raj
Badgasse 7, Klagenfurt 9020
In diesem Guide weil: Multikulti-Beisl. Veranstaltungen, Lesungen, Musik. Und Hemdsärmeliges zum Essen. Karlovačko pivo und roter Teran!
SpeisenAmbienteService
22. Dez 2012
Wie kann man das raj (slowenisch: „Paradies“) beschreiben? Nicht einfach, weil es viele Dinge verbindet, die man in „gewöhnlichen“ Lokalen nicht be...MehrWie kann man das raj (slowenisch: „Paradies“) beschreiben? Nicht einfach, weil es viele Dinge verbindet, die man in „gewöhnlichen“ Lokalen nicht bekommen kann.
Pächter Raimund Spöck ist ein umtriebiger Kulturschaffender. Über die Leinwand des alternativen Volkskinos bewirbt er sein Lokal so:
„Essen. Trinken. Plaudern. Rauchen.“
Heiteres Gelächter schallt durch den Kinosaal. Dabei ist das raj viel mehr als nur ein Lokal, in dem man diese vier Dinge machen kann.
Der gemeinnützige Verein für Innenhofkultur, der über dem raj „schwebt“, beschreibt sich selbst am einfachsten so:
„Wichtigstes Vereinsziel war und ist es, einen Ort für zeitgenössische, übergreifende und innovative Kunstformen im Bereich der darstellenden und bildenden Kunst, der Musik und der Literatur zu schaffen.“
Und genau das passiert dann hier im raj: Ausstellungen, kleine Konzerte (z.B. Akkordeonist Klaus Payer und die Cellistin Asia Valcic), die übliche „Monday Music Session“, die „Freibühne“, wo junge Künstler die Gelegenheit haben, sich selbst auszudrücken, Weinverkostungen im kleinen Rahmen, das „Philocafé“ oder ein englischsprachiger Stammtisch.
Mieten kann man die Räumlichkeiten übrigens auch.
Neben Chef Raimund gibt es zwei alteingesessene Kellner und eine junge Dame, die aus diesem Haus nicht wegzudenken sind.
Publikum? Alternativ, kulturinteressiert, gebildet, was aber nicht heißt, dass man nicht auch mal so richtig dort abhängen könnte. Schön gemischtes Publikum, auch in puncto Altersklassen ist hier erfreulicherweise alles vertreten.
Und das geht am besten mit istrianischem Wein (Teran), einem „Pivo“, wie etwa dem Karlovačko (kroatisch) oder einem Laško (slowenisch).
Im Sommer gilt kulinarisch das Motto „Best of Bad- und Osterwitzgasse“, das heißt die Speisen werden im raj bestellt und von den benachbarten Lokalen „Zauberhütte“ ([Link]), „Abbazia“ ([Link]) und „Zum Heiligen Josef“ ([Link]) geliefert.
Man kocht aber auch selbst, wenn auch nicht immer. Deftige Selleriecremesuppen (hausgemacht) oder herzhaft-saftige Pljeskavica sind vor allem in der warmen Jahreszeit ein echter Renner.
Ein besonderes Highlight war letztens das Ein-Mann-Stück „der Wirt“, ein Monolog nach einem rustikalen 3-Gänge-Menü. 4mal aufgeführt, 2x kochte Stefan Petuschnig vom „Lakeside“ (siehe [Link]) als Gastkoch auf, 2x lud man sich Brigitte Ortner-Tillian vom allerehrenwerten „Stand 17“ ([Link]) ein.
Und das gab’s zu essen: Selleriecremesuppe mit frischem Majoran, einen geschmorten Ochsenschlepp mit feinstem Erdäpfelpüree und Kohl, sowie einen Apfelkuchen mit Preiselbeerschlag.
Das Essen wertete automatisch auch die Benotung des „Stand 17“ auf.
