hat ein
Lokal bewertet.
28. Juli 2014
SpeisenAmbienteService
Das yamm! befindet sich im Ersten vis-à-vis der Universität und sticht durch die grüne Front aus den umgebenden Gebäuden hervor. Geboten werden soll hier eine genussvolle Erlebniswelt, die eine Cro... MehrDas yamm! befindet sich im Ersten vis-à-vis der Universität und sticht durch die grüne Front aus den umgebenden Gebäuden hervor. Geboten werden soll hier eine genussvolle Erlebniswelt, die eine Crossover-Küche und einzigartiges Ambiente bietet.
Küchenchef ist Walter Schulz und die Speisen werden in Form eines Buffet angeboten, bezahlt wird nach Gewicht (€ 2,70 pro 100g und €2,50 pro 100g Take Away).
Eine kurze Einführung in das Konzept: Wenn man etwas essen will muss man sich zuerst einen Teller aussuchen, zur Auswahl stehen drei verschiedene Teller-Sorten, ein kleiner, ein großer und eine Schale für Suppe. Nun kann man sich das gewünschte Essen auf den Teller holen, nachdem dies geschehen ist muss man es nur noch abwiegen, hier muss man darauf achten, dass man den richtigen Teller auswählt, eben jenen den man sih zu beginn genommen hat, sonst zahlt man zu viel oder zu wenig.
Ambiente:
Ich würde das Ambiente nicht als einzigartig beschrieben, wie es auf der Internetseite des Restaurant gemacht wird. Es ist alles sauber, gepflegt und aufgeräumt, aber eben sicher nicht einzigartig.
Es besteht die Möglichkeit sowohl auf der Terrasse vor dem Lokal zu sitzen, als auch im großen Innenbereich. Den Mittelpunkt des Restaurants bildet natürlich das Buffet, welches sich nicht in der Mitte befindet, sondern am Rand platziert ist, so können die Fußwege, um an das Essen zu kommen, lang werden.
Mittig platziert ist eine große Bar, die aber stiefmütterliches Dasein fristet, da den Abend über niemand dort platz genommen hat, obwohl hier mehrere Barkeeper arbeiten und auch die Auswahl an Alkohol groß ist.
Service:
Empfangen wurden wir von einem netten Dame am großen Empfangsschalter im Restaurant, von ihr wurden wir in das Konzept des Lokales eingeführt und uns wurden die Scheckkarten ausgehändigt, auf welchen wir das Gewicht, mit dem dazugehörigem Preis, der Speisen speichern mussten.
Dann wurde uns der Weg zu unserem Tisch erklärt, dort angekommen setzten wir uns und bald darauf kam ein Kellner, der unsere Getränke-Wünsche aufnahm und erklärte, falls wir einen Nachtisch möchten müssten wir diesen auch bei ihm bestellen.
Die verschiedenen Speisen am Buffet waren immer frisch, da sie immer wieder aufgefüllt wurden, so fand man nie alte Gerichte.
Leider wurden wir von den Kellnern ein wenig vernachlässigt, so standen leere Gläser relativ lange auf unserem Tisch und auch neue Getränke-Wünsche zu kommunizieren war schwer, da die Kellner nicht regelmäßig an unserem Tisch vorbei kamen.
Da laut der Internetseite die Speisen oft wechseln gibt es leider keine Karte im Internet auf der die Speisen aufgelistet sind, so ist der Besuch immer mit einer kleinen Überraschung verbunden.
Speisen:
Zur Auswahl steht eine breite Auswahl an warmen und kalten Speisen, alle vegetarisch oder vegan, obwohl das Gebotene an Warmen um einiges kleiner war als jene der Kalten.
Wie schon erwähnt wurden die Speisen regelmäßig ausgetauscht und waren deswegen immer frisch.
Leider kann ich nicht zu allen gebotenen Speisen etwas schrieben, da ich sie nicht alle konsumieren konnte, aber einige von mir verspeiste Gerichte möchte ich doch detaillierter beschrieben.
Humus.
Hatte die richtige Temperatur und war keineswegs trocken, sondern konnte durch seine ausgewogene Säure in Verbindungen mit dem feinen Knoblauch und Kreuzkümmel Aroma auszeichnen.
Falafel.
Waren leider trocken und eine Spur zu fettig, hier fehlte leider völlig die Raffinesse, eines der schlechten Gerichte.
Lasagne.
War auch gut, nur fehlte mir das Herzhafte im Verglich zu einer gewöhnlichen Lasagne, außerdem fand ich es schwer ein ansehnliches Stück aus dem Gefäß auf dem Teller zu bringen.
Pizza.
Kein Vergleich zu einer echten italienischen Pizza, der Boden war sehr dick, und der Belag zu viel. Sie erinnerte an die Art von Pizza, welche von vielen Personen, mit Hilfe deines Backbleches, zu Hause hergestellt wird.
Die verschiedenen Salate (Nudelsalat, grüner Salat) konnten jedoch völlig überzeugen.
