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Sa, 23. November 2024

Tartufo

Frömmlgasse 36, Wien 1210
Küche: Italienisch, Internationale Küche
Lokaltyp: Restaurant
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Tartufo

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

am 26. Dezember 2014 · Update 9. Okt 2019
SpeisenAmbienteService
Kurzes Update zu Besuch vom 8.10.2019 Die Speisen nach wie vor auf top Niveau, da waren wir 6 uns einig. Sehr gschmackig, Portionen in vernünftiger Größer. Das Ambiente ist wie es ist, schön, aber man könnte schön langsam da und dort ein wenig renovieren. Das Service gestern nicht ganz so gu...Mehr anzeigenKurzes Update zu Besuch vom 8.10.2019

Die Speisen nach wie vor auf top Niveau, da waren wir 6 uns einig. Sehr gschmackig, Portionen in vernünftiger Größer.
Das Ambiente ist wie es ist, schön, aber man könnte schön langsam da und dort ein wenig renovieren.
Das Service gestern nicht ganz so gut, die eine Kellnerin macht zwar einen recht ordentlichen Job, ihre Art ist aber eher rustikal und sie glaubt dabei lustig zu sein. Naja. Service derzeit Service 3.

A ja der Viktor Filipczak dürfte das Ruder wieder in der Hand haben, seinen Sohn Daniel haben wir schon länger nicht mehr gesehen.
Irgendwie dachten wir uns gestern, hoffentlich geht das noch länger gut. Essen zwar großartig, aber keine Gäste. Ja in Flodorf hat man es als gehobener Gastronom schwer.

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Nach einer sehr entspannten Vorweihnachtszeit, unsere kleine feine Weihnachtsfeier am 23.12.2014, wie schon seit vielen Jahren in einem unserer Lieblingslokale, dem TARTUFO im 21igsten.
Die Anfahrt mit der 31er Bim, Station Franz Jonas Platz (Franz Jonas war von 1965 bis 1974 UHBP, davor der Bürgermeister von Wien) von da einige wenige Minuten zu Fuß in die Frömmelgasse 36. Schneller kommt man aber sicherlich mit der U6 nach Floridsdorf.

Die Reservierung vor etwa 10 Tagen wie immer sehr professionell und ja wir wollen wieder „unseren“ Tisch (für Insider) 26.

Das Lokal selbst ist schon ein wenig in die Jahre gekommen, macht aber einen sehr gepflegten Eindruck, die Tische immer sehr schön gedeckt und sie stehen recht weit auseinander, sodass man sich gut unterhalten kann und nicht jedes Wort vom Nachbarn mithört. Holz dominiert. Wenn man hinein kommt geradeaus die Küche, rechts ein kleiner Barbereich, links das Lokal als solches. Die gepflegten Toiletten im Keller. Geraucht wird hier nicht (mehr). Dass die Hütte am letzten Tag vor dem Feste nur eher spärlich besucht war, sei nur am Rande erwähnt, wir haben aber auch schon anderes erlebt.

Die Begrüßung durch Chef und den Oberkellner, der uns dann auch sofort zu unserem Tisch geleitet und uns die Garderobe abnimmt. Das gelernte Personal bestand an diesem Abend, außer ihm, noch aus einem männlichen Lehrling, vermutlich südosteuropäischer Abstammung und einem sehr hübschen Mädl aus dem asiatischen Raum. Alle drei sehr freundlich und aufmerksam, es gab keine langen Wartezeiten, nachgefragt wurde auch regelmäßig, aber so dass es nie aufdringlich oder gar lästig wurde. Eine sehr sehr ordentliche Serviceleistung.

Er lässt uns auch gleich die Karte da, informiert über zwei drei Speisen die nicht in der Karte stehen und dass es noch weiße Alba Trüffel gibt. Nach geraumer Zeit kommt er wieder und ja wir wollen zwei Glas Prosecco, von wem weiß ich leider nicht, aber er hat uns richtig gut geschmeckt, war leicht spritzig, fruchtig und perfekt gekühlt.

Kurz danach werden wir von der Küche begrüßt. Es kommt Avocado, Garnele und Rucola, in einem kleinen Rex Glas, sowie (das Gedeck) ganz frisches Weiß- und Schwarzbrot, noch warm und dazu gesalzene Butter. Eine tolle, sehr harmonische Kreation wie wir beide unisono feststellen. Das Schwarze hat es uns angetan, Vollkornbrot wars, knusprig am Rand, der Hammer..... und wir haben im Laufe des Abends noch zweimal nach bekommen.

