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rweissen73

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23. Juni 2011
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17. Juni 2011
SpeisenAmbienteService
Der Tel Aviv Beach zählt zu den ultimativen Summer Hot Spots in der Wiener City und wurde anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der israelischen Partymetropole 2009 als Kooperation zwischen der ... MehrDer Tel Aviv Beach zählt zu den ultimativen Summer Hot Spots in der Wiener City und wurde anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der israelischen Partymetropole 2009 als Kooperation zwischen der Stadt Wien und der Botschaft des Staates Israels ins Leben gerufen.

Dem einschlagenden Erfolg 2009 folgte aufgrund von Anrainerbeschwerden 2010 fast das Aus. Doch Ende gut, alles gut, konnte schließlich doch noch eine Lösung gefunden werden. Haya Molcho, die in Wien bestens bekannten Neni-Betreiberin, übernahmen den Tel Aviv Beach und investierte insgesamt 700.000 € in ein neues Konzept und ein neues – am Bauhausstil orientiertes - Design von der Künstlerin Eva Beresin.

Ambiente:
Neben einem größeren Areal, welches auf 1.500 Quadratmeter erweitert wurde, lockt nun ein neuer Glaskubus mit vielen kleinen Terrassen. Herzstück der Tel Aviv Beach Chillout-Zone ist eine etwa 600 Quadratmeter große ebenerdige Terrasse, die von einer 26 Meter langen Bar, Sitzlogen und einer großen Küche ergänzt wird, und im kleineren Obergeschoß gibt es nun ebenfalls Sitzgelegenheiten. Insgesamt bietet der umgebaute Tel Aviv Beach Platz für ungefähr 800 Menschen.

Neben nationalen und internationalen DJ-Acts, werden zahlreiche Life-Gigs geboten. Videoübertragungen und Special Events runden das Entertainment-Programm ab.

Auch den kleinen Gästen wird es am Beach nicht fad werden, ein eigenes Familienprogramm sorgt für Spaß.

Der Tel Aviv Beach bietet ein Service, das man von den Stränden in Wien bisher nicht gewohnt ist: Die Getränke müssen nicht selbst an der Bar geholt werden, sondern werden im gesamten Bereich serviert.

Aber Achtung: der Tel Aviv Beach ist an warmen Sommertagen immer bis auf den letzten Platz gefüllt. Reservierungen sind nicht möglich. Es empfiehlt sich daher rechtzeitig zu kommen!!!

Speisen:
Das kulinarische Angebot am Tel Aviv Beach reicht definitiv nicht aus, einen wirklich hungrigen Magen zu füllen. Es werden vorrangig kleinere Gerichte angeboten. Besonders lecker schmecken die gefülllten Pita-Sandwiches mit pikanter Tomaten-Peperoncini Salsa, einem auf der Zunge zergehender Humus, Jungzwiebeln und Sauerrahm-Dip. Optional können hierzu Lamm Kebab, Hühnerstreifen (besonders saftig!) und Falafel bestellt werden. Der ebenfalls im Angebot befindliche Cheesburger hingegen schmeckt recht fettig und die Salate sind alles andere als knackig. Insgesamt ist das Essen enttäuschend und sollte definitiv nicht alleiniger Grund für einen Besuch im Tel Aviv Beach sein.

Service:
Das Personal ist, nett, zuvorkommend und schnell. Insbesondere an warmen Sommertagen ist ein Durchkommen für das Serviceteam fast unmöglich. Um so mehr ist es verwunderlich, dass die Gläser nicht lange leer bleiben.

Fazit: Chilliges Lokal mit hohem Kultfaktor!!! Ein absolutes Must für laue Sommernachmittage!!!
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10. Juni 2011
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9. Juni 2011
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31. Mai 2011
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Das Meister Xia zählt zu den unzähligen in den letzten Monaten aus dem Boden sprießenden -50% Sushi Restaurants in Wien. Da es bei mir um die Ecke liegt und der Hunger bereits sehr groß war, gaben ... MehrDas Meister Xia zählt zu den unzähligen in den letzten Monaten aus dem Boden sprießenden -50% Sushi Restaurants in Wien. Da es bei mir um die Ecke liegt und der Hunger bereits sehr groß war, gaben meine bessere Hälfte und ich diesem Kleinstlokal kürzlich eine Chance.

