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Do, 21. November 2024

Hansy

(2)
Heinestrasse 42, Wien 1020
Küche: Wiener Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Bierlokal, Beisl, Gasthaus, Restaurant
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Hansy

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

37
2 Bewertungen fürHansy
Speisen
33
Ambiente
40
Service
37

Bewertungen

am 22. Oktober 2024
SpeisenAmbienteService
Wir haben dieses Lokal zum ersten Mal besucht, es war nur mehr 1 Tisch an der Bar frei, wir hatten nicht reserviert, fühlten uns dort aber wohl. 2 der älteren Kellner waren eher unfreundlich, aber dies machte aber der junge dunkelhaarige Mann wett der uns äusserst freundlich und gut gelaunt bedi...Mehr anzeigenWir haben dieses Lokal zum ersten Mal besucht, es war nur mehr 1 Tisch an der Bar frei, wir hatten nicht reserviert, fühlten uns dort aber wohl. 2 der älteren Kellner waren eher unfreundlich, aber dies machte aber der junge dunkelhaarige Mann wett der uns äusserst freundlich und gut gelaunt bediente ! DANKE ! Krautfleckerl mit Salat gegessen - genau wie sie sein sollen. Schmeckten sehr gut und die Portion war anständig für den Preis. Super Preis-Leistungsverhältnis.
ausgezeichnete Krautfleckerl, genau wie sie sein sollen - Hansy - Wien
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am 1. März 2023
SpeisenAmbienteService
Gasthaus Hansy Zentral gelegen, öffentlich bestens erreichbar, direkt am Praterstern fristet das Gasthaus schon mehrere Jahrzehnte sein Dasein. Es hatte sich für gewisse Zeiten einen schlechten Ruf eingehandelt, dazu ein paar Worte als Wiener. Der Praterstern ist sozial ein durchaus schwie...Mehr anzeigenGasthaus Hansy

Zentral gelegen, öffentlich bestens erreichbar, direkt am Praterstern fristet das Gasthaus schon mehrere Jahrzehnte sein Dasein. Es hatte sich für gewisse Zeiten einen schlechten Ruf eingehandelt, dazu ein paar Worte als Wiener.

Der Praterstern ist sozial ein durchaus schwieriges Pflaster. In meiner Jugend war er ein Treffpunkt der Proleten und Halbstarken, in den letzten Jahren ein Sammelplatz der Alkohol- und Drogensüchtigen, nachdem die Stadt Wien sie vom Karlsplatz vertrieben hatte.

Mit der Umgestaltung des ÖBB-Bahnhofes und des Geländes rundherum hat sich die Situation auch durch temporär massiven Polizeieinsatz wieder beruhigt und man kann es wagen unbehelligt über den Platz zu schreiten, ich meine abends, tagsüber ist es aufgrund des Massenaufkommens nicht so problematisch. Die Drogenszene ist wieder weitergezogen.

Aber ich will damit sagen, für all das kann das Gasthaus Hansy nichts, es hat das über die Jahre durchgestanden und ich zähle es im heutigen Zustand zu einem guten Repräsentanten der Wr. Küche. In letzter Zeit belege ich wöchentlich einen Kurs am nebenan liegenden JIFE, das verschaffte mir die Ehre das Lokal mehrmals zu inspizieren.

In der warmen Jahreszeit gibt es einen geräumigen Gastgarten, der aber angesichts einer weiteren Hölle, gemeint ist der Lärm des Verkehrs, für mich nur begrenzt genießbar ist.

Das Innere spricht mich mehr an. Dann lässt man alles andere hinter sich. Ein sehr heller, lichtdurchfluteter großer Gastraum und rechterhand ein größeres Stüberl mit Ziegelwänden und gepflegtem Parkettboden schaffen für meine Begriffe eine sowohl wirtshaustypische als auch angenehme Atmosphäre. Das Stüberl gefällt mir dabei besser und ich nehme bevorzugt dort Platz.


Küchengeschichten – meine Erfahrungen

Ich kann sagen, dass hier keine gehobene Küche gepflegt wird, aber eine bodenständige und ist z.B. für das Mittagsmenü eine sehr gute Wahl in der Gegend. Geht es um ein passables Mittagessen brauche ich kein Gourmetlokal, es schont auch die eh schon stapazierte Geldbörse.

Der 2. Bezirk bietet noch viele weitere mir teils noch recht unbekannte Möglichkeiten, das erforsche ich gerade. Ich fürchte nur, ich werde nicht so lange leben alles kennenzulernen, so packt man die Gelegenheiten beim Schopf.

