Do, 21. November 2024
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SpeisenAmbienteService
Lokalbesuch 19. und 21.6.2013, unter Tags, 2 Personen
Zu einem schönen Badetag gehört auch ein gutes Essen, was in öffentlichen Strandbädern meist schwer zu finden und über die diversen „Friteusen... MehrLokalbesuch 19. und 21.6.2013, unter Tags, 2 Personen
Zu einem schönen Badetag gehört auch ein gutes Essen, was in öffentlichen Strandbädern meist schwer zu finden und über die diversen „Friteusen-Variationen“ nicht hinausreicht. Im Strandbad Velden geht man da andere Wege. Der neue Pächter ist Lehrer an der Tourismusfachschule in Warmbad Villach und hat mit seinem Partner ein ordentliches Frischkochkonzept entwickelt. 3 Tagesgerichte und eine überschaubare Anzahl an Gerichten auf der fixen Karte (siehe Fotos) bilden dafür die Basis.
Wir hatten in dieser Woche zwei Mal das Vergnügen. Einmal fiel die Wahl auf Cevapcici mit Pommes frites sowie griechischen Salat und das zweite Mal auf Rindspaillard (9,80) auf Ruccolasalat zur Vorspeise und zwei Mal Hühnerpfanne nach Thaiart & Wokgemüse (9,80).
Das erste Mal waren wir beide sehr positiv überrascht. Besonders die Masse der Cevapcici, war sehr gut und natürlich gewürzt – einfach mit Pfeffer, Paprikapulver und Knoblauch, etwas frische Kräuter, keine Geschmacksverstärker und sonstige Hilfsmittel. Und das schmeckte, besonders am ausbleibenden Nachgeschmack, der bei solchen Gerichte noch gerne mehre Stunden anhält. Der Salat bestand aus einer Variation von zwei grünen Salaten und allem was sonst noch typischer Weise dazugehört, mit einer guten Kombination aus guten Olivenöl und Weißweinessig abgemacht. Beides konnte uns wirklich überzeugen, sodass wir uns entschlossen, schon wegen des Essens wieder zu kommen. Hier konnten wir uns über eine wirklich perfektes, kurzgebratenes Rindfilet freuen, das auf Ruccolasalatbett serviert wurde. Auch diesmal war das Salatdressing genau richtig, um das Fleisch geschmacklich zu unterstützen. Die Portion wäre für eine Person eine gute Hauptspeise, für uns beide eine solide Vorspeise. Als Hauptgang folgte das gebratene Huhn mit Wokgemüse. Fleisch gut gewürzt, schön saftig, das Gemüse knackig mit Koriander- und Ingwernote. Sehr gut.
Das Ambiente ist mit wunderbarer Aussicht gesegnet (Schlosshotelblick!) aber ansonsten mit einfachen Tischen und Kunststoffgeflechtstühlen ausgestattet.
Das Servicepersonal war bemüht, wenn auch aufgrund des Saisonstarts noch etwas uneingespielt. Der Chef um seine Gäste sehr bemüht, sympathisch redseelig, nicht aufdringlich. Ein Mann vom Fach, der seine Erfahrung super einbringt.
Ein echter Tipp für den heurigen Sommer! Es wäre zu wünschen, auch in anderen Bädern solches Gastronomieangebot auf die Beine zu stellen.
Zu einem schönen Badetag gehört auch ein gutes Essen, was in öffentlichen Strandbädern meist schwer zu finden und über die diversen „Friteusen-Variationen“ nicht hinausreicht. Im Strandbad Velden geht man da andere Wege. Der neue Pächter ist Lehrer an der Tourismusfachschule in Warmbad Villach und hat mit seinem Partner ein ordentliches Frischkochkonzept entwickelt. 3 Tagesgerichte und eine überschaubare Anzahl an Gerichten auf der fixen Karte (siehe Fotos) bilden dafür die Basis.
Wir hatten in dieser Woche zwei Mal das Vergnügen. Einmal fiel die Wahl auf Cevapcici mit Pommes frites sowie griechischen Salat und das zweite Mal auf Rindspaillard (9,80) auf Ruccolasalat zur Vorspeise und zwei Mal Hühnerpfanne nach Thaiart & Wokgemüse (9,80).
Das erste Mal waren wir beide sehr positiv überrascht. Besonders die Masse der Cevapcici, war sehr gut und natürlich gewürzt – einfach mit Pfeffer, Paprikapulver und Knoblauch, etwas frische Kräuter, keine Geschmacksverstärker und sonstige Hilfsmittel. Und das schmeckte, besonders am ausbleibenden Nachgeschmack, der bei solchen Gerichte noch gerne mehre Stunden anhält. Der Salat bestand aus einer Variation von zwei grünen Salaten und allem was sonst noch typischer Weise dazugehört, mit einer guten Kombination aus guten Olivenöl und Weißweinessig abgemacht. Beides konnte uns wirklich überzeugen, sodass wir uns entschlossen, schon wegen des Essens wieder zu kommen. Hier konnten wir uns über eine wirklich perfektes, kurzgebratenes Rindfilet freuen, das auf Ruccolasalatbett serviert wurde. Auch diesmal war das Salatdressing genau richtig, um das Fleisch geschmacklich zu unterstützen. Die Portion wäre für eine Person eine gute Hauptspeise, für uns beide eine solide Vorspeise. Als Hauptgang folgte das gebratene Huhn mit Wokgemüse. Fleisch gut gewürzt, schön saftig, das Gemüse knackig mit Koriander- und Ingwernote. Sehr gut.
Das Ambiente ist mit wunderbarer Aussicht gesegnet (Schlosshotelblick!) aber ansonsten mit einfachen Tischen und Kunststoffgeflechtstühlen ausgestattet.
Das Servicepersonal war bemüht, wenn auch aufgrund des Saisonstarts noch etwas uneingespielt. Der Chef um seine Gäste sehr bemüht, sympathisch redseelig, nicht aufdringlich. Ein Mann vom Fach, der seine Erfahrung super einbringt.
Ein echter Tipp für den heurigen Sommer! Es wäre zu wünschen, auch in anderen Bädern solches Gastronomieangebot auf die Beine zu stellen.
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Lokalbesuch 18.6.2013, abends, 3 Personen
In der Reifnitzer Bucht gelegen befindet sich eine der ersten Adressen am Südufer des Wörther Sees, das Lakeside. Der Bootssteg geht direkt in die überdac... MehrLokalbesuch 18.6.2013, abends, 3 Personen
In der Reifnitzer Bucht gelegen befindet sich eine der ersten Adressen am Südufer des Wörther Sees, das Lakeside. Der Bootssteg geht direkt in die überdachte Terrasse über, die einen wunderbaren Blick auf den See und das Schloss Reifnitz bietet.