Lind und duftig die Suppe, der Ochsenschlepp trotz fehlendem Sägemesser und umständlichem „Handling“ ein wahrer Küchentraum und der Apfelkuchen „wie daham“. Ehrliche, geradlinige Landküche, passend zum Ein-Mann-Theatermonolog danach.
Fazit: Urig-sympathisches, wenn auch vor allem im Barbereich oft ein wenig verrauchtes Lokal, voller vielseitiger Kulturveranstaltungen und aufregendem Mix von Leuten, Essen und Trinken.
Ein echter Multi-Kulti-Mix in den Gewölben des ältesten Teils der Klagenfurter Innenstadt.Weniger anzeigen
The Claddagh Irish Pub
Pernhartgasse 4, Klagenfurt 9020
In diesem Guide weil: Der bessere Irish Pub in Klagenfurt. Gute Pizze vom renommierten Lieferanten, Guinness, Malt und Livemusik sorgen für Stimmung.
SpeisenKeine WertungAmbienteService
18. Feb 2012
Warum geht man ins Claddagh?
Das Claddagh war nach langjähriger "Alleinherrschaft" eines "alt eingesessenen" Irish Pub eine ...MehrWarum geht man ins Claddagh?
Das Claddagh war nach langjähriger "Alleinherrschaft" eines "alt eingesessenen" Irish Pub eine kleine, feine, und vor allem originalere Alternative zum langjährigen Platzhirschen.
Kurz gesagt: wegem dem Essen gehe ich nicht dorthin.
Das einzige, was man im Claddagh allerdings zu essen bekommt, schmeckt immer gut: die von einem renommierten Pizzalieferanten aus Klagenfurt angelieferten Pizze kommen aus dem Tiefkühler und werden frisch aufgebacken. Dafür schmecken sie mehr als anständig. Man geht ja nicht Pizza essen, aber es kommt wie so oft beim Fortgehen dazu, dass man nach mehreren Getränken plötzlich hungrig wird. Was ist also besser in diesem Moment als eine Pizza, die zwar nicht so schmeckt wie in Napoli, aber sich in puncto knusprigem Teig und ausgewogenem Belag nicht verstecken muss.
Trotzdem, den Punkt "Speisen" lass ich mal beiseite.
Was hier (noch) störend ist, ist der Rauch. Das schmale, nach hinten hin längliche Gewölbe ist zwar sehr stimmungsvoll,aber auch verraucht.
Ich möchte es aber hier wirklich mal ignorieren und auf den Punkt bringen, warum man so gern hier her kommt.
Chef Julian und seine Frau und Chefin sind praktisch immer gut drauf, die Quizzes kommen extrem gut an.
Sind die beiden mal nicht da, schmeißt Ronan den Laden, routiniert, flott und mit der Prise british humour.
Immer gut: Guinness, stets mit Shamrock drauf, den Whiskey dazu sollte man sich nicht entgehen lassen.
Besonderer Stimmungsgarant: die Livemusik, beim Konkurrenten in der Pfarrgasse kein Thema. Hier ein fixer Bestandteil.
Fazit: selbst wenn man allein dort vorbeischaut, trifft man entweder immer jemanden dort an, den man kennt - oder man trinkt einfach nur sein Guinness und gibt sich die fast improvisierten kleinen Gigs.
Hier geht praktisch immer die Post ab.Weniger anzeigen
Jazzkeller KAMOT
Bahnhofstraße 9, Klagenfurt 9020
In diesem Guide weil: Eine Klagenfurter Institution. Feine Livemusik, die wohl besten Baguettes der Stadt bis 1:30 zu ordern.
SpeisenAmbienteService
16. Feb 2012
Das KAMOT ist in Klagenfurt eine Legende.
Seit über 25 Jahren gibt es die Jazz-Institution mittlerweile im so genannten Spitrakeller.
Gäbe es d...MehrDas KAMOT ist in Klagenfurt eine Legende.
Seit über 25 Jahren gibt es die Jazz-Institution mittlerweile im so genannten Spitrakeller.
