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Bin gestern Mittag zufällig mittags hier vorbeigekommen und kurzentschlossen rein. Bulgarische Küche ist mir von zwei Besuchen in dem reizenden Land umrisshaft bekannt, und so erwartete ich mir einen kleinen nostalgischen Backflash. Das Lokal sieht nicht übel aus, klein aber neu, sauber, viel dun... Mehr
Nachdem der Ersttester wohl einen ziemlich schwachen Tag erwischt hat, nun der Versuch einer Ehrenrettung. Das Lokal präsentiert sich nach der längst überfälligen Renovierung vor zwei Jahren in einem kühl-neutralen Design mit weißen Wänden, modernen Gemälden, trendigen Kugellampen und indirekten Be... Mehr
So ist es leider. Die Küche war im Sommer in der Tat nicht immer auf der Höhe, wenn mir auch so drastische Erfahrungen wie von dir geschildert erspart geblieben sind. Mittlerweile haben sie einen neuen Koch aus Sardinien, ich hoffe der bleibt eine Weile.
Ich bin ja froh, wenn sich Lokale das Feedback zu Herzen nehmen, wir hatten wohl einen ganz miesen Tag erwischt. Trotzdem, ein schlechter Eindruck ist ganz schwer wieder wett zumachen.
Nachdem der Altwiener Hof seinen Mittagsbetrieb eingestellt hat, bin ich hier letzte Woche mal reingeschneit. Schon aufgrund des verunglückten Lokalnamens – die toskanische Hauptstadt heißt bekanntlich auf Italienisch Firenze - war meine Erwartungshaltung bescheiden. Ich wählte also ein Menü aus Min... Mehr
Florenza ist mir in 20 Jahren zwischen Brenner und Ätna keine untergekommen, eine Fiorenza kenne ich und eine Lorenza, aber man lernt eben nie aus... die Truppe dort stammt aber sicher nicht aus Süditalien, dort hätten die nicht lange überlebt. @Magic: Was du nicht sagst :-) ich schaff das auch nicht ohne Eier, aber die Lebensmittelindustrie wird uns aus der Zwangslage sicher noch befreien... spätestens wenn der Mitterlehner das TTIP unterzeichnet hat.
Florenza ist ein süditalienischer Nachname. Ändert aber natürlich nichts an der geschmacksbefreiten Erfahrung.
neben den unvermeidlichen Eiern in der Bauernomelette wiederfand Bei mir lassen sich die Eier in einem Omelette auch nie vermeiden. :-)
Dass das Restaurant im Hotel Balance trotz einer Gault-Millau-Haube bislang von der umtriebigen ReTe-Gemeinde unentdeckt geblieben ist, wo mittlerweile schon etliche Fastfoodbuden über Rezensionen in Romanlänge verfügen, erstaunt mich. "Die vier Elemente – Erde, Feuer, Wasser und Luft – als Urspr... Mehr
Der Gasthof Kalteis ist seit Jahren der unangefochtene Platzhirsch im Pielachtal, was gehobene Kulinarik angeht. Und das mit unprätentiösem, entspannten Wirtshausflair samt (leider straßenseitigem) Gastgarten mit schönen alten Bäumen. Bei meinem letzten Besuch wählte ich die Anreise mit der Mariazel... Mehr
47 Punkte bei 3 Bewertungen machen neugierig - immerhin einer mehr als das Steirereck! Letzten Freitag habe ich dem neuen Parademexikaner mit einem Freund also die Aufwartung gemacht. Es fällt einmal das großzügige, helle Ambiente auf, der hohe Raum mit der geschmackvollen verschiedenfarbigen Holzve... Mehr
Man fühlt sich als Wiener gleich heimisch in Poysdorf, bei der Anreise kommt man immerhin durch Ortschaften wie Erdberg oder Siebenhirten. Und der Tag der geschlossenen Wirtshaustür – der Sonntag – ist ein Grund mehr, der Weltmetropole den Rücken zu kehren. Der Gasthof Schreiber liegt gleich vis-... Mehr
cmling: lieber Gewürznelken, als gar kein Blumenschmuck! ;-)
Und wenn man boshaft ist, könnte man fragen, wozu sie dient?
wooh, wie originell. Haben eine Gewürznelke selbst reingesteckt.....
