Di, 3. Dez 2024
harlon
Level 3
Mitglied seit Nov 2014Über mich
Mein Facebook ist ein Fressbuch... Dort ist auch zu sehen, was mich so beschäftig. Gut Essen gehört auch dazu - SlowFood eine Ansage - Essen eine Leidenschaft
Lieblingslokale
das waren Garküchen auf den Straßen in Thailand
Lieblingsspeisen
Tafelspitz mit Rösti, Spinat, Apfelkren und Schnittlauchsoße
Lieblingsdrinks
Rum & Whisky
Liebstes Urlaubsziel
Asien
Facebook, Twitter, ...
23 Gefällt mir Stimmen für 10 Beiträge
7 Lesenswert Stimmen für 3 Lokal-Bewertungen
37 Hilfreich Stimmen für 14 Lokal-Bewertungen
Tester Ranking
Tester Rangliste »14 Lokal Bewertungen
Mehr »62 Fotos
0 Lokal Guides
harlon hat noch keine Guides erstellt.
1 Kontakt
15 Auszeichnungen
Mehr »SpeisenAmbienteService
Ich bin/war eigentlich ein Fan des Gmoa Keller, weil typisch Wiener Küche geschmacklich gut auf den Punkt gekocht serviert wurde. Dann noch die Patina dieses Lokales und auch alles drum-herum war s... MehrIch bin/war eigentlich ein Fan des Gmoa Keller, weil typisch Wiener Küche geschmacklich gut auf den Punkt gekocht serviert wurde. Dann noch die Patina dieses Lokales und auch alles drum-herum war stimmig.
Bis zum 28.09.2016 - als ich dort ein Blunzengröstl serviert bekommen habe, dass eigentlich zurückgeschickt gehört hat. Leider war ich etwas in Eile und hungrig - mein Fehler.
Da bestand das Gröstl aus verbrannter, angekokelter Blutwurst ein wenig Bratkartoffel dazu, ein wenig Schnittlauch und Krenn drauf - war es das?
Keine angeschwitzten Zwiebel, keine Kräuter, ein Spiegelei? Nein - noch Krautsalat als Beilage - war auch nichts Besonderes. Dann ein verirrtes Stückchen Speck - die Frage stellt sich, von der zuvor in der Pfanne zubreiteten Speise - oder hätte das (geschmacklich) dazugehört?
Da hat der Koch versagt, sowie der Kellner, der sowas serviert. Übrigens, ja der Kellner hat nach dem Zahlen, sofort - ohne Nachfrage - ein noch zu 1/3 gefülltes Glas mit Soda-Zitrone abserviert!
Die Kartoffelsuppe als Vorspeise war wieder perfekt.. zum verlieben!
DAS WAR LETZTKLASSIG!
Bis zum 28.09.2016 - als ich dort ein Blunzengröstl serviert bekommen habe, dass eigentlich zurückgeschickt gehört hat. Leider war ich etwas in Eile und hungrig - mein Fehler.
Da bestand das Gröstl aus verbrannter, angekokelter Blutwurst ein wenig Bratkartoffel dazu, ein wenig Schnittlauch und Krenn drauf - war es das?
Keine angeschwitzten Zwiebel, keine Kräuter, ein Spiegelei? Nein - noch Krautsalat als Beilage - war auch nichts Besonderes. Dann ein verirrtes Stückchen Speck - die Frage stellt sich, von der zuvor in der Pfanne zubreiteten Speise - oder hätte das (geschmacklich) dazugehört?
Da hat der Koch versagt, sowie der Kellner, der sowas serviert. Übrigens, ja der Kellner hat nach dem Zahlen, sofort - ohne Nachfrage - ein noch zu 1/3 gefülltes Glas mit Soda-Zitrone abserviert!
Die Kartoffelsuppe als Vorspeise war wieder perfekt.. zum verlieben!
DAS WAR LETZTKLASSIG!