Die Vorspeisen einmal gemeinsam Burrata Caprese mit Paradeisern und nicht zu viel Basilikum, aber mit ordentlich Olivenöl. Es wurde uns unaufgefordert auf zwei Tellern serviert, aber wie gesagt war so nicht verlangt. Der Käse innen herrlich dickflüssig, cremig, perfekt so wie er für uns sein soll, ja und selbst die Paradeiser hatten ein wenig Geschmack und das im Winter.
Die zweite gemeinsame Vorspeise, wieder auf zwei Tellern, selbst gemachte Steinpilz Ravioli mit schwarzem Piemont Trüffel. Die Ravioli nicht zerkocht sondern bissfest, man konnte die
„Schwammerln“ sogar schmecken. Darüber eine Sauce die irgendwas mit Käse zu tun hatte, kein aufdringlicher Geschmack, mit ganz wenig Trüffelöl verfeinert und darüber ordentlich Trüffel gehobelt. Das war sowas von gelungen und ein Geschmack der mich noch Tage danach verfolgt und verfolgt und........

Die Hauptspeisen der Toskanische Fisch-Topf (keine Topf, sondern in einem länglichen schmalen Teller serviert) Der bestand aus Venus- und Miesmuscheln, Lachs, Branzino und Seeteufel, sowie Calamari und Scampi. Das ganze fand sich in einer tomatisierten, leicht pikanten Sauce. Alle Meeresgetiere waren perfekt auf den Punkt, nichts ist zerfallen, nichts war zu hart. Die Sauce war ein Traum, schwer zu beschreiben, sehr harmonisch, die Viecher haben sich da drinnen sehr wohl gefühlt. Da war dann das Weißbrot perfekt, so dass nix, aber auch gar nix übrig blieb.
Die zweite MEINE Hauptspeise, stand der meiner Frau um nichts nach und zwar Filet-Steak Rossini (keine Ahnung warum der Komponist da her halten musste) mit getrüffeltem Erdäpfelpüree, Gänseleber und Trüffel- Marsala Sauce. Bei der Bestellung wurde ich gefragt ob Medium recht sei, genau so bekam ich es dann auch. Oben auf dem Fleisch drauf eine dünne, getoastete Scheibe Schwarzbrot, mit der Gänseleber und etwas Sauce, die ist auf der Zunge zergangen, eine kulinarisches Fest! Das Fleisch butterweich, das Messer hat sich seinen Weg (fast) von alleine gebahnt, die Erdäpfel perfekt püriert, darüber wieder einiges von den Schwarzen aus dem Piemont und über alles darüber diese sensationelle Sauce. Genial diese Kombination!

Die Flüssigkeiten außer dem Prosecco zu Beginn und Wiener Hochquelle, waren ein Flascherl Grauburgunder vom Skoff aus Gamlitz / Südsteiermark, Jahrgang 2010, sehr angenehm im Geruch, die Färbung stark ins Gelbe gehend, ein recht schwerer Weißer, sehr fruchtig. Er war für uns der perfekte Speisenbegleiter. Nachdem auch ordentlich verdaut werden musste hatten wir einen Prosecco Grappa und eine alte Zwetschke vom Gölles. Ein chilenischer, sehr harmonischer Merlot aus 2012 hat den wunderbaren Abend beendet. Die Weinkarte bietet etwa 150 Verschiedene, vieles aus Italien und auch etwa 15 Kreszenzen die glasweise ausgeschenkt werden.
Der Espresso Piazza d’oro zwischendurch, von der niederösterreichischen Firma Santora, war richtig gut und kaum bitter.

Wenn man den Medien trauen darf hat Daniel Filipczak vor kurzem von seinem Vater Viktor übernommen, er kocht auch selbst und das grandios! Es war die beste Küchenleistung seitdem wir vor etwa 15 Jahren das erste Mal da waren.

Zusammenfassung WIR KOMMEN WIEDER. Die Rechnung mit Maut 185,-- Euro und wir sind sehr zufrieden mit dem großen roten Schienenfahrzeug wieder nach Hause gefahren.

Eine meine raren Empfehlungen!
Tagliolini mit schwarzen Trüffel. Perfekt! - Tartufo - WienSteinpilze Carpaccio mit schwarzen Trüffeln, Grana und Rucola. Man könnte ... - Tartufo - WienSaltimbocca vom Milchkalb mit hausgemachten Trüffel Gnocchi. Großartig! - Tartufo - Wien
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1 Kommentar
Bertl2

Rossini: Link

26. Dez 2014, 22:02Gefällt mir
am 4. Februar 2012
SpeisenAmbienteService
Ein Besuch im Tartufo war schon oft geplant, scheiterte allerdings immer an nicht vorhandenen Parkplätzen. Nicht so dieses Mal: Ein freier Parkplatz direkt vorm Eingang um 11.30- herrlich. Als vorerst einziger Gast genießt man uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Oberflächlich betrachtet: Fein, ...Mehr anzeigenEin Besuch im Tartufo war schon oft geplant, scheiterte allerdings immer an nicht vorhandenen Parkplätzen. Nicht so dieses Mal: Ein freier Parkplatz direkt vorm Eingang um 11.30- herrlich. Als vorerst einziger Gast genießt man uneingeschränkte Aufmerksamkeit.

