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Do, 21. November 2024

Waldviertlerhof

(2)
Schönbrunner Straße 20, Wien 1050
Küche: Wiener Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Restaurant, Gasthaus
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Waldviertlerhof

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

40
2 Bewertungen fürWaldviertlerhof
Speisen
35
Ambiente
50
Service
35

Bewertungen

am 8. November 2024
SpeisenAmbienteService
Leider nicht mehr so toll,wie es einmal war.Seit die Familie Krenn nicht mehr ist,hat Küche und Service leider nachgelassen.
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am 25. Mai 2024 · Update 27. Mai 2024
SpeisenAmbienteService
Manche starten gerne ihre Rezension mit den Worten: "Der (Lokalname) also". Nun denn, dann folge ich heute einmal dem Beispiel. Der Waldviertlerhof also. Nach längerer Margareten-Abstinenz habe ich seit dem heurigen Jahr 2024 meine Besuche im alteingesessenen Waldviertlerhof wieder aufgenommen...Mehr anzeigenManche starten gerne ihre Rezension mit den Worten: "Der (Lokalname) also". Nun denn, dann folge ich heute einmal dem Beispiel.

Der Waldviertlerhof also. Nach längerer Margareten-Abstinenz habe ich seit dem heurigen Jahr 2024 meine Besuche im alteingesessenen Waldviertlerhof wieder aufgenommen.

Aus älterer Zeit hieß es oft: „Geh‘n wir zum Krenn“, der Name unter dem es früher gelaufen ist. Vor einiger Zeit wurde es nach deren Ära an die Laskowsky Brüder übergeben, die auch den Gmoa Keller und die Gebmanns Gaststube führen.

Konkret hat mich die Neuigkeit angelockt, dass man den Gastgarten neu überarbeitet und dafür sogar eine Nominierung im Ranking für den schönsten Gastgarten 2023 erhalten hatte. Preise sind schön und gut, aber als ein WrK-Fan wollte ich den natürlich sehen und die Gartensaison 2024 war auch schon im Anmarsch.

Mein Antrittsbesuch sollte mich positiv beeindrucken. In der Tat wurde er sehr schön, neue Tische und Stühle und ein völlig neuer Boden wirken in der Tat animierender als das altfadrische ältere Interieur, das den typischen Wh-Stil früher geprägt hatte. Jetzt vermittelt schon das Ambiente einen gehobenen Eindruck.

Der Innenbereich besteht aus mehreren Stuben, jede in einem anderen Stil. Wenn man das erste Mal hier ist verliert man etwas den Überblick. Insgesamt kann man es als Institution bezeichnen, eine die den an sich mageren Bezirk Margareten doch sehr schmückt.

Unweit entfernt von der U4 erreicht man das Lokal auch mit den Öffis sehr gut. Mit dem Auto, naja wie halt in der Stadt auch eine Stresspartie, ich rate davon eher ab. Angesichts einer nahezu schon Innenstadtlage findet man für meine Begriffe hier ein Optimum, wie man inmitten eines staubigen Häusermeers eine solche Oase hervorzaubern kann.


Wr. Küche auf gutem Level

Es erwartet dich gute Wr. Küche in respektabler Auswahl, ich sehe deutlich auch Parallelen zum Gmoa-Keller, wobei beide Lokale durchaus eigenständig geführt werden. Bei meinen letzten Besuchen habe ich Hrn. Alexander Laskowsky im Service mitwirkend angetroffen. Man wacht über sein Reich.

Das tägliche Mittagsmenü gibt es solange der Vorrat reicht, was schon dazu geführt hatte, dass ich gegen 13 Uhr keines mehr erhalten hatte, aber deswegen muss man nicht verhungern. Dem kann man vorbeugen, indem man den Wunsch bei der Reservierung mitangibt. Hier muss diese noch telefonisch vorgenommen werden oder alternativ via E-Mail.

In dieser Rezension gehe ich mal nicht allzu sehr auf die einzelnen Gerichte ein, die ich insgesamt als sehr gut einstufe, also nur ein wenig als Erfahrungsbericht meine letzten Besuche.

Die Tagessuppen immer vollmundig und gute Würze, RS auf tadellosem Wh-Standard, als HS entweder ein Menü, davon zuletzt Hühnerfilet in Pfeffersauce, dazu simpler, aber g‘schmackiger Langkornreis

Oder a la carte, wie wir ja einmal kein Menü mehr ergattert haben, ein tadelloses Beuscherl mit Serviettenknödel, meine Begleitung Kärntner Kasnudeln, deren Fülle etwas Potential nach oben hätte, d.h. es war dessen Zusammensetzung und Würzung ein wenig im Hintertreffen. Der Teig aber einwandfrei und das Kranzerl am Rand eine Lust für die Augen. Wie man das nur macht?

insgesamt kann ich aus der Erfahrung auch früherer Besuche sagen, dass ich hier nie mit einem langen Gesicht von dannen ziehen musste, und das war unter der Laskowsky-Führung gleichfalls der Fall. Man muss auch froh sein, dass es solche Unternehmer gibt, damit unsere Wirtshaus-Kultur in der Multikulti-Kultur nicht im Nirwana versinkt.


