hat ein
Lokal bewertet.
9. April 2015
SpeisenAmbienteService
Nun endlich habe ich es auch ins Le Burger im DZ geschafft. Somit kann ich endlich den Vergleich zu Burgerista direkt ziehen.
Bestellvorgang läuft hier genauso wie bei Burgerista. Man wählt sich ... MehrNun endlich habe ich es auch ins Le Burger im DZ geschafft. Somit kann ich endlich den Vergleich zu Burgerista direkt ziehen.
Bestellvorgang läuft hier genauso wie bei Burgerista. Man wählt sich einen der 6 Basis Burger (Ham-, Cheese-, Bacon-, Bacon-Cheese-, Chicken- oder Veggieburger), danach die Toppings, sprich den gesunden Teil des Burgers (Salat, Jalapenos, Gurken, usw.), dann die Saucen und schlussendlich noch Extras, wenn man den welche will (Extra Bacon, Extra Cheese, Spiegelei, Extra Patty). Das ganze kann man dann noch mit Pommes und Getränk (gratis Refill), zu einer Combo verfeinern. Zusätzlich gibt es noch „Best of Burger“, die sind schon fertig zusammengestellt und man braucht, kann aber, nichts extra dazustellen und 3 verschiedene Salate. Die Kundin am Nachbartisch war über ihren Salat nicht sonderlich begeistert. Mehr kann ich zu den Salaten nichts sagen. Der riesen Plus Punkt gegenüber Burgerista ist, das die Bestellung mit einem Pager versehen wird. Somit gibt es an der Ausgabe niemanden der pausenlos irgendwelche Nummer herumschreit. Wenn alles fertig ist, blinkt der Pager und man holt sich sein Tablett mit allem Drum und Dran und gibt den Pager wieder ab.
Service: Es gibt 2 Kassen, bei unserem Besuch war allerdings nur 1 Besetzt und 2 Köche. Bis auf die Bestellung und der Ausgabe, gibt es eigentlich keinen wirklichen Service. Ab und zu geht jemand durch und räumt die leeren Tabletts ab und reinigt die verlassenen Tische.
Ambiente: Das Lokal ist um einiges kleiner als das der Konkurrenz, liegt aber direkt am „Übergang“ zum DZ, somit direkt am Fenster, was das Lokal angenehm hell macht. Zur Verfügung stehen, sowohl 4er, als auch 2er und Single Tische als auch zusammenstellbaren Gruppentische. An den Tischen gibt es Saucenflaschen. An der Burger Ausgabe und im hinteren Bereich des Lokals gibt es jeweils einen Ketchup Spender und einen Pommes Saucen Spender, beides sehr sauber, von denen man sich sooft nehmen kann wie man möchte. Als weiteren Pluspunkt möchte ich noch erwähnen dass es abgepackte Reinigungstücher gibt.
Speisen: Pommes sind selbst gemacht und wirklich sehr gut, gut gesalzen, nicht sehr fettig, guter Geschmack. Was fehlt wäre die Käsesauce. Ein Traum!
Was mich an den Burgern wirklich stört, ist dieses McD, BK, Einwickelpapier. Das macht den Burger leider sehr „matschig“. Lass ich mir vielleicht noch einreden, bei Leuten die nicht im Lokal essen wollen, aber wie bei uns ist es nicht wirklich so toll.
Classic Burger: Meine Frau wählte einen der „Best of Burger“. Cheeseburger mit Tomate, Salat, Gurke, Zwiebel, Ketchup und Mayo. Die Zwiebeln wurden abgeändert in gebratene Zwiebel und das ganze ohne Mayo. Vom Geschmack und von der Optik her wirklich toll.
Double Bacon-Cheeseburger: Selfmade Burger, mit Jalapenos, gegrillten Zwiebeln, Tomate, Salat und Mango-Curry-Sauce. Also das war mal wirklich ein grandioser Burger, durch das Papier leider die Optik nichtmehr ganz so toll aber geschmacklich wirklich genial.
Vergleichsfazit: Wie immer sollte das jeder für sich entscheiden. Ich find die Pommes bei Le Burger viel besser und wenn dieses Einwickelpapier nicht wäre, fände ich auch den Burger besser. So hat aber im Moment Burgerista die Nase ein Stückchen weiter vorn. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
hat ein
Lokal bewertet.
16. März 2015
SpeisenAmbienteService
Wenn ich sage, ich liebe Burger, ist das etwas übertrieben, aber ich esse die Dinger wirklich gerne. Wir reden jetzt nicht von der 08/15 McD oder BK Ware, sondern von frischen, hausgemachten Burger... MehrWenn ich sage, ich liebe Burger, ist das etwas übertrieben, aber ich esse die Dinger wirklich gerne. Wir reden jetzt nicht von der 08/15 McD oder BK Ware, sondern von frischen, hausgemachten Burgern egal ob im Burger Lokal oder im Steakhaus. Deshalb hat es mich am Samstag zum Burgerista verschlagen.
Die Bestellung läuft folgendermaßen ab: Man kommt zur Kasse, und bestellt was man möchte, bezahlt und bekommt eine Rechnung mit der Bestellnummer. Diese Nummer wird dann je nach Üppigkeit, zwischen 10 und 15 min später aufgerufen. Pro Bestellung bekommt man ein Tablett, auf dem der Burger und die Pommes liegen, sofern man welche bestellt hat.
Service: Service im Eigentlichen Sinne gibt es hier nicht. Wenn man hinkommt, erwartet einen ein großer Bestell-, und Kochbereich. Es gibt 2 Kassen an denen man seine Burger bestellt und daneben 4 Köche. Wobei 3 die Burger zubereiten und 1 die ganze Zeit die Bestellnummern aufruft. Was mit der Zeit ganz schön Nervtötend wird.
Ambiente: Das Lokal ist wirklich ziemlich groß. Das Ganze wirkt ein bisschen wie eine Fabrikhalle, ging wahrscheinlich baulich nicht anders. Dadurch ist im vorderen Bereich die Lautstärke ziemlich hoch. Weiterhinten gibt es, glaub ich noch 1 großen Raum, wahrscheinlich ist es dort besser. An jedem Tisch, stehen 5 oder 6 verschiedener Saucen, welche glaub ich nicht selbstgemacht sind. Die kleinen "typischen" Heinzflaschen, ich kenn die nur von Heinz, sind nicht schmutzig oder fettig, sondern sehr sauber.
Speisen: Was mir sehr gut gefallen hat waren die gratis Refill Getränke. Deshalb rate ich euch zu einer Burger-Combo. Burger, Pommes und Getränk um 9,90, Normaler Burger kostet 6,90
Steak Fries: Ob mit oder ohne Käse, ob Mexican Style oder normal, die Pommes sind hier auf jeden Fall selber gemacht. Die einzigen Unterschiede sind: Cheese Steak Fries, sind mit Käsesauce und Mexican Style Fries sind mit einer Art Paprika Pulver gewürzt. Wer welche nimmt ist wie immer Geschmackssache. Ich fand jedenfalls die Pommes könnten einiges mehr an Salz vertragen und sie sollten längen in der Fritteuse bleiben, waren eine Spur zu hart. Aber auch das ist ja Geschmackssache.
Gleich bei der Kasse, hängt ein Schild. Darauf steht, wo das Fleisch für die Burger herkommt, find ich sehr gut.