Gäbe es das KAMOT nicht mehr, so gäbe es wohl kaum noch einen Grund, sich abends in die obere Bahnhofstraße zu verirren.
Nicht nur die Tatsache, dass sich Musiker wie Wolfgang Puschnig, Karen Asatrian oder Tonc Feinig in dem Kellerlokal nach wie vor ein Stelldichein geben, sondern auch, dass es eines der wenigen Lokale in Klagenfurt ist, wo man vor pubertierenden Jugendlichen halbwegs sicher ist, macht es nach all den Jahren immer noch lohnend, vorbeizuschauen.
Wenn mal keine Konzerte sind, so ist der Geräuschpegel angenehm, der Service jung und unaufgeregt.
Am Flair des Spitrakellers hat sich auch nichts verändert, die dunklen Holzsessel sind immer noch dieselben.
Nach wie vor bekommt man auch Biersorten wie das legendäre Jever-Pils aus Norddeutschland, slowenisches Laško, oder auch Kapsreiter Landbier.
Pizza oder Pasta kriegt man bis 1:30 (!), Vegetarier kommen ebenso auf ihre Rechnung wie jene, die einen Schwarzbrottoast haben wollen.
Ich wiederrum freue mich immer wieder auf die genialen Baguettes, seit jeher knusprig und weich zugleich - und dank ihrer Dimensionen auf alle Fälle sättigend.
Fazit: legendäres Fortgehlokal für gepflegte Musikunterhaltung, anspruchsvolle Snacks und gutes Bier.
Konzerte kosten normalerweise Eintritt, siehe Website.
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Update 6.8.:
Erster Besuch nach dem Betreiberwechsel.
Das Interieur wurde Gott sei Dank nicht verändert, die Millionen Bilder von hier aufgetretenen Jazzern tapezieren nach wie vor die Wände des urigen Kellers. Die alten, dunklen Holzsessel (Thonet?) sind unverändert.
Wir nehmen an einem der Tische Platz, die auf der sonst als Bühne fungierenden Ecke stehen.
Das Mädel vom Service ist sympathisch-dynamisch, wie eigentlich immer hier Leute im Service arbeiten, die immer irgendwie hip drauf sind.
Das Staro folgt sogleich und löscht den Durst auf die feinste Art und Weise.
Gespannt bin ich auf mein hier stets geordertes Schinken- Käse-Baguette.
Der Betreiberwechsel hat nichts, aber schon gar nichts an der Qualität und Machart der Baguettes geändert. Doch – die Salat-Tomatengarnitur samt dicker, würziger Marinade war sonst nicht dabei. Tomatenspeidln an meine SitznachbarInnen verschenkt und los geht’s.
Das Baguettebrot ist riesenhaft, zart- knusprig, die Käse-Schinken-Kombi ist wie immer mit Oregano bestreut.
Was soll ich sagen? Hier brauche ich keine Fertigpizza, dieses Baguette ist immer eine Wucht, liegt vor allem durch das zarte Brot nie schwer im Magen.
Musik: heute mal das ganze Album von Lana del Rey, zwar kein Jazz wie sonst, passte aber sehr gut ins alte G’wölb.Weniger anzeigen
Salud
St. Veiter Straße 6, Klagenfurt 9020
In diesem Guide weil: Mexikanisch. Viel am Teller, auch viel Hektik. Sehr gute Cocktails, ordentlich laut.
SpeisenAmbienteService
17. Jun 2012
Nach vielen Jahren finde ich wieder mal ins Salud.
Nachdem Ende der 90er das erste Lokal in Villach eröffnet worden war, folgten über die Jahre hi...MehrNach vielen Jahren finde ich wieder mal ins Salud.