Fazit:
Ein interessantes Konzept, aber persönlich finde ich die Form des Buffets, im Allgemeinen, nicht besonders überzeugend. Man kann nicht speziell auf den jeweiligen Konsumenten eingehen, dies führt meistens dazu, dass die meisten Speisen leider unterwürzt sind und alle einen ähnlichen Geschmack aufweisen.
Bei diesem Buffet ist es ähnlich, vielen Gerichten fehlt es an Raffinesse und Geschmack, jedoch ist es trotzdem ein Buffet der besseren Art, obwohl der Service um einiges besser seien könnte.
hat ein
Lokal bewertet.
28. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
In der Albertina Passage Dinner Club, in der ehemaligen Albertinapassage gelegen, die 1964 eröffnet wurde und 2005 sukuzessive stillgelegt wurde und seit 2011 eben den Dinner Club beherbergt, wird ... MehrIn der Albertina Passage Dinner Club, in der ehemaligen Albertinapassage gelegen, die 1964 eröffnet wurde und 2005 sukuzessive stillgelegt wurde und seit 2011 eben den Dinner Club beherbergt, wird von Alexander Kumptner, der von Werner Matt im Hilton Vienna Plaza ausgebildet wurde, gekocht.
Gemeinsam mit Reinhard Gerer, seines Zeichens ehemaliger Sternekoch und Koch des Jahres 1993, wurde eine sehr interessante Karte kreiert, die sehr gute internationale Küche bietet.
Ambiente:
Das Ambiente ist wirklich einzigartig in Wien. Das Lokal erreicht man über eine nach unten führende Treppe, die Tür wird von einem Herren geöffnet und die Jacken werden einem gratis an der Garderobe abgenommen.
Danach gelangt man zu einer netten, gut aussehenden Dame, von der man dann zu dem Tisch geführt wird und die Speisekarten gereicht bekommt.
Im Inneren des Lokales selbst ist es sehr dunkel, aber nicht zu dunkel, und es gibt einige lila Lichter, die für eine ausreichende Beleuchtung sorgen.
Inmitten des Speiseraumes steht eine große weiße Bar, an der man nach dem Essen noch entspannt, zu der Jazz-Live-Musik, oder später zu der Musik des DJ, einen Cocktail trinken kann.
Im hinteren Bereich ist noch eine Bar ohne Tische, in der man auch rauchen darf, im Rest des Lokals ist rauchen verboten.
Die Einrichtung würde ich als stylisch beschreiben, an der Wand sind 3D-Wellen-Elemente angebracht, die Tische sind mit Stofftischtüchern und Stoffservietten eingedeckt und mit einer Kerze dekoriert.
Die Toilette sind, wie der Rest des Restaurants dunkel gehalten, sehr modern eingerichtet und sauber.
Ein wenig störend am Ambiente ist, dass die U-Bahn, deren Tunnel sehr nahe ist, während des Vorbeifahrens sehr laut ist und auch den Tisch ein wenig wackeln lässt, ebenso ist die Band, die auf der Bühne an der Bar spielt, sehr laut, dass eine Unterhaltung nur noch unter sehr erschwerten Umständen möglich ist.
Service:
Bei den Servicekräften merkt man, dass sie über Erfahrung und Fachwissen verfügen. Wir wurden über den ganzen Abend hinweg gut bedient.
Die Kellner sind sehr aufmerksam, kamen bei jedem Blickkontakt sofort zum Tisch, auch Wünsche zum Essen wurden aufgeschrieben und der Küche so mitgeteilt, dass sie auch umgesetzt wurden.
Auch bei der Wein-Empfehlung zum Hauptgang wirkte der Kellner sehr kompetent und suchte den passenden Wein zu dem Gericht aus.
Nur eine Vorstellung der servierten Gerichte fehlte mir, aber wegen der Lautstärke würde sich dies vermutlich als schwierig darstellen, trotzdem würde es den Service ein noch höheres Niveau geben.
Essen:
Als Vorspeise wählte ich Knuspriger Thunfisch. Tartar vom Yellow Fin Thunfisch zwischen Knusperblättern mit Mangogel. Das Gericht war als Turm angerichtet. Die Basis bildete der Thunfisch, der von sehr guter Qualität und Frische war, danach kam ein Knusperblatt, dann wieder Thunfisch, Knusperblatt danach eine Schicht aus cremiger Avocado mit Avocadostücken, wieder ein Knusperblatt und oben thronte das Mangogel.
Die einzelnen Bestandteile des Gericht schmeckten excellent, aber erst das Zusammenspiel aller Komponenten lässt die Raffinesse dieses sehr stimmigen Gerichtes erkennen.
Meine Hauptspeise war das 350 Gramm schwere Dry Aged Côte de Bœuf mit Kichererbsen Lauchragout und gemischtem Blattsalat.
Das, von mir medium bestellte Steak, kam auch perfekt medium bei mir an. Außen war es sehr knusprig und innen sehr saftig. Dieses Stück Fleisch, höchster Qualität, hatte ein unglaubliches Aroma nach gegrilltem Fleisch und nach purem Dry-Age-Fleisch, einfach perfekt gemacht.