Oberflächlich betrachtet: Fein, recht fein. Das Ambiente sehr stimmig; nett gedeckte Tische, frische Blumen, Stoffserviette, dezente Edelitalomusik. Bei genauerer Betrachtung fällt dann doch die etwas in die Jahre gekommene Einrichtung auf; löchrige und verschlissene Tischtücher.
Das gut gezapfte Hirter (Seidel um 3,10) zum Gruß aus der Küche – lauwarm gebähtes (limitiertes)Brot mit Butter von „glücklichen, französischen Kühen“ und einem kleinen Muschelspieß. Die Auswahl fällt schwer: Ein tolles Angebot. Gegrillte Jakobsmuschel mit Ingwer Limetten- Risotto mit Zucchini und Hummerschaum (17,60), Frisches Thunfisch- Carpaccio mit karamelisierter Ingwer- Limetten Marinaie (18,50)dazu noch ein mündich vorgetragenes Angebot an Frischfisch und frischen Steinpilzen ( wer `s braucht im Februar), hausgemachte Pasta bis hin zu Milchkalbs "T-Bone" gegrillt, saftig, weich aus der Kalbskrone mit Rosmarin-Speck-Kartoffel (32,00).
Ja die Preise sind nicht ohne, aber wenn die Qualität passt…

Linguine Frutti di Mare:Hausgemachte Linguine mit Scampi, Calamari, Venusmuscheln und Miesmuscheln, in feiner Tomaten-Weißwein-Sauce 19,90. Erst nach Rücksprache des Chefs mit Antonio dem Küchenchef war es möglich eine kleinere Vorspeisenportion zu bekommen: Ein netter Gag; Chef fragt den Küchenchef ob es möglich ist… . Wirklich erstklassige Grundprodukte; die Teigwaren mit idealem Biss, reichlich Meeresgetier, allerdings von einer Tomaten-Weißweinsauce nichts zu finden und zu schmecken. Was wirklich störend vorschmeckte war das zuviel an frischem Rosmarin

Lamm-Chops, frisch aus Wales; Gegrillt, dazu kerniges Gemüse und flüssige Trüffel-Polenta 27,00
Ein Traumlamm; wirklich Lamm und nicht wie oft die mütterliche Variante, Cross gebraten saftig zart mit rosa Punkt- Perfekt. Die Polenta mit dezentem Trüffelhauch, das Gemüse -zu 90% Paprika- war wirklich kernig. Kann man das noch besser zubereiten?-Kaum

Hausgemachte Profiteroles: Mit Vanillecreme gefüllte Brandteigkrapfen, mit Schokolade überzogen 6,50. Amarone 1977´s meinung:“exzellent“ kann ich mich nicht anschließe, da bin ich eher bei SteigBerger1. Auch wenn mir versichert wurde dass die Krapfen hausgemacht seien, wirklich gut und der Preisklasse angepasst waren sie nicht, erinnerten mich an die Eskimo CARTE D´OR Profiteroles -bekomm ich um den halben Preis bei jedem zweitklassigen Italiener.

Service: Sehr routiniert, sehr aufmerksam, alles sehr standardisiert- Hochwertiges Getränkeangebot, tolle Auswahl mit dem entsprechender Beratung beim Wein; Perfekter Espresso, tolles Lokal mit recht gehobenen Preisen
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6 Kommentare·Zeige alle Kommentare
uc0gr

Eben, lieber observer, daher nehme ich auch Ihre Kritik zur Kenntnis und lebe damit. Aber ganz offensichtlich habe ich die "lustige" Frage nicht als Einziger als schlechten "Scherz" empfunden. Aber man kann alles so lange drehen, bis es einem "eh' g'scheit" erscheint. Der ab sofort halt auch proletarische Gerry, ich halt's aus

6. Feb 2012, 23:07Gefällt mir
am 12. Jänner 2011
SpeisenAmbienteService
Nächster Besuch im Tartufo. Das Personal überzeugt nach wie vor, ist sehr zuvorkommend, kümmert sich um die Garderobe, der Chef weiß immer, wer wo sitzt und hat zumindest ein Sekündchen Zeit für jeden Gast. Der Wein wird normalerweise gut temperiert serviert, wenn auch die Auswahl an Weinen,...Mehr anzeigenNächster Besuch im Tartufo. Das Personal überzeugt nach wie vor, ist sehr zuvorkommend, kümmert sich um die Garderobe, der Chef weiß immer, wer wo sitzt und hat zumindest ein Sekündchen Zeit für jeden Gast.

