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Do, 21. November 2024

Schwaigerwirt

(3)
Schwaigergasse 16, Wien 1210
Küche: Wiener Küche, Österreichische Küche
Lokaltyp: Gasthaus, Beisl, Restaurant
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Schwaigerwirt

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

49
3 Bewertungen fürSchwaigerwirt
Speisen
50
Ambiente
46
Service
50

Bewertungen

am 8. September 2024
SpeisenAmbienteService
Grösse stimmt, Preis stimmt, Speisekarte klassisch, einfach perfekt. Service bodenständig freundlich, meine Freundinnen mögen es da auch. Gut besucht, aber ein Platz findet sich immer.
Schwaigerwirt - WienSchwaigerwirt - WienSchwaigerwirt - Wien
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2 Kommentare·Zeige alle Kommentare
laurent

Ja, jeder möge schreiben wie er/sie will. Allerdings sind die Aussagen nach Meinung von Floristorf-Foodie, nämlich Hausgemacht(e Suppe), Megaknödlel, Sehr groß, groß als Information wirklich wertlos und haben absolut keine Aussage außer hausgemacht, sehr groß und mega. Für mich echt verzichtbar.

13. Sep, 17:10Gefällt mir2
am 11. Juli 2022
SpeisenAmbienteService
Das beste Lokal das ich in Wien kenne. Essen echt gut. Personal (Chefin) sehr freundlich. Dieses Lokal kann man jederzeit weiterempfehlen. TOP!!! Preise sind in Ordnung.
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1 Kommentar
InaHummel

Ahso.....

12. Sep, 19:02Gefällt mir
am 6. Juni 2022
SpeisenAmbienteService
supernettes modernes Lokal mit Top Personal, sehr freundlich und ambitioniert. Küche ein Traum sehr selten so ja gegessen egal ob Rippchen, Knödel, Suppe oder Schnitzel auch die Leber ist grandios. Man Schmeckt die Qualität der Waren und die Leidenschaft des Kochs. Unser allerliebst Restaurant!
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am 9. September 2017
SpeisenAmbienteService
Am 5.9. telefonisch für den 7.9., beim SCHWAIGERWIRT, in „meinem“ Bezirk, dem 21igsten einen Tisch für 3 reserviert. Da wurde meine Frau auch gleich gefragt, NR bitte, war ihre Antwort. Der Besuch an diesem Donnerstagabend gut, aber bei weitem nicht voll. Ob die einen Gastgarten haben? gesehen hä...Mehr anzeigenAm 5.9. telefonisch für den 7.9., beim SCHWAIGERWIRT, in „meinem“ Bezirk, dem 21igsten einen Tisch für 3 reserviert. Da wurde meine Frau auch gleich gefragt, NR bitte, war ihre Antwort. Der Besuch an diesem Donnerstagabend gut, aber bei weitem nicht voll. Ob die einen Gastgarten haben? gesehen hätte ich keinen!?

Wir fahren vom 8ten kommend, mit der U6 bis Endstation Flodorf und gehen von da einige hundert Meter in die Schwaigergasse 16 zu Fuß.

Ein Gasthaus gibt’s an der Stelle schon sehr lange wie ich weiß, dort war ich aber noch nie.

Man kommt rein, rechts ist der Raucher, links da hatten wir unseren Tisch, Es gibt zwar eine Trenntüre, die stand aber die gesamte Zeit über offen, vom Qualm hat man aber nichts gemerkt.
Über das Ambiente gar nicht mehr viele Worte, hbg hat hier schon sehr viel Vorarbeit geleistet. Wobei ich nur anmerken möchte, man fühlt sich wohl, es ist alles sehr sauber, meines ist es aber nicht.

Das Personal bestand aus zwei freundlichen jungen Mädl’s, sie sind aufmerksam, es wird regelmäßig gefragt ob alles passt, flott gebracht und rasch abserviert. Beide dürften für alle Tische zuständig gewesen sein. Sehr ordentliche Serviceleistung, wenn sie jetzt auch noch hin und wieder lächeln würden und etwas mehr Schmäh hätten, dann wäre die beiden top. So ist es ein aufgerundeter 4er.

