teile die Meinung von ProUndContra nicht, dass die Box aus dem Billa genauso gut ist, das Eis ist festgefroren und erreicht während des Auftauens nie den Punkt, wo es genau die Konsistenz des Eissaloneises hat. Ausserdem handelt es sich dabei um 08/15 Zusammenstellungen, aber gerade beim Schwedenplatzeis interessieren mich die täglich wechselnden Sondersorten (auch wenn die hie und da geschmacklich nicht immer 100% ihrem Namen gerecht werden und zu einem "was war das jetzt eigentlich?" führen).
Wenn schon Eis für daheim, dann aus der Box vor dem Eissalons oder frisch zusammengestellt.
Ist man vor Ort, so habe ich ein ähnliches Gefühl dabei wie Hibiskus8, hektisch und eher ungemütlich, bei kälterem "nicht-eis-Wetter" ists etwas besser. Das Service ist gut, Sonderwünsche kein Problem.
Man nehme also Kakao, schokolade, nocchiolone... und dann war da noch was mit schokolade durchzogenes, was ich mir nicht gemerkt habe.
Das Eis ist süß, aber für mich nicht zu süss, es schmeckt nach dem, was es sein soll, es ist nicht zu fett, aber auch nicht zu wässrig. Das gilt fürs Milcheis, Fruchteis esse ich selten.
Der Schanigarten ist leider seeehr klein und fast immer voll, sonst säße ich öfter dort. Sonderwünsche sind kein Problem und das Eis kommt superschnell.
Ich war auch vor 14 Tagen auch das erste mal dort und habe zum ersten Mal die Momos (gefüllte Teigkmödel) gegessen. Ich habe den gemischten Momo-Teller genommen. Ist wohl am besten, um alle mal durch zu probieren. Die mit Käse schmeckten mir am besten (wenn man Käse mag) auf jeden Fall probieren. Dann kam Momo mit Lamm und dann mit Gemüse (auch bei mir eher geschmackfrei). Das warme Gericht war bei mir ebenfalls das Lamm und das Fleisch war leider trocken und wie schon von anderen gesagt, geschmackfrei. Zur Nachspeise nahm ich Schoko-Mousse. War flaumig und ok. Die Teeauswahl begeistert mich als Gerne-Tee-Trinkerin. Vor allem die Auyveda-Tees waren köstlich. Je nach Typ verschieden. Also: auch ich gehe wieder hin wegen der Momos. Acuh wenn ich noch keinen Vergleich habe, wie sie woanders schmecken. Die warmen Gerichte werde ich wohl nicht mehr durchtesten nach der Erfahrung mit dem Lamm. Ambiente: schliesse mich voll an. Die Atmosphäre ist wunderschön, die Musik herz-beruhigend, die Damen im Sevice bezaubernde Tiberinnen. Ein guter Platz, um zur Ruhe zu kommen, guten Tee zu trinken und die Momos zu kosten, wenn man sie noch nicht kennt. Werde sicher wieder mal vorbei schaun.
Und deine Reviews "besuche" ich auch immer sehr gerne! Danke! Gerry