Ambiente:
Im Gegensatz zu anderen -50% Sushi Restaurants war das Lokal weitgehend leer und äußerst spartanisch mit Tischen und Sessel aus Plastik eingerichtet. Hinter einem hohen, uneinsehbaren Holztresen wird gekocht.

Service:
Bei unserem Besuch wurden wir vom Serviceteam weder begrüßt noch zum Tisch begleitet. Es blieb lieber hinter dem Tresen stehen. Wir nahmen an einem freien Tisch Platz und blätterten durch die bereits sehr abgegriffene Karte. Nachdem der Kellner auch nach mehrfacher Aufforderung unsererseits zur Aufnahme der Bestellung nicht kam, reichte es uns schließlich und wir zogen mit hungrigem Magen von dannen. Uns wird dieses Lokal wohl nicht mehr sehen.

Fazit:
Ein neu eröffnetes -50% Sushi Restaurant, um das sie am besten einen weiten Bogen machen.
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3 Kommentare
schlitzaugeseiwachsam

unfrische Sushis meine ich natuerlich...

20. Sep 2011, 20:27Gefällt mir
schlitzaugeseiwachsam

frisches sushi und nette leute. aber wer braucht das schon, schmecken muss es! Mir schmecken unfrische und unnette Leute grundsaetzlich gar nicht. Ist aber wohl der besondere Geschmack von unregistriertes Keinmitglied.

20. Sep 2011, 20:27Gefällt mir1
Unregistered

vorher essen, dann bewerten!! geh immer dort hin und bin noch nie enttäuscht worden. frisches sushi und nette leute. aber wer braucht das schon, schmecken muss es!

20. Sep 2011, 20:16Gefällt mir
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31. Mai 2011
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27. Mai 2011
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26. Mai 2011
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26. Mai 2011
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26. Mai 2011
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26. Mai 2011
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26. Mai 2011
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26. Mai 2011
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25. Mai 2011
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25. Mai 2011
SpeisenAmbienteService
Es muss nicht immer das Schweizerhaus sein! An der Stelle, wo früher ein Streichelzoo für Kinder betrieben wurde, befindet sich seit 1992 das zu den Kolarik Freizeitbetrieben zählende Restaurant Lu... MehrEs muss nicht immer das Schweizerhaus sein! An der Stelle, wo früher ein Streichelzoo für Kinder betrieben wurde, befindet sich seit 1992 das zu den Kolarik Freizeitbetrieben zählende Restaurant Luftburg. Hier können Sie sich bei knusprigen Stelzen und Spareribs, fleischlosen Speisen und dem berühmten Budweiser Bier vom Fass gemütlich mit Ihren Freunden oder Geschäftspartnern zusammensetzten. In der Luftburg geht es deutlich entspannter als im Schweizerhaus zu, das Essen ist abwechslungsreicher und auch die Kellner deutlich aufmerksamer. Aber Achtung: Im Sommer sind Plätze im Gastgarten (für 970 Personen) und auf der Terrasse (für 230 Personen) absolute Mangelware: unbedingt vorher reservieren!

Ambiente:
Herzstück des traditionsreichen Restaurants Luftburg ist ein heller und freundlicher Glaspalast. Er wurde mit warmen Farben, viel Grün sowie floralen Mustern bei Stoffen und Tapeten ausgestattet und holt so die Natur ins Innere. Dies sorgt auch bei Schlechtwetter für fröhliches, buntes Ambiente. Ein besonderes Highlight sind die überdimensionalen Kristallluster: Sie leuchten auch bei Sonneneinstrahlung und zerlegen das Licht in seine Spektralfarben. Bei der Verkleidung der Bierschank mit ihren sieben Zapfhähnen wurde auf Bergkristall zurückgegriffen, um auch auf diese Weise ein Stück Natur ins Lokal zu bringen. Im Außenbereich befinden sich die im Sommer immer gut besuchte Sonnenterrasse und der Gastgarten mit gemütlichen Holzmöbeln und einer ausreichenden Anzahl an Sonnenschirmen. Für die kleinen Gäste gibt es einen großzügigen Kinderspielraum sowie im Garten eine Riesenluftrutsche und Mini-Bullenreiten. Für Kinderwägen und Rollstuhlfahrer besteht ein barrierefreier Zugang ins Lokal.