BCB-Burger: mit Bacon, American Cheese und Zwiebeln. Der Burger war sehr gut, das einzig störende war die Scheibe roher Zwiebel. 2 Std nach dem Essen, war der Zwiebelgeschmack noch immer sehr präsent.
Red Hot Chili-Burger: mit Jalapenos, Pepper Jack Käse und einer roten Chilischote oben drauf (siehe Foto). Meiner kam mit Doppelt Patty und doppelt Käse, für den Großen Hunger. Den Burger kann ich ohne Schlechtem Gewissen weiterempfehlen. Burger als solches schön würzig, Pepper Jack Käse und Jalapenos kamen sehr gut durch. I´am loving It.
Hausgemachte Limonaden: Angeblich wechselt das Angebot, ich weiß aber nicht wie oft. Diesmal gab es Eistee und Zitronenlimonade in Pink. Der Tee war nicht mein Fall, zu süß, aber die Zitronenlimonade, die war wirklich herrlich. Beim Getränkespender sind verschiedenen Kräuter, um sich den Geschmack seines Getränkes zu verbessern; Zitronenmelisse, Pfefferminze.
Ich hab es nicht bereut, hingegangen zu sein. Lediglich die Lautstärke im vorderen Bereich ist schlimm, daher hoffe ich dass ich nächstes Mal im anderen Raum sitzen kann. Aber vorher werde ich das Le Burger probieren.
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Lokal bewertet.
5. August 2014
SpeisenAmbienteService
Es war mal wieder soweit, meine Frau, meine Tochter und ich, hatten nach dem shoppen auf der Mariahilferstraße ziemlich großen Hunger bekommen. Nachdem ich den beiden ungefähr 15 verschiedene Lokal... MehrEs war mal wieder soweit, meine Frau, meine Tochter und ich, hatten nach dem shoppen auf der Mariahilferstraße ziemlich großen Hunger bekommen. Nachdem ich den beiden ungefähr 15 verschiedene Lokale in der Nähe der Mariahilferstraße genannt habe, haben sich die beiden für Nguyen Pho House entschieden.
Ein sehr kleines Lokal mit 3 Tischen im Eingangsbereich und 6 Tischen im hinteren Bereich, zusätzlich gibt es noch 3 sehr kleine Tische als „Garten“ direkt an der Lerchenfelder Straße.
Nach langem hin und her haben wir uns in den Eingangsbereich gesetzt. Das Lokal hat leider keine Klimaanlage aber dem wurde mit Ventilatoren abgeholfen. Meine Frau, war vom gewählten Platz nicht so angetan, weil man alle Gerüche der Küche „abbekommt“, ich hingegen fand es genial, weil man auch einen sehr guten Blick auf die Küche, die Köche und deren Handwerksfertigen hat.
Speisen:
Gedämpfte Reismehltaschen mit faschiertem Schweinefleisch: Sind so eine Art „Crêpes“ aus Reismehlteig, mit Schweinefaschiertem gefüllt und Röstzwiebel bestreut. Das ganze wird auf einem Salat aus Sojasprossen, Koriander und Gurke serviert mit einer säuerlichen Sauce. Ohne Sauce schmeckt es eher „langweilig“ aber mit Sauce ist das Gericht der Hit.
Sommerrollen mit gegrilltem Schweinefleisch: 2 kalte nicht frittierte Frühlingsrollen aus Reispapier. Gefüllt mit Schweinefleisch und Reisnudeln und ich glaube Thai Basilikum. Als Dip gab es meiner Meinung nach eine süßliche Tamarinden Sauce. Meine Frau wollte zwar die frittierten Frühlingsrollen war aber mit dem bekommenen auch sehr zufrieden.
Hühnerspießchen mit Satesauce: Meine Tochter konnte sich nicht wirklich für etwas erwärmen, hat sich dann am Ende für die Spießchen entschieden. Hühnerfiletstreifen mit einer Erdnuss-Sauce. Sie war so begeistert und hat insgesamt 6 dieser Spießchen gefuttert.
Rindfleischspießchen: Das war die einzige Speise die ganz anderes gekommen ist, wie wir alle erwartet hatten. Ein kleines Rindfleischlaibchen mit der oben genannten Erdnuss-Sauce. War hatten eher sowas wie bei den Hühnerspießchen erwartet. Mir hat es geschmeckt, meiner Frau nicht so.
Reisbandnudelsuppe mit Rindfleisch: Phô Bo! Also ich kann ja eine Menge essen. Aber die Menge der Suppe nach den Reismehltaschen hat mich wirklich geschafft. Serviert wird eine riesige Schüssel mit wirklich sehr kräftiger, gehaltvoller Rindsuppe, mit Reisbandnudeln und ein paar Scheiben Rindfleisch. Dazu kommt ein Teller mit Sojasprossen, Koriander, Thai-Basilikum und ein Schüsselchen mit 2 Saucen, mit denen man seine Phô nach Belieben „aufmotzen“ kann. Die Chili-Sauce die dabei ist, passt wirklich sehr gut in diese Suppe. Aber bitte aufpassen, die Portion ist wirklich groß, aber die sollte unbedingt probiert werden.
Service:
Die Kellnerinnen sind sehr flott und sehr freundlich und auch die Köche, denen man bei ihrer Arbeit auf die Finger schauen kann, sind sehr freundlich. Wieder eines der Lokale bei denen ich versucht bin für den Service eine 5 zu geben.
Ambiente:
Da teilen sich die Geister. Den einen, wie mir, gefällt es wenn man praktisch in der Küche sitzt und alles sehen kann, den anderen, meiner Frau, gefällt es nicht wenn einem alle Gerüche um die Nase wehen. Aber egal, darüber soll sich jeder seine eigene Meinung bilden. Das Lokal ist jedenfalls sehr hell. Die Tische und Bänke passen zu den hellen Räumen. Unbedingt erwähnen sollte ich die Speisekarte, die ist in so einer Art Bambus-Optik gehalten. Schaut super aus, falls die Deckblätter aus Bambus gemacht sind, noch besser. Zusätzlich ist an der Wand ober der Küche eine ziemlich große Tafel auf der nochmal alle Gerichte stehen.
Ich kann auch hier nur jedem empfehlen einmal hinzugehen, es lohnt sich in jedem Fall. Ich werde sicher wieder hingehen und weiter kosten.
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6. Juli 2014
SpeisenAmbienteService
Sonntagnachmittag, meine Frau, meint das sie Lust auf ein 500g Steak hätte. Was macht ein Guter Ehemann? Genau! Er schaut auf ReTe nach wo man gute Steaks essen kann und schon geht die ganze Famili... MehrSonntagnachmittag, meine Frau, meint das sie Lust auf ein 500g Steak hätte. Was macht ein Guter Ehemann? Genau! Er schaut auf ReTe nach wo man gute Steaks essen kann und schon geht die ganze Familie, mehr oder weniger freiwillig ins Santos. Dort angekommen bestellt meine Frau was? Natürlich, kein Steak ;-)
Speisen:
Onion Rings: selbstgemachte, sehr knusprige Zwiebelringe mit einem wirklich ausgezeichnetem Sauerrahm Dip. Wir mussten eine 2te Portion bestellen, die erste war so schnell weg, dass ich genau einen einzigen Zwiebelring bekam.
Hausgemachtes Brot: Sehr resch und luftig gebacken ich glaub gern das es selbstgemacht wurde.