Die Speisekarte ist ein besonderer Hingucker - ein ca. 40x60cm großes Buch, indem die Tagekarte handschriftlich eingetragen ist. Die Küche bietet mediterran beeinflusste Fleisch- und Fischgerichte sowie Salate und Pasta.
Wir entschieden uns für 2 Mal gemischten Salat als Vorspeise (6,50) – verschiedene Blattsalate, Frühlingszwiebeln, Radieschen und Cherrytomaten mariniert mit einem bemerkenswerten Dressing aus Balsamicoessig, Olivenöl und Senf; einfach sehr gut. Als Hauptspeise hatten wir 2 Mal Pasta (Trofie) mit Tomatensauce und Schafskäse und einmal Pasta mit Tomatensauce und scharfer Salami (je 12) – beide als echt große Hauptspeiseportionen. Sehr tomatig, gut mit Kräutern unterstützt, und mit frisch gehobeltem Grana Padano bestreut. Es heißt, man erkennt an den einfachen Gerichten die Qualität der Küche – Ich würde sagen, das trifft hier 100%ig zu.
Als Nachspeise genehmigten wir uns weißes Schokoladenmousse mit frischem Erdbeerpüree, dekoriert mit Brombeeren und Himbeeren (7,90). Das Mousse war geschmacklich gut und genau richtig süß, leider war es aufgrund der hohen Temperaturen allerdings etwas zu weich.
Das Service war bemüht, allerdings ein wenig überfordert. So warteten wir auf’s zahlen sicher 15 Minuten und erinnerten 3 Mal an die Rechnung. Das sollte man in den Griff bekommen.
Das Ambiente ist einfach sehr schön, was auch gern „Reich und Schön“ anzieht. Das muss man mögen ;)
Wir kommen wieder.
In der Reifnitzer Bucht gelegen befindet sich eine der ersten Adressen am Südufer des Wörther Sees, das Lakeside. Der Bootssteg geht direkt in die überdachte Terrasse über, die einen wunderbaren Blick auf den See und das Schloss Reifnitz bietet.
Die Speisekarte ist ein besonderer Hingucker - ein ca. 40x60cm großes Buch, indem die Tagekarte handschriftlich eingetragen ist. Die Küche bietet mediterran beeinflusste Fleisch- und Fischgerichte sowie Salate und Pasta.
Wir entschieden uns für 2 Mal gemischten Salat als Vorspeise (6,50) – verschiedene Blattsalate, Frühlingszwiebeln, Radieschen und Cherrytomaten mariniert mit einem bemerkenswerten Dressing aus Balsamicoessig, Olivenöl und Senf; einfach sehr gut. Als Hauptspeise hatten wir 2 Mal Pasta (Trofie) mit Tomatensauce und Schafskäse und einmal Pasta mit Tomatensauce und scharfer Salami (je 12) – beide als echt große Hauptspeiseportionen. Sehr tomatig, gut mit Kräutern unterstützt, und mit frisch gehobeltem Grana Padano bestreut. Es heißt, man erkennt an den einfachen Gerichten die Qualität der Küche – Ich würde sagen, das trifft hier 100%ig zu.
Als Nachspeise genehmigten wir uns weißes Schokoladenmousse mit frischem Erdbeerpüree, dekoriert mit Brombeeren und Himbeeren (7,90). Das Mousse war geschmacklich gut und genau richtig süß, leider war es aufgrund der hohen Temperaturen allerdings etwas zu weich.
Das Service war bemüht, allerdings ein wenig überfordert. So warteten wir auf’s zahlen sicher 15 Minuten und erinnerten 3 Mal an die Rechnung. Das sollte man in den Griff bekommen.
Das Ambiente ist einfach sehr schön, was auch gern „Reich und Schön“ anzieht. Das muss man mögen ;)
Wir kommen wieder.
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Mittagessen, 2 Personen am 29.5.2013
Auf dem Weg zu einem Termin in der Nähe kehrten wir im Gastgarten des Keller am Rathausplatz ein. Das Mittagsmenü lachte mich an, Spargel-Orangen-Suppe und ... MehrMittagessen, 2 Personen am 29.5.2013
Auf dem Weg zu einem Termin in der Nähe kehrten wir im Gastgarten des Keller am Rathausplatz ein. Das Mittagsmenü lachte mich an, Spargel-Orangen-Suppe und gebratenes Hühnerfilet mit Rosmaringnocchi und grünem Salat um € 7,50. Meine Begleitung bestellte einen Salatteller, natürlich mit Kernöl (€ 3,50).
Die Suppe kam sehr rasch, konnte mich aber leider nicht wirklich überzeugen. Es handelte sich dabei um eine Spargelcremesuppe, die etwas zu dünn geraten und mit Orangenzesten verfeinert worden war. Die Kombination fand ich gelungen, aber leider war die Konsistenz etwas dünn und es fehlte ein wenig die Würze.
Der Salat war schön angerichtet, gut abgemacht und setzte sich aus einer Mischung unterschiedlicher Blattsalte, roten und grünen Paprikastückchen zusammen. Schmeckte mir sehr gut.
Als mir die Hauptspeise serviert wurde, war ich ein wenig überrascht, als ein bleiches Naturschnitzel mit Gnocchi daherkam. Das Hühnerfilet war leider zu lange gegahrt, wohl zu lange im Saft gedünstet, weil es keine Röstfärbung hatte. Der Saft war eine wässrige Angelegenheit, die wenig Geschmack hatte. Die Gnocchi waren auf den Punkt gekocht und in Butter und getrocknetem Rosmarin geschwenkt worden. Gut, aber sicherlich nicht hausgemacht. Zu dieser Jahreszeit wäre die Verwendung frischer Kräuter sicher auch kein Problem gewesen.
Alles in allem ein eher enttäuschendes Mittagessen.
Zum Ambiemte: Der Gastgarten ist direkt am Rathausplatz gelegen; sehr nett. Im Inneren erwartet einen ein wenig der Rauchgeruch des Cafés, wobei es eine Minibereich fur Nichtraucher gibt. Hier fanden sich auch einige Besucher, die wie im Terrarium eingesperrt wirkten.
Die Bedienung war weder richtig bemüht, fragte nicht wie es uns schmeckt, und auch auf die Rechnung, die beim Kollegen verlangt wurde, dauerte zehn Minuten, wobei ich sie mir direkt an der Theke abholte.
