RestaurantTester News

Auch die Restaurantleitung wechselte in den letzten Jahren mehrmals; Haubenkoch Küchenchef Jürgen Illmeyer – war schon zwischen 2016 bis 2018 im Wirtshaus Leopold tätig, im Jänner 2024 kehrte er dann wieder ins Leopold zurück - diesmal mit der Mission zu bleiben - wird nun von der Betriebsleiterin Ivana Galler unterstützt.
Das Ambiente unverändert stimmig, die Gaststube mit Schank, angenehm das Ambiente im Restaurant ebenso wie im Salettl. Das kulinarische Angebot - traditionelle Wirtshausküche mit moderner Raffinesse, die mit Leidenschaft zelebriert wird- scheint unverändert.
Wirtshaus Leopold ist auch Mitglied in der Vereinigung „Niederösterreichische Wirtshauskultur“, deren Credo ja ist, „dass sich die Wirtsleut noch selbst um ihre Gäste kümmern; für die Aufnahme spielen die Themen Küche, Keller, Ambiente und Service die absolute Hauptrolle“
Die Homepage nur teilweise am neuesten Stand; Fotos der ehemaligen Führung sind ebenso vorhanden wie drei(!) unterschiedliche Speisenkarten mit unterschiedlichen Preisen…. Wienerschnitzel kostet zwischen 24.80 und 25.80, Gedeck 3.90-4.50, … und auch bei der Preisgestaltung ist manches zu hinterfragen: Wurzelschaumsuppe mit geräucherter Forelle gibt´s um 7.20, für die Bärlauchsuppe mit Croutons lukriert man 7.60
Angekündigtes wie Kalbskopf, Alt Wiener Backfleisch findet man vor Ort dann ebenso nicht wie Butterschnitzerl vom Wels oder knusprigen Schweinebauch.
Fazit vorweg: Es war ein unterhaltsamer Abend bei überschaubarem Gästeaufkommen.
„Den Abendgästen serviert man von Mittwoch bis Samstag standardmäßig ein regelmäßig wechselndes, saisonales Gedeck mit handgemachtem Brot der Region um € 4.50 pro Person // Brot | Butter und Schmankerl der Speisekammer und Saison“– so in der Homepage angekündigt--- dem war dann nicht so; Gedeck gab es keines.
Der vorab bestellte Hugl Pet Nat Golden erbrachte die erste Verunsicherung: Man kennt sein eigenes Angebot nicht ( wie soll ich den bonieren, in welchem Glas schenk ich ihn aus….)
Gebratenes Welsfilet vom Simon Kaiblinger aus Kapelln, Erbse | Haselnussemulsion | Zuckererbsenschoten 23.00
Das Fischfilet in außergewöhnlich guter Qualität, saftig gebraten, das Erbsenpüree cremig intensiv, die feingeschnittenen Zuckererbsenschoten hatten perfekten Biss; einzig die Nussemulsion (wobei mir der Küchenchef die aufwändige Produktion erklärte) war par jeglichen Nussgeschmacks; es war schlicht und einfach Milchschaum. Der grüne Sponge nett anzuschauen, spannende Textur aber ebenso mit kaum Geschmack.
Gebratenes und Geschmortes vom Rind, Pommes Dauphine | Schmorsauce | Mairübchen 25.00
Ein wunderbar weiches Backerl in geschmorter Form, dazu ein auf den Punkt gegartes Stück; die Dauphine knusprig, im Inneren weich und brandteigartig, die Schmorsauce leicht gemüselastig und mit wenig intensiver Molligkeit.
Scheiterhaufen, geflämmtes Baiser | grüner Apfel | Topfen-Rumeis 9.00
Ein ziemlich kompakter „Haufen“, dem eine Spur mehr Apfelsaftigkeit gutgetan hätte ( oder mehr vom in Tupfenform dargebrachten Apfelmus), das geflämmte Baiser als „Ersatz“ für die klassische Eischneehaube mag zwar backtechnisch eine gute Idee sein, trug aber zu noch mehr Kompakt- und Trockenheit bei.
Fazit: Sehr gute 1-Haubenküche mit kleinen Ausreißern noch unten.
Der Zwei-Damen-Service hatte so seine liebe Not. Grundvoraussetzung ist nun mal das Angebot zu kennen; und da hapert es massiv, was aber auch den mangelnden Sprachkenntnissen geschuldet ist. Muskateller gibt´s vom Weingut Gamlitz (das es nicht gibt), zum Hauptgang wurde ein Glas Rotwein bestellt. Da gibt´s 21er Cuvee Carnuntum DAC, Weingut Arntner (sollte wohl Artner heißen), 18er Blaufränkisch Reserve vom Thom Wachter – serviert wurde Blaufränkisch 21 vom Wachter-Wiesler. Hab auf das Missverständnis hingewiesen ( „ wir haben eine neue Kollegin…..) und Blaufränkisch E.Triebaumer bestellt; eingeschenkt dann doch wieder ein anderer Rotwein……. Das die Rotweine in Raumtemperatur (22 Grad) serviert wurde.. nur so nebenbei….
Auffallend, dass Service so nebenbei gemacht wurde; die Hauptaktivität der Damen war das Reservierungssystem, der Orderman und das Bespielen der Musikanlage mit der Handyplaylist - was zu seltsamen Nebengeräuschen durch den Benachrichtigungston führte – und das Handy.
Guter Service; nein ich brauche keine Dauerbespassung durch die ServicemitarbeiterInnen, aber etwas Aktivität, etwas Initiative wäre wünschenswert; zu sehen, wenn ein Glas leer ist: nicht warten zu müssen, weil man das bonieren nicht im Griff hat; ich will nicht selbst aktiv werden, wenn ich noch etwas bestellen möchte…
Ja aber, freundlich waren die Damen, oftmaliges Entschuldigen inklusive. Das Gesamtbild rundete die Rechnung mit 2 fehlenden Positionen sowie einer Position, welche nicht konsumiert wurde, ab.