Cheese Bread: 1 Hausbrot, in der Mitte geteilt, beide Seiten mit Käse gratiniert. 1 Hälfte mit Cheddar die andere hälfte mit einem anderen Käse, aber ich hab mir leider nicht gemerkt welcher es war. Schande über mein Haupt
Gratin Alambre de Pollo: Das Gericht meiner Frau. Eine Pfanne mit Hühnerfleisch, Bohne, Mais, Paprika das ganze mit reichlich Cheddar überbacken. Sehr gut gewürzt. Es hat uns beiden wirklich sehr gut geschmeckt. Ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Dazu gab es Weizenmehl Tortillas, und die oben schon erwähnten Sauerrahm Dip und Salsa Roja (milde Salsa aus Tomaten). Die Salsa war auch ausgezeichnet obwohl sie mir ein bisschen zu kalt war, aber da Mäkel ich auf sehr hohem Niveau. Meine Frau war begeistert. Ist ja auch das wichtigste.
Sweet Onion Burger: Bun war wieder dieses hausgemachte Brot. Ziemlich großer Burger mit karamellisierten Zwiebeln, Speck und die obligatorische Tomate und Salat. Der Burger hat die Ausmaße um sich das Unterkiefer auszurenken, aber mit ein bisschen zusammendrücken, kann man ihn ohne große Schmerzen essen. Ich hätte gerne mehr Käse gehabt. Aber ansonsten war es ein Gedicht. Ich lehne mich da jetzt vielleicht ein bisschen weit aus dem Fenster aber der Burger kann mit Flatschers oder Burgermacher locker mithalten. Dazu gab es große selbstgemachte Wedges, oder alternativ auch Pommes.
Daytona Barbeque Ribs, bzw. Coke and Ginger Ribs: 1 ½ Racks geteilt mit einer süßen Barbeque Marinade, bzw. mit einer Cola-Ingwer Marinade, der Cola Geschmack kam nicht wirklich durch. Die Ribs waren sehr gut gewürzt wobei ich glaube das auf der Rückseite die Beinhaut nicht entfernt wurde (verhindert das einziehen der Marinade auf der Unterseite). Meine beiden Kinder waren begeistert, würden aber beim nächsten Mal die jeweils anderen bestellen. Auf die Frage, warum sie nicht tauschen wollten, haben sie nur das Gesicht verzogen und komisch geschaut. Ich weiß nicht was sie mir damit sagen wollten. Die einzelnen Ribs lassen sich ganz einfach zerteilen, wobei sie aber noch nicht so weit gegart sind, das sich die Knochen rausziehen lassen. Bissfest halt. Dazu gab es auch die selbstgemachten Wedges oder alternativ Pommes, inkl. Sauerrahm Dip und Salsa Roja
Cocktails:
Granada Breeze: Alkoholfreier Cocktail mit Granatapfel, Limettensaft, Holünderblütensirup und Soda. Sehr frischer, leicht säuerlicher Cocktail.
Green Peace: Alkoholfreier Cocktail mit Limettensaft, Minze und Sprite. Im Vergleich zum obrigen Cocktail ist dieser ziemlich süß, das vergeht aber recht schnell wenn man die Limette und die Minze ordentlich verquirlt.
Ipanema: Alkoholfreier Cocktail mit Limetten und Ginger Ale. Das ist der absolute Favorit unserer Familie. Man muss nur ein bisschen rühren damit sich der Rohrzucker richtig auflöst aber dann ist der Cocktail ein aboluter Hit.
Basilikum-Limette: Hausgemachte Limonade. Ich hätte nicht gedacht dass die leicht säuerliche Limette und der Geschmack von Basilikum so gut zusammenpassen. Das Getränk kann ich auch guten Gewissens weiterempfehlen.
Ambiente: Sehr helles, schönes Lokal mit relativ großem Gastgarten am Ende der Favoritenstraße, daher auch nicht allzu stark befahren. Ich war bis jetzt erst 2x Mexikanisch Essen, und beide Lokale waren vollgestopft mit Kitsch, das hier war genau das Gegenteil. Der rückwertige Teil des Lokals ist mit einer ziemlich großen Bar ausgestattet. Die WC Anlage ist leider nicht behinderten gerecht, da sie nur über eine Treppe im Keller erreichbar ist. Ansonsten sind die Sanitären Anlagen sehr sauber.
Service: Die Servicemitarbeiter sind wirklich sehr freundlich auch zu Kindern. Das Lokal war nicht voll aber gut besucht und es fand sich immer ein Mitarbeiter der sich um uns gekümmert hat. Das ist das erste Lokal wo ich für den Service fast schon eine 5 gegeben hätte. Aber da es irgendwo sicher noch ein besseres Service gibt, gibt’s eine 4++
Schaut hin, probiert es aus, ich hoffe es gefällt euch, genauso gut wie uns.
Euer
thoranius
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Lokal bewertet.
5. Februar 2014
SpeisenAmbienteService
Wir waren am Wochenende zu einer Geburtstagsfeier im Brückenwirt eingeladen, und ich muß sagen, es war rundum wirklich recht gut.
Ambiente: Sehr helles, schön eingerichtetes Lokal, am Liesingbac... MehrWir waren am Wochenende zu einer Geburtstagsfeier im Brückenwirt eingeladen, und ich muß sagen, es war rundum wirklich recht gut.
Ambiente: Sehr helles, schön eingerichtetes Lokal, am Liesingbach gelegen. In garnicht allzuweiter Entfernung, sieht man Oberlaa. Im Sommer sicher ein heißer Tip, da es einen Gastgarten gibt.
Service: Trotzdem das Lokal, zur Mittagszeit ziemlich gefüllt war, war das Servicepersonal ziemlich schnell und auch immer sehr freundlich. Auch bei den Sonderwünschen mancher Gäste.
Essen: Es gibt gute Wiener Küche. Allerlei Cordon Bleu Varianten und Spezielle Saisonspeisen, die nicht auf der Karte stehen, aber vom Sercicepersonal vor dem bestellen, jedem einzelnen Gast, erklärt wurde. Mich persönlich hat es generft, das einige Gäste nicht wirklich zuhören konnten, aber der Kellner hat es ohne die Miene zu verziehen und mit einem Lächeln auf den Lippen erklärt.
Budapester Cordon Bleu (vom Schwein): Cordon Bleu, mit Zwiebeln, Speck, Knoblauch und Paprika gefüllt. Hätte mehr Knoblauch sein können, aber es war wirklich sehr gut. Dazu einen gemischen Salat.
Steirisches Cordon Bleu (vom Schwein): Cordon Bleu, mit Pilzen und Käse gefüllt. Meiner Frau hat es sehr gut geschmeckt. Ich mag keine Pilze (schande über mein Haupt) also kann ich nicht wirklich etwas dazu sagen.
Klassisches Cordon Bleu (vom Schwein): Dazu gibt es nichts weiter zu sagen. Mein Sohn war zufrieden. Sah sehr saftig aus.
Die Portionen sind ziemlich groß und auch gute Esser, haben teilweise die "Schwächelfolie" ausgepackt und das Essen eingesteckt.
Wir werden sicher nochmal hinschauen, wahrscheinlich aber erst im Sommer, um den Garten einmal anzutesten. Ansonsten kann ich das Lokal, denen empfehlen die gute Wiener Küche schätzen.
hat ein
Lokal bewertet.