Die Getränke waren für uns beide ein Weißer Spritzer, von sehr guter Qualität. Die Schwägerin hatte 1/8 Weinviertel DAC 2015 Schatzberg, von der Weinkellerei Forster, aus Kleinhöflein, nahe Retz in NÖ. Und nachdem ihr Grüner Veltliner ganz was Feines war, haben wir danach ein Flascherl bestellt. Ein sehr fruchtiger vollmundiger Weißer, der sehr gut zur Kulinarik gepasst hat. Dazu gab’s Wiener Hochquelle, für die nichts verrechnet wurde.
Der kleine schwarze Segafredo danach war durchschnittlich, die Maschine wo er raus kommt ist allerdings viel zu heiß eingestellt. Ich liebe es wenn der der Kaffee richtig heiß ist, das war aber zu viel des Guten.

Essen, 3 Suppen, 3 Hauptspeisen und aus. Da war einmal eine Zwiebelsuppe, optisch schön anzuschauen, der Rest irgendwie eigenartig. Wie wenn der Zwiebel vorher mit Mehl frittiert worden wäre, der sich unter dem Käse befand, das Ganze wurde somit zu einem dicken Papp, so kam es uns zumindest vor. Viel zu heiß war sie und eher geschmacklos.
Meine Leberknödelsuppe, da war der Knödel ein Traum, sehr fest und eher grob, mit viel Geschmack, die Suppe selbst recht dünn, da dürfte die Kuh nur schnell einmal vorbeigelaufen sein, :-) dafür war die wohl temperiert.
Von perfekter Serviertemperatur war auch die Kuttelflecksuppe der Schwester meiner Frau weit entfernt. Die war nicht wirklich heiß, dafür hat sie mir aber sehr gutgeschmeckt. Sie war papriziert, perfekt gewürzt, mit sehr viel in Längsstreifen geschnittenem Magen. Dazu wurde zwei Scheiben frisches Schwarzbrot serviert.

Die Hauptspeisen, nach dem eher durchwachsenen Suppenerlebnis, war für die Schwägerin, im Rahmen der derzeit stattfindenden Palatschinkenwochen, eine mit Paradeiser, Mozzarella, Oliven, Zwiebel und Vogerlsalat unten drunter, serviert in einem Metallpfandl. Gekostet habe ich nicht, sie hat brav alles zusammen gegessen, ohne aber in Euphorie auszubrechen. Etwa 10 verschiedene gibt’s auf der Karte.

Die liebe Gattin hatte einen Emmentaler- Goudaspieß, also zwei und die Spieße aus Metall, auf Radieschen- Vogerlsalat und statt den Preiselbeeren Sauce Tatar. Ja war einwandfrei, gesamt sechs kleine Stück panierter Käse, der Schweizer natürlich etwas geschmackvoller. Etwas gesalzen und sehr gut wars. Der Salat auch in Ordnung, er war ein wenig süßlich mariniert und ausreichend.

Ich hatte die großen, optisch sehr schön anzuschauenden Spare Ribs, mit etwas zu weichen vermutlich TK Pommes und einem kleinen Stück gegrillten Kukuruz. Dazu herrliche Zweibelringe in Sesampanier und etwas frischem Zwiebel. Weiters wurden zwei grandiose Saucen, Knoblauch und Knoblauch mit Kernöl serviert. Beide herrlich cremig und sau guat. Basis war ein und dieselbe, die zweite war grünlich und mit steirischem Gold noch verfeinert. Am Holzbrettl waren zwei Längen Rippaln, mit sehr viel Fleisch drauf, das sich auch gut vom Knochen lösen ließ. Die Beize, resp. Würzung war leider nur durchschnittlich, vermutlich eine mit Honig.
Aber es ist halt schwierig mich von Ribs zu überzeugen, wenn man so wie ich regelmäßig welche im Unibräu isst, da sind sie für mich seit Jahren nahezu perfekt. A ja ich habe sie nicht ganz zusammen gegessen, weil da war wirklich viel Fleisch drauf.

Alles in allem ist das Essen wie eine Hochschaubahn, das Ambiente will mich nicht so recht überzeugen, wiewohl es nicht ungemütlich ist und die beiden jungen Damen im Service machen einen ordentlichen Job. Die bar bezahlte Rechnung waren 77 Euro mit.

Es wird wohl bei diesem einen Besuch des SCHWAIGERWIRT bleiben.
Große Rippaln - Schwaigerwirt - WienKäsespieß (Emmentaler und Gouda) - Schwaigerwirt - WienPala mit Paradeiser, Mozzarella, Oliven, Zwiebel und Vogerlsalat - Schwaigerwirt - Wien
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