asteira

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essen war sehr gut, putenschnitzerl mit pommes wirklich gut, schweinsbraten etwas trocken, karreee, aber gut
service tochter mit mama sehr bemüht, sogar für eine schnitzelsemmel wird das schnitzel frisch geklopft und zubereitet.
für einen imbiss sehr in ordnung, alles in allem aber sehr einfach, aber hat charme
Das Lokal ist gut besucht, viele Pensionisten wegen günstiger Wochenmenüpreise, Wochenkarte mit 10 Hauptspeisen so um die 7-8 Euros.
Ambiente etwas kühl, viel Plastik, wems gefällt....
Das Service sehr aufmerksam, wuselt zwischen den Tischen und der offenen Schauküche.
Nun zum Essen:
Vorspeise Algensalat mit Sesam: hervorragend um 3,90 Euros.
Hauptspeisn:
Chilihuhn mit Koriander: besseres Asiatisches findet man nur schwer in Wien, würzig, nicht zu scharf, das Henderl in Streifen leicht knusprig, einfach WOW. Dazu sehr guter Jasminreis in Fez-Form.
Huhn mit Curry und Gemüse: auch sehr gut, habs gekostet, 1A
Preis: jeweils 7,90 Euros
Dazu 2 Gsprizte
Insgesamt knapp 30 Euros, für diese Qualität eine Okkasion.
Wir kommen wieder, am Freitag.
Nämlich zum Floh, Sonntag, später Mittag.
Die Begrüssung etwas herb von einer stärkeren Dame, höflich ist anders, diese Dame knallte uns auch einen Krug Leitungswasser auf den tisch, einschenken durften wir selber....
Aber das Hauptservice war dann eine junge, sehr höfliche Dame, 1a
Ambiente: na ja, Platz zwischen Tisch und Bank sehr eng, für ältere Besucher mühsam, Gedeck ok, Stoffserviette.
Ein Gruss des Hauses mit Vielfalt-Butter (ein kleines Würferl für 4 Personen), Distelöl, Kräutersalz und Gemüsesticks in Bärlauchcreme, leider nur 08/15 Brot dazu.
Die Speisekarte ist eine Herausforderung, auf jeder Seite zuerst Vorspeise, dann Zwischengerichte, dann Hauptspeise, sehr verwirrend mit Fantasienamen, mehrmals herumblättern um wirklich etwas zu finden, laktose-glutenfrei bei den Speisen finde ich gut.
Als Vorspeise einmal Fenchel in Mangalitzaschmalz gebraten, sehr gut.
Lauwarme Kalbszunge mit Kernöl und Kren, für mich zu viel Kren, Geschmackssache.
Hauptspeise zweimal Mangalitzaschweinsbraten, hat geschmeckt.
Was aber gar nicht geht: Backhendl mit Haut, Fauxpas, geht nicht!!!!
Portionen in Ordnung, nur die Mohnnudeln als Nachspeise winzig, 8 Nuderln verlieren sich auf dem Tellerweit...
Palatschinken: Marillenfüllung ausgezeichnet, aber linke und rechter Rand der Pala trocken und hart, frisch gemacht waren die nicht.
Als Begleitung ein Grüner Veltliner aus dem Kamptal, hat gut gepasst.
Und: bei der Weinkarte wäre weniger mehr, für mich viel zu viel Auswahl, ich brauche keine 100 Grüne Veltliner, und einen 2013-Wein sucht man vergeblich, Kommentar des Hauses: hamma nicht...
Rechnung für 4: 330.- Euronen, bisserl happig
Alles in Allem: gutes Mittagessen, extra Anreise ists aber nicht wirklich wert.

Keine 2013er Weine zu haben finde ich auch nicht OK
Nettes helles Ambiente mit sonnseitigem Wintergarten, im Sommer leider kein Garten.
Unter der Woche günstiges Menü inklusiv hausgemachter Mehlspeise (die Wirtin ist gelernte Konditorin) um 8 Euros.
Zum Essen und Trinken:
Hausmannskost wie Wiener Schnitzel, Beuschelsuppe, Cordon,
alles in guter Qualität, die Suppen werden noch mit einem Blechnapf zum Tisch gebracht und dort in den Suppenteller geleert, das gibt es nur mehr ganz selten.
Spezialität ist der "Strallegger Heuwagen", ein Sammelsurium von Gebackenem und Gebratenem auf einem kleinen Holzwagerl um 12 Euro.
Fleischqualität sehr gut, grosses Salatbüffet mit super-Kernöl von der Ölmühle Schellnegger aus Birkfeld (grosser Geheimtip, schmeckt herrlich).
Fassbier frisch gezapft von Puntigamer, hat geschmeckt.
Wenn man in der Gegend ist guter Tip für gutes und preiswertes Essen und Trinken.
Ich bin kein militanter Nichtraucher, aber was dort abgeht ist selbst mir zuviel.
Nach dem Eingang ist man im Raucherbereich, ist ok, aber was nicht ok ist: das Buffet ist im Raucherbereich, das heisst Anstellen ums Essen im verqualmten Bereich, alle Speisen und Gebäck liegen offen im Rauch....
Und der Nichtraucherbereich nach einer Glastüre: fast kein Naturlicht, dämmrig mit zwei Sparlampen, Gruftatmosphäre.
So lieber: nein danke, es gibt weitaus schönere heurige in Flodorf...

und so ist es beim Christ, bernreiter, langfischer raucharm ist es beim binder :-)

Auch beim Lentner vis-à-vis ist das so. Zuerst Raucherbereich mit Buffet, danach Nichtraucher. Kann auch ich (als Raucher) nicht verstehen.