Speisen:
Die Luftburg bietet eine vielfältige Auswahl an Speisen: Sie können unter Salaten, Pfannengerichten, Nudeln, Pizza (finde ich persönlich nicht so passend), Wiener/Böhmische/Ungarische Küche und Grillspezialitäten wählen. Typisch für das Lokal sind die Spareribs vom Lavasteingrill und natürlich die berühmt berüchtigten knusprig gesurten Stelzen. Zusätzlich gibt es eine extra Kinderkarte und köstliche Süßspeisen. Meine persönlichen Favoriten sind die Slowakische Krautsuppe (schmeckt wie aus Omas Küche), die wirklich köstlich schmeckende Stelzenbreze (warme Laugenbreze mit kleinen Stelzenstücken im Inneren) und Backhendlsalat (knusprig gebackene Hühnerfiletstücke in feiner Bröselpanier auf Erdäpfel-Ruccolasalat, mit Kürbiskernöl und Kürbiskerne). Zum Abschluss dürfen die Böhmischen Palatschinken (mit Powidl gefüllt und mit Mohn bestreut und ...sehr kalorienreich).

Service:
Freundlichkeit und Qualität der Bedienung ist sehr unterschiedlich. Die Kellner sind bei schönem Wetter mitunter sehr im Stress.

Fazit:
Wenn man Service und Essen vergleicht, ist die Luftburg wohl das "bessere" Schweizerhaus.
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Markus

Harte Worte, bin oft in der Luftburg aber ein \"warmes\" Bier kann ich mir nicht vorstellen! Und ewig ist ein sehr dehnbarer Begriff ;) Ich hab noch nie länger als 5-7 Minuten warten müssen vielleicht mal wenn viel los ist aber dann ist es auch verständlich und ich denke genau da hackt es bei den meisten -> Verständnis! Die meisten meckern schon wenn das eigene Getränk nicht das wichtigste ist ;)

12. Jul 2011, 16:52Gefällt mir
Susi

aufmerksame Kellner? Das letzte Mal habe ich ewig darauf warten müssen, bis ich meinen Durst stillen konnte, und dann war das Bier auch noch warm... Mich sieht dieses Lokal definitiv nicht mehr.

31. Mai 2011, 14:18Gefällt mir
18433

nur des bier hast nix!!!!

26. Mai 2011, 08:23Gefällt mir
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24. Mai 2011
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23. Mai 2011
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23. Mai 2011
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23. Mai 2011
SpeisenAmbienteService
Akakiko ist die größte Japan-Restaurantkette und gleichzeitig auch das größte Asien-Gastronomieunternehmen Österreichs. Das erste Akakiko-Lokal wurde 1994 im damals neu eröffneten Multiplex-Center ... MehrAkakiko ist die größte Japan-Restaurantkette und gleichzeitig auch das größte Asien-Gastronomieunternehmen Österreichs. Das erste Akakiko-Lokal wurde 1994 im damals neu eröffneten Multiplex-Center in der Shopping City Süd eröffnet. Größe und Erfahrung sagt jedoch nichts über Qualität aus: das Akakiko (im Multiplex) ist nicht viel besser (wenn überhaupt) als die typischen -50% Asia Lokale. Machen Sie am besten einen weiten Bogen um dieses Lokal.