10. Februar 2013
SpeisenAmbienteService
Meine Kinder hatten am Wochenende die Lokal auswahl, und was geht bei Kindern immer, na klar: Schnitzel! Daraufhin hat sich gestern die ganze Familie zum Schnitzelwirt aufgemacht. Ich war ja schon ... MehrMeine Kinder hatten am Wochenende die Lokal auswahl, und was geht bei Kindern immer, na klar: Schnitzel! Daraufhin hat sich gestern die ganze Familie zum Schnitzelwirt aufgemacht. Ich war ja schon 2x dort und hab immer nach langer Wartezeit ein Plätzchen für mich alleine bekommen, diesmal haben wir reserviert um ganz sicher zu gehen.
Das Lokal hat gleich nach dem Eingang den Raucherbereich, danach kommt man durch einen schmalen Gang an der Küche vorbei in der Nicht Raucherbereich. Von störendem Nikotinrauch haben wir jetzt nichts gemerkt. Aber ab und zu strömt ein fettiger Geruch von der Küche in den Nichtraucher bereich. Ist aber nicht schlimm.
Zu Essen gibt es dort, wie der Name schon sagt, Schnitzel in jeglicher Variation, aber auch gutbürgerliche Wiener Küche.
Essen:
Schnitzel nach Mexikanischer Art: Gerolltes Schnitzel gefüllt mit, Champignons, Paprika, Schinken. Paniert in einer sehr geschmackvollen, ich glaube Vollkornpanade. Meiner Frau hats, geschmeckt mir hat der Käse gefehlt.
Cordon Bleu: Der Klassiker, aber in einer nie geahnten Größe. Der Standardteller ist mehr als ausgefüllt. Mit sehr leckerem Schinken und sehr viel Käse gefüllt
Schnitzel Wiener Art: Auch dazu braucht man nicht viel Sagen, außer das es 2 wirklich sehr große Schnitzel waren, sodaß der Teller darunter verschwunden war.
Alle Speisen sind mit Salat auf Wunsch auch mit Pommes, welche aber eher lasch daher kommen und das Fleisch ist vom Schwein oder von der Pute.
Der Service ist, zumindest einer von den 3 Kellnern, sehr laut und redet eigentlich ohne Unterbrechung. Das kann zu späterer Stunde und bei vollem Haus, was das Haus fast immer ist zu einigen unangenehmen Meldungen von den anderen beiden kommen. Aber sonst ist der Service sehr flott und auch die Küche gibt wirklich gas.
Das Ambiente ist eher Rustikal-Urig, aber von abgenudelten Tischen/Tischtüchern oder Unsauberkeit hätten wir nichts gemerkt
hat ein
Lokal bewertet.
20. Oktober 2012
SpeisenAmbienteService
Dank SSW, haben meine Frau, meine Tochter und Ich zum Happy Vietnam gewagt. Ich muß dazusagen, ich war weder in Vietnam noch war ich jemals Vietnamesisch Essen. Und wenn es in Vietnam so schmeckt w... MehrDank SSW, haben meine Frau, meine Tochter und Ich zum Happy Vietnam gewagt. Ich muß dazusagen, ich war weder in Vietnam noch war ich jemals Vietnamesisch Essen. Und wenn es in Vietnam so schmeckt wie in diesem Lokal dann frag ich mich, Warum zum Geier war ich noch nie dort?
Das Lokal ist wirklich sehr überschaubar. Man kommt ins Lokal rein und fällt praktisch schon in die Küche. Es gibt links an der Wand eine kleine Theke mit glaub ich 3 Sitzplätzen und an der rechten Wand noch 2 Tische mit je 2 Sesseln aber das wars auch schon. Es ist aber wirklich sehr sauber. An der Neubaugasse, gibt es im Sommer auch einen kleinen wirklich überschaubaren Gastgarten mit 2 Tischen und wieder je 2 Sesseln, aber das wars auch schon.
Meine Frau hat immer sehnsüchtige Blicke zum gegenüberliegenden "Schnitzelwirt" geworfen, aber da hatte sie heute absolutes Pech. ;-)
Was ich noch dazusagen muß, anscheinend ist es üblich, direkt an die Küche/Theke zu gehen um zu bestellen und sich erst dann einen Platz zu suchen, bzw an seinen Platz zu gehen. Zumindest haben das viele Gäste gemacht die anscheinend schon öfter dort waren.
Wir hatten:
Vietnamesische Frühlingsrollen: 4 stk frittierte Frühlingsrollen mit Fleisch und Gemüse. Nicht diese fettigen Chinesischen Frühlingrollen sondern wirklich zarter Teig und absolut Lecker. Vorsicht heiß
"Nem Cuon" Frische Frühlingsrollen: 3 stk entweder mit Gemüse, Huhn oder Garnele. Meine Frau hatte Huhn. Diese sind extrem lecker und meine neuen Lieblingsrollen. Im unterschied zu den obrigen sind diese aber roh, wahrscheinlich der Grund warum ich die von meiner Frau geerbt habe. Gut für mich
"Bun" Reisnudeln mit gegrilltem Rindfleisch ohne Curry: Meins und ich kann euch nur sagen, es war ein absoluter Traum. Kann man alternativ auch mit Curry bestellen aber ich glaub ohne, kommen die Aromen dieses Gerichts besser durch. Leckere Reisnudeln mit viel Gemüse und dünn geschnittenem gegrilltem Rindfleisch. Ganz wichtig vor dem essen gut durchmischen damit auch wirklich alles mit der herrlichen Sauce am Boden durchzogen wird.
Gebratenem Reis mit Hühnerfleisch und Gemüse: Klingt simpel, ist es sicher auch, aber hier sieht man das da mehr drinsteckt als man von den ganzen 08/15 Chinesen kennt. Sehr leckeres Reisgericht mit Sojasprossen und Paprika, die richtige Menge Pfeffer und natürlich Reis und Hühnchen. Die Portion sieht zwar nach wenig aus, aber nicht täuschen lassen.
Auch wenn meine Frau mit ihrer Vorspeise nicht zufrieden war, war sie von dem Lokal begeistert. Ich sowieso und meine Tochter ist auch ganz hin und weg. Ich kann nur sagen hingehen und ausprobieren. Wenn man keinen Platz bekommt das essen mitnehmen
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Lokal bewertet.
18. Oktober 2012
SpeisenAmbienteService
Mich hat es gestern, leider alleine, ins Taste of India verschlagen. Ich gehe gerne Indisch essen, war aber bisher eher auf das Rani, Otto-Bauer-Gasse, beschränkt, aber das hat sich seit gestern ge... MehrMich hat es gestern, leider alleine, ins Taste of India verschlagen. Ich gehe gerne Indisch essen, war aber bisher eher auf das Rani, Otto-Bauer-Gasse, beschränkt, aber das hat sich seit gestern geändert. Das ist mein neues Lieblings Inder.
Das Lokal ist sehr hell, durch die Glasfront die auf die Margarethenstraße grenzt. Vor dem Lokal ist ein kleiner Gastgarten, ist bei schönem Wetter sicher sehr angenehm zu sitzen da, dieser Teil der Margarethenstraße nicht so dicht befahren ist. Aber da es gestern geregnet hat wie aus Eimern, nahm ich im Lokal platz. Lokal einrichtung hat ja Koala sehr gut und genau beschrieben und ich kann mich dem nur anschließen.