Gefällt mirKommentieren
SpeisenAmbienteService
Viel vom Goldenen Hirschen gehört - aber selbst schon längere Zeit nicht mehr im Lokal gewesen. Daher war es ein Bedürfnis mal den neuen "Goldenen Hirschen" - seit 2011 unter neuer Führung zu teste... MehrViel vom Goldenen Hirschen gehört - aber selbst schon längere Zeit nicht mehr im Lokal gewesen. Daher war es ein Bedürfnis mal den neuen "Goldenen Hirschen" - seit 2011 unter neuer Führung zu testen.
Am Abend zur Festspielzeit ist die Gaststube und der Innenhof gut gefüllt. Das Lokal ist alt und daher darf man sich auch vom Ambiente nichts besonderes erwarten. Die Tische und Stühle sind offensichtlich neu. Was optisch schmerzt sind Bilder von Terrakotta-Krieger (Turandot) welche auf Papptafeln geklebt und an die Wand gehängt wurden - die Tafeln haben sich zur Banane verzogen und der Blick fängt sich hier ständig - schrecklich....
Nachdem der Tafelspitz mein Leibgericht ist probier ich die Variante mit 3 Stück und dem optional dazugebuchten Rahmspinat um € 25,40 - eines der teuersten Speisen im Lokal. Dazu gibt es Hirschenbier - dunkles Zwickl.
Der Kellner nimmt die Bestellung recht flott auf und es dauert gefühlt keine 3 Minuten bis die ersten Teile meines Bausatzes vom Tafelspitz auf den Tisch kommt. Vorab schon die Rahmsauce mit Schnttlauch und der Apfelkren. Der Tafelspitz wird in einem Suppentopf auf einer Warmhalteplatte geliefert. Dazu gibt es eine Suppenschüssel mit Frittaten - bau dir also eine Suppe.
Ja die Suppe schmeckt - das Juliengemüse darin ist in homöopathischen Mengen vorhanden. Alles Ok - aber auch nicht mehr.
Und nun beginnt der unangenehme Teil des Abends. Es fehlt zum 2. Gang des Bausatzes noch die Bratkartoffel und der optionale, aufpreispflichtige Rahmspinat.. Der Ober wieselt im Lokal herum, trifft Bekannte - Bussi, Bussi... und mein Tafelspitz fängt in der Suppenschüssel langsam an kalt zu werden. Ich habe diese Endlosschleife des "vergessen werdens" verbal mit einer Ansprache eines Servicemitarbeiters unterbrochen, da der zuständige Ober meinen Bereich im Lokal kurzfristig gemieden hat und bekomme ca 15 Minuten nach der Suppe dann endlich meine Bratkartoffel und den Spinat.
Die Kartoffel scharf angebraten - etwas zu scharf = sehr dunkel - es hat offensichtlich schnell gehen müssen - der Spinat OK. Der Tafelspitz zwischenzeitlich für meinen Geschmack einfach zu kalt...
Geschmacklich Mittelmaß - aber nicht mehr - nicht der Hammer. Die Bratkartoffel zu lasch, nicht krusprig und lieblos gebrutzelt, beim Blattspinat (convenience food) kann man nicht viel falsch machen. Das Fleisch im Geschmack zu wenig intensiv - flau einfach. Dazu hat auch die typische Fettschicht gefehlt - kein Fett, kein Geschmack.
Ein Muss bei diesem Gericht ist für mich die Pfeffermühle - die hat mir auch gefehlt. Sehr enttäuschend eigentlich für ein Lokal dass den Suppentopf mit Rindfleisch in verschiedenen Varianten auf der Speisekarte in den Mittelpunkt stellt. Ich habe den Tafelspitz als Mittagsmenü in Bregenz schon um Klassen besser und dazu noch billiger gegessen!