Insgesamt also eher eine schwache Sache, die ich nicht empfehlen kann.
Auf dem Weg zu einem Termin in der Nähe kehrten wir im Gastgarten des Keller am Rathausplatz ein. Das Mittagsmenü lachte mich an, Spargel-Orangen-Suppe und gebratenes Hühnerfilet mit Rosmaringnocchi und grünem Salat um € 7,50. Meine Begleitung bestellte einen Salatteller, natürlich mit Kernöl (€ 3,50).
Die Suppe kam sehr rasch, konnte mich aber leider nicht wirklich überzeugen. Es handelte sich dabei um eine Spargelcremesuppe, die etwas zu dünn geraten und mit Orangenzesten verfeinert worden war. Die Kombination fand ich gelungen, aber leider war die Konsistenz etwas dünn und es fehlte ein wenig die Würze.
Der Salat war schön angerichtet, gut abgemacht und setzte sich aus einer Mischung unterschiedlicher Blattsalte, roten und grünen Paprikastückchen zusammen. Schmeckte mir sehr gut.
Als mir die Hauptspeise serviert wurde, war ich ein wenig überrascht, als ein bleiches Naturschnitzel mit Gnocchi daherkam. Das Hühnerfilet war leider zu lange gegahrt, wohl zu lange im Saft gedünstet, weil es keine Röstfärbung hatte. Der Saft war eine wässrige Angelegenheit, die wenig Geschmack hatte. Die Gnocchi waren auf den Punkt gekocht und in Butter und getrocknetem Rosmarin geschwenkt worden. Gut, aber sicherlich nicht hausgemacht. Zu dieser Jahreszeit wäre die Verwendung frischer Kräuter sicher auch kein Problem gewesen.
Alles in allem ein eher enttäuschendes Mittagessen.
Zum Ambiemte: Der Gastgarten ist direkt am Rathausplatz gelegen; sehr nett. Im Inneren erwartet einen ein wenig der Rauchgeruch des Cafés, wobei es eine Minibereich fur Nichtraucher gibt. Hier fanden sich auch einige Besucher, die wie im Terrarium eingesperrt wirkten.
Die Bedienung war weder richtig bemüht, fragte nicht wie es uns schmeckt, und auch auf die Rechnung, die beim Kollegen verlangt wurde, dauerte zehn Minuten, wobei ich sie mir direkt an der Theke abholte.
Insgesamt also eher eine schwache Sache, die ich nicht empfehlen kann.
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SpeisenAmbienteService
Nachdem wir im letzen September schon einmal gut zu Abend gegessen hatten, kehrte ich zuletzt dort zum Mittagessen ein.
Kalbskarre mit Bratkartoffeln und Käse-Spargelragout (?) um 18,50. Das Fl... MehrNachdem wir im letzen September schon einmal gut zu Abend gegessen hatten, kehrte ich zuletzt dort zum Mittagessen ein.
Kalbskarre mit Bratkartoffeln und Käse-Spargelragout (?) um 18,50. Das Fleisch war herrlich gebraten, zart und wirklich gut. Die Kartoffel kross gebraten, wohl aber eher frittiert, wobei nicht fett. Das Spargelragout, eine wohlschmeckende Sauce mit Spargelstücken, war etwas zu würzig (Glutamat?). Gesamteindruck gut, Fleisch sehr gut.
Der Gastgarten im gekiesten Innenhof unter Bäumen sehr schön, der Gastraum riecht etwas rauchig und "wirtshausig".
Die Bedienung bemüht, nicht ganz souverän, liegt vielleicht an der Fremdsprachkompetenz.
Kalbskarre mit Bratkartoffeln und Käse-Spargelragout (?) um 18,50. Das Fleisch war herrlich gebraten, zart und wirklich gut. Die Kartoffel kross gebraten, wohl aber eher frittiert, wobei nicht fett. Das Spargelragout, eine wohlschmeckende Sauce mit Spargelstücken, war etwas zu würzig (Glutamat?). Gesamteindruck gut, Fleisch sehr gut.
Der Gastgarten im gekiesten Innenhof unter Bäumen sehr schön, der Gastraum riecht etwas rauchig und "wirtshausig".
Die Bedienung bemüht, nicht ganz souverän, liegt vielleicht an der Fremdsprachkompetenz.
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SpeisenAmbienteService
Nach einem Museeumbesuch wird man schon mal hungrig. Da hat ja das MQ genug Auswahl zu bieten. Nachdem wir berits im letzten Jahr mal dort zu Gast waren, entschieden wir uns kurzer Hand wieder für ... MehrNach einem Museeumbesuch wird man schon mal hungrig. Da hat ja das MQ genug Auswahl zu bieten. Nachdem wir berits im letzten Jahr mal dort zu Gast waren, entschieden wir uns kurzer Hand wieder für das MQdaily.
Im netten gastgarten warbes diesmal zu windig, deshalb setzten wir uns rein. Dort ist es ganz ok, aber als Mischung aus Kantine und Studentencafe nichts Besonderes.
Leider waren diesmal die Tagesgerichte schon aufgegessen, und die Karte etwas überschaubar. Ich entschied mich für den Bio-Rinderburger (€ 8,90) meine Begleitung für den Salat mit gegrilltem Schafkäse und gebratenem Speck (€ 8,90). Beides wurde flott zubereitet und nett serviert. Mein Burger war sehr gut gemacht, medium und seitens des Fleisches sehr gut. Die Coktailsuces gut, die Tomaten leider etwas geschmacklos. Wermutstropfen waren die Potatoe-Wedges: gezählte 5 Stück, trocken und sicher wieder aufgewärmt. Der Salat war sehr gut abgemacht und Schafkäse auf Toast eine gute Ergänzung. Das Schremser Zwickel war mir bisher nicht bekannt, wurde ich aber sicherlich gerne wiedrr trinken.
Unser Kelnner war bemüht und freundlich, wenn auch beim ersten mal das Glas Wasser nicht mitkam. Dafür kam er beim 2. Mal mit 2 Gläsern Wasser und einem Kaffee und wollte mir den Kaffee hinstellen :)
Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut ok, komme bestimmt wieder.
Im netten gastgarten warbes diesmal zu windig, deshalb setzten wir uns rein. Dort ist es ganz ok, aber als Mischung aus Kantine und Studentencafe nichts Besonderes.