Das für eine Landeshauptstadt besch...eidene Lokalangebot von St.Pölten wurde in diesem Forum schon öfters thematisiert. Vollends problematisch wird es, wenn man außerhalb des Zentrums der weitläufigen Stadt zu tun hat und dort Hunger bekommt. Das Restaurant Alt-Wien, im gleichnamigen Hotel, etwa au... Mehr
Schlechte Nachrichten: Der gute tschechische Wein ist ausgesoffen (was zum erhebliche Teil mein Verdienst war) und wird erst im Jänner wieder geliefert :-(
Ich kann kein Chinesisch!
@Schllitzauge: Feichang ganxie!
„Gewaltig endet so das Jahr, mit goldnem Wein und Frucht der Gärten. Rund schweigen Wälder wunderbar und sind des Einsamen Gefährten…“ Ein Herbstgedicht von Georg Trakl kam mir in den Sinn, als ich nach einer Wanderung auf den Tulbingerkogel zu Allerheiligen mittags unter den Strahlen der vielleich... Mehr
Vielen Dank für diesen umfassenden Erfahrungsbericht. Schade, dass du so schlechte Erfahrungen dort machen musstest. Wir hatten erst überlegt dem Lokal einen Besuch abzustatten, werden nun aber noch auf die Eine oder Andere Bewertung warten bevor es soweit ist.
Irritierend ist der treffende Ausdruck; der gute Mann wird wohl auch schon bessere Tage gehabt haben.
Der Favoritner Weinstadl weist sich durch Namensgebung und Architektur als Heurigenlokal aus, vom Speisen- und Getränkeangebot ist es indes als klassisches Wirtshaus anzusehen. Beim Eintreten in das großzügig angelegte Lokal stößt man zuerst auf die wuchtige hölzerne Schank mit Vitrine, die jedoch e... Mehr
Die hymnischen Vorbewertungen haben mich bewogen, hier Samstag Mittag mal einzukehren. Altmodisches Wirtshausflair: Geölter Dielenboden, raumbeherrschende Budel, grobe Tischtücher, die üblichen Accessoires: Fotos an den Wänden, reihenweise Pokale von irgendeinem Kegel- oder Fußballverein, ein einsa... Mehr
Tip von mir: Öfter hingehen und die Konstanz in der Qualität feststellen. Mein Bericht folgt im November nach dem Ganslessen ;o)
Favoriten. Die endlose Weite zwischen Reumannplatz(Meixner) und Wienerberg(Das Turm). Kebabhütten, Glutamatchinesen, ab und an ein abgewirtschaftetes Beisl, wo gerade noch die Dosenananas den Pizzas, Toasts und Putenmedaillons das Präfix „Hawaii“ und ein fadenscheiniges Mäntelchen von kulinarischer ... Mehr
Das Lokal heißt laut Personal immer noch "Verde", was die Homepage geflissentlich verschweigt.
Es herrscht in der Tat eine gewisse Konfusion über den Lokalnamen: Im Internet scheint es neuerdings als Rainers Restaurant auf, während beim Eingang noch monumental der Name "Verde" prangt. Werde versuchen, das beim nächsten Besuch zu klären.
Sehr treffende Bewertung. Ich war selber vor einer Woche dort und war ebenfalls sehr angetan von der Küche. Bewertung habe ich keine geschrieben, aber eingetragen habe ich das Lokal als.“Rainers Restaurant“. Es ist also doppelt erfasst, lieber admin, vielleicht lässt sich das korrigieren?
Ein Salzkammerguturlaub führte mich letzte Woche in dieses traditionsreiche Haus. Auf der stimmungsvollen Terrasse mit Blick über den Traunsee vergönnte ich mir an einem der letzten schönen Sommerabende drei Gänge à la carte: Nach dem obligatorischen Gedeck (frisches Weiß- und Schwarzbrot mit Oliven... Mehr
Danke für Dein Feedback, mach ich gerne. Hätte auch eine Bitte: Beschäftige dich etwas mit der Orthographie unser Muttersprache, sonst bekomme ICH den Silberblick ;-)
"Haiku" ist genial.