Bestes Beispiel für schwammige Gesetze und nicht vorhandene Kontrolle.
Diesmal kein Parkplatzproblem...
Wir bestellen 2 Gspritzte, kommen schnell, den Preis von 2,60 Euro sollten sich andere Lokale zum Beispiel nehmen.
Leberknödelsuppe tadellos, 2 Knödel sehr flaumig.
Hauptspeise: einmal knusprige Calamari (laut Karte eine Vorspeise) schmecken wirklich gut, Portion geht als Hauptspeise durch.
Einmal Kalbsstelze, grosse Portion mit kleinen gebratenen Erdapferln, nur die Bohnen in einer roten Sosse sahen verdächtig nach Dose aus...
Service jung und sehr aufmerksam, flotte Bedienung aber das Lokal war nicht voll.
Wir bemerkten dass viele Gäste Wiener Schnitzel bestellten, schaute auf den Tellern der Kellner sehr gut aus (bewusst nicht lecker)
Preis: 55 Euro waren ok, wir kommen sicher wieder.
Atmosphäre etwas hektisch, Personal-grössten Teils junge Kellner-zischt herum, diskutieren laut miteinander.
Dann das Essen:
-Carpaccio sehr gut, aber die Portionen werden kleiner....
-Kruspelspitz, Tafelspitz in Ordnung
-gebackene Kalbsleber gut, der Erdäpelsalat war schon einmal besser.
Ein Glas Muskateller: 5,40 Euro, happig...
Hollersekt, Glas 6,40 Euro, ebenfalls...
Und was wirklich störte: es war kein einzelner Kellner für uns zuständig sondern 4 oder fünf, was zu dauernden nervigen Nachfragen führte: wolln´s noch ein Glaserl, darf ich noch was bringen,.... obwohl ich´s bei einem anderen Kellner schon bestellt hatte.
Fazit: gutes Essen, Service naja
Preis: 180 Euro zu viert, keine wirkliche Okkasion....

Jetzt weiss ich wo ich nicht hingehe,wollte das Lokal schon besuchen.

Kann mir nicht vorstellen, dass Kruspel+ Tafelspitz lediglich in Ordnung waren. Aber es gab ja doch eine 4 für's Essen. Wenn Sie vergleichbares billiger wollen, dann empfehle ich den Grünspan.
Der Tisch war für 6 viel zu klein, bei der guten Hauptspeise Kalbsnierenschnitte war der Reis in einer Extraschüssel für die fast kein Platz war. Musste mit der linken Hand die Gabel immer über die Reisschüssel heben um ans Fleisch zu gelangen.
Essen war in Ordnung, lediglich bei der Vorspeise Hering in Senfsosse war zwar eine Sosse da, von Senf aber wenig zu schmecken.
Positiv: Karaffe Leitungswasser gratis. Klimaanlage wurde auf Wunsch gedrosselt, den Damen zog´s.
Kommen gerne wieder, werden aber vorsichtshalber für 2 Personen mehr reservieren um bequem essen zu können.

asteira: Kalbsnierenschnitte - wie kann man sich das vorstellen? :)
Der legendäre Schweinsbraten besteht aus einem Stück Bauchfleisch und einem Stück Schopf, beides sehr würzig und die Knödeln sowieso 1a.
Was uns so gefällt ist die urige Stube, an die 300 Jahre alt und wirklich schön.
Und das Bezahlen tut auch nicht so weh, für die Gegend durchaus angemessen.
Kommen sicher wieder
Als echter Asiate serviere ich meinen Reis ab und zu in einer halbkugelform, wenn ich ihn auf einem flachen Teller serviere. Weils einfach besser aussieht als ein dahingeklatschter Haufen. Ist aber alles eine sache der persönlichen Empfindung.
Warum sollte das ein Asiate das nicht nicht tun? Muss man für alles ein Motiv haben? Viele asiatische Restaurants servieren insbesondere zu ihren Menüs den Reis in einer Fezform weil platzsparend und nicht unansehnlich.Ansonsten würde ich im entsprechenden Lokal nachfragen. Vielleicht können die ihre Handlung begründen.
Warum sollte ein Asiate dies tun? Übrigens brauche ich keine Belehrungen - ich hatte eine Frage an den Bewertungsverfasser gerichtet. :-)