Etwas über das Stimmungsbild

So verläuft auch der Service in angenehm gewohnter mir vertrauter Atmosphäre. Leute, ich will hier keinesfalls dem fremdenfeindlichen Wiener Nörgler einen öffentlichen Auftritt ermöglichen, aber man darf sich unter seinesgleichen doch auch wohl fühlen, oder? Und ich komme hier auf meine Rechnung.

Manche Kellner erkenne ich wieder anhand älterer Fotos vor einigen Jahren, das zeigt, dass man hier nicht ständig einen Wechsel hat, sondern es gibt auch das sog. Stammpersonal. Angesichts der Betriebsgröße ist eine Fluktuation unumgänglich, aber ich lobe hier schlicht auch die Führung.

In der Art schätze ich gefühlsmäßig auch die Küche sein, ist subjektiv, klar, aber mein Eindruck als Gast. Und wiewohl ich hier mehrere Saisonen ausgelassen habe, so schien sich darin nicht viel geändert zu haben oder wenn, dann nur positiv aufgrund des neu hergerichteten Hofgartens.

Die einzelnen Gaststuben eignen sich m.E. hervorragend für geschlossene Runden im Kreise der Familie oder anderer Anlässe, da sie auch räumlich voneinander abgegrenzt sind, wie ich das für eine familiäre Weihnachtsfeier schon in Anspruch nehmen konnte.

Heuer konzentriere ich mich auf Gastgartenbesuche. Nach einem schönen Mittagessen genieße ich diese Stille eines Wiener Innenhofes unter schattenspendenden Bäumen, bzw. braucht man für die richtig heiße Zeit auch Markisen, denn der Garten ist doch relativ groß.

Diese verdunkeln zwar, aber sie machen das Sitzen erträglich. Im hinteren Bereich befinden sich auch holzüberdachte Sitzplätze. Insgesamt fühle ich mich hier pudelwohl, sei es allein oder auch in trauter Gesellschaft.

Unterstützt werde ich kulinarisch dazu auch mit gutem Kaffee, Marke Hausbrandt, ein 1-er Kaffee, dazu regelmäßig eine Begleitung in Form eines Schnapserls, wenn’s a Nusserl haben, dann gerne das. Marke noch unbekannt, dafür sehr gut oder das eine oder andere Fluchtachterl eines regionalen Weines, rot wie weiß hängt dann von der Stimmung ab.

Was ich selbst beisteuern muss wäre die gelegentliche Zigarre, für dessen Genuss ich aber gerade eine solche Umgebung suche. Diese Oasen zum Verweilen sind für mich so was wie lebensverlängernde Maßnahmen und ich achte ja auch meine Gesundheit, jedenfalls auf die seelische. 😉

Der Waldviertlerhof bereichert mein kulinarisches wie seelisches Leben als mittlerweile Oldie und gehört daher aus gutem Grund nunmehr auch zu meinem Wirtshausfavoriten für den Bezirk Margareten.

Ich habe meinen älteren (den Namen will ich hier nicht nennen, da das unfair wäre) nunmehr abgelöst. Er kann in der Hinsicht nach seiner Übernahme nicht mehr mithalten. Ach wie gut, dass für mein Leben die Wr. Küche noch lange nicht ausgestorben ist und ich wünsche das auch für andere Gleichgesinnte.

Euer WrK-Fan
Waldviertlerhof - Erdäpfelsuppe - kraftig und gut, vegetarisch, top frische ... - Waldviertlerhof - WienWaldviertlerhof - Geb. Karpfen mit Mohn - gute Qualität, aber in Summe zu ... - Waldviertlerhof - WienWaldviertlerhof - Fleischstrudelsuppe - sehr guter Wh-Standard - Waldviertlerhof - Wien
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ChristianD3

Das stimmt so nicht ganz: Hattest auch schon schwere Stunden und unbefriedigende Zeiten mit Deiner Wr.Küche… Ich lese Deine Berichte, lausche Deinen Ausführungen und studiere Deine Fotodokumendationen. ☺️