In Summe war der Abend eigentlich eine Bestätigung der Rückmeldungen von Bekannten - hier isst man mit durchwachsener Qualtität. Den Vergleich sieht man zum Beispiel bei den Fotos, die hier eingespielt sind. Mein Supperl-Foto im Vergleich zu einem, von einem anderen User aufgenommen Foto der Suppe - welcher Unterschied!
Es werden wieder einige Jahre vergehen, bis ich noch einmal einen Test unternehmen werden. Mit der hier gebotenen Leistung und Qualität und dem Preis war es das erst mal - so schnell will ich da keine Wiederholung haben!
Auch mein "Mitesser" war nicht besonders begeistert. Sein Essen, die Hühnerbrust, kam schnell - ca 20 Minuten vor meinem Essen - auch ein "NoGo" - und die Spätzle waren eine Minimalstversion und beim zweiten Bissen schon alle! Den Nachschlag Spätzle gabs dann zackig ohne Aufpreis.
Am Abend zur Festspielzeit ist die Gaststube und der Innenhof gut gefüllt. Das Lokal ist alt und daher darf man sich auch vom Ambiente nichts besonderes erwarten. Die Tische und Stühle sind offensichtlich neu. Was optisch schmerzt sind Bilder von Terrakotta-Krieger (Turandot) welche auf Papptafeln geklebt und an die Wand gehängt wurden - die Tafeln haben sich zur Banane verzogen und der Blick fängt sich hier ständig - schrecklich....
Nachdem der Tafelspitz mein Leibgericht ist probier ich die Variante mit 3 Stück und dem optional dazugebuchten Rahmspinat um € 25,40 - eines der teuersten Speisen im Lokal. Dazu gibt es Hirschenbier - dunkles Zwickl.
Der Kellner nimmt die Bestellung recht flott auf und es dauert gefühlt keine 3 Minuten bis die ersten Teile meines Bausatzes vom Tafelspitz auf den Tisch kommt. Vorab schon die Rahmsauce mit Schnttlauch und der Apfelkren. Der Tafelspitz wird in einem Suppentopf auf einer Warmhalteplatte geliefert. Dazu gibt es eine Suppenschüssel mit Frittaten - bau dir also eine Suppe.
Ja die Suppe schmeckt - das Juliengemüse darin ist in homöopathischen Mengen vorhanden. Alles Ok - aber auch nicht mehr.
Und nun beginnt der unangenehme Teil des Abends. Es fehlt zum 2. Gang des Bausatzes noch die Bratkartoffel und der optionale, aufpreispflichtige Rahmspinat.. Der Ober wieselt im Lokal herum, trifft Bekannte - Bussi, Bussi... und mein Tafelspitz fängt in der Suppenschüssel langsam an kalt zu werden. Ich habe diese Endlosschleife des "vergessen werdens" verbal mit einer Ansprache eines Servicemitarbeiters unterbrochen, da der zuständige Ober meinen Bereich im Lokal kurzfristig gemieden hat und bekomme ca 15 Minuten nach der Suppe dann endlich meine Bratkartoffel und den Spinat.
Die Kartoffel scharf angebraten - etwas zu scharf = sehr dunkel - es hat offensichtlich schnell gehen müssen - der Spinat OK. Der Tafelspitz zwischenzeitlich für meinen Geschmack einfach zu kalt...
Geschmacklich Mittelmaß - aber nicht mehr - nicht der Hammer. Die Bratkartoffel zu lasch, nicht krusprig und lieblos gebrutzelt, beim Blattspinat (convenience food) kann man nicht viel falsch machen. Das Fleisch im Geschmack zu wenig intensiv - flau einfach. Dazu hat auch die typische Fettschicht gefehlt - kein Fett, kein Geschmack.
Ein Muss bei diesem Gericht ist für mich die Pfeffermühle - die hat mir auch gefehlt. Sehr enttäuschend eigentlich für ein Lokal dass den Suppentopf mit Rindfleisch in verschiedenen Varianten auf der Speisekarte in den Mittelpunkt stellt. Ich habe den Tafelspitz als Mittagsmenü in Bregenz schon um Klassen besser und dazu noch billiger gegessen!