Die RS hat eine solide Basis, sie könnte kräftiger ausfallen, damit meine ich nicht den üblichen Kraftzusatz, der war genug mit von der Partie. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich habe sie in letzter Zeit drei Mal gegessen, denke das reicht, üblicherweise ändert sich eine Küche im Konzept nicht so rasch.

Unter den Menüs habe ich gute Schinkenfleckerl durch, hausmännisch, sanft gratiniert und darunter sehr saftig die Fleckerl in sämiger Sauce, die aber schon sehr von den Fleckerln aufgesaugt, also fest waren. So muss es sein, schwimmt da noch die Sauce, würde ich das weniger mögen.

Weiters geb. Surschnitzel vom Schwein, von der Menge überdrüber, sodass die Hälfte das Dinner zu Hause wurde, aber tadellos paniert und auch ein wenig souffliert, etwas stark gesalzen, das könnte auch das Suren ausgemacht haben, jedenfalls für Wh-Küche völlig ok.

Dazu ein ordentlicher Erdäpfelsalat. Mein Gott, ich hatte schon so viele sogenannte „bessere“ Lokale, die hier mehr patzen als recht ist, da freut man sich über eine bodenständige Machart. Passt.

Wenig überzeugte das Paprikahendl, da spukt noch die GH-Kopp Schlappe in meine Ganglien herum, tut leid. Auch hier, der Saft mehliert, das mag ich nicht. Hühnerstücke und Nockerln klassisch in Ordnung, aber das Gericht lebt vom Saft und war damit für meinen Gaumen leblos.

Sagt das Menü nicht zu gibt es die Hauptkarte, z.B. ein Kalbsbeuschl mit Serviettenknödel, das ausnehmend gut war, der Teller verwunderte etwas, das Design als wäre er schief, eine Seite höher als die gegenüberliegende, originell, aber Nebensache. Das Beuschl schön abgestimmt, kein Gatsch, angenehm gesäuert, gut gewürzt und schmackhaft.

Es gab dazu noch einen kleinen Kleks Gulaschsaft, den manche kritisieren, aber mir hat‘s getaugt, die Kombination Gulasch mit Beuschl passt vielleicht nicht, aber es hat mir geschmeckt. Und was bitte zählt am Ende? Genau! 😉


Ältere Erinnerungen und Resümee

Mit Sohnemann gab‘s vor einiger Zeit ein Gansl mit den klassischen Beilagen und ich kann mich nicht beklagen. Mehrere Besuche gab es im Zuge meiner beruflichen Tätigkeit, um meinen ausländischen Partnern das eine oder andere traditionelle GH vorzustellen und für den 2. Hieb habe ich das auserkoren.

Das Essen ist summa summarum, wie ich es aus der Vergangenheit auch kenne, gut und bodenständig. Insofern ragt er zwar über die Note 3 gesamt nicht hinaus, aber mir geht es immer um einen Gesamteindruck.

Der Reinthaler in der Stuwerstraße könnte Konkurrenz bieten. Nur war ich dort schon ewig nicht. Meine Erinnerung an die Speisen sind aber nicht so gut. Falls das mittlerweile anders ist, wie ich eine Experten-Bewertung gelesen habe, dann gibt es einen Wechsel in meinem Guide der WH-Favoriten, aber solange darf Hansy die Leopoldstadt anführen.

Wie üblich fällt meine Servicebeurteilung bescheiden aus, das bedeutet aber, es passt. Einer der Kellner, der mittags amtiert, ist mir sehr positiv aufgefallen, der quasi im Minutentakt seine Runden dreht, jeden Tisch beobachtet, kontinuierlich nachfragt ob alles passt und en passent Nachbestellungen aufnimmt. Das ist ganz wie man es erwartet.

Mehr habe ich zum dem GH an sich nicht zu sagen, ach doch, eines noch. Das Preisniveau ist für heutige Verhältnisse moderat. Das hat sich damit relativ verschoben,. So denke ich einen Überblick zu geben und schaffte es diesmal mit 800 Worten (also < 1000) , hoffe aber, man erhält so einen Eindruck, diesmal nach dem Motto, in der Kürze liegt die Würze. 😊

LG
WrK-Fan
Hansy - Lachsforellen Tartar - zu internsiv mit Chili gewürzt, sonst wär's ... - Hansy - WienHansy - Fischsuppe - tadellos (das Ei hätte ich nicht gebraucht) - Hansy - WienHansy - Wr. ZRB aus dry-aged Rostbraten - bis auf die Röstzwiebel eine sehr ... - Hansy - Wien
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1 Kommentar
ChristianD3