Der Blattsalat hat mich überrascht, er war frisch und knackig und durch das vorzügliche Dressing schmeckte er sehr gut, überraschend deswegen, weil Salat mich sonst eigentlich nicht überzeugen kann.
Die Kichererbsen, als Beilage, konnten mich hingegen nicht wirklich überzeugen, da sie mir einerseits nicht wirklich schmecken und auf der anderen Seite waren sie zu hart. Die Sauce, wie die Kichererbsen in einer kleinen Schüssel, war sehr luftig und intensiv im Geschmack, aber zu diesem hervorragenden Steak brauchte ich keinen Sauce.
Meine Begleitung aß als Vorspeise Burrata aus Apulien auf Tomatenchutney, Mango und Olivenöl Bubbles und als Hauptspeise wählte sie Parmesanrisotto mit Pinienkernen, Feta und Oliven unter Karotten-Ingwerespuma.
Auch sie war von beiden Gerichten begeistert, vor allem das Risotto konnte überzeugen, es war wunderbar cremig und schmeckte hervorragend.
Fazit:
Im Albertina Passage Dinner Club kann man in einem einzigartigen Ambiente ausgezeichnetes Essen genießen, trotzdem vergebe ich nur vier Punkte da die Beilagen nicht auf voller Linie überzeugen konnten, aber ebenso gut einen Cocktail an einer der beiden Bars trinken. Abgerundet wir dieses Angebot durch den guten Service und die gebotene Live-Musik.
Will man in einer nicht alltäglichen Atmosphäre sehr gut essen, so kann ich dieses Restaurant empfehlen.
hat ein
Lokal bewertet.
27. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Das Restaurant befindet sich auf einer Anhöhe, über Bad Vöslau, von der man einen wunderbaren Ausblick hat. Es lässt sich sowohl zur Fuß, als auch mit dem Auto erreichen, über eine nicht asphaltier... MehrDas Restaurant befindet sich auf einer Anhöhe, über Bad Vöslau, von der man einen wunderbaren Ausblick hat. Es lässt sich sowohl zur Fuß, als auch mit dem Auto erreichen, über eine nicht asphaltierten Waldweg.
Da wir nach einem Familien-Zusammenkommen, in sehr großer Runde (35 Personen), in diesem Restaurant speisen wollten wurde ein Menu ausgemacht.
Ambiente:
Das ist Restaurant in einem Wald auf einer Anhöhe liegt, ist die Umgebung, mit Blick über Bad Vöslau, sehr schön und lädt zum Entspannen ein.
Das Innere des Restaurants ist nicht besonders ansprechend, bis auf den Raum in dem unseres Gesellschaft untergebracht war, dieser erinnerte an eine klassische Stube. Der Rest der Gastronomie war zweckmäßig, sauber aber nichts besonderes.
Unser Raum war eine Spur zu klein für so viele Leute, die Stühle und Tische standen leider zu eng zueinander, dafür waren Tischtücher auf den Tischen und diese waren bereits mit Besteck, Blumen, Salz und Pfeffer, Wasser, Gläser, Gebäck und Aufstrichen bestückt.
Service:
Der Service hatte Probleme mit der großen Runde, denn die Speisen kamen sehr zeitversetzt und teilweise kam die Vorspeisen-Suppe gar nicht.
Die Teller, mit den Speisen, mussten von den Gästen weitergereicht werden, da die Abstände zwischen den Tischen einfach zu klein waren um den Gast zu erreichen.
Ansonsten waren die Kellnerinnen kam am Tisch, deswegen musste man sehr lange vor einem leeren Glas sitzen.
Essen:
Als Gedeck wurden Gebäck und verschiedene Aufstriche (Kräuter, Thunfisch und Ei) serviert. Das Gebäck war gut. Der Kräuteraufstrich war leider versalzen, Thunfischaufstrich schmeckte gut.
Die Vorspeise stellte eine Rindsuppe mit Frittaten dar. die Frittaten waren zu lang um angenehm auf den Löffel zu bringen, die Suppe war in Ordnung.
Als Hauptspeise konnte man sich entweder Putenschnitzel, mit Pommes aus der Tiefkühltruhe, nach Wiener Art, Käse-Lauch-Spätzle, Zanderfilet, mit Gemüse aus der Tiefkühltruhe dazu Petersilkartoffeln oder Gulasch mit Gebäck aussuchen.
Ich entschied mich führ die Käse-Lauch-Spätzle, welche in einer Stahlpfanne an den Tisch kamen, leider waren sich zu wenig gewürzt und der verwendete Käse war nicht intensiv genug. Der Salat der dazu serviert wurde war in Ordnung.
Fazit:
Die Lage des Restaurants ist sehr schön, leider ist das Essen nichts besonders, viele Zutaten stammen aus dem Tiefkühler, große Kochkunst ist hier nicht zu finden.
hat ein
Lokal bewertet.
27. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Das Restaurant liegt am Universitätsring nahe dem Rathaus, Burgtheater und der Universität, in einem schönen, altem Gebäude im Ringstraßen-Stil.
Die Cantinetta bietet, laut Internetseite, einen St... MehrDas Restaurant liegt am Universitätsring nahe dem Rathaus, Burgtheater und der Universität, in einem schönen, altem Gebäude im Ringstraßen-Stil.
Die Cantinetta bietet, laut Internetseite, einen Streifzug durch die italienische Küche auf qualitativ höchstem Niveau, mit dem Augenmerk auf hochwertige Produkte und Zutaten von ausgewählten Herstellern.
Ambiente:
Vor dem Lokal ist ein Gastgarten aufgebaut, der recht gemütlich wirkt, jedoch am Tag unseres Besuches, dem Regen geschuldet, leer war, auch wir nahmen an einem Tisch im Innenraum platz.
Das Innere des Lokals ist sehr schön, sauber und aufgeräumt. Durch den dunklen Boden, die, sehr bequemen, Lederstühle und die reduzierte Tischdekoration, nur eine Pfeffermühle, Salzstreuer, Wassergläser und eine Blume, wirkt alles sehr edel und man fühlt sich wohl.
Leider gibt es keine Garderobe oder Kleiderständer, so muss man seine Jacke mit zum Tisch nehmen, nicht optimal, vor allem wenn die Kleidung nass ist.
Service:
Für den gesamten Service war an diesem Mittag nur eine Kellnerin zuständig, da aber nur fünf Tische besetzt waren, wurde trotzdem jeder Tisch zügig und ausreichend bedient.
Störend war jedoch, dass der Koch, gegen Ende unseres Essens, eine Mülltonne durch das Lokal, auf die Straße geschoben hat.
Sonst war alles in Ordnung, die Kellnerin war nett, kompetent und konnte eine klare Wein-Empfehlung abgeben.
Essen:
Tagliolini all´Capesante. Pasta mit Lauch-Limonensauce und Jakobsmuschel bestellte ich mir als Vorspeise. Die Jakobsmuscheln waren scharf angebraten, hatten aber noch einen rohen Kern, aber hätten durchaus noch weniger durch seien können. Leider war von Lauch und Limone sehr wenig zu schmecken, diese feinen Aromen wurden leider völlig, durch rote Pfefferkörner und Kapern, überdeckt. Vorallem die roten Pfefferkörner, auf die man bei jeder Gabel, biss, waren störend.
Meine Begleitung aß einen gemischten Salat, der frisch und gut angemacht war.
Fegatini Alla Veneziana. Venezianische Kalbsleber-Spezialität mit Zwiebel, Weißwein und Polenta als Hauptgang. Die Kalbsleber-Stücke waren leider eine Spur zu trocken. Die Soße war kräftig, gut ausbalanciert und geschmackvoll, ganz anders als die Polenta, die nach wenig geschmeckte, eine andere Beilage würde zu diesem Gericht besser passen.
Gnocchi in Bärlauch-Walnuss-Sauce wurde von meiner Begleitung als Hauptspeise bestellt. Die Gnocchi hatten eine sehr gute Konsistenz und schmeckten gut nach Kartoffel, die Sauce schmeckte sehr intensiv nach Bärlauch und im Nachhinein gut nach Nuss.
Fazit:
Das Lokal überzeugt durch seine gute Lage und Ambiente, jedoch konnte das Essen nicht in diesem Maße überzeugen. Der Service war gut, aber nicht herausragend.
hat ein
Lokal bewertet.
13. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Aus „It´s All About The Meat Baby“ wurde dieses Jahr das „Big Smoke“, aber nicht nur der Name hat sich geändert, auch die gebotene Küche wurde, von Burger zu BBQ, verändert.
Nur Ort, Donaukanal be... MehrAus „It´s All About The Meat Baby“ wurde dieses Jahr das „Big Smoke“, aber nicht nur der Name hat sich geändert, auch die gebotene Küche wurde, von Burger zu BBQ, verändert.
Nur Ort, Donaukanal beim Badeschiff nähe Urania, und Besitzer, Brian Patton (seines Zeichens auch Besitzer des Charlie P´s), blieben unverändert.
Hilfe bei seiner Idee originales BBQ nach Österreich zu holen, hatte er von Petr Matusny (Chefkoch des Charlie P´s) und Christian Petz (ehemaliger Chefkoch des Holy Moly).
Eine sehr interessante Konstellation an Gastronomen, die sich an ein, zumindest für mich, bisher unerschlossenes Gebiet des Kochens heranwagen, Grund genug dem „Big Smoke“ am Eröffnungstag einen Besuch abzustatten.
Ambiente:
Bei schlechtem Wetter würde ich das Lokal nicht besuchen, denn es gibt keiner Wände und ein Teil der Tische sind gar nicht überdacht, doch wir hatten Glück, an dem Tag unseres Besuches, war es warm und die Sonne schien.