27. Mai, 18:57Gefällt mir
am 19. Juli 2017
SpeisenAmbienteService
An einem warmen Sommermittag wollten wir unter großen Bäumen essen. Der Waldviertlerhof bietet dies. Es ist ein traditionsreiches Haus, das zu Jahresbeginn 2017 neu übernommen wurde. Die Gasträume in altdeutschem Stil wirken sehr gemütlich. Wunderschön ist es auch, unter zwei alten Kastanien und...Mehr anzeigenAn einem warmen Sommermittag wollten wir unter großen Bäumen essen. Der Waldviertlerhof bietet dies. Es ist ein traditionsreiches Haus, das zu Jahresbeginn 2017 neu übernommen wurde. Die Gasträume in altdeutschem Stil wirken sehr gemütlich. Wunderschön ist es auch, unter zwei alten Kastanien und riesigen Markisen im Innenhof zu sitzen. Eine ausreichende Zahl an Kellnern ist um das Wohl der Gäste bemüht. Die Wartezeit auf die Speisen ist kurz. Bei den Ziegenkäsepralinen in Pumpernickel auf Salat um € 7,60 hat uns gewundert, dass zwischen den Käsebällchen sehr viel gehackte Oliven waren, die aus der Speisekarte nicht hervorgegangen sind. Bei der Eierschwammerlsuppe waren die kleinen Pilze sehr knackig, keinesfalls zerkocht. Beim Tiroler Knödel hat die richtige Menge Speck weder den Knödel, noch die Suppe erschlagen. Die gebackene Leber mit Mayonnaisesalat um 9,80 € war ohne Flachsen, der Salat sehr gut. Die Spareribs waren leider nicht frisch gemacht, sondern aufgewärmt, was man an den weißen Knochen erkennen konnte. Der Vorteil war, dass sich das Fleisch ganz leicht vom Knochen löste. Der anschließende Kaffee war von ausgezeichneter Qualität. Fazit: eine gute Adresse für gutbürgerliche Küche, flink und umsorgt bemüht zu angemessenen Preisen.
Ziegenkäsepralinen in Pumpernickel auf Salat - Waldviertlerhof - WienEierschwammerlmit mit Tiroler Knödel - Waldviertlerhof - WienSpareribs mit Bratkartoffeln und zweierlei Saucen - Waldviertlerhof - Wien
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1 Kommentar
Stammersdorfer

2017? Die Laskowsky Brüder (u.a. Gelbmann und Gmoakeller) haben den Waldviertlerhof Anfang 2015 übernommen. Dass sie den am Jahresanfang wieder abgegeben hätten ist mir neu.

19. Jul 2017, 16:01Gefällt mir1
am 22. September 2016
SpeisenAmbienteService
Der WALDVIERTLERHOF im 5ten, in der Schönbrunner Straße 20, steht schon sehr lange auf unserer to do Liste, hatte doch mein Schwager vor gefühlten 100 Jahren seine Hochzeitstafel dort. Das war allerdings vor der Zeit mit meiner Frau. Nach dem Besuch, am 19.9.2016 im Tiergarten Schönbrunn, war ...Mehr anzeigenDer WALDVIERTLERHOF im 5ten, in der Schönbrunner Straße 20, steht schon sehr lange auf unserer to do Liste, hatte doch mein Schwager vor gefühlten 100 Jahren seine Hochzeitstafel dort. Das war allerdings vor der Zeit mit meiner Frau.

Nach dem Besuch, am 19.9.2016 im Tiergarten Schönbrunn, war es nun soweit. Kurzer Anruf 30 Minuten vorher, kommen sie, Tisch um 17:15 ist kein Problem. Das Lokal war auch zu dieser Zeit schon recht ordentlich gefüllt.

Mit der U4 kommt man gut hin, aussteigen entweder bei der Pilgram- oder der Kettenbrückengasse, dann einige Minuten zu Fuß.

Zum „Imperium“ der Familie Laskowsky gehört nicht nur der Waldviertlerhof, sondern auch Gelbmann‘s Gaststube in 1160, der Gmoakeller in 1030 und man ist auch auf der Summerstage, sowie beim Filmfestival am RHP gastronomisch aktiv.

Das Lokal besteht aus gesamt 7 verschieden großen, mehr oder weniger geschmackvoll eingerichteten Räumen, wie mir die HP verriet. Dazu gibt’s einen Gastgarten für 200 Personen. Wir saßen im Wintergarten, da gehen etwa 50 Personen rein, da meint der Internetauftritt 70!?
Mein Lokalstil ist es nicht unbedingt, schwer zu beschreiben, aber seht selbst: Link. Es ist aber nicht so, dass man sich nicht wohl fühlt, sauber und gepflegt ist es obendrein.