Ein schöner, relativ warmer Tag liegt vor uns und wir haben alle Zeit der Welt.....
Nach kurzen Spaziergängen zieht es uns, dem großen Durst und dem kleinen Hunger geschuldet weiter, um irgendwo gut einzukehren....
Die Einkehr finden wir im Bereich des Stubenbergsees - genauer gesagt in Vockenberg 49!
Hier liegt der bereits sehr alte, ehemalige "Meierhof" des Schloss Schieleiten...
Als Glojacher Meierhof wurde er im Jahre 1612 fertiggestellt.
Er diente als Verwaltungsgebäude des für die Burg.
1787 heiratete Georg Hayder die Hoferbin Cäzillia Höllmüllner. Seit dieser Zeit ist der Hof immer im Besitz der Familie Haider geblieben!
Genauso sieht es dort heute noch aus....ein sogenannter "Lost place".
Dennoch : hier wird ab 15.00 Uhr der Buschenschank geöffnet, es ist rustikal aber trotzdem einladend!
Wir besetzen bei diesem tollen Wetter einen Tisch mit zwei Bänken im Außenbereich
ordern bei der netten Besitzerin Spritzwein und Jause.
Beides zeigt sich als passend, gut und fein!
Die Preise zeigen sich ebenso....
Hier gibt es echt steirische Jausen samt Weinbegleitung, die ihresgleichen suchen.....sehr gut und günstig!
Das "Drumherum" ist eben rustikales Abenteuer.....
Sollten wir wieder in der Gegend sein, schauen wir sehr gerne vorbei!

