RosemarieS

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Schöne Weine auf der Karte. Bis 1.200,- Euro. Wir haben 3 Flaschen getrunken und ein Mineralwasser dazu. Am Schluss gab's noch RUM. War ein fantastischer Abend. Weiter so!
a) das Beef war so schlecht mariniert, dass es nach nix geschmeckt hat
b) wäre das Beef normal mariniert, könnte man die Eierschwammerl-Sauce (die von Haus aus nach nix schmeckt) schmeißen ..
Also: Wer sich sowas einfallen lässt, hat vom Kochen nicht viel Ahnung Sry.
Das Risotto war ok - aber auch geschmacklich alles andere als unique. Es hat nach nix geschmeckt. Vielleicht ein bisschen nach dem Hobelparmesan der obendrauf war .. aber
a) wen wundert's, dass Parmesan nach was schmeckt
b) brauch ich da kein Risotto nicht.
Also: auch hier - eine FADE Sache.
Die Schweinsbackerln meiner Frauen bzw. die Schweinsbackerl, die meine Frau aß, waren hingegen sehr, sehr gut.
Der Service war Anfangs bemüht, dann auch bemüht, aber am Schluss müde, unaufmerksam und gelangweilt. Wir haben 10 Minuten auf die Rechnung gewartet, während 5 Kellner im Kreis um die Kassa standen und sich amüsiert unterhielten. - Das geht nicht.

In welcher Zeit leben SIE? - Die Kronen-Zeitung hat nach dem Krieg 50 Groschen gekostet, heute kostet sie glaube ich 13,76 Schilling. - Also mehr 26 mal zu viel. Ein kleiner Espresso kostet in der Innenstadt 2,70 oder 37,152 Schiling. Ein Risotto kostet heute übrings 275 Schilling. Wenn man das in ein Verhältnis zu einandern setzt, passen die 50 Schlling fürs Weinderl auch wieder. Übrigens: in der Gräfin am Naschmarkt, ein der angebru***testen Hütten der Stadt, zahlen Sie für 0.5 Coke 12 Euro oder 161,- Schlling.

die weinpreise glasweise sind jenseits von.... ab 50.- Schilling (ja, ich denk noch immer so) für ein achterl sind eindeutig überzogen..

Ein "Willkommen im Forum"! Solltest du für ReTe Hilfe brauchen (z.B. Fotos raufladen, Listen anlegen, etc.), so kannst du dich gerne per PM auch bei mir melden. Manches kann dir aber nur der Admin der Seite beantworten. Nochmals: "Herzlich Willkommen im Forum der Gut- & Gerne-EsserInnen!" vom Gerry
Zweitens: Man muss es verstehen.
Dann ist der Service auch gut, es macht Freude und Spass und das Essen ist perfekt.
Im Unterschied zu vielen Lokalen in Wien, kann man das Essen genießen, Gespräche und Weine zelebrieren, einen Abend feiern, sich in Ruhe und Geduld entspannen, fallen und Zeit lassen ...
(Im Flatchers gehst Du rein, wartest 30 Minuten an der verrauchten Bar, setzt Dich, bekommst nach 5 Minuten die Vorspeise, in Minute 15 des Sitzens das Fleisch, in Minute 25 die Desserkarte - und - wenn Du dann nicht weiter frisst wie ein Scheunentor, darfst Du nach 59 Minuten das Gefühl haben jetzt besser zu gehen.)
Im Jolly Ox bekommst Du nach 59 Minuten grad mal die Vorspeise abserviert und weißt, Du darfst jetzt noch 30 - 50 Minuten auf die Hauptspeise hin relaxen ... während Du Dir in der offenen Weinbar, die 2. Falsche (diesmal Rot) selber holst ...
Das ist eine andere Kultur, eine ENTSCHLEUNIGTE DINNER-KULTUR die ihre Wurzeln in 1989 hat und dieser Zeit entsprechend zelebriert und 100 % gerecht wird.
Im Jolly Ox will man nichts anderes. Man will einen gemütlichen Service, man will genießen, man will auf ein Steak nach Niedergarverfahren (50 Minuten) warten, man will langsam essen, man will genießen ...
Das ist es. Und das ist gut so.
Es wird niemand kommen und Dir den Tisch wegnehmen. Es gibt nur ein Seating und man will das so. Und das ist gut so.
Und wer's nicht versteht oder verstanden hat, passt nicht in diese Welt, in diese Kultur.
Wer's versteht, genießt es auch.
DANKE - für einen überraschend wundervollen Abend im Jolly Ox.
Übrigens: Wir mussten auch 12 mal anrufen, bis jemand abhob und nach längerem nachschauen meinte, dass noch EIN Tisch frei wäre. - Also: unbedingt reservieren und nicht nach 10 mal anrufen aufgeben ... irgendwann hebt wer ab, ... in dieser Zeit ... und WENN wer abhebt, dann wird ALLES gut ...
Danke, noch mal! - Ein AUSGEZEICHNET SCHÖNES LOKAL!

An sich richtig, aber es gibt Grenzen. Bei unserem letzten Besuch warteten wir volle 3 1/4 Stunden auf das Steak und näherten uns beim Essen der Sperrstunde. Dann ist es nicht sehr erbaulich. An dem Abend war es einfach zu lange, ansonsten kann ich dem was abgewinnen, dass man hier auch relaxed. Unter 2h geht hier nix. Die Rezension ist aber topaktuell, weil das hier gelebte Philosophie ist.

Gut beschrieben, wie es hier abläuft und welche Kultur herrscht. Wenn einem das nicht behagt, dann besser ein anderes Steaklokal aufsuchen. Leider hatten wir nur einmal das Vergnügen dort zu speisen, aber es war unvergesslich. Entspannend und Entschleunigend. Auch wenn andere das El Gaucho oder Flatschers in den Himmel heben, dort kann ich keinen für mich angenehmen Abend verbringen, da der Streßpegel für mich spürbar ist.

"...während Du Dir in der offenen Weinbar, die 2. Falsche (diesmal Rot) selber holst..." Die Flasche ist leider tatsächlich die falsche, weil die Rotweine (natürlich - Raumtemperatur) viel zu warm sind. Ich mag den Ochsen trotzdem, trinke Bier und habe Flatschers auch gerne.
hoffe nur, man bekommt in dem dortigen diffusen Licht nicht mal irrtümlich die Flasche um 1200.- serviert...
beim
Zum neuen Stern am Testerhimmel wirds wohl nicht reichen, aber bei Tschauner....