In Summe war der Abend eigentlich eine Bestätigung der Rückmeldungen von Bekannten - hier isst man mit durchwachsener Qualtität. Den Vergleich sieht man zum Beispiel bei den Fotos, die hier eingespielt sind. Mein Supperl-Foto im Vergleich zu einem, von einem anderen User aufgenommen Foto der Suppe - welcher Unterschied!
Es werden wieder einige Jahre vergehen, bis ich noch einmal einen Test unternehmen werden. Mit der hier gebotenen Leistung und Qualität und dem Preis war es das erst mal - so schnell will ich da keine Wiederholung haben!
Auch mein "Mitesser" war nicht besonders begeistert. Sein Essen, die Hühnerbrust, kam schnell - ca 20 Minuten vor meinem Essen - auch ein "NoGo" - und die Spätzle waren eine Minimalstversion und beim zweiten Bissen schon alle! Den Nachschlag Spätzle gabs dann zackig ohne Aufpreis.
Gefällt mir6Kommentieren
SpeisenAmbienteService
Am 28.06.2015 war ich auf Lokalsuche und da fiel die Auswahl recht einfach aus. Einen schönen Gastgarten unter mehreren Kastanien das findet man leider heute nicht mehr so oft.
Der Rankweiler H... MehrAm 28.06.2015 war ich auf Lokalsuche und da fiel die Auswahl recht einfach aus. Einen schönen Gastgarten unter mehreren Kastanien das findet man leider heute nicht mehr so oft.
Der Rankweiler Hof bietet auch noch eine abwechslungsreiche Karte an und die Qualität der Speisen hat sich bis dato keinen Ausreisser geleistet. Auch die alten Gaststuben haben sich mit ihrer urigen Gemütlichkeit ins Jahr 2015 gerettet.
Im schattigen Gastgarten fanden wir auch am Abend einen angenehmen und kühlen Platz. Die Bedienung war auch sofort zur Stelle und nahm die Bestellung auf. Besonders bemerkenswert war ein "Slow-Food-Menüvorschlag" um € 29.00, der meine erste Wahl gewesen wäre - am Abend jedoch etwas zu mächtig.
Ich habe mich für eine Rehleber mit Pilzen und Kartoffel-Kräuter-Laibchen entschieden. Die Portion in angenehmer Größe und sauber angerichtet kam nach erstaunlich kurzer Zeit (ca 15 Minuten). Geschmacklich erstklassig, die Leber und die Pilze fein harmonierend. Die Kartoffel-Laibchen für mich im ersten Moment zu kaugummiartig - ich hätts ein wenig knackiger angebraten bevorzugt. Mit der Preiselbeer-Marmelade aber wirklich ein Gedicht.
Als Nachspeise ein Nussbecher der ebenfalls geschmacklich sehr gut ist. Aus frühren Besuchen ist mir noch erinnerlich, dass es für das Eis einen speziellen Lieferanten gibt.
Eine aufmerksame Bedienung hat sich immer wieder nach den Wünschen erkundigt. Der Abend hat incl 3 x 0.33l Frastanzer Dunkles = Rübezahl, die Leber und das Eis incl Trinkgeld ca € 30,- gekostet.
Und war es auch wirklich auf Euro und Cent wert!
Der Rankweiler Hof bietet auch noch eine abwechslungsreiche Karte an und die Qualität der Speisen hat sich bis dato keinen Ausreisser geleistet. Auch die alten Gaststuben haben sich mit ihrer urigen Gemütlichkeit ins Jahr 2015 gerettet.
Im schattigen Gastgarten fanden wir auch am Abend einen angenehmen und kühlen Platz. Die Bedienung war auch sofort zur Stelle und nahm die Bestellung auf. Besonders bemerkenswert war ein "Slow-Food-Menüvorschlag" um € 29.00, der meine erste Wahl gewesen wäre - am Abend jedoch etwas zu mächtig.