Über den anderen gleichnamigen Betrieb auf Nr. 35 der Hauptstraße wurde von InaHummel rezensiert, ich ergänze gerne mit dem Schwertführer auf Nr. 47. Soweit ich weiß, ist dies der Betrieb der Schwertführer-Töchter, deren soll es ganze drei geben.
Seit Jahren frequentiere ich diesen Heurigen, im Schnitt zweimal jährlich, seitdem er mein Herz für den guten Rotwein gewonnen hatte. Dann ist man, wie man so sagt, geliefert. Klarerweise werden auch Weißweine hergestellt, aber in der Hinsicht bin ich in Wien bestens versorgt. Für den Roten füllt er meine Lücke.
Ein bekanntes Sprichwort sagt: „Andere Väter haben auch schöne Töchter“ was sich hier bitte aber auf den Rotwein beziehen soll (😉), doch als eine treue Seele bleibe ich gerne denen weiter verpflichtet, die mich auch jahrelang nicht enttäuscht haben.
Ich bevorzuge Schwertführers sog. Top-Edition, die sind für mich die besten, und klarerweise schlägt sich das auch auf den Preis nieder, das wäre ein Gladiator, der noch sanfteste in der Reihe, gefolgt vom Top-Merlot, danach der Cabernet-Sauvignon und zuletzt das Prunkstück, genannt Privat-Cuvée.
Aufsteigend werden sie kräftiger, die Barrique- Note wird zusehends stärker spürbar, und auch im Abgang tut sich dann immer länger etwas. Wichtig ist auch, dass sie Luft bekommen, also man muss sie langsam genießen, aber ich denke, darin sage ich dem Rotwein-Connaisseur nichts Neues.
Preislich sind die ersten drei heuer um 13€ im Ab-Hof Verkauf erwerbbar, die Privat-Cuvee um 19,90€. Im Online-Handel verlangt man um 1€ mehr, vermutlich um die Versandspesen abzudecken. Ich kaufe aber bislang vor Ort.
Im Verhältnis zu anderen Spitzen-Rotweinen (aus meiner Sicht) sind das für mich völlig vertretbare Preise, denn eines tue ich nicht. Ich zahle nicht Unsummen um ein Vielfaches mehr nur für ein Äutzerl Genuss mehr, oder sagen wir so, das erlaubt meine Geldbörse schlicht nicht. 😉
Sehr gute Heurigenkulinarik
Am Freitag und Samstag ist neben dem Verkauf auch ein regulärer Heurigenbetrieb. Der Innenbereich ist recht modern und gediegen gestaltet, im Hof sitze ich aber lieber, da er auch schön bepflanzt ist. Dann trinkt es sich gleich noch besser.
Über die Heurigenkulinarik werde ich nicht allzu viele Worte verlieren, sie ist dem gewohnten Standard angepasst. Es gibt neben einem reichlich ausgestatteten kalten Buffet auch mehrere warme Speisen.
Hast du das Glück, dass der Kümmelbraten, wie bei meinem letzten Besuch der Fall, gerade fertiggeworden ist, dann kracht die Schwarte herzhaft und ist für mich wie ein Muss. Tadellos auch ein klassischer Erdäpfelsalat dazu, der lässt sozusagen auch nichts anbrennen.
Meine Begleiter nahmen vorlieb mit einer tadellos gebackenen Hühnerleber, andere mehrere Aufstriche, dazu ein Vintschgerl, dessen noch warme Ofenfrische das Herz betören kann. Einfach Klasse, was wir in Österreich so haben. Da lässt es sich schon leben.
Das einzige was ich nicht gerne tue ist das Anstellen beim Buffet, aber das ist nun mal bei diesen Heurigen Usus. Es herrscht immer noch Barzahlung, während man im Wein-Verkauf gegenüber mittlerweile die sog. Bankomatkasse eingeführt hatte. Die Preise sing sehr moderat, wie das bei den Heurigen in dieser Gegend auch noch üblich ist.
Eines erwähne ich noch. Man kann die einzelnen Sorten auch gratis verkosten, und so bin ich auch auf meine Auswahl gekommen, allerdings nicht während des Heurigenbetriebes, denn dann hat der Service dafür nicht die Zeit dazu.
So verlasse ich gut verköstigt und mit mehreren Kartons guten Rotweins im Schlepptau die Marktgemeinde Sooß und wenn ich nicht gestorben oder verschollen bin, so komme ich in absehbarer Zeit wieder um neu aufzutanken.
LG vom WrK-Fan