Die Tische, teils Bierbänke teils selbst geschreinerte Sitzgarnituren aus Holz, stehen ebenso wie die Bar auf einer hölzernen Terrasse. Die Bierbankplätze sind in eine rot-weiße Plastik-Tischdecke gehüllt, die anderen Tische haben so etwas nicht, aber auf allen stehen zwei Saucen, ein Kübel mit Messer und Gabeln, Salz, Speisekarte und ein Aschenbecher.
Pölster, um weicher zu sitzen, wären aber eine Überlegen wert, denn auf Dauer verliert eine Bierbank ihren Wohlfühlfaktor.
Aber im Großen und Ganzen ist das Ambiente sehr schön und lädt auch zu einem längeren Aufenthalt ein.
Service:
Der Service wirkte unkoordiniert, wir wurden von vier verschiedenen Kellnern bedient und auch mehrmals nach demselben gefragt, dürfte aber darauf zurückzuführen sein, dass wir zu den ersten Gästen zählten und sich der Service erst einspielen muss.
Trotz dieser Kinderkrankheiten konnte der Service prinzipiell überzeugen, da alle Kellner freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit waren, eine gute Grundlage für Verbesserungen.
Unserem Wunsch unser übrig gebliebenes Essen einzupacken, damit wir es mit nach Hause nehmen können, wurde auch ohne Umstände nachgegangen.
Einzig großer Minuspunkt ist der Online-Auftritt des Lokals, denn auf der Internetseite ist weder eine Speisekarte noch eine Telefonnummer aufgeführt.
Wie man zu der Frist-Come-Frist-Serve-Politik, sprich keine Reservierungen, des Big Smoke steht ist jedem selbst überlassen.
Essen:
Pulled Pork für 12 Stunden gesmoked mit hausgemachter Jack Daniel´s BBQ Sauce, dazu ein Kartoffelsalat als Beilage, wurde von mir bestellt.
Durch die Behandlung mit Marinade und Gewürzmischungen erhielt das Schweinefleisch ein ganz neues Aroma, es war sehr süß und der Fleischgeschmack spielte leider nur noch eine Nebenrolle, ich habe den, von mir erwarteten, Rauchgeschmack vermisst. Aber durch die das lange Garen bei niedriger Temperatur war das Fleisch sehr zart und wirklich saftig, durch diese Zartheit besteht erst die Möglichkeit es zu auseinander zuziehen und des als Pulled Pork zu servieren.
Sliced Texas Style Beef Brisket für 13 Stunden low and slow gesmoked wurde von meinem Begleiter bestellt, und natürlich probierte ich auch von diesem Gericht.
Hatte noch seinen natürlichen Fleischgeschmack, doch auch hier fehlten die Raucharomen, außerdem wurde das Fleisch mit der Faser geschnitten, wodurch man es zwar fast ohne Messer zerteilen konnte, aber so musste man die langen Fasern zerkauen. Persönlich bevorzuge ich es, wenn Fleisch gegen die Faser geschnitten ist.
Positiv hervorheben will ich noch die hausgemachte Limonade, die einfach unglaublich gut schmeckte, nicht zu süß und ausgewogene Säure, einfach köstlich.
Fazit:
Eine sehr interessante Idee, mit Verbesserungspotenzial, sowohl in Sachen Service als auch Speisen. Service braucht nur noch ein wenig Zeit um sich einzuspielen und ich nehme an, dass sich die Küche auch noch verbessern wird.
Man darf auf jeden Fall gespannt sein wie sich das Big Smoke entwickelt.
hat ein
Lokal bewertet.
5. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Wiener Neustadt, immerhin die elft-größte Stadt Österreichs, ist leider nicht für gute Restaurants bekannt, deswegen war die Aufregung groß, als das „The Italian“ eröffnet wurde, denn man erwartete... MehrWiener Neustadt, immerhin die elft-größte Stadt Österreichs, ist leider nicht für gute Restaurants bekannt, deswegen war die Aufregung groß, als das „The Italian“ eröffnet wurde, denn man erwartete sich einen guten Italiener. Leider wurde man enttäuscht.
Ambiente:
Das Restaurant ist in einem freistehenden, roten Betonquader untergebracht und umrandet von einer Straße und sonst Parkplätzen.
Das Innere ist durch, großzügig verbautes, braunes Holz geprägt, denn nicht nur Boden und Tische sind aus diesem, auch die Wände haben Holzoptik, mir persönlich fast zu viel.
Aber man erkennt ein klares Konzept (durchstrukturiert, nicht zu viel Dekoration, gestylt), dieses wird durchgezogen, aber es erinnert eben nicht an ein echtes italienisches Restaurant.
Abzüge gibt es für die fehlenden Tischtücher und den nicht wirklich abgetrennten Raucherbereich (die Türe zu diesem stand während des gesamten Aufenthaltes offen).
Service:
Der Service war in Ordnung. Die Kellner waren ein wenig gestresst und in Eile, denn jeder Tisch war besetzt. Jedoch war der Service, zumindest, an diesem Abend nicht so schlecht, wie in den unteren Bewertungen beschrieben.