Leider waren diesmal die Tagesgerichte schon aufgegessen, und die Karte etwas überschaubar. Ich entschied mich für den Bio-Rinderburger (€ 8,90) meine Begleitung für den Salat mit gegrilltem Schafkäse und gebratenem Speck (€ 8,90). Beides wurde flott zubereitet und nett serviert. Mein Burger war sehr gut gemacht, medium und seitens des Fleisches sehr gut. Die Coktailsuces gut, die Tomaten leider etwas geschmacklos. Wermutstropfen waren die Potatoe-Wedges: gezählte 5 Stück, trocken und sicher wieder aufgewärmt. Der Salat war sehr gut abgemacht und Schafkäse auf Toast eine gute Ergänzung. Das Schremser Zwickel war mir bisher nicht bekannt, wurde ich aber sicherlich gerne wiedrr trinken.
Unser Kelnner war bemüht und freundlich, wenn auch beim ersten mal das Glas Wasser nicht mitkam. Dafür kam er beim 2. Mal mit 2 Gläsern Wasser und einem Kaffee und wollte mir den Kaffee hinstellen :)
Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut ok, komme bestimmt wieder.
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SpeisenAmbienteService
Wir waren heute mit Freunden wieder mal in der Südsteiermark unterwegs und zu Gast bei Egon Lamprecht. Wir entschlossen uns schon zur Mittagszeit in den Buschenschank zu fahren, um gleichmit einer ... MehrWir waren heute mit Freunden wieder mal in der Südsteiermark unterwegs und zu Gast bei Egon Lamprecht. Wir entschlossen uns schon zur Mittagszeit in den Buschenschank zu fahren, um gleichmit einer Mittagsjause zu beginnen. Die Auswahl ist vielseitig und reicht von Klassikern wie Brüstl, Aufstrichvariationen und saurem Rindfleisch bis hin zu luftgetrocknetem Rohschinken. Alles auf der deftigeren Seite. Wer sich wie schon in manchen Edelbuschenschank Fischvariationen etc. erwartet, ist hier nicht richtig. Wir entschieden uns für Aufstrichbrote mit Liptauer und Leberaufstrich, Bretteljause, saures Rindfleisch und Käferbohnensalat. Die Portionen waren eher für den größeren Hunger, aber nicht riesig, schön angerichtet, gut gewürzt und sehr, sehr köstlich. Der Käferbohnensalat hätte ein wenig mehr Essig vertragen, aber das ist ja immer eine Geschmackssache.
Zu den Weinen: Welschriesling, typisch steirisch, mit schönen Fruchtaromen. Riesling, nichtnso freuchtbetont wie etwa die aus der Wachau, aber vollmundig mit mittlerem Korper und schmeckte nach der Jause einfach sher gut. Klevner Selektion ist fur mich einer der besten Weine der Lamprechts, gut balancierte Frucht und Säure, kraftige Aromen, mittellanger Abgang. Für mich neu war der Grauburgunder, goldgelb mit leichten roten Reflexen, Geruch der am Gaumen hält was er verspricht. Hätte gut auch zu den Aufstrichen gepasst.
Die Bedienung war wie immer sehr bemüht die Gaste zu umsorgen und Hr. Lamprecht nahm sich auch die Zeit sich mit seine Gästen zu unterhalten, ohne Aufdringlichkeit mit Charme und Humor.
Die Terasse mit tlw uberdachten Tischen in wunderbar Südwest ausgerichtet und eroffnet den Blick uber die grünen Hügel zur Kirche Heiligen Geist. Wenn die Motoradfahrer nicht auf der alten Weinstraße, über der das Anwesen thront, wie die wilden dahinrasen ein richtig ruhiger, herrlicher Flecken Steiermark.
Ich bin schon seit Jahren mehre Male im Jahr dort und komme immer gerne wieder.
Zu den Weinen: Welschriesling, typisch steirisch, mit schönen Fruchtaromen. Riesling, nichtnso freuchtbetont wie etwa die aus der Wachau, aber vollmundig mit mittlerem Korper und schmeckte nach der Jause einfach sher gut. Klevner Selektion ist fur mich einer der besten Weine der Lamprechts, gut balancierte Frucht und Säure, kraftige Aromen, mittellanger Abgang. Für mich neu war der Grauburgunder, goldgelb mit leichten roten Reflexen, Geruch der am Gaumen hält was er verspricht. Hätte gut auch zu den Aufstrichen gepasst.
Die Bedienung war wie immer sehr bemüht die Gaste zu umsorgen und Hr. Lamprecht nahm sich auch die Zeit sich mit seine Gästen zu unterhalten, ohne Aufdringlichkeit mit Charme und Humor.
Die Terasse mit tlw uberdachten Tischen in wunderbar Südwest ausgerichtet und eroffnet den Blick uber die grünen Hügel zur Kirche Heiligen Geist. Wenn die Motoradfahrer nicht auf der alten Weinstraße, über der das Anwesen thront, wie die wilden dahinrasen ein richtig ruhiger, herrlicher Flecken Steiermark.
Ich bin schon seit Jahren mehre Male im Jahr dort und komme immer gerne wieder.
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SpeisenAmbienteService
Am letzten Wochende wurde bei herrlichem Wetter die Südsteirische Weinstraße heimgesucht. Zur Nachspeise kehrten wir im Ratscher Landhaus ein. Ich hatte schon im letzten Jahr einmal das Vergnügen d... MehrAm letzten Wochende wurde bei herrlichem Wetter die Südsteirische Weinstraße heimgesucht. Zur Nachspeise kehrten wir im Ratscher Landhaus ein. Ich hatte schon im letzten Jahr einmal das Vergnügen dort zu sein. Es war eine größere Gesellschaft in Feierrunde und schon damals fiel mir das Essen, das Ambiente und besonders das Konzept der Cafe-Konditorei im Weinland auf. Eine super Idee, die die Mosers da hatte und eine Marktlücke, die Ihnen zu recht Erfolg beschert.
Nun zu unserem Besuch. Wir waren zu viert und ich schwärmte vor meinen Gästen, bekennenden Mehlspeistigern von den dortigen Deserts. Wir wurden auch keineswegs enttäuscht, ganz im Gegenteil. Wir bestellten gebackene Topfentorte mit Kirschen, den Weinsteirer (Muskatellermousse mit Traubeneis und Nushippen) und eine Jogurt-Heidelbeerschnitte. Alles ausgezeichnet und weiter zu empfehlen. Besonders köstlich waren das Musaktellermousse und das Traubeneis. Kaffee - hatten Cappucino und Expresso - war auch für die italienische Kaffeekultur gewöhnten Gäste sehr gut.