Ceasar Salad -Anchovis- ein Hauch-, Salatherzen, Parmesan- zwar geschmacklich gut mariniert, preislich aber schon knapp an der Schmerzgrenze (13,90)
Die Bärlauchsuppe idealtypisch wild-knofelig und auch der Hausklassiker Backhendl „Alt Wien“ in gewohnter Qualität.
Also eh alles gut, oder? Küche ja; Service superfreundlich und engagiert aber trotzdem naja…
Die Speisenkarte wurde rasch gebracht, ebenso die Getränke, leider nicht die Pizzakarte….
Bei Vollbetrieb auf der Terrasse… chaotisch. 1 ½ Stunden für 2 Gänge… mühsam.
30 Minuten nach der Bestellung wurde mal nachgefragt, ob wir diese eh schon bekommen haben, was dem nicht war. Das zur Vorspeise mehrmals nachgeorderte Gebäck wollte einfach den Weg zu uns nicht finden, dafür würden die Hauptspeisen serviert, während man noch bei der Vorspeise war, resp. auf das Gebäck wartete.
Aber ja; tolle Aussicht, tolle Lage und perfektes Wetter entschädigen (etwas)

Zuppa di pesce e verdure con pomodori (8,50) Die sehr Gemüse-Paradeiserlastige Fischsuppe, wobei das Gemüse ziemlich gatschig war, hatte Pfiff und hintergründige, feine Schärfe-Pikanz allerdings kaum Fischgeschmack, die Fischeinlage durchaus ausreichen--- übrigens zum selben Preis wie vor Jahren!
Perfekte Ravioloni- idealtypisch im Biss- mit fein gewürzter Wildschweinfülle, die zerlassenen Zitronenbutter gab die nötige Säure, der geriebene Parmesan Struktur (14,50)
Polmone vom Kalb, Kapern, Salzzitrone, Kichererbsen, Gemüse, Parmesan, 17,50: Ein richtiges Wooh-Gericht, welches so ganz und gar nichts mit dem Österreichischen Klassiker Beuscherl zu tun hat (17,50)
Die Desserts: Klassiker wie Panna Cotta (8€), Tiramisu und Sorbet- nicht wirklich vom Hocker reißendes Angebot; allerdings die Panna Cotta war eine der besonders Guten….
Sehr individuell zusammengestelltes Weinangebot mit großer Auswahl an Orange/Naturalwines:
Extravaganza 2022 (/8lt. 7,80) vom Weingut Wiederstein/Göttlesbrunn: ein ungeschwefelter, unfiltrierter Brauner Veltliner - ausdrucksstarker Wein mit markanter Kräuternote, malzigem Touch und feiner Säure.
Deep White- aromatisierter Wein mit Hanf, Weingut Georg Schmelzer aus Gols: (Halbflasche 30,..)
Der vergorenen Maische wurde Hanf zugefügt, bis der unverkennbare Geschmack eines aromatisierten Weines entsteht. Mit seinem unverkennlichen Geruch und Geschmack geht der Hanf eine gelungene Verbindung mit der Traube ein, der Geschmack des Weines geht in Richtung Kräuterwein, nur eben nach Hanf.
Echt spannendes Getränk mit unheimlich vielen, intensiven Facetten. Nachdem „Frau Ober“ das Getränk nicht kannte bot ich an sich ein Glas zu nehmen und es zu verkosten… was sie auch tat. Ihre Meinung dazu: Interessant……
Gut der machiatto, sehr gut die Servicepräsenz; Ja kann man ohne Wenn und Aber auch diesmal bestens weiterempfehlen!