Aber in Sachen Serviceleistung kann sich dieses Restaurant noch deutlich verbessern, man fühlt sich teilweise ein wenig vernachlässigt, da hilft auch die obligatorische Frage beim abservieren, ob es denn geschmeckt hat, nicht.
Essen:
Tutto Fino. Gemischte italienische Vorspeisen; Prosciutto, Salami, Bresaola, gereifter Parmesan, Oliven, Kapern, getrocknete Tomaten, Artischocken, 3 Stück Brot).
Die Wurstsorten schmeckten sehr gut, vor allem die Salami war hervorragend. Enttäuschend war jedoch die gebotene Käse-Auswahl, denn Italien hat mehr zu bieten als drei Stück Parmesan. Auch Oliven, Kapern, Tomaten und Artischocken stellen leider Mangelware da, dafür war reichlich nicht marinierter Rucola am Teller.
Tortelloni Della Casa. Mit rohem Schinken gefüllte frische Tortelloni, cremiger Sauce aus Obers, San Marzano Tomaten, frischem Basilikum und Grana Padano. Die Tortelloni waren leider überkocht und die Füllung hatte fast keinen Eigengeschmack. Die Sauce aus Obers war lieblos und es fehlte ihr an allem (würze, schärfe, säure), sie schmeckte leider nur nach Obers. Die kleinen Tomaten waren in die hälfte geschnitten und wurden leider nicht schon im Entstehungsprozess des Sauce hinzugefügt, sondern danach, deswegen konnten sie sich nicht richtig in das Gericht einbauen, außerdem waren sie kalt. Die drei Blätter Basilikum und der nicht zu erschmeckenden Grana Padano machten das Gericht nicht besser.
Meine Begleitungen aßen Pizza, die jedoch auch un-inspiriert war und geschmacklich nicht überzeugen konnte. Der Teig war trocken und geschmacklos, die Tomatensauce war kaum vorhanden nur der Belag war in Ordnung.
Fazit:
Ambiente ist in Ordnung und der Service auch, nur das Essen ist einem italienischen Restaurant nicht würdig, weder Nudeln noch Pizza konnten überzeugen, außerdem findet sich auf der Karte kein einziges Fleisch-und Fischgerichte, für welche Italien neben Pizza und Pasta auch noch bekannt ist.
Meiner Meinung nach ist das „the Italien“ kein italienisches Restaurant sondern eine maximal mittelmäßige Pizzeria in welcher auch Nudelgerichte angeboten werden.
hat ein
Lokal bewertet.
25. April 2014
SpeisenAmbienteService
Das Hitomi ist ein Sushi-Restaurant in dritten Bezirk nahe Wien Mitte, in der Marxerstraße 20. Angelockt wurde ich durch die, für Sushi, sehr niedrigen Preise und die durchwegs sehr guten Bewertung... MehrDas Hitomi ist ein Sushi-Restaurant in dritten Bezirk nahe Wien Mitte, in der Marxerstraße 20. Angelockt wurde ich durch die, für Sushi, sehr niedrigen Preise und die durchwegs sehr guten Bewertungen.
Ambiente:
Von Außen ist das Restaurant unscheinbar, deswegen könnte man es leicht übersehen, wenn man nicht danach sucht. Aber das Hauptaugenmerk des Lokals dürfte gar nicht auf der Laufkundschaft liegen, denn während unseres Aufenthaltes klingelte das Telefon unaufhörlich um Bestellungen abzugeben und mindestens ebenso viele Leute kamen selbst ins Lokal um ihre Bestellung abzuholen.
Obwohl das Interior nicht schlecht ist, zwar ein wenig veraltet und es hat den Charme eines Kaffeehauses hat, aber alles sauber und aufgeräumt ist, kann man hier problemlos seine Speisen zu sich nehmen.
Service:
Diesen würde ich als zweckmäßig aber trotzdem freundlich beschreiben. Man wird nett bedient, aber eben nicht außergewöhnlich gut. Bestellungen wurden aufgenommen und Essen wurde zum Tisch gebracht, aber irgendwelche Extraleistungen gab es nicht.
Nur die Geschwindigkeit, mit welcher unser Essen zu uns kam, war beeindruckend, aber anders wäre die hohe Zahl an Bestellungen einfach nicht zu bewältigen.
Essen:
Da das Restaurant sehr hoch frequentiert ist, muss der servierte Fisch frisch sein, jedoch war ich von der Qualität nicht völlig überzeugt. Vor allem die Farben fand ich teils blass, nicht so strahlend leuchten, wie ich es sonst von gutem Sushi gewohnt bin.
Aber der Geschmack war keines Wegs schlecht, Sushi schmeckte gut und war handwerklich einwandfrei, soweit ich das beurteilen kann.
Ein wenig enttäuscht war ich von dem gebotenen Fisch, die Auswahl auf meinem Sushi Set war nicht besonders groß, vor allem vom teurem Thunfisch war sehr wenig zu finden, natürlich ist dieses Fehlen dem niedrigen Preis geschuldet.