Ambiente:
Das Akakiko bietet 30 Sitzplätze von denen sich ca. die Hälfte direkt am Tresen und der Rest direkt in der Halle befinden. Der Tresen ist völlig überladen und wenig einladend anzusehen. Die Sitze neben dem Tresen sind Marke Ikea - dünnes helles Holz, Rückenlehne mit 90 Grad Winkel und ohne jegliche ergonomische Einkerbung, Sitzfläche viel zu kurz. Spätestens nach 5 Minuten fühlt man sich wie eine Sardinen in der Dose und der Rücken beginnt zu schmerzen. In der Halle sitzt man deutlich besser aber hier herrscht eine Atmosphäre wie in einer Bahnhofshalle. Eine gepflegte Unterhaltung ist kaum möglich.

Speisen:
Bei unserem letzten Besuch verkosteten wir Tom Yam Goong (Suppe auf thailändische Art mit Garnele, Shrimps, Gemüse und Koriander) und eine klassische Misosuppe - beide Suppen schmeckten wässrig und waren kaum gewürzt -, Sushi Set klein (6 Sushi, 4 Maki) - Sushi waren lieblos zubereitet, Thunfisch schmeckte ranzig und schließlich Seasfood Curry (Meeresfrüchte, Lachs, Thunfisch, Gemüse in Kokosmilch gebraten, Reis) - Meeresfrüchte waren verkocht, Curry war pappig und geschmacklos. Da die Gerichte auch weniger als 5 Minuten brauchten, wurde das Offensichtliche somit zur Realität - es wurde nichts frisch gekocht und vermutlich schon einige Zeit vorher zubereitet.

Service:
Der einzige Lichtblick - das Service Team war rasch, freundlich und zuvorkommend.

Fazit: Ein Lokal von dem Sie nur enttäuscht werden können. Für ein romantisches Essen völlig ungeeignet. Machen Sie einen weiten Bogen um dieses Lokal. Für die gebotene Leistung völlig überteuert.
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23. Mai 2011
SpeisenAmbienteService
Das Restaurant-Café DIE GÄRTNEREI befindet sich auf dem Gelände der Garten Tulln, ist von April bis Oktober geöffnet und zeichnet sich durch sein unvergleichliches Ambiente und seine ausgezeichnete... MehrDas Restaurant-Café DIE GÄRTNEREI befindet sich auf dem Gelände der Garten Tulln, ist von April bis Oktober geöffnet und zeichnet sich durch sein unvergleichliches Ambiente und seine ausgezeichnete regionale Küche aus.

Ambiente:
Das Restaurant-Café DIE GÄRTNEREI verspricht seinen Gästen vor allem eines: Genuss im Grünen. Auf der großzügigen stylisch möblierten Terrasse am Teich des Restaurants hat man - geschützt durch Sonnensegel - einen wunderbaren Blick auf die immergrüne Garten Tulln und kann an Wasserspielen in erster Reihe fußfrei teilhaben... Dieser Ort ist bestens geeignet zum Abschalten und Kraft sammeln, bietet sich aber auch als coole Locations für einen exklusiven Event an...

Speisen:
In der Gärtnerei werden fast ausschließlich Produkte und Zutaten aus der Region verwendet. Diese Linie spiegelt sich auch auf der Getränkekarte wider. So stammen die Fruchtsäfte direkt vom Bauern, die ausschließlich heimische Weine aus der Wachau und umliegenden Umgebung und die Bierspezialität aus der Zwettler-Brauerei. Besonders empfehlenswert sind das sensationell abgeschmeckte Spargelcremesuppe, das auf der Zunge zergehende Rehragout mit dezent gewürzten Serviettenknödel und das Vanilleeis mit Kernöl.

Service:
Das Service ist dezent, aufmerksam und schnell. Es blieben keine Wünsche offen.

Fazit:
Perfektes Ausflugsziel an einem Sommerwochenende in der Nähe von Wien. Bestens geeignet als Event-Location. Preis-/Leistungsverhältnis ist mehr als fair.

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2 Kommentare
sakoe

@darie: darauf wird am der HP hingewiesen...zitat "Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich das Restaurant DIE GÄRTNEREI auf dem Gelände der Garten Tulln, im eintrittspflichtigen Bereich, befindet." ist mir persönlich aber auch zu teuer...