Nachdem Ende der 90er das erste Lokal in Villach eröffnet worden war, folgten über die Jahre hinweg weitere wie eben das in Klagenfurt und die drei Franchise-Nehmer in Wien. Das ist jetzt schon gut 15 Jahre her – und das Konzept funktioniert weiterhin gut:
Das gelungene Latino-Ambiente hat sich überhaupt nicht verändert. Erdige Farben, die zum Teil exotisch anmutenden Möbel, das einheitlich gekleidete Personal und die mehr als reichhaltige Speisen- und Cocktailkarte.
Den legendären Cocktailmixer habe ich an jenem Abend nicht gesehen, keine Ahnung, ob er nach all den Jahren noch hier arbeitet.
An der „Rezeption“ werde ich regelrecht aufgehalten, ob ich reserviert hätte. Da ich aber Leute suche, die schon hier sind, werde ich nach dem Namen gefragt. Als dieser Name nicht auf der Liste steht, werde ich nach einem weiteren Namen gefragt – und dann werde ich ungut. Ob es denn möglich wäre, die Leute selbst zu suchen?
Die junge Dame ist dann aber weit entspannter als der männliche Kollege und geleitet mich zum mir noch nicht bekannten Außenbereich.
Meine Leut‘ haben zum Teil schon gegessen, ich bin also der Nachzügler. Die vielen Servicemitarbeiter sind aber allzu oft bei den vorderen Tischen beschäftigt, um auf sich aufmerksam zu machen greife ich zur von mir selbst wenig geliebten Winkerkrabben-Taktik.
Ein Filet-Steak wird bestellt. Bitte medium-rare. Als Beilage gibt’s außer zwei Saucen nichts. Also einen grünen Salat dazu.
Das Steak ist erstaunlich zart, auch wirklich medium-rare, da ist also ein ordentlich rot-saftiger Flöz dazwischen, so wie es sich gehört. Die Saucen inspirieren mich weniger, obwohl die Chilisauce ordentlich fruchtig einheizt.
Mehr als ordentlich der Salat. Keine Eisberg-Katastrophe wie beim Klagenfurter Mitbewerb, sondern schöne grüne Blattsalate ohne eingedörrte Kanten. Ordentlich mariniert, schmeckt!
Mein Sitznachbar bekommt Potato-Wedges, die mich wiederum in puncto Aussehen und Geruch an all die anderen Gastro-Wedges aus der Metro-Kartoffelkanone erinnern. Muss nicht sein, da bleib ich beim Salat.
Sehr gut in Erinnerung habe ich hier die überbackene Kartoffelcremesuppe und die hauseigenen Cocktails, die sich über die Jahre hinweg immer gut gehalten haben, allerdings auch nicht wirklich günstig sind. Einer der Sours mit braunem Tequila und Limette (Golden Retriever hieß er nicht, aber irgendwas mit Golden…) lässt sich auch gut trinken, wird aber mit der Zeit schnell warm.
Fazit: sehr großes Lokal, immer bummvoll, auch ordentlich geschäftig um nicht gleich laut zu sagen, dadurch muss man auch oft auf’s Service verständlicherweise länger warten, Riesenportionen (Burritos & Co.), feines Steak, sehr gute Cocktails, gute Stimmung.
Auf alle Fälle ein gutes Fortgehlokal, das sich für Klagenfurter Verhältnisse auch wirklich sehr gut gehalten hat! Und vor allem das bessere Tex-Mex-Lokal in Klu!Weniger anzeigen
Princs
Heuplatz 1, Klagenfurt am Wörthersee 9020
In diesem Guide weil: Ein fast schon zu "todschickes" Lokal für die Klagenfurter. Für die Adabeis. Will aber auch ein Pastalokal sein.
SpeisenAmbienteService
23. Aug 2012
Verspäteter Mittagstisch in der Klagenfurter „City“.
Ein von mir anvisierter Edel-Italiener hatte bereits den Nachmittagsfrieden eingeläutet, a...MehrVerspäteter Mittagstisch in der Klagenfurter „City“.
Ein von mir anvisierter Edel-Italiener hatte bereits den Nachmittagsfrieden eingeläutet, also ging ich schnurstracks über den Heuplatz-Zebrastreifen ins „PrincS“.