Als Gruß aus der Küche bekam ich gleich vor der Bestellung ein sehr leckeres und sehr würziges Pappadam, mit 3 Chutney´s. Wobei eines angeblich ein Minz Chutney ist, welches bei mir eher trocken und ziemlich fest ausgesehen hat (möglicherweise gehört es so), ein Mango Chutney sehr lecker und süß und ein wirklich abartig scharfes Hot Chutney. Ich esse wirklich gerne scharf, aber das war mal wirklich sehr Scharf!!
Mango Lassi: Wirklich leckeres Joghurt Getränk mit Mango. Sehr süffig und nicht zu süß. Absolutes Muß um das scharfe Chutney zu löschen. Ich bin mir ziemlich sicher das Pistazien dabei waren, kann mich aber auch täuschen
Samosa: Eine Gemüße Teigtasche, aber nicht mit den Frühlingsrollen zu verwechseln. Mit Kartoffel- und Erbsenfüllung. Die oder das Samosa war ziemlich heiß aber wird durch die dazugereichte kalte Sauce abgemildert. Einzeln schon sehr gut aber gemeinsam ein Gedicht
Lamm Vindaloo (scharf!): Ich esse ja wie gesagt sehr gerne scharf, also dachte ich mir: "Das stürz ich mich drauf". Die Kellnerein meinte darauf, das es wirklich scharf sei ob sie es mir nicht scharf zubereiten sollen. Ist nicht notwendig, ich esse gerne scharf...! Die Kellnerin hebt eine Augenbraue, lächelt und geht in die Küche. Ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube die Köche haben nach aufgabe der Bestellung aus der Küche gelinst und zu gucken wer da so wahnsinnig ist ;-) Nun zum Gericht: Lamm Vindaloo mit Kartoffeln in einer Kokos-Curry Sauce. Wirklich ein Traum, große Fleischstücke sehr zart und sehr saftig, dazu die Kartoffeln. Super super lecker. Aber Leute ich kann euch sagen. Das Ding ist wirklich, WIRKLICH Scharf. Also wenn euch die Kellnerin sagt, das es scharf ist, bitte bitte bitte glaubt ihr. Zusammen mit dem Mango Lassi und dem bestellten Naan ging es. Das ganze war auch noch eine ziemlich große Portion aber die Qualen waren es allemal wert.
Als abschluß, wurde ich noch gefragt ob ich eine Nachspeise bestellen wolle, das hab ich aber dankend abgelehnt und bekam prompt eine Mangocreme aufs Haus. Ob das die entschuldigung für das scharfe Essen war, weiß ich nicht. Schmeckte jedenfalls ähnlich wie das Mango-Lassi ist aber von der konsistenz her ein bisschen dicker.
Ich kann euch nur den Tipp geben, geht hin, probiert es aus und genießt es. Ich für meinen Teil werde wieder hingehen und vielleicht höre ich dann auch auf die Kellnerin.
Aber wohl eher nicht!
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Lokal bewertet.
2. März 2012
SpeisenAmbienteService
Heute hat es mich zum Aming Dim Sum Profi verschlagen und was soll ich sagen, die Speisen sind wirklich sehr gut.
Das Lokal ist sehr hell, durch die sehr großen Fenster die auf die Straßenseite... MehrHeute hat es mich zum Aming Dim Sum Profi verschlagen und was soll ich sagen, die Speisen sind wirklich sehr gut.
Das Lokal ist sehr hell, durch die sehr großen Fenster die auf die Straßenseite zeigen und dadurch sehr viel Sonne reinlassen, wenn sie denn scheint, so wie heute. Die Innenausstattung ist sehr dunkel gehalten passt aber sehr gut in das Lokal. Wenn man hineinkommt, steht man eigentlich schon an der Theke und sieht somit gleich in die Küche, was mich persönlich nicht wirklich stört.
Das Lokal ist zwar nicht besonders groß, 8 Tische für 2 Personen und 3 Tische für 4 Personen, bietet aber für jeden genug Platz.
Beim Hereinkommen, wurde mir gesagt, das nur 1 Tisch frei wäre und auch das nur bis max. 19:30, aber das war kein Problem.
Service: Das Servierpersonal ist sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit, falls man denn Hilfe braucht. Die Speisekarte im I-Net zeigt nur einen kleinen Teil der doch großen Karte im Lokal. Aber das Augenmerk ist eindeutig auf, wie der Name schon sagt, Dim Sum ausgelegt.
Speisen:
Hier gibt es auch ausgefallenen Speisen wie, gebratenen Schweinedarm, Entenzungen, Hühnerkrallen, Schweineohren, Quallen Salat und anderes mehr.
Ente in Honigsauce: Wirklich sehr gut gebratene Ente in Soyasauce und Honig. Die Haut war sehr knusprig und das Fett war ziemlich weggebraten ohne das, das Fleisch trocken wurde. Das einzige was man erwähnen sollte ist, dass die Ente mit Knochen serviert wird. Wen das nicht stört, dem kann ich das Gericht nur empfehlen. Dazu wird auf Wunsch auch Reis serviert, der ist aber nicht besonders erwähnenswert.
Die Dim Sum werden in einer metallischen Dampfschüssel serviert. Die Dampfschalen aus Bambus, glaub ich jedenfalls, sehen stylischer aus, aber die Dim Sum schmecken trotz allem hervorragend.
Rindfleischtaschen: Frittierte Dim Sum mit Rindfleischfüllung. Dazu gab es eine leckere Sauce mit Zitronengras. Leider, war das Gericht nicht so mein Fall. Ich mag Dim Sum eher, gedünstet oder in der Pfanne gebraten.
Kaisertascherln mit Schrimps: Das sind die klassischen gedämpften Dim Sum, so wie ich sie am liebsten esse. Weicher Seidiger Teig mit sehr gut gewürzter Schrimp Füllung und Chillisauce.
Fazit: Ich werde sicherlich noch öfter in dieses Lokal gehen, einfach um die anderen Sachen auszuprobieren. Denn obwohl ich mit meiner Wahl nicht 100% zufrieden war, so haben doch die Speisen auf den anderen Tischen sehr lecker ausgesehen.
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29. Jänner 2012
SpeisenAmbienteService
Ja ich lebe noch ;-)
Da mich meine Göttergattin (Göga), schon die längste Zeit wegen dem Flatschers "anraunzt" haben wir den Kinderfreien Samstag dazu genutzt das Lokal zu besuchen.
... MehrJa ich lebe noch ;-)
Da mich meine Göttergattin (Göga), schon die längste Zeit wegen dem Flatschers "anraunzt" haben wir den Kinderfreien Samstag dazu genutzt das Lokal zu besuchen.
Das Servicepersonal ist sehr gut gelaunt und auch wenn das Lokal voller wird, und das war es doch ziemlich ab 18.00. Und haben immer Zeit für Frage und/oder empfehlungen.
Vorspeise: Garnelen vom Lavasteingrill: Diesmal waren es so richtig große Garnelen, in der Schale gegrillt mit Balsamico gegrillt und mit Knoblauchsauce serviert. Absolut genial.
Cheesburger: Sehr großer, sehr leckerer Burger. Das gegrillte Brötchen war nicht matschig und der Patty sehr locker und saftig.
Pommes: Wer glaubt das Pommes gleich Pommes sind, der irrt. Diese hier sind Hausgemacht, nicht zu verwechseln mit Haus-Auf-gemacht ;-). Außen sehr kross und innen schön weich.