27. Jun 2012, 14:04Gefällt mir
darie

ja, wollte mit meinem mann mittagessen...müsste vorher aber eintritt von ...ich glaube 11,- bezahlen dabei wollten wir nur essen. finde ich total nicht in ordnung

27. Jun 2012, 10:29Gefällt mir
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21. Mai 2011
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21. Mai 2011
SpeisenAmbienteService
Das Deli ist ein jugendlich-hippes Szenelokal am Wiener Naschmarkt. Besonders bei Sonnenschein an Sommertagen ist es ein beliebter Platz zum Brunchen. Ambiente: Das Deckentransparent mit den K... MehrDas Deli ist ein jugendlich-hippes Szenelokal am Wiener Naschmarkt. Besonders bei Sonnenschein an Sommertagen ist es ein beliebter Platz zum Brunchen.

Ambiente:
Das Deckentransparent mit den Kaffeebohnen im Inneren des Delis ist legendär, das alles in einem Glaskobel, dazu Markisen, die inspiriert sind von den typischen Naschmarkt-Ständen und drinnen die typisch minimalistische Holzeinrichtung.

Speisen:
Starten Sie morgens im Deli mit einem ausgedehnten Brunch (bis 16:00 Uhr möglich!). Aber Achtung: Ohne Reservieren geht praktisch gar nichts!!! Bei Sonnenschein sind alle Plätze ständig vergeben. Besonders lecker ist das Bagel-Breakfast (1/2 Bagel mit Omelette, 1/2 Bagel mit Rucola und Frischkäse) und dazu ein Cafe latte in der Riesentasse!
Kommen Sie tagsüber oder nach Dienstschluss sind besonders der wirklich leckere Vorspeisenteller (Humus, Haydari, Melanzanisalat, Bulgursalat, Zigarettenbörek), der sensationell abgeschmeckte Vogerl-Avocadosalat mit Schafskäse, die liebliche Rote Linsensuppe mit Minze und mein absoluter Liebling - Goldbrasse vom Grill mit Kräuterfülle - zu empfehlen.
In der letzten Zeit variiert ein wenig die Qualität des Essens, aber unterm Strich ist es trotzdem immer ganz gut.

Service:
Die Bedienung ist so wie in vielen Lokalen manchmal überfordert und manchmal auch nicht ganz freundlich, habe bisher aber immer das bekommen, was ich wollte.

Fazit: Das Deli ist mein absoluter Lieblingstipp am Naschmarkt. Lieben Sie ausgedehnten Brunch, dann sind Sie hier genau richtig.
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rweissen73

@Gourmeuse: Interessant, dass man an dieser Stelle erklären muss, was weithin als Brunch verstanden wird: Brunch = Breakfast & Lunch... es besteht aus Komponenten des Frühstücks und Mittagessen, Warmen und Kalten... Alles klar? :-)))

24. Mai 2011, 23:52Gefällt mir2
Gourmeuse

Die bieten überhaupt keinen Brunch an, also bitte pass auf, was du schreibst!

24. Mai 2011, 13:40Gefällt mir
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21. Mai 2011
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21. Mai 2011
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20. Mai 2011
SpeisenAmbienteService
Der Dorfheurige in Bad Erlach befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Asia Therme Linsberg und stellt eine bodenständige Alternative zu Winnie Bruggers "Das Linsberg" dar. Ambiente: D... MehrDer Dorfheurige in Bad Erlach befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Asia Therme Linsberg und stellt eine bodenständige Alternative zu Winnie Bruggers "Das Linsberg" dar.

Ambiente:
Die urige, zentral gelegene Gaststube, ist ein Schmuckstück regionaler Handwerkskunst. Alte massive Tische und Stühle aus dunklem Holz, der aus grünen Kacheln bestehende Ofen, zahlreiche Jägerutensilien und natürlich die historische Kuckucksuhr laden zum gemütlichen Verweilen ein. Daneben stehen für Nichtraucher ein ähnlich eingerichtetes Extrazimmer sowie im Sommer ein schattiger Schanigarten zur Verfügung.