Die Bedienung, herzlich mit einem gut Schmäh und der Überzeugungskraft eines Staubsaugervertreters überzeugte uns mit ihrer Empfehlung.
Die Terrasse ist wunderbar für den nachmittäglichen Kaffee in der Sonne gemacht und schön angelegt. Aber auch im Haus selbst fühlt man sich wohl. Helles Holz, dezente bis firsche Farben, begehbarer Weinschrank - wirklich schön.
Die erste Adresse an der Weinstraße was Nachspeisen betrifft, man kann dort aber auch sehr gut Essen.
Nun zu unserem Besuch. Wir waren zu viert und ich schwärmte vor meinen Gästen, bekennenden Mehlspeistigern von den dortigen Deserts. Wir wurden auch keineswegs enttäuscht, ganz im Gegenteil. Wir bestellten gebackene Topfentorte mit Kirschen, den Weinsteirer (Muskatellermousse mit Traubeneis und Nushippen) und eine Jogurt-Heidelbeerschnitte. Alles ausgezeichnet und weiter zu empfehlen. Besonders köstlich waren das Musaktellermousse und das Traubeneis. Kaffee - hatten Cappucino und Expresso - war auch für die italienische Kaffeekultur gewöhnten Gäste sehr gut.
Die Bedienung, herzlich mit einem gut Schmäh und der Überzeugungskraft eines Staubsaugervertreters überzeugte uns mit ihrer Empfehlung.
Die Terrasse ist wunderbar für den nachmittäglichen Kaffee in der Sonne gemacht und schön angelegt. Aber auch im Haus selbst fühlt man sich wohl. Helles Holz, dezente bis firsche Farben, begehbarer Weinschrank - wirklich schön.
Die erste Adresse an der Weinstraße was Nachspeisen betrifft, man kann dort aber auch sehr gut Essen.
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Heute Mittagsmenü mit dem Griesnockerlsuppe, gemischten, grünen Blattsalaten und Kürbisrisotto.
Grießnockerlsuppe eindeutig als kräftige Rindsuppe identifiziert, etwas fett. Die Grießnockerl gut ... MehrHeute Mittagsmenü mit dem Griesnockerlsuppe, gemischten, grünen Blattsalaten und Kürbisrisotto.
Grießnockerlsuppe eindeutig als kräftige Rindsuppe identifiziert, etwas fett. Die Grießnockerl gut und noch bissfest, leider in der Mitte noch kalt. Der grüne Salat mit Apfelessig-Sonnenblumenöl-Dressing sehr schmackhaft abgemacht und frisch.
Das Kürbisrisotto hatte eine sehr sähmige Konsistenz, Reis nicht zerkocht die Kürbiswürfelchen richtig weich. Die Rosmarinnote fand ich sehr gut passend - ich liebe Rosmarin - aber war recht dominant.
Der Espresso danach: guter kräftiger Kaffee, nicht überröstet, angenehm herb. Preis gesamt € 11,10.
Ambiente im Raucherbereich freundliche, moderne Cafe-Bar-Atmosphäre mit großen Kristalllustern an der Decke und eine gut eingestellten Lüftung, die den Zigarettenrauch nicht störend werden lässt.
Die Kellnerin wirklich freundlich und bemüht, dieses Mal ging alles sehr flott.
Grießnockerlsuppe eindeutig als kräftige Rindsuppe identifiziert, etwas fett. Die Grießnockerl gut und noch bissfest, leider in der Mitte noch kalt. Der grüne Salat mit Apfelessig-Sonnenblumenöl-Dressing sehr schmackhaft abgemacht und frisch.
Das Kürbisrisotto hatte eine sehr sähmige Konsistenz, Reis nicht zerkocht die Kürbiswürfelchen richtig weich. Die Rosmarinnote fand ich sehr gut passend - ich liebe Rosmarin - aber war recht dominant.
Der Espresso danach: guter kräftiger Kaffee, nicht überröstet, angenehm herb. Preis gesamt € 11,10.
Ambiente im Raucherbereich freundliche, moderne Cafe-Bar-Atmosphäre mit großen Kristalllustern an der Decke und eine gut eingestellten Lüftung, die den Zigarettenrauch nicht störend werden lässt.
Die Kellnerin wirklich freundlich und bemüht, dieses Mal ging alles sehr flott.
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Im Zuge des Froum Alpbach besuchte ich gestern zum Mittagessen das Restaurant im Hotel Alphof. Zum Menü wählten die Kollegen das Mittagsmenü mit gebackenem Polardorsch und waren zufrieden. Allerdin... MehrIm Zuge des Froum Alpbach besuchte ich gestern zum Mittagessen das Restaurant im Hotel Alphof. Zum Menü wählten die Kollegen das Mittagsmenü mit gebackenem Polardorsch und waren zufrieden. Allerdings war man seitens des durchwegs etwas gestressten, im Deutschen schwachen Personals etwas überfordert. So kam der Fisch vor der Suppe, was den armen Kellner sprachlos machte, wir aber entgegen kamen und die Suppe danach genommen wurde. Geschmacklich gut und solide (€9,60). Ich bestellte die Salatplatte mit Frischkäse-Spinat-gefüllten Kartoffeltascherln und Sauce Tartar. Sehr schön angerichtet und wohlschmeckend (€9,60). Ambiente ist gemütlich mit etwas dunkle Beleuchtung. Kann ich empfehlen.
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Heute fiel bei der Wahl des Mittagessenlokals auf die Eschenlaube. Bei den derzeit so heißen Temperaturen gibt es nichts besseres als in einem Gastgarten wie dort unterm Baum zu sitzten und gut zu ... MehrHeute fiel bei der Wahl des Mittagessenlokals auf die Eschenlaube. Bei den derzeit so heißen Temperaturen gibt es nichts besseres als in einem Gastgarten wie dort unterm Baum zu sitzten und gut zu essen. Es gibt täglich 3 Mittagsgericht, heute Rindsfiletspitzen Stroganoff, Lammbraten mit Tstatsiki und Krautfleckerl. Ich entschied mich für das Lamm, das ausgesprochen saftig und wohlschmeckend zu bereitet wurde. Das Tsatsiki auch sehr gut und harmonisch. Das hausgemachte Brot hatte einen süßen Hauch, ähnlich einer Osterpinze, was mich überraschte, aber auch gut dazu passte. Als Beilagensalat wurden Tomaten gereicht, mit Balsamicoessig und Zwiebeln zubereitet. Alles in Allem ein sehr gutes Mittagessen unter Bäumen.