Den Abschluss unseres Essens bildete der obligatorische warme Pflaumenwein.
Fazit:
Das Lokal lädt zwar nicht zu längerem Verweilen an, dennoch für ein kurzes Essen reicht es völlig, denn der Preis für Sushi ist, im Vergleich zu anderen Sushilokalen, sehr niedrig und die gebotene Fischqualität ist ausreichend.
hat ein
Lokal bewertet.
25. April 2014
SpeisenAmbienteService
Meixner´s Gastwirtschaft liegt mitten in Zehnten und bieten zeitgemäße Wiener Küche, Verlockungen der Saison und die Einflüsse der Alpe-Adria-Region spielen auch eine Hauptrolle. Außerdem soll es e... MehrMeixner´s Gastwirtschaft liegt mitten in Zehnten und bieten zeitgemäße Wiener Küche, Verlockungen der Saison und die Einflüsse der Alpe-Adria-Region spielen auch eine Hauptrolle. Außerdem soll es einfach ein Gasthaus sein, kein Gourmettempel und kein Luxuspalast, es soll ein gemütliches und unkompliziertes Umfeld bieten. Zumindest beschreibt sich das Gasthaus so auf seiner Internetseite.
Ambiente:
Alsbald man einen Schritt in das Restaurant gemacht hat merkt man, dass man sich in einem Gasthaus befindet, man sieht die Schank mit Stammgästen, viel Holz und es wirkt alles ein wenig urig und teils ländlich, aber eben passend für ein Gasthaus.
Da Ostern nicht fern war wurden ein paar österliche Dekorationen in den Gastraum gestellt, die gut gewählt waren und sich einfügten.
Positiv hervorheben möchte ich, dass es Tischtücher und Stoffservietten gab, nicht gewöhnlich für ein Gasthaus und an solchen Kleinigkeiten merkt man, dass Meixner´s Gastwirtschaft zwar "nur" ein Gasthaus sein will, aber eben eines der Besten.
Service:
Die Servicekräfte waren freundlich und arbeiteten schnell. Die Serviceleistung passte zu einem sehr guten Gasthaus. Beim Service kann man eigentlich keine Kritikpunkte anmerken, er bewegt sich eben auf gehobenem Gasthaus-Niveau, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Essen:
Als Vorspeise bestellte ich mir ein Carpaccio vom Rind. Die Qualität des Fleisch konnte völlig überzeugen, auch die Rucola-Garnitur war frisch und schmeckte gut. Störend an dem Gericht war, dass das Fleisch viel zu kalt war, es dürfte erst kurz bevor es an den Tisch gebracht wurde aus der Kühlung genommen haben.
Gebratener Spanferkelrücken mit Erdäpfelknödel und warmen Speck-Krautsalat stellte meine Hauptspeise dar. Das Fleisch war wunderbar saftig und aromatisch, vom Geschmack her ein Traum, jedoch war die "Kruste" des Rückens leider in keinster Weise knusprig. Die Knödel waren auch vorzüglich, sie hatten eine perfekte Konsistenz und schmeckten herrlich nach nach Kartoffel, einfach gut. Abgerundet wurden Fleisch und Knödel von einer schmackhaften Sauce.
Als Beilage gab es einen sehr guten warmen Speck-Krautsalat, mit knackigem Kraut und kräftigem Speck-Aroma.
Meine Begleitungen wählten zum einen Wiener Zwiebelrostbraten mit knusprigen Zwiebel und Braterdäpfeln, welcher als sehr gut bezeichnet wurde. Die Zwiebel waren knusprig, das Fleisch zart und die Soße schmackhaft.
Tagliatelle mit Bärlauch und getrockneten Paradeisern wurde von meiner Freundin bestellt, auch bei diesem Gericht waren die Zutaten frisch und es schmeckte gut.
Die letzte Hauptspeise war ein Kaiserschmarren mit Rosinen und Zetschkenröster. Dieser wurde als fluffig und nicht zu süß, aber süß genug bezeichnet.
Die einzige Nachspeise war ein Topfen-Nougatknödel mit Himbeersoße.
Fazit:
Meixner´s Gastwirtschaft ist, wie oben schon ausführlich beschrieben, ein sehr gutes Gasthaus mit diesem Niveau entsprechender Serviceleistung.
Das Essen ist über einfachem Gasthaus-Niveau, obwohl es doch noch Verbesserungs-Potenzial besteht, aber im Ganzen kann man in diesem Lokal gut essen und gemütlich zusammensitzen, somit hat es die selbst gesteckten Ziele erfüllt.
hat ein
Lokal bewertet.
24. April 2014
SpeisenAmbienteService
Das CapaTosta meldete sich letztens aus der Winterpause zurück und da ich neulich las, dass es hier eine der besten Pizzen der Stadt geben soll, musste ich dieses Restaurant besuchen.
Ambient... MehrDas CapaTosta meldete sich letztens aus der Winterpause zurück und da ich neulich las, dass es hier eine der besten Pizzen der Stadt geben soll, musste ich dieses Restaurant besuchen.