Essen:
Besonders zu erwähnen ist, dass der Dorfheurige die gesamte Heurigenware selbst herzustellen. Viele Rezepte sind mündlich überlieferte Familienrezepte, wie zum Beispiel das berühmte Kalbsbeuschel (das Beuschel ist nicht immer erhältlich, am besten sie fragen danach) oder die geröstete Leber. Besonders lecker schmecken auch die gerösteten Semmelknödeln und das "Fischerl" (warmes Baguette mit Fischaufstrich) und ... die gebratene Stelze für 2 Personen mit Kraut & Knödel. Insgesamt sind die Speisen sehr deftig, aber sehr gut abgeschmeckt.

Das Weinsortiment stammt zum überwiegenden Teil vom Winzerhof Landauer-Gisperg aus Tattendorf und beinhaltet zahlreiche prämierte Weine - Prost!

Service:
Die Chefin serviert selbst. Sie ist sehr aufmerksam und freundlich.

Fazit: Eine perfekte Alternative zu Winnie Bruggers "Das Linsberg".
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11. Mai 2011
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10. Mai 2011
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10. Mai 2011
SpeisenAmbienteService
Mitten in St. Wolfgang thront auf einer kleinen Anhöhe, wo früher einmal das Hotel Wolfgangerhof stand, seit Anfang 2010 eine riesige Almhütte - die Dorf-Alm. Dieser große, aber gemütliche Gastrono... MehrMitten in St. Wolfgang thront auf einer kleinen Anhöhe, wo früher einmal das Hotel Wolfgangerhof stand, seit Anfang 2010 eine riesige Almhütte - die Dorf-Alm. Dieser große, aber gemütliche Gastronomiebetrieb im urigen Hüttendesign wurde
von Maria und Sigmund Falkensteiner, vulgo "Leopoldbauer", innerhalb von nur fünf Monaten errichtet und im April 2010 eröffnet.

Österreichische Tradition wird hier groß geschrieben. Dies zeichnet sich in der Kleidung der Mitarbeiter (Lederhose, Dirndl bzw. Tracht), der bodenständigen, gut-bürgerlichen österreichischen Küche, und nicht zu vergessen, der unvergleichbaren Ausstattung.

In der Almhütte haben insgesamt 250 Gäste Platz. 100 allein
auf der großen Sonnenterrasse mit beheizbaren Sitzbänken. Im Inneren finden 150 Personen Platz, 30 davon im gemütlichen kleinen Stüberl, der Rest im großen Saal. Es gibt sehr viele Sitzbänke, die Tische bieten teilweise Platz für über 10 Personen.

Die Dorf-Alm wurde komplett aus hellem Tiroler Altholz errichtet und wurde mit viel Liebe zum Detail in Form einer Almhütte mit zahlreichen Geweihen, Bildern von Bergtieren, Kuhglocken, etc. eingerichtet.

Man findet auf der Speisekarte altbekannte österreichische Klassiker, wie Wiener Schnitzel oder Wurzelfleisch sowie saisonale Leckereien. Besonders zu empfehlen sind die Kaspressknödelsuppe (EUR 3,50) sowie die Kasnockn (EUR 8,20) für die ein kräftiger Bergkäse mit würzigem Geschmack verwendet wird, der angenehm weich auf der Zunge zergeht. Darüber hinaus findet man jedoch kaum weitere Highlights. Jedenfalls abzuraten ist vom Salzburger Suppentopf (völlig versalzen) sowie von den Tagliatelle mit Hirschragout (Nudeln waren verkocht und das Hirschragout schmeckte nach Fertigsugo).

Die Preise sind in Ordnung und St. Wolfganger Durchschnitt gemäß eher günstig.

Das Serviceteam ist herzlich und aufmerksam.

Fazit: Erlebnisgastronomie mit Almhüttenflair und hohem Tourismusfaktor mit vernüftigem Preis-/Leistungsverhältnis jedoch nur wenigen kulinarischen Leckerbissen.
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4. Mai 2011
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4. Mai 2011
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