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1. Mär 2023, 16:26Gefällt mir1
am 10. Mai 2015
SpeisenAmbienteService
Sehr gute Wiener Küche. (hier bekommt man noch typische wiener Schmankerln). Die Lage ist (was Erreichbarkeit angeht) Top, da direkt am Praterstern. Das ist aber (für mich) gleichzeitig negativ, da der ,,Gastgarte" nett gedacht ist aber halt direkt am Praterstern liegt einem Hauptverkehrsknotenp...Mehr anzeigenSehr gute Wiener Küche. (hier bekommt man noch typische wiener Schmankerln).
Die Lage ist (was Erreichbarkeit angeht) Top, da direkt am Praterstern. Das ist aber (für mich) gleichzeitig negativ, da der ,,Gastgarte" nett gedacht ist aber halt direkt am Praterstern liegt einem Hauptverkehrsknotenpunkt in Wien.
Preislich ist es mir persönlich (auch für Wiener Schmankerln in guter bis sehr guter Qualität) zu Teuer.
Ich habe immer das Gefühl, hier zahlt man den Ruf des Lokales mit.
Service: schnell, freundlich, kompetent und mit Schmäh

Wenn man hin und wieder mal ein gut bürgerliches Schmankerl genießen möchte und bereit ist a bissal mehr zu Zahlen, empfehlenswert.
Tipp: vielleicht eher am Wochenende mal hin, dann ist der Verkehr nicht ganz so enorm.

Mahlzeit und Prost.
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leo24

3,70 für ein Schankachterl Grünen ist ein Hammer !

23. Jul 2015, 12:30Gefällt mir1
am 17. November 2011
SpeisenAmbienteService
Von außen sieht das Gasthaus Hansy seit gefühlten 100 Jahren gleich aus...drinnen scheint aber vor kurzem umgebaut worden zu sein. Tafelspitz war sehr zart, kürbissuppe davor sehr schmackhaft. der apfelkren war für einen liebhaber viel zu süß (eher wie apfelmus mit zufällig etwas kren drin), ...Mehr anzeigenVon außen sieht das Gasthaus Hansy seit gefühlten 100 Jahren gleich aus...drinnen scheint aber vor kurzem umgebaut worden zu sein.
Tafelspitz war sehr zart, kürbissuppe davor sehr schmackhaft.
der apfelkren war für einen liebhaber viel zu süß (eher wie apfelmus mit zufällig etwas kren drin), aber sonst alles in bester ordnung.
Exzellenter Service und gutes Ambiente.
In der Gegend des Pratersterns eigentlich ziemlich das einzig emfehlenswerte restaurant, außer man hat nachher noch etwas vor: die lüftung muss wohl auch 100 Jahre alt sein...
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am 11. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Wahrscheinlich hätte ich schon früher auf Restauranttester schauen sollen, weil ich immer wenn ich hier vorbeifuhr der irrigen Annahme war, dass es sich bei diesem Lokal am Praterstern um einen "tiafen Branntweiner" handelt (o.k. sowas kann manchmal auch seinen Reiz haben…), wo ich mich...Mehr anzeigenWahrscheinlich hätte ich schon früher auf Restauranttester schauen sollen, weil ich immer wenn ich hier vorbeifuhr der irrigen Annahme war, dass es sich bei diesem Lokal am Praterstern um einen "tiafen Branntweiner" handelt (o.k. sowas kann manchmal auch seinen Reiz haben…), wo ich mich kaum hineintrauen kann.

Nein, es ist ein ganz normales Gasthaus, Ambiente ziemlich altvaterisch, aber der Nichtraucherraum mit gedeckten Tischen hinter einer Glastür, wirkt zwar kahl, aber mit der rohen Ziegelwand und dem Boden ganz ansprechend. Der Schankraum (Raucher) erinnert schon eher an besagten "Branntweiner": Tische ungedeckt, ziemlich rauchverstunken und mit Riesenfernseher, wo gerade ein Fußballspiel lief (erstaunlicherweise in geringer Lautstärke und auch die mit dem Spiel "mitlebenden" Gäste waren erstaunlich leise). Der Nichtraucherraum war fast leer und es wurden sogar Gäste abgewiesen, die rauchen wollten und im Raucherbereich keinen Platz mehr fanden.

Einer der Kellner, der sich offensichtlich als Wiener Original versteht, war extrem grantig, und bezichtigte uns mehrmals uns an einen reservierten Tisch gesetzt und dann das Reserviert-Schild umgestellt zu haben. Auch wenn ich Wienerin mit Leib und Seele bin und den Schmäh mag, mag ich trotzdem nicht ohne Grund "angematschkert" werden.