Ich hatte nämlich gehört, dass das Klagenfurter „In“-Lokal (also ein Lokal, in dem ich normalerweise nicht zu finden bin) vor allem tagsüber mit Pizza und Pasta glänzt.
Und siehe da: selbst Falstaff verleiht dem Haus eine Gabel.
Fast ein Relaunch, denn früher war das Lokal als Treffpunkt für Schulterklopfer der Politszene verschrien, die sich samt braun gebranntem Hochhackengeschwader und Silikonselbsthilfegruppe ihr Stelldichein gaben.
Die zum Teil erhöhten, dunklen Rattan-Garnituren sind fast schon überall Standard. Auch hier.
Die Kellnerin bringt die Karte, nachmittags gibt’s nur limitiertes Angebot. Allerdings sind Pastagerichte, die Pizza und so manches Fischgericht ohnehin nicht mickrig für 15 Uhr am Nachmittag.
Mir genügt ohnehin ein kleiner Querschnitt: Penne all’arrabbiata und eine kleine Pizza Margherita.
Der scheinbar stets gut gelaunte Chef serviert die ansprechend präsentierte Pasta.
Grobe Tomatensauce, ausreichend bissfeste Pasta und ordentlich Chili. Dazu ein wenig grob geriebener Parmesan.
Mehr als ambitioniert gewürzt, die Sache schmeckt auch vor allem anfangs wirklich gut, die Eigeninterpretation des Themas lass ich soweit gelten. Allerdings wird die gewaltige Menge an Chilisamen irgendwann gegen Ende so richtig schön bitter, was wiederum nicht so gut zum Thema passt. Scharf ja, aber nicht bitter. Mehr frisch gehackte Chili anstelle der trockenen Chilisamen hätten der Sache gut getan.
Die Pizza: wir wissen ja, einer der ersten Pizzaioli überhaupt buk die legendäre Pizza zu Ehren der Regina Margherita in den Nationalfarben: grün für den Basilikum, rot für die Tomatensauce und weiß für den Mozzarella.
Hier hat die Bandiera italiana allerdings eine Farbe weniger: wo ist der Basilikum?
Auch die Tomaten schmecken so, als wären sie gerade aus der Pelati-Dose auf dem Teig verteilt worden. Die Sauce ist absolut nicht abgeschmeckt worden, da würden selbst die Basilikumblätter nachträglich nichts mehr ausrichten können.
Der Chef ist freundlich und nimmt die Kritik an, hätte mir auch auf Anfrage Basilikum gegeben, gibt aber zu bedenken, dass die Gäste diese Neuinterpretation der Margherita ausgesprochen gern annehmen.
Auch ich bin gegen Überwürzung von besten, natürlichen Zutaten. Gar keine Gewürze sind allerdings manchmal zu wenig. Hatte die Pasta ein wenig zu viel der guten Würze erhalten, so wünscht man sich bei der Pizza den fehlenden Geschmack sehnlichst zurück.
Der Teig ist soweit in Ordnung, könnte allerdings ein wenig mürber sein.
Caffè ristretto: der Lavazza ist ja bekannterweise einer der „schärferen“ seiner Art. Machart und Einstellung er Maschine funktionieren aber im Hause PrincS tadellos.
Fazit: Licht und Schatten. Die Menge an Chilisamen in der Pasta machen die Nudeln zwar nicht schärfer, aber im Nachgeschmack ein wenig bitter. Trotzdem gute Pasta, wenn nicht die Pizza danach ordentlich nachgelassen hätte. Schade um eine praktisch ungewürzte Pizza, nachwürzen funktioniert ja bekanntlich bei Teiggerichten nur bedingt. So bleibt die Hälfte der extra klein bestellten Pizza stehen.
Zwar gebe ich hier nicht den Löffel ab, doch die Falstaff-Gabel hätte ich hier sicher nicht vergeben.Weniger anzeigen