Service war bemüht, konnte aber mein Menü und den Salatteller meiner Begleitung nicht gleichzeitig servieren, sondern es dauerte gut 5 min, bis auch der Salat ankam.
Service war bemüht, konnte aber mein Menü und den Salatteller meiner Begleitung nicht gleichzeitig servieren, sondern es dauerte gut 5 min, bis auch der Salat ankam.
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Auf einen nachmittäglichen Espresso im Tribeka vorbeizuschauen zahlt sich aus. Erstklassiger Kaffee aus der eingenen Rösterei. Ich trinke ihn am liebsten stark und schwarz, also ist Espresso für mi... MehrAuf einen nachmittäglichen Espresso im Tribeka vorbeizuschauen zahlt sich aus. Erstklassiger Kaffee aus der eingenen Rösterei. Ich trinke ihn am liebsten stark und schwarz, also ist Espresso für mich die Wahl. Allerdings gibt es hier nach klassischem Coffee-Shop-Style natürlich die unterschiedlichsten Variationen. Für Freunde des Mitnehm-Kaffees bietet eine Selbstbedienungstheke die Möglichkeit zur Verfeinerung mit unterschiedlichen Zuckersorten, Kakao, Vanille, Zimt etc. Es gibt auch die Möglichkeit, laktosefreie Milch zu bekommen. Die Schokomuffins haben es mir dort auch besonders angetan.
Das Ambiente ist cool und minimalistisch und wird gerne von den Architekten von gegenüber bevölkert. Es ist einfach ein klasses Sonnenplatzerl für einen schnellen Kaffee oder Imbiss (die Bagel finde ich recht gut).
Es herrscht Selbstbedienung am Tresen, dort wird man nett und sehr bemüht empfangen.
Das Ambiente ist cool und minimalistisch und wird gerne von den Architekten von gegenüber bevölkert. Es ist einfach ein klasses Sonnenplatzerl für einen schnellen Kaffee oder Imbiss (die Bagel finde ich recht gut).
Es herrscht Selbstbedienung am Tresen, dort wird man nett und sehr bemüht empfangen.
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1 Kommentar
amarone1977
Sieh an, vor einer halben Stunden war ich dort. Doppelter Espresso. Fein!
5. Jun 2012, 15:43Gefällt mir
SpeisenAmbienteService
Mittagessen am 5.6., 2 Personen.
Heute besuchten wir zum wiederholten Male den Griechen, ein nettes, kleines Restaurant/Taverne in unmittelbarer Nähe zur TU Graz. Die Einrichtung und das Ambiente ... MehrMittagessen am 5.6., 2 Personen.
Heute besuchten wir zum wiederholten Male den Griechen, ein nettes, kleines Restaurant/Taverne in unmittelbarer Nähe zur TU Graz. Die Einrichtung und das Ambiente sind nett, ohne den oftmalige Kitsch beim Griechen, sondern eher wie in Griechenland "übersichtlich".
Die Chefin serviert und ist um das Wohl der Gäste sehr bemüht.
Als Vorspeise wählte ich den kleinen griechischen Salat (3,90), der sich v.a. durch einen sehr aromatischen Feta von guter Qualität kennzeichnet. Die schwarzen Oliven sind ebenfalls positiv zu erwähnen. Als Hauptgang folgte ein Lamm-Souflaki mit Tsatsiki, Potatoe Wegdes und Gemüse (10,5). Die Wedges waren bestimmt wie das Gemüse tiefgekühlte Ware. Was beiden aber nicht schadete, das Gemüse war knackig geröstet und mit Zwiebeln und der Bratensaft der Spiese zu einer schmackhaften Beilage vereint. Die Spiese, im Besonderen das Fleisch waren ausgezeichnet: Zart, gut gebraten außen und noch leicht rosa innen. Das Tsatsiki hausgemacht und richtig cremig.
Meine Begleitung wählte eine große Kartoffelsuppe (5,80), die auf Tomatenbasis, ähnlich einer Minestrone zubereitet wurde. Sehr gut.
Einziges Manko diesmal, dass Salat und Suppe gleichzeitig kamen, obwohl die Suppe als Hauptspeise bestellt wurde, und ich auf die Spieße dann ziemlich lange warten musste, sodass wir uns gegenseitig beim Essen zusahen, anstatt miteinander zu essen.
Gesamteindruck sehr positiv, geschmacklich gut, Preis-Leistung ok. Sitzgarten in der Morellenfeldgasse ist ein netter Zusatz und manchmal sind ist beim Tagesmenü auch für mich was dabei. Heute nicht, es gab gefüllte Paprika. Kann ich für ein Mittagessen (mind. 1.25h einplanen) empfehlen.
Heute besuchten wir zum wiederholten Male den Griechen, ein nettes, kleines Restaurant/Taverne in unmittelbarer Nähe zur TU Graz. Die Einrichtung und das Ambiente sind nett, ohne den oftmalige Kitsch beim Griechen, sondern eher wie in Griechenland "übersichtlich".
Die Chefin serviert und ist um das Wohl der Gäste sehr bemüht.
Als Vorspeise wählte ich den kleinen griechischen Salat (3,90), der sich v.a. durch einen sehr aromatischen Feta von guter Qualität kennzeichnet. Die schwarzen Oliven sind ebenfalls positiv zu erwähnen. Als Hauptgang folgte ein Lamm-Souflaki mit Tsatsiki, Potatoe Wegdes und Gemüse (10,5). Die Wedges waren bestimmt wie das Gemüse tiefgekühlte Ware. Was beiden aber nicht schadete, das Gemüse war knackig geröstet und mit Zwiebeln und der Bratensaft der Spiese zu einer schmackhaften Beilage vereint. Die Spiese, im Besonderen das Fleisch waren ausgezeichnet: Zart, gut gebraten außen und noch leicht rosa innen. Das Tsatsiki hausgemacht und richtig cremig.
Meine Begleitung wählte eine große Kartoffelsuppe (5,80), die auf Tomatenbasis, ähnlich einer Minestrone zubereitet wurde. Sehr gut.
Einziges Manko diesmal, dass Salat und Suppe gleichzeitig kamen, obwohl die Suppe als Hauptspeise bestellt wurde, und ich auf die Spieße dann ziemlich lange warten musste, sodass wir uns gegenseitig beim Essen zusahen, anstatt miteinander zu essen.
Gesamteindruck sehr positiv, geschmacklich gut, Preis-Leistung ok. Sitzgarten in der Morellenfeldgasse ist ein netter Zusatz und manchmal sind ist beim Tagesmenü auch für mich was dabei. Heute nicht, es gab gefüllte Paprika. Kann ich für ein Mittagessen (mind. 1.25h einplanen) empfehlen.