Göga hatte das New York Style Strip Steak: Das Steak liegt, vom Fettgehalt her, zwischen dem Filet- und dem Ribeye-Steak. Das war leider nicht ganz medium, sondern schon einen ticken drüber, aber meine Frau wollte es nicht zurückgeben und meinte, das es trotzdem sehr gut war. Dazu gab es auf empfehlung des Kellners, die Rotweinsauce. Diese war auch ein gedicht und hat wirklich sehr gut zum Steak gepasst.
Jeder der vorhat das Flatschers zu Besuchen, dem kann ich nur den Tip geben: Unbedingt hingehen und das essen schmecken lassen.
So long und bis zum nächsten Review,
Euer Thoranius
hat ein
Lokal bewertet.
28. November 2011
SpeisenAmbienteService
Mein Frau und ich waren gestern im Bangkok Vienna, Mittagessen. Da wir beiden noch nie Thailändisch essen waren, war es für uns ein unglaubliches Erlebnis. Sowohl für die Augen als auch für den Mag... MehrMein Frau und ich waren gestern im Bangkok Vienna, Mittagessen. Da wir beiden noch nie Thailändisch essen waren, war es für uns ein unglaubliches Erlebnis. Sowohl für die Augen als auch für den Magen. Der Service war wirklich sehr angenehm, überhaupt nicht aufdringlich aber immer in der nähe.
Das Essen war hervorragend abgestimmt, soweit das ein Laie sagen kann. Uns hat es zumindest geschmeckt.
Nun etwas mehr Text:
Wir haben uns am Sonntag spontan entschlossen essen zu gehen. Nach langer Überlegung und den vielen positiven Resonanzen haben wir uns für das Bangkok Vienna entschieden. Obwohl wir erst um 13.40 dort waren und das Lokal um laut Plan um 15.00 wieder schließt, wurden wir herzlich Willkommen geheißen.
Ambiente: Das Lokal ist sehr hell mit schönen großen Fenstern im hinteren Teil. Dort hat man auch einen Blick auf einen kleinen Garten, der im Sommer wahrscheinlich sehr schön anzusehen ist, aber jetzt einen etwas traurigen Anblick bietet. Die Einrichtung ist sehr freundlich gestaltet mit schönen, nicht zu kitschigen Bildern und einzelnen Buddha Statuen.
Service: Sehr freundliches nicht aufdringliches Servicepersonal, das immer ein Auge für einen Wink oder einen Wunsch offen hat. Die Kellnerinnen und Kellner geben auch jederzeit Auskunft über bestimmte Zutaten. Das Beste: Nach dem Essen, kommen die Kellner mit warmen aromatisierten Handtüchern.
Speisen: Die Speisen sind sehr nett angerichtet mit kleinen Blumen (Orichideen).
.) Frittiertes Weißbrot mit Faschiertem: Die der Name schon sagt, klingt es nach nichts besonderem, war aber geschmacklich wirklich eine Gaumenfreude. Dabei ist auch eine Süß-scharfe Sauce, die war jetzt geschmacklich nicht so der Wahnsinn. Aber ohne Sauce war es auch sehr lecker
.) Saté Spieße: Hühnerspieße mit einer leichten Erdnusssauce. Ich kenn das nur mit kleinen Hühnerstückchen und nicht mit einem großen Hühnerfilet, aber geschmacklich macht das keinen Unterschied
.)Tom Yam Gung Suppe: Weltbekannte Thailändische Suppe. Ich muss sagen ich kannte sie nicht, aber man muss ja alles einmal ausprobieren. Aber ich muss sagen, war wirklich sehr sehr lecker, eine leichte Schärfe, die ruhig stärker hätte sein können. Mir waren es nur zu viele Champignons. Die Garnelen waren genau auf den Punkt innen noch leicht glasig. Ein Gedicht.
.)Hühnerfleisch mit Knoblauch, Pfeffer und Reis: Ein sehr delikates Gericht mit viel Gemüse und viel frischem Pfeffer. Die Gewürze waren sehr gut abgestimmt und daher war das Gericht nicht zu scharf. Davor hatte meine Frau angst, die mag keine Scharfen Speisen.
.)Gebratene Reisnudeln mit Grary-Sauce und Hühnerfleisch: Das ist absolut kein Gericht für mich. Diese Grary-Sauce, ist laut Kellnerin, eine süßliche, dicke Bohnensauce und genau da ist das Problem. Das Gericht ist einfach eine Spur zu süß. Aber es war ein Versuch und daher hatte ich wohl einfach Pech
Es war auf jeden Fall ein kulinarisches Erlebnis das wir auf keinen Fall missen möchten und ich für meinen Teil werde sicher noch mal hingehen. Aber auf jeden Fall, muss ich das Thai Kitchen Vienna, als vergleich testen
hat ein
Lokal bewertet.
5. November 2011
SpeisenAmbienteService
Heute hat es den Thoranius, seine Frau und seine Tochter ins Yak + Yeti verschlagen. Das Lokal liegt im Innenhof und hat einen sehr hübsch geschmückten Gastgarten. Im Garten waren wir leider nicht,... MehrHeute hat es den Thoranius, seine Frau und seine Tochter ins Yak + Yeti verschlagen. Das Lokal liegt im Innenhof und hat einen sehr hübsch geschmückten Gastgarten. Im Garten waren wir leider nicht, obwohl es heute, für November doch angenehm warm war.
Ambiente: Es ist ein eher kleines Lokal mit 7 Tischen dir für 6 bis 8 Personen ausgelegt sind. Das Lokal ist sehr hell und mit allerlei Tibetanischen Masken und Fahnen geschmückt. Ein wirklich schönes, angenehmes Lokal. An der hinteren Wand, sind Tibetische Zeichnung einer Künstlerin ausgestellt die man, wenn man möchte auch käuflich erwerben kann.
Service: Wir wurden eher neutral begrüßt und zum Tisch gebracht. Als der Kellner 2 min später mit den Karten kam, wurde er dann doch viel freundlicher. Ohne sich unsere Wünsche aufzuschreiben, brachte er die gewünschten Getränke sehr flott. Auf die Speisen mussten wir leider ein bisschen länger warten aber das Lokal war bis auf 2 Tische wirklich gut besucht.
Speisen: Meine Tochter hatte eine Nudelsuppe mit allerlei Gemüse und war restlos zufrieden und glücklich. Ja, sie liebt Suppen.
Momo Ko Rash: eine Klare Suppe mit gedämpften Teigtaschen welche mit faschiertem Rindfleisch gefüllt waren. Meiner Frau hat sie geschmeckt aber sie meinte, dass die Suppe meiner Tochter vom Geschmack her viel besser war.
Alu Ko Atschar: gekochte Kartoffeln mit Kräutern uns Sesam. War jetzt vom Text her nichts besonders anspruchsvolles, aber vom Geschmack war es wirklich Top. Kann ich nur empfehlen.
Momo Mix: 12 gedämpfte Teigtaschen mit unterschiedlicher Fülle. Die Füllungen waren, Rindfleisch, Hühnerfleisch, Lammfleisch, Kartoffeln und Spinat und Käsefüllung. Dazu gab es noch eine kalte Tomatensauce die eine wirklich angenehme Schärfe hatte.
Kokuhra Ko Ledo: eine Art Hühnercurry mit Nepalesischer Cashewsauce und Koriander. War geschmacklich sehr gut, meine Frau hat es nur gestört das auf dem Hühnerfleisch noch die Haut drauf war und sie das nicht so toll findet. Dazu gab es Reis.