Der Wein wird normalerweise gut temperiert serviert, wenn auch die Auswahl an Weinen, die glasweise ausgeschenkt werden, nach meinem Geschmack öfter gewechselt werden könnten. Ein Detail, das viele Gastronomen unterschätzen.

Ein wenig Verwunderung löst allerdings die Tatsache aus, dass ich den Gruß aus der Küche schon vor der Getränkebestellung bekomme. Dieser ist wie jedes Mal sehr edel (Gnocchi mit Trüffel), aber ich hätte gerne ein Schlückchen Wein oder zumindest Wasser vorher gehabt. Naja.
Das knusprige Brot und die leicht gesalzene Butter sind ein angenehmer Appetitanreger.


Langsam aber doch probiere ich das eine oder andere aus der Speisekarte. Die Tris di Pasta war sehr gut, wenn auch eine der drei ein wenig zu viel gesalzen war. Schade, finde ich nicht mehr auf der Karte.

Cannelloni hatte ich bis dato noch nie zuvor gegessen, auch die waren wirklich gut, wenn auch ein wenig zu üppig, möglicherweise liegts an einer Schlagobersverlängerung der Tomatensauce. Müsste nicht unbedingt sein. Ich fürchte mich nach der Hälfte vor dem Dessert.

Beim letzten Mal gab's auch noch ein Risotto classico alla milanese (das gelbe mit Safran), kombiniert mit Schweinsfilet (anstelle von Shrimps), serviert mit einer Art Parmesanwaffel. Zuviel des Guten, ein Risotto bräuchte keinen Pi-pa-po rundherum, in Italien wird das Risotto puristisch serviert, höchtens ein Schüsselchen mit Parmigiano wird gereicht. Weniger ist mehr. Der Reis selbst war bissfest bis kernig, vielleicht ein wenig zu kernig. Trotzdem gut.

Geschmacksache: Kombinationen wie Spaghetti mit Seeteufel und Steinpilzen, oder die hausgemachte Zabaglione danach.

Exzellent: die Profiteroles auf einer selbstgebackenen (?) Waffelgarnitur. Hier passt alles.

Fazit: Sehr bemühtes Lokal mit angemessenen Preisen, guter Küche, die manchmal vielleicht ein wenig zuviel will. Die italienische Küche ist sehr einfach, wie eben ein Risotto ohne Garnitur oder Shrimps oder sonstigem. Die Küche schwankt dadurch zwischen 3 und 4, heute entscheide ich mich mal für die Drei.
Tartufo - WienTartufo - WienTartufo - Wien
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am 23. Februar 2010
SpeisenAmbienteService
Unscheinbar in einer Seitengasse im 21. Bezirk gelegen ist das Tartufo in der bescheidenen Lokalszene über der Donau eine echte Perle. Zwar entspricht der erste Eindruck vom Lokal eher einem alteingesessenen Gasthaus als einem typischen Italiener, bevor wir aber darüber nachdenken konnten, war...Mehr anzeigenUnscheinbar in einer Seitengasse im 21. Bezirk gelegen ist das Tartufo in der bescheidenen Lokalszene über der Donau eine echte Perle.

Zwar entspricht der erste Eindruck vom Lokal eher einem alteingesessenen Gasthaus als einem typischen Italiener, bevor wir aber darüber nachdenken konnten, waren wir schon unter den kompetenten Fittichen des ersten Kellners gelandet, der mit uns die Tagesgerichte durchging und die dazupassenden Aperitifs empfahl. Und das auf eine derart überzeugende Art und Weise, dass ich die Qual der Wahl hatte.

An dieser Stelle sei auch etwas angebracht, das mir nicht so gut gefallen hat. Ich denke, dass es nicht sein muss, dass im Februar Steinpilze auf der Speisekarte sind, wenn diese aus Südafrika angekarrt werden müssen.

Ansonsten großes Lob an die Küche: Schon der Gruß aus der Küche - Ravioli gefüllt mit Trüffelcreme - großartig. Ich hatte in weiterer Folge ein herrlich zart mariniertes Lachscarpaccio und dann eine überaus gelungen zubereitete gegrillte Hühnerleber mit Balsamicodressing. Dazu ein vom Kellner empfohlener Grauburgunder aus der Steiermark (Skoff), der perfekt gepasst hat. Auch meine Freunde waren von der feinen Zubereitung ihrer Gerichte sehr angetan.

Das Highlight ist aber sicher das unaufdringliche, stets aufmerksame, kompetente Service.

Liebe Freunde im Tartufo, wir sehen uns bald wieder.
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