Die Speisekarte umfasst hsl. Wiener Küche: Altwiener Suppentopf, Tafelspitzsuppe mit Grießnockerl, Fritatten, Leberknödel, etc., Schweinsbraten, Gebackenes Schnitzel, Wiener Schnitzel, Zwiebelrostbraten, Tafelspitz, Butterschnitzel, Ausgelöstes Backhenderl, Zanderfilet vom Grill, Gulasch in diversesten Variationen und Löffelnockerl (laut Kellner Eiernockerl mit einem größeren Löffel abgestochen) und an Süßem Kaiserschmarrn, Palatschinken und "heiße Liebe". Weisters gibt es noch eine Seite mit Saisongerichten: Rehbratl, gebackenes Rehschnitzel, Hirschsteak, Wildente, Kürbisgulasch und Kärntner Kürbisnudeln mit Salbeibutter (mein Mann ist Kärntner und sagt in Kärnten kocht man keine Kürbisnudeln, na ja ..).

Wir orderten das "gebackene Schnitzel aus der Schale mit Erdäpfel-Vogerlsalat vom Wienerwald-Weiderind", das Wiener Schnitzel vom österreichischen Kalb in der Pfanne goldgelb gebacken mit Erdäpfel-Vogerlsalat" und ein "Original Wiener Gulasch".
Das Gulasch schmeckte sehr gut – sämiges würziges Saftl, gut papriziert, Fleisch zart (die Flachsen die zum Kochen ja notwendig sind nicht dabei) und die Schnitzel waren ein wahrer Traum: wirklich aus der Pfanne, knusprige Panier, Fleisch zart. Leider war der Erdäpfelsalat für mich fast nicht zu essen (die furchtbare wiener Unsitte Salat zu zuckern und er schmeckte für mich extrem süß), außerdem wurde er erst gebracht, als wir das Schnitzel schon zur Hälfte aufgegessen hatten.

Es gibt hauseigenes "Hansy-Bier" und offene Weine mit klingenden Namen (Zahel, Pfaffl, Christ, Lentner, Cobenzl) zu vernünftigen Preisen.
Toilette nicht behindertengerecht.
11.10.11
Hansy - WienHansy - WienHansy - Wien
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Hibiskus8

@ja lacht nur, aber seit ich auf einem Kunsthandwerksmarkt die tollen Schmuckkreationen aus Nespressokapseln gesehen hab, sammle ich sie nun auch. Muss mir nur noch das Zubehör besorgen, dann versuch ich mich auch darin ;-))

17. Okt 2011, 08:47Gefällt mir
am 16. Juli 2010
SpeisenAmbienteService
Ein Wiener Gasthaus, in dem die Zeit absolut stehen geblieben ist! Das Interieur ist altmodisch, aber hat seinen Charme. Gleiches gilt für die Karte. Diese enthält Wiener Spezialitäten in jeder Form. Wir waren ein wenig konservativ und hatten zuerst eine Leberknödelsuppe. Diese war fad, zu wenig ...Mehr anzeigenEin Wiener Gasthaus, in dem die Zeit absolut stehen geblieben ist! Das Interieur ist altmodisch, aber hat seinen Charme. Gleiches gilt für die Karte. Diese enthält Wiener Spezialitäten in jeder Form. Wir waren ein wenig konservativ und hatten zuerst eine Leberknödelsuppe. Diese war fad, zu wenig gewürzt und der Knödel schmeckte aufgewärmt. Dafür war der Schnitzel ein kleines Träumlein. Preislich kamen wir inklusive zwei Bier und Kaffee mit weniger als 20 Euro pro Person davon. Insgesamt kein Spitzenlokal, wenn man aber in der Gegend ist, ist es einen kurzen Abstecher aber sicher wert!
Hansy - WienHansy - WienHansy - Wien
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am 11. September 2009
SpeisenAmbienteService
Es gab einige der Jahreszeit entsprechende Eierschwammerlgerichte. Ich entschied mich aber für einen Rindfleischsalat mit Kernöl. Der war wirklich sehr gut und mit dem Rindfleisch wurde auch nicht gespart. Der Preis von € 6,70 ist dafür gar nicht teuer, denn dieser Salat kostet in anderen Lokalen...Mehr anzeigenEs gab einige der Jahreszeit entsprechende Eierschwammerlgerichte. Ich entschied mich aber für einen Rindfleischsalat mit Kernöl. Der war wirklich sehr gut und mit dem Rindfleisch wurde auch nicht gespart. Der Preis von € 6,70 ist dafür gar nicht teuer, denn dieser Salat kostet in anderen Lokalen um einiges mehr. Das Seidel Hansy Bräu kostete € 2,60 . Es gibt sehr viele Weine aus Wien von Edlmoser, Zahel, Pfaffl, Cobenzl, etc…
Die Kellnerin schaute zwar nicht besonders freundlich, aber dafür flott und korrekt.
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