Wer Tee mag sollten unbedingt die Nepalesischen Teevariationen ausprobieren. Ich hatte den: Yeti Kräutertee mit Zitronengras. Der Geruch ist ein bisschen eigenartig aber er schmeckt ausgezeichnet.
hat ein
Lokal bewertet.
4. November 2011
SpeisenAmbienteService
Ich muss sagen ich liebe Rippchen und seit dem Ende vom Rosa Elefanten, hab ich nur noch das Bierstadl im Böhmischen Prater. Bis jetzt, denn der Rippchenguide von Rinaldo und die Neugierde haben mi... MehrIch muss sagen ich liebe Rippchen und seit dem Ende vom Rosa Elefanten, hab ich nur noch das Bierstadl im Böhmischen Prater. Bis jetzt, denn der Rippchenguide von Rinaldo und die Neugierde haben mich ins Ribs of Vienna geführt. Und ich muss sagen, ich bin schwer begeistert.
Ambiente: Eine Mischung aus Heurigem und Kellerlokal, ein bisschen dunkel, aber doch ziemlich stimmig. Ich glaub wenn das Lokal ausgebucht ist, ist es nichtmehr ganz so toll, da doch wenig Platz bzw. es nur min 6 Personen Holztische mit Holzbänken gibt. Angeblich gibt es auch einen Lounge aber die hab ich nicht gesehen.
Service: Ich war mit meinem Sohn um 12.00 dort und wir wurden freundlich begrüßt aber doch bestimmt darauf hingewiesen, dass wir nur bis max. 13.30 Zeit hätten, denn das Lokal wäre für eine Feier gebucht worden. 1 ½ Std, stellt für 2 Männer und eine bisschen Fleisch mit vielen Knochen kein Problem dar. Die Kellner hatten zwar mit den Vorbereitungen zu tun, aber waren trotzdem sehr höflich und haben sich gut um uns gekümmert. Wir wurden sogar auf Speisen aufmerksam gemacht die nicht auf der Karte stehen.
Essen: Manch einer wird sagen: Na was schon Rippchen halt. So ist es auch. Aber diese hier waren wirklich lecker und es waren Karreerippchen, die haben mehr Fleisch aber auch mehr fett. Mir persönlich sind Loinrippchen lieber.
Alle Rippchen werden mit Krautsalat, Brot und 2 Saucen serviert, und entweder Bratkartoffeln oder Pommes.
Mein Sohn hatte 1 x Rips of Vienna, Standardrippchen ohne viel drumherum. Es waren 3 Reihen (Rags), welche geschmacklich wirklich gut und sehr saftig waren.
Ich hatte Sparerips Mix, da kann man sich aus allen Rippchenvariationen 3 aussuchen. 1 x Gingerrips, mit Ingwer und Pflaumensauce: Wahnsinnig lecker! Vom Ingwer schmeckt man durch die Pflaumensauce zwar nichts, aber die Sauce ist ein Traum. Kann ich nur empfehlen. 1 x Sparerips India, mit Curry: Geschmacklich sehr gut durch den Curry. 1 x Sparerips Chili, angeblich sehr feurig: Von den 3 Sorten die die am langweiligsten war. Nicht scharf und ein bisschen zu trocken. Natürlich ist es möglich, dass sie nur so trocken waren weil ich die als letztes gegessen habe.
Alles in allem eine sehr gute Küche und ein sehr angenehmes Lokal, wenn es nicht zu voll ist.
hat ein
Lokal bewertet.
3. November 2011
SpeisenAmbienteService
Ich war heute mit meiner besseren Hälfte, im Einstein auf 2 x Frühstück zum Quadrat und ich muß sagen es war ein absoluter Genuss.
Frühstück zum Quadrat ist eine Art All-you-can-eat Frühstück, w... MehrIch war heute mit meiner besseren Hälfte, im Einstein auf 2 x Frühstück zum Quadrat und ich muß sagen es war ein absoluter Genuss.
Frühstück zum Quadrat ist eine Art All-you-can-eat Frühstück, wobei es kein Buffet gibt, sondern man bekommt 1 Teller auf dem dann alles drauf ist was man möchte. Bei Bedarf kann man dann so oft Nachschub haben wie man möchte.
Dazu gibt es 1/4 Orangen saft, frisch gepresst und 1 x Tee(12 verschiedene) oder 1 x Kaffee (15 verschiedene) gratis dazu.
Wenn man das erstemal dort ist, ist es wichtig, vorher zu schauen was es alles an "einzelkomponenten" für das Frühstück zur Verfügung stehen und sich dann davon etwas aussuchen, das man gleich haben möchte. So spart man sich dann zb. Gervais oder Rohkost und bekommt gleich Joghurt oder Früchte.
Inkludiert ist auch 1x Ei, egal ob Ei im Glas, Spiegelei oder Hartes/weiches Ei. Das kann man aber auch auf Ham & Eggs, Rührei umändern, das ganze bei gleichem Preis.
Der Service war sehr nett und schon um 08.00 immer einen Scherz auf Lager. Was ich persönlich sehr schätze.
Zum Lokal selber: Trotz Umbau im Sommer hat sich nicht wirklich sehr viel geändert und somit hat sich am Charm des Einsteins nichts geändert.
hat ein
Lokal bewertet.
23. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Dieses Wochenende hat es den Thoranius mitsamt seiner Familie nach Innsbruck verschlagen. Und ich kann euch sagen, Innsbruck ist wirklich sehr schön, wir hatten aber auch sehr viel Glück mit dem We... MehrDieses Wochenende hat es den Thoranius mitsamt seiner Familie nach Innsbruck verschlagen. Und ich kann euch sagen, Innsbruck ist wirklich sehr schön, wir hatten aber auch sehr viel Glück mit dem Wetter. Aber was macht so ein Posting im Rete Forum?
Wir hatten Hunger und spazierten durch die Stadt, da stach uns ein wirklich sehr schönes, kleines Italienisches Restaurant ins Auge. Da dachten wir uns: Hunger und rein mit uns.
Ich kann euch sagen, so ein schlechtes Italienisches Restaurant hab ich noch nie besucht. Noch dazu obwohl es von außen und Innen wirklich recht schön ist.
Der Kellner der auch gleichzeitig der Chefkoch ist, kam zu uns führte uns an die Tische, die er führ uns zusammenstellte da es nur 2 Personen Tische gibt, gab uns die Speisekarten und verschwand mal für 10 min.
Nach mehreren Rufen und auch suchen kam er dann endlich und nahm unsere Bestellung auf zum Glück gleich mit den Speisen sonst wäre er womöglich wieder verschwunden.
Pizza Calzone: Die Tomatensauce war sehr wässrig, die Champignons waren aus dem Glas und noch ziemlich kalt. Die Pizza war ziemlich sehr versalzen und der Teig außen sehr schön gebräunt, bis zu dem Zeitpunkt an dem man auf die Unterseite geschaut hat, dort war sie fast komplett schwarz.
Pizza Salami: Tomatensauce auch hier, sehr wässrig. Die Pizza war normalgroß und ich mag meine Pizza eigentlich spärlich belegt, aber auf der ganzen Pizza waren ganze 4 Salamischeiben und fast kein Käse.