Die HP verspricht: ©„Das einzigartige Lokal seit vielen Jahren EAT * DRINK * ROCK – HIGHLANDER ROADHOUSE …liebevoll dekoriert, rockig; gemütlich, erholsame Stunden im Lokal, direkt an der Gölsentalstrasse gelegen, bei einem guten Glas Bier und einem besonders leckerem Essen.“
Mehr als 40 warme Speisen sind zur Wahl: Pinsen, Burger, Steak, Appetizers, Spare Rips, Road kill Potatoe, Veganes, Kids Corner. Sauber eingeschenkt das Hofbräu-Kaltenhausen- Hausbier, Grüner Veltliner DAC oder Riesling ohne Jahrgang, Zweigelt Zweifellos aus Andau vom Weingut Reeh / 0,7(!) lt. 22.--, 17 verschiedene Fruchtspritzer, 8 Faßbiere& und Bierkreationen wie Highlander Hausbier mit Himmbeer.
Großer Hunger, also Cheese`n Bacon Pfannen Burger -
Brioche Bun, Tomaten Relish, saftiges Rindfleisch, Gurkerl, karamellisierter Zwiebel,
Käse in der Pfanne mit Käse-Speck Sauce zum Dippen serviert -bestellt. (14,80). Double Beef und Spiegelei extra schlägt sich mit 4,80 zu Buche. Eine Riesenfuhre in einer Unmenge von Tomatenrelish (mit geschmacklichem Paprikaüberhang) - schwimmend, wodurch sich das Brioche extrem patzig präsentierte. Gut; kann man mögen; meins war´s nicht; was aber nicht an der Grundqualität lag.
Cup&Cino macchiato-style kam lauwarm zum Tisch, die sehr saubere Toiletten, leider ohne Handtücher



Anlockt hat uns die "Biozertifikation", die in diesem Fall bedeutet, dass etwas mehr als 60 % der Speisen und Zutaten biologischen Ursprungs sind. Einiges davon erschließt sich mir nicht. Etwa, warum beim Schweinefleisch Bauch und Schulter bio, dagegen Schnitzelfleisch von herkömmlicher Herkunft sind. Meinen Gusto nach einem gebackenen Bioschnitzerl kann ich also gleich wieder vergessen. Auch warum Speisen vom Rind zum Teil bio, zum Teil aber auch nicht bio angeboten werden.
Immerhin finde ich auf der Karte das BIO Backhenderl. Preis € 19,70. Da denke ich mir: Das geht für ein halbes Backhuhn (= übliche Abgabemenge) in Bioqualität in Ordnung. Wir bestellen also. Gebracht werden je drei gebackene Hühnerteile. Bei näherer Begutachtung zeigt sich, dass weder Keule noch Brust dabei sind. Statt dessen ein Flügerl, ein Rippenteil mit etwas Brustfleisch sowie ein hauptsächlich aus Knochen bestehender Teil. Wir waren ausgesprochen enttäuscht. Der zuvorkommende Kellner versuchte (vergeblich) eine schlüssige Erklärung auf meine Nachfrage zu geben. Die ebenfalls gefragte Kellnerin meinte, dass in der Karte ja nicht "halbes Backhenderl", sondern "gebackenes Bio Henderl" stünde. Als Grund dafür gab sie an, "dass dies notwendig wäre, da Biohühner ja nicht gleich groß wären". Ich gab auf und führte die Diskussion nicht mehr weiter.
Schade! Insgesamt fiel der Besuch, trotz netter Kellner*innen, wie gesagt, enttäuschend aus. Wir werden dieses Lokal nicht mehr besuchen.

Im Forum

Meidlinger12 In Querfeld´s Betriebe zu gehen, würde ich schon fast als dekadent bezeichnen.

Meidlinger12 Danke, Super Bericht. Das mit dem Service und das verwirrende Weinangebot gabs bei uns auch inklu...

DFvJ Nach meiner Rückkehr nach Wien praesentierte sich das Bep Viet als ideale Kombination: leicht mi...

Meidlinger12 Danke, super Bericht. In Sooß sind wir leider selten zu Gast. Wir bleiben meist in Großau und Gai...

Meidlinger12 Was ich für einen gelungenen Abend brauche beim Essen, ist Ruhe. Keine Hektik. Die Sitzplätze/Tis...
Lokal Guides

Da mein Vater ein fleißiger Heurigengeher war, kenne ich in dieser Gegend jeden Heurigen.

Die Reihenfolge ist zufällig, das UNIBRÄU gibt es leider nimma, da waren sie so wie ICH sie mir vorstelle!

In dem Guide liste ich für jeden Wr. Gemeindebezirk den m.E. besten Repräsentaten der Wiener Küche auf, wobei ich mir...

Gerade hier, in der Thermenregion bevölkern Heurigenlokale die Landschaft. Sie zeigen sich fast überall präsent, bie...

Liste von Lokalen im Twintower und Umgebung