Ambiente:
Das CapaTosta liegt am Rande des Stadtparkes im Ersten, nahe dem Wienfluss. Von außen betrachtet wirkt es sehr nett und einladend, es gibt einen großen Gastgarten, in welchem Bäume stehen, die mit Lampen behängt sind, am Abend ein sehr schönes Bild. Das Innere befindet sich in einem gläsernen Pavillion und sah auch ansprechend aus, aber wir nahmen in Freien platz, da es ein wunderbar warmer Abend war.
Ein Minuspunkt in Sachen Ambiente muss ich allerdings anmerken, es gab weder auf den Tischen im Gastgarten noch auf denen in Inneren Tischtücher, meiner Meinung sind Tischtücher jedoch Pflicht für ein Restaurant in dieser Preisklasse.
Service:
Der Service ist gut, aber noch ausbaufähig. Die Kellner sind zwar freundlich, jedoch wirkten sie teils ein wenig gehetzt, obwohl relativ wenig los war, es waren nur ungefähr die Hälfte der Tische besetzt.
Auf meine Frage welcher Rotwein am Besten zu meiner Pizza passend würde, zählte er mir die offenen Weine auf, aber eine klare Empfehlung blieb er schuldig.
Außerdem wurde uns einmal ein falsches Getränk an den Tisch gebracht, welches nach Reklamation ohne Widersprüche ausgetauscht wurde, aber so etwas sollte natürlich nicht passieren.
Essen:
Als Aperitif wurden uns etliche Getränke angeboten, wir entschieden uns für einen Kumquati, eine Eigenkreation des Hauses, es ist ein Caipirinha mit den namen gebenden Kumquati als Extra, schmeckt sehr gut und war erfrischend.
Für die Vorspeise wählten wir Prosciutto, Mozzarella du Bufala e Olive. Alles Produkte waren von bester Qualität, wirklich köstlich, doch für den hohen Preis von 15, 80 wurde zu wenig geboten. Die vier Stück Pizzabrot, welche mir von dem Kellner zu der Vorspeise angeboten wurden, waren zwar sehr gut, jedoch schlugen sie mit 4,60 zu Buche.
Die Hauptspeise war natürlich eine Pizza Margherita, der Grund unseres Besuches. Ich wählte sich ganz klassisch, meine Begleitungen wählten zum einen als Extrabelag Salamino piccanta, eine scharfe Salami, und einmal Prosciutto San Daniele.
Die Pizza war nahezu perfekt. Die Sauce war sehr gut abgeschmeckt, perfekt ausbalanciert und machte sich wirklich unglaublich gut auf der Pizza und in Kombination mit dem qualitativ hochwertigem Mozzarella, welcher auf der Pizza lag, schmeckte sie einfach herrlich. Nur der Boden hätte meiner Meinung nach knuspriger seien können, aber sonst war die Pizza perfekt.
Fazit:
Das Essen konnte qualitativ und geschmacklich völlig überzeugen, nur die Preise sind meiner Meinung nach zu hoch angesetzt, vor allem die Vorspeise war viel zu teuer. Die Lage des Restaurants ist natürlich hervorragend, dies treibt natürlich den Preis in die höhe, rechtfertigt ihn jedoch nicht, vor allem da der Service nicht wirklich überzeugen kann.
hat ein
Lokal bewertet.
17. April 2014
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Diese Bar zeichnet sich durch die lockere Atmosphäre und breite Auswahl an Drinks und verschiedenen alkoholischen Getränken aus.
Vor allem die Cocktails sind sehr lecker und kreativ.
hat ein
Lokal bewertet.
17. April 2014
SpeisenAmbienteService
Da wir einen Gutschein für Seelachs vom Grill, gingen ein Freund und ich zur Nordsee.
Ambiente:
Die Einrichtung ist zweckmäßig aber nichts besonderes, aber für die Dauer unseres Aufenthalte... MehrDa wir einen Gutschein für Seelachs vom Grill, gingen ein Freund und ich zur Nordsee.
Ambiente:
Die Einrichtung ist zweckmäßig aber nichts besonderes, aber für die Dauer unseres Aufenthaltes war es völlig ausreichend.
Service:
Da Nordsee ein Fast-Food-Restaurant muss man sich normalerweise seine Teller selber zum Tisch tragen, dies wurde uns erspart, eine nette Kellnerin brachte uns unseren Fisch.
Essen:
Der Seelachs war in einer Panada, schmeckte, jedoch eigentlich nicht schlecht, nur ein wenig fettig.
Die Petersilkartoffeln waren auch nicht schlecht, mussten nur nach gesalzen werden.
Fazit:
Der Fisch war nicht schlecht, besser als von mir erwarten. Außerdem war der Service besser als in anderen Fast-Food-Restaurants. Einziger Minuspunkt ist der Preis, ohne Gutschein wäre der Preis für die gebotene Leistung nicht angemessen.
Danke Würde nicht sagen, dass sie flüssig war, eher cremig.
Super Bericht von Dir! War die Burrata schön flüssig im Kern? Gerry