Aber es sollte noch schlimmer kommen:
Spaghetti Carbonara: Die Spaghetti waren nicht Al Dente sondern wirklich sehr kernig also sicher um 2 oder 3 minuten zu früh aus dem Wasser. Auch glaub ich fest das sie in der Mikro aufgewärmt wurden *shiver*. Die Pasta schwamm in einer wässrig-öligen Ei-Suppe von Speck und Zwiebeln war nichts zu sehen oder zu schmecken. Aber dafür mit viel Knoblauch.
Spaghetti Aglio Oglio Peperoncino: Das war die einzig wirklich akzeptable Speise. Obwohl auch hier die Nudeln nicht wirklich ordentlich gekocht waren und wahrscheinlich auch in der Mikrowelle aufgewärmt wurden. Das einzige war mich gestört hat, waren die getrockneten Peperoni. Frische wären besser gewesen. Aber das ist ja Geschmackssache.
Nachdem wir uns beschwert hatten und 2 der 4 Speisen zurückgingen, hat er uns großzügig gesagt das wir nur 2 Speisen zu zahlen brauchten. Ich sah ihn nur an und fragte ihn ob wir ihm jetzt danken sollten und gingen.
War ein absoluter Reinfall. Aber sowas passiert leider manchmal. Also falls ihr mal in Innsbruck seid, geht dort Bitte nicht hin.
hat ein
Lokal bewertet.
11. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Da ich letztens wieder bei Meister Yoo im gleichnamigen Lokal war, dachte ich mir ich, lösche meinen letzten 4 zeiligen Bericht und ersetze ihn durch diesen ;-)
Das Lokal kenne ich jetzt schon ... MehrDa ich letztens wieder bei Meister Yoo im gleichnamigen Lokal war, dachte ich mir ich, lösche meinen letzten 4 zeiligen Bericht und ersetze ihn durch diesen ;-)
Das Lokal kenne ich jetzt schon seit fast 10 Jahren und ich muss sagen, die Qualität der Speisen und die Freundlichkeit des Chefs sind über all die Jahre gleicht hervorragend geblieben. Wenn Herr Yoo nicht gerade in der Küche arbeitet, begrüßt er jeden Gast persönlich.
Das Lokal ist ein eher kleines Unscheinbares, in der Stumpergasse. Obwohl es einen 2ten, größeren Raum hat, ist dieser fast immer im Dunkeln und eigentlich auch so gut wie nie besetzt. Schade, eigentlich, den die Speisen sind ausgezeichnet.
Speisekarte: Meister Yoo hat seit einem Jahr, oder ein bisschen länger, eine neue etwas reduzierte Karte, aus der alle Speisen rausgenommen wurden, die sich eigentlich nie wirklich verkauft haben. Oder vielleicht nur noch ausgewähltem Koreanischem Publikum angeboten wird, aber ich bin mir da nicht ganz so sicher.
Im Lokal gibt es zu Beginn immer, ein ausgezeichnetes Kimchi (Chinakohl, pikant eingelegt und leicht vergoren). Alleine dafür lohnt es sich schon hinzugehen.
Speisen: Ich hatte als Vorspeise, Pa Dschon, eine Art Pfannkuchen aus Mungobohnen mit Rindfleisch. Gibt es auch in einer anderen Form mit Meeresfrüchten und/oder Rindfleisch. Beide Vorspeisen auch als Vegetarische Form erhältlich. Aber die Version aus Mungobohnen ist meiner Meinung nach die Bessere. Die Portion ist nicht mehr ganz so groß wie früher, aber geschmacklich hat sich nichts geändert.
Hauptspeise: Tschap Tschä, Glasnudeln mit Rindfleisch und Gemüse. Ein absolutes Gedicht, gut gewürzt und geschmacklich der Wahnsinn.
Ein Freund von mir hatte Iuk Hö, Ruher Lungenbraten in feine Streifen geschnitten auf geraspeltem Apfel. Klingt recht unspektakulär, schaut auch nach nichts besonderem aus. Aber der Geschmack, ein Traum! Wen rohes Fleisch nicht so stört unbedingt ausprobieren. Ihr werdet nicht enttäuscht.
Beim Sushi gibt es die üblichen Verdächtigen. Aber auch, Oktopus, Ama-Ebi (süße Garnele), geräucherter Aal. Was sehr angenehm ist, man kann Meister Yoo beim bereiten der Sushi, Maki, Sashimi, zusehen. Ich hab dort schon einige Suhsi-Sets gegessen und ich bin immer erfreut von der hohen Qualität des Fisches.
Der Service: Die Servicekraft ist nicht gerade die schnellste, muss ich leider gestehen, vorallem wenn der Laden am Abend voll ist. Aber sie macht es wenigstens durch Freundlichkeit wieder wett. Und ab und zu gibt es einige scharfe koreanische Wörter vom Meister persönlich dann funktioniert es wieder. Sie vergisst wenigstens nichts. Und wenn die Hütte so voll ist, das sie den hinteren Raum beleuchten dann hilft auch Meister Yoo aus, wenn ihn die Küche mal nicht braucht.
hat ein
Lokal bewertet.
9. Oktober 2011
SpeisenAmbienteService
Hier meine nochmalige Review vom 26.3.2011, soweit ich mich noch erinnern kann.
Das Lokal von „Die Burgermacher“ ist ein ziemlich kleines Lokal mit an die 7 Tischen für 2 bis 4 Personen. Beding... MehrHier meine nochmalige Review vom 26.3.2011, soweit ich mich noch erinnern kann.
Das Lokal von „Die Burgermacher“ ist ein ziemlich kleines Lokal mit an die 7 Tischen für 2 bis 4 Personen. Bedingt durch die Größe, kann es schnell mal passieren das man mal auf einen Tisch ein paar Minuten warten muß. Aber die Bedienung, die meines Wissens nach auch Mitbegründerin und Mitbesitzer ist, ist sehr aufmerksam und fragt gleich, ob man vielleicht schon etwas trinken möchte und führt gleich zu dem freiwerdenden Platz.
Zur Speisekarte: Sehr sehr übersichtlich ;-) 5 Burger und 2 Vegitarische Burger, selbstgemachte Pommes, selbstgemachter Krautsalat und 1 Desserts. Das Burgerangebot ändert sich laufend und laut Hören-Sagen gibt es auch manchmal Pommes aus Süßkartoffeln oder Pommes aus violetten Kartoffeln, dazu kann ich aber nichts genaues sagen.
Burger: Die Brötchen oder Buns, lassen sie bei einem Bio Bäcker exklusiv herstellen. Der Patty wird aus Biorind hergestellt welches sein glückliches Leben in der Steiermark verbringen durfte. Die üblichen Verdächtigen wie, Salat, Tomate, Zwiebeln kommen auch von einem Bio Bauern. Alles zusammen ist ein absoluter Traum im Vergleich zu dem herkömmlichen McD oder BK Zeug.
Sogar das Ketchup ist selbst gemacht. Hat eine leichte Zimt Note, was mir ausgezeichnet geschmeckt hat, aber nicht jedermans Sache ist.
Die Burger haben, für mich zumindest, genau die richtige Größe.
Was vielleicht noch zu erwähnen wäre, ist das man bei Bedarf, die Burger auch modifizieren kann. Es kann ja immer sein das man, wie mein Sohn, keine Tomaten und/oder Zwiebeln mag.
Vielen Dank
Auch dem thoranius ein HGL-Dauerabo von mir für seine viel zu seltenen Bewertungen!
Und schon sind es nur noch 7 Bewertungen zum Experten...HGL vom Gerry