Unser junger Kellner war sehr freundlich, weitgehend aufmerksam, es wird nachgefragt, alles geht recht flott vor sich, nichts steht länger als nötig am Tisch, ob er aber so richtig Freude an seinem Job hat, kann ich nicht sagen. Alles in allem aber eine sehr ordentliche Serviceleistung.

Die Getränke waren 2 weiße Spritzer, der verwendete Vino sehr gut. Zwei Achterln eines GV DAC 2015, vom Weingut Dürnberg, aus Falkenstein in NÖ, eine Minigemeinde im nördlichen Weinviertel, Bezirk Mistelbach. Frisch, fruchtig, harmonisch, sehr angenehm zu trinken. Etwas später dann zweimal den Wiener GS „Edition Wirtshauskultur“ auch 2015, vom Weingut Hajszan-Neumann aus Grinzing. Wobei der meines Wissens schon vor geraumer Zeit von Fritz Wieninger aus Stammersdorf übernommen wurde. Der Wein jedenfalls großartig, ähnlich dem ersten, nur noch mit mehr Frucht, auch in der Nase und etwas schwerer, absolut top!
Und dann stand da noch ein „Pregler“ von der Brennerei Kuenz aus Dölsach in Osttirol auf „Schnapskarte“. Ja bitte 2 davon. Gibt’s in unseren Breiten recht selten. Ist eine geschützte Bezeichnung für den osttiroler Obstbrand, aus heimischen Äpfeln und Birnen. Man glaubt man beißt in frisches Obst, geht hinunter ohne auch nur im Geringsten zu brennen und ist mit € 3,60 sehr wohlfeil bepreist, großartig!
Klein schwarz stark von Hausbrandt zum Schluss war gar nicht schlecht.

Gegessen haben wir auch und zwar ganz ausgezeichnet!
Die gemeinsame Vorspeise war gebratenes Rinderfilet, auf cremigem Erdäpflkas, mit langem Pfeffer. Das Filet zart und butterweich, der Mischmasch dazu erinnert an schlecht püriertes Erdäpfelpüree, mit leicht würziger Käsenote, hat perfekt zusammen gepasst, der Langpfeffer tat sein übriges, köstlich.
Meine liebe Frau hatte eine gebackene Kaninchenkeule, mit Kräuterrahm (überflüssig) dazu Erdäpfel Vogerlsalat. Das sehr saftige Fleisch ist auf der Zunge zergangen, die Panier goldgelb und knusprig. Der Salat traumhaft, vor allem zum süßlich marinierten Erdäpfelsalat meint sie, der Beste seit langem. Die Erdäpfel eher fest, trotzdem a schöner „Gatsch“ mit viel Zwiebel, ja der war richtig gut!
Ich hatte ein Osso Bucco mit knusprigen Polentaschnitten. Also eigentlich wollte ich es mit Reis, was dem Kellner in dem Augenblick eingefallen ist, als er es gebracht hat. Er hat serviert, ist zurück in die Küche und hat nach kurzer Zeit eine Schüssel mit Reis gebracht und sich natürlich entschuldigt, top Reaktion. Das Fleisch ausgesprochen weich und etwas mit Fett durchzogen. Das Saftl dazu genial, ein wenig süßlich, leicht eingedickt, perfekt gewürzt, mit Paradeisern, Karotten, Zwiebel, Knoblauch und einigem mehr….. Das Mark aus dem Knochen, leider wars nur einer, habe ich zum Schluss mit einer Brise Salz verzehrt. Ich liebe das.

Das Fazit für den WALDVIERTLERHOF, ja die können kochen! Das Ambiente ist sicher nicht jedermanns Sache, die Serviceleistung dazu sehr gut. Die 73,-- Euro mit Trinkgeld haben wir sehr gerne gezahlt.

Wiederholungsgefahr sehr hoch, das nächste Mal zur Ganslzeit, denn die Suche nach dem für uns ultimativen geht auch 2016 weiter :-)
Gansl mit Waldviertlerknödel, Rotkraut und Maroni, war aller Ehren wert. ... - Waldviertlerhof - WienJungschweinsbraten mit ausgezeichneten Waldviertlerknödel und warmer ... - Waldviertlerhof - WienEingegossene Ganslleber mit Walnussbrioche und rotem Zwiebelconfit, sehr ... - Waldviertlerhof - Wien
Hilfreich15Gefällt mir11Kommentieren
3 Kommentare·Zeige alle Kommentare
magic

1996 (wir hatten eine Feier dort (runder Geb.)), da war noch alles echt okay - aber von da an ging es bergab. In der Zwischenzeit war ich 2x dort und es war echt zum Vergessen. Jetzt bin ich gespannt, wie es mir beim nächsten Besuch gefällt!

22. Sep 2016, 19:04Gefällt mir1
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