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2 Kommentare
HrMann
Okay, voriger Troll-Kommentar wurde schon gelöscht, mein Kommentar ist hiermit auch zu ignorieren.
30. Jul 2013, 22:06Gefällt mir
HrMann
Was ist eine unalphabetische Bedienung? Note 5 verdient sich der Grieche sicher nicht, dort bekommt man gutes bis sehr gutes Essen.
30. Jul 2013, 22:05Gefällt mir
SpeisenAmbienteService
Heute waren wir zu Gast beim Fruhmann. Das Wirtshaus, das in den letzten Jahren entscheidend erweiter wurde, liegt ideal für Durchreisende auf dem Weg von Ober- nach Unterkärnten. Auch wir kehrten ... MehrHeute waren wir zu Gast beim Fruhmann. Das Wirtshaus, das in den letzten Jahren entscheidend erweiter wurde, liegt ideal für Durchreisende auf dem Weg von Ober- nach Unterkärnten. Auch wir kehrten heute dort ein, auf dem Weg Richtung Klagenfurt.
Zwei von uns entschieden sich für das "Festtagsmenü" - Frittatensuppe, Kalbsbraten mit Reis und Gemüse und Bio-Kaffeeeis (~14,-). Ein weiterer von unserer Runde orderte den Suppentopf (Leberknödel und Fleischstrudel in Rindsuppe) und die geröstete Leber.
Die Suppen waren leider etwas ungewürzt - verdünnt auf grund der späteren Stunde? (Wir kamen um 1630 Uhr) Nachsalzen und -pfeffern half leider nur bedingt.
Der Kalbsbraten war geschmacklich sehr gut, allerdings etwas fett und teilweise etwas zu bissfest. Reis und gedünstetes Gemüse, ok aber absolut nichts Besonderes.
Die Leber war ein wenig zäh, aber geschmacklich gut. Das Eis nett dargebracht und geschmacklich gut.
Das Servicepersonal wirkte gestresst und ein wenig überfordert - möglicherweise machte sich das lange Wochenende schon bemerkbar. Grundsätzlich freundlich, aber die herzlichkeit, die noch vor der Erweiterung dort mitschwang ist sicher verschwunden. Auf den Menü-Nachtisch wurde vergessen und erst nach nachfragen nahm man dies zur Kenntnis.
Fazit: Gut gegessen, aber jedefalls haben wir dort schon Besseres erlebt. Also: Mal so, mal so.
Zwei von uns entschieden sich für das "Festtagsmenü" - Frittatensuppe, Kalbsbraten mit Reis und Gemüse und Bio-Kaffeeeis (~14,-). Ein weiterer von unserer Runde orderte den Suppentopf (Leberknödel und Fleischstrudel in Rindsuppe) und die geröstete Leber.
Die Suppen waren leider etwas ungewürzt - verdünnt auf grund der späteren Stunde? (Wir kamen um 1630 Uhr) Nachsalzen und -pfeffern half leider nur bedingt.
Der Kalbsbraten war geschmacklich sehr gut, allerdings etwas fett und teilweise etwas zu bissfest. Reis und gedünstetes Gemüse, ok aber absolut nichts Besonderes.
Die Leber war ein wenig zäh, aber geschmacklich gut. Das Eis nett dargebracht und geschmacklich gut.
Das Servicepersonal wirkte gestresst und ein wenig überfordert - möglicherweise machte sich das lange Wochenende schon bemerkbar. Grundsätzlich freundlich, aber die herzlichkeit, die noch vor der Erweiterung dort mitschwang ist sicher verschwunden. Auf den Menü-Nachtisch wurde vergessen und erst nach nachfragen nahm man dies zur Kenntnis.
Fazit: Gut gegessen, aber jedefalls haben wir dort schon Besseres erlebt. Also: Mal so, mal so.
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Restaurants in aller Welt
Klink mich hier auch kurz ein. Als Kärntner in Graz ist man gewohnt ins angrenzende Ausland zu fahren und dort auch zu essen. Ich bin absolut dafür eine Erweiterung vorzusehen. Wenn es weniger Aufw...
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Geheimauszeichnungen
Naja, eine richtige Antwort auf die Fragen war das jetzt nicht. Was ist der Hintergedanke der diese geheimen von den öffentlichen Ausz unterscheidet? Ist es das streben nach Punkten?
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SpeisenAmbienteService
Letzte Woche war ich auf Kurzbesuch in Schladming und im Gasthof/Hotel Kirchewirt zu Gast. Meine Frittatensuppe war schön kräftig und konnte eindeutig als Rindssuppe identifiziert werden. Vielleich... MehrLetzte Woche war ich auf Kurzbesuch in Schladming und im Gasthof/Hotel Kirchewirt zu Gast. Meine Frittatensuppe war schön kräftig und konnte eindeutig als Rindssuppe identifiziert werden. Vielleicht sogar einen Hauch zu kräftig. Der Tafelspitz mit Röstkartoffel und Krensauce war echt herrlich. Kritiker am Tisch meinten ein wenig trocken, was ich aber nicht fand.
Das Personal war aufmerksam und bemüht, wenngleich ein weing hektisch.
Das Ambiente im Saal recht schön, eine Mischung wie ich finde gelungene Mischung aus neue Architetkurelementen und der historischen Baussubstanz. Die Toilletten befinden sind im Keller, dessen Treppenabgang für mich meine knapp 2m etwas niedrig ist, und nur mit Verrenkung bezwungen werden kann, und sind schon ein wenig in die Jahre gekommen.
Das Personal war aufmerksam und bemüht, wenngleich ein weing hektisch.
Das Ambiente im Saal recht schön, eine Mischung wie ich finde gelungene Mischung aus neue Architetkurelementen und der historischen Baussubstanz. Die Toilletten befinden sind im Keller, dessen Treppenabgang für mich meine knapp 2m etwas niedrig ist, und nur mit Verrenkung bezwungen werden kann, und sind schon ein wenig in die Jahre gekommen.
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SpeisenAmbienteService
Der Bierbaron ist wie seine Schwesternlokale in Graz hauptsächlich (Posaune, Zeppelin, Sägewerk, Grammophon) hauptsächtlich von Studenten und jungen Leuten frequentiert, die den Pizzabuasatz schätz... MehrDer Bierbaron ist wie seine Schwesternlokale in Graz hauptsächlich (Posaune, Zeppelin, Sägewerk, Grammophon) hauptsächtlich von Studenten und jungen Leuten frequentiert, die den Pizzabuasatz schätzen. Allerdings ist man seit der Übernahme des alten Bierbaron nicht vom Charakter des bierlokals weggegangen und hat immer noch eine solzes Bierangebot. Außerdem gibt es neben dem Pizza- auch einen Toast-, Salat- und Burgerbausatz.
Wir entschieden uns am letzten Sonntag abends noch auf einen Burger zu gehen. Schnell ausgesucht, nach kurzer Wartezeit gebracht, allerdings trotz der Notiz des Namens auf der Bestellung (zur besseren Zuordnung :)) waren die Burger eine Mischung aus unseren beiden Bestellungen.
Darauf angesprochen wollten der erste und dann auch der zweite Kellner dies nicht glauben und stellten uns noch als die Blöden hin, weil doch "nur der Teller", der Rucola im falschen Burger und die Beilagensauce vertauscht - sprich am Falschen Teller - waren. Wir nahmen dies zur Kenntnis, aßen und gingen.
Diese Bude mit ihrem inkompetenten, weil nicht vom Fach stammende Personal, das zudem eine Schnoddrigkeit besitzt, die Ihresgleichen sucht, wird mich sicher nie mehr wieder sehen!!
Es zahlt sich eben nicht immer aus, nur (studentisches) Aushilfpersonal, mit mangelnder Motivation, Qualifikation und Einschulung zu beschäftigen.
Wir entschieden uns am letzten Sonntag abends noch auf einen Burger zu gehen. Schnell ausgesucht, nach kurzer Wartezeit gebracht, allerdings trotz der Notiz des Namens auf der Bestellung (zur besseren Zuordnung :)) waren die Burger eine Mischung aus unseren beiden Bestellungen.
Darauf angesprochen wollten der erste und dann auch der zweite Kellner dies nicht glauben und stellten uns noch als die Blöden hin, weil doch "nur der Teller", der Rucola im falschen Burger und die Beilagensauce vertauscht - sprich am Falschen Teller - waren. Wir nahmen dies zur Kenntnis, aßen und gingen.
Diese Bude mit ihrem inkompetenten, weil nicht vom Fach stammende Personal, das zudem eine Schnoddrigkeit besitzt, die Ihresgleichen sucht, wird mich sicher nie mehr wieder sehen!!
Es zahlt sich eben nicht immer aus, nur (studentisches) Aushilfpersonal, mit mangelnder Motivation, Qualifikation und Einschulung zu beschäftigen.
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SpeisenAmbienteService
Zuletzt war ich an einem Sonntag kurz entschlossen im Midori um Running Sushi zu genießen.
Das gelang uns auch recht gut. Die Maki waren bunt gemischt und frisch, die Sushi vom Lachs und Butterfis... MehrZuletzt war ich an einem Sonntag kurz entschlossen im Midori um Running Sushi zu genießen.
Das gelang uns auch recht gut. Die Maki waren bunt gemischt und frisch, die Sushi vom Lachs und Butterfisch schmeckten sehr gut. Positiv aufgefallen ist mir die "Mischkreation" halb Maki halb Sushi - Reisröllchen ohne Tang, gefült mit avocado und Gurke(?), gewendet in Sesam und mit Lachs belegt.
Das Servicepersonal war unaufdringlich und bemüht.
Das Ambiente nett, in frischem Grün als Hauptfarbe gehalten und recht straighte Moderne. Nett und nicht zu kühl.
Alles in Alllem eine Empfehlung meinerseits, das nächste Mal vielleicht auch a la carte.
Das gelang uns auch recht gut. Die Maki waren bunt gemischt und frisch, die Sushi vom Lachs und Butterfisch schmeckten sehr gut. Positiv aufgefallen ist mir die "Mischkreation" halb Maki halb Sushi - Reisröllchen ohne Tang, gefült mit avocado und Gurke(?), gewendet in Sesam und mit Lachs belegt.
Das Servicepersonal war unaufdringlich und bemüht.
Das Ambiente nett, in frischem Grün als Hauptfarbe gehalten und recht straighte Moderne. Nett und nicht zu kühl.
Alles in Alllem eine Empfehlung meinerseits, das nächste Mal vielleicht auch a la carte.
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5 Kommentare·Zeige alle Kommentare
dieBrotvernichter
Eher Alkohol!
20. Jän 2014, 18:04Gefällt mir
magic
Die Kommentare von Erich Maria Z. und Erbse versteh ich gar nicht.
8. Okt 2012, 22:06Gefällt mir
erbse
ich habe gestern dort gespeist und dann eine halbe flasche mutter getrunekn.
8. Okt 2012, 21:55Gefällt mir
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Eines der Lokale im Grazer Univiertel ist zweigeteilt. Oben die mittlerweile rauchfreie Lounge mit lässiger, chilliger Musik und darunter die Bar, mit der glaube ich längsten Theke in Graz. Die Aus... MehrEines der Lokale im Grazer Univiertel ist zweigeteilt. Oben die mittlerweile rauchfreie Lounge mit lässiger, chilliger Musik und darunter die Bar, mit der glaube ich längsten Theke in Graz. Die Auswahl an Getränke und Cocktails ist vielfältig, die Musik meist laut und mit Stimmungsmachern quer Beet angereichert. Das Personal ist freundlich, aber gerade wegen der langen Theke (5-6 Personen bedienen beidseitig wahrscheinlich 40 Laufmeter Theke) muss man manchmal auch länger warten bis man an sein Getränk kommt.
Highlights sind die Livemusikabende mit der hauseigenen Band oder Gästen, Karoke und einfach der lässige Mix aus Leuten zwischen 20 und 40, die in offener Feierlaune die Nacht genießen wollen.
Highlights sind die Livemusikabende mit der hauseigenen Band oder Gästen, Karoke und einfach der lässige Mix aus Leuten zwischen 20 und 40, die in offener Feierlaune die Nacht genießen wollen.
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@Gourmet: dann habe ich ihnen und dem wirt ja doch was Gutes getan. Schön, dass es ihnen dort schmeckt! Mir nicht!!!
dank den testern vom 29.5.. trotz der mangelnden rechtschreib- deutschkenntnisse der tester, waren wir auf das lokal neugierig. wir waren ein paar tage später in diesem lokal essen und seit dem, ist es eines unserer geliebten stammlokale. damit ist wieder einmal bestätigt, ein wirt/ eine wirtin kann halt nicht wirklich was für seine / ihre gäste.
menü kostet 7,50 und der Bereich fuer Nichtraucher ist der grössere teil des restaurants