Ich habe mich für eine Rehleber mit Pilzen und Kartoffel-Kräuter-Laibchen entschieden. Die Portion in angenehmer Größe und sauber angerichtet kam nach erstaunlich kurzer Zeit (ca 15 Minuten). Geschmacklich erstklassig, die Leber und die Pilze fein harmonierend. Die Kartoffel-Laibchen für mich im ersten Moment zu kaugummiartig - ich hätts ein wenig knackiger angebraten bevorzugt. Mit der Preiselbeer-Marmelade aber wirklich ein Gedicht.
Als Nachspeise ein Nussbecher der ebenfalls geschmacklich sehr gut ist. Aus frühren Besuchen ist mir noch erinnerlich, dass es für das Eis einen speziellen Lieferanten gibt.
Eine aufmerksame Bedienung hat sich immer wieder nach den Wünschen erkundigt. Der Abend hat incl 3 x 0.33l Frastanzer Dunkles = Rübezahl, die Leber und das Eis incl Trinkgeld ca € 30,- gekostet.
Und war es auch wirklich auf Euro und Cent wert!
Gefällt mir5Kommentieren
SpeisenAmbienteService
Beim El Toro Loco handelt es sich nicht (nur) um eine Pizzeria sondern auch um ein argentinisches Steakhaus.
Ich suche das Lokal auf, wenn ich Lust auf ein großes Stück Fleisch habe. Die Speise... MehrBeim El Toro Loco handelt es sich nicht (nur) um eine Pizzeria sondern auch um ein argentinisches Steakhaus.
Ich suche das Lokal auf, wenn ich Lust auf ein großes Stück Fleisch habe. Die Speisekarte bietet dazu eine große Auswahl an Steaks und Beilagen.
Mein Favorit hier ist auch das Lomo, dass als 500gr-Version um die € 35.- kostet. Die Fleischqualtität schwankt ein wenig - ich habe hier vom genial durchgehangenen, marmorierten bis zum sehr schmackhaften, aber nicht ganz optimalen Steak alles bekommen. Auch hier lasse ich mir das Steak auf dem heißen Stein servieren und bestelle es "medium/rare". Dann kann ich das Fleisch selbst noch auf meinen Wunsch zurechtbrutzeln.
Die sehr aufmerksamen Bedienungen servieren als Vorspeise frisches Weißbrot mit mehreren schmackhaften und teilweise scharfen Aufstrichen. Das Service ist je nach Zulauf teilweise leicht überfordert.
Das Lokal hat mehrere Gaststuben und auch eine Terrasse im Freien. Auch hier empfiehlt sich eine Reservierung einige Stunden zuvor.
Auch dieses Lokal ist ein Ableger eines Argentinischen Steakhauses aus dem Vorarlberger Rheindelta. Es haben sich offensichtlich mehrere Mitarbeiter dieses Steakhauses mit der Idee selbständig gemacht.
Eine meiner Adressen für ein gutes Steak, wenn ich im Bereich Feldkirch-Bludenz bin!
Ich suche das Lokal auf, wenn ich Lust auf ein großes Stück Fleisch habe. Die Speisekarte bietet dazu eine große Auswahl an Steaks und Beilagen.
Mein Favorit hier ist auch das Lomo, dass als 500gr-Version um die € 35.- kostet. Die Fleischqualtität schwankt ein wenig - ich habe hier vom genial durchgehangenen, marmorierten bis zum sehr schmackhaften, aber nicht ganz optimalen Steak alles bekommen. Auch hier lasse ich mir das Steak auf dem heißen Stein servieren und bestelle es "medium/rare". Dann kann ich das Fleisch selbst noch auf meinen Wunsch zurechtbrutzeln.
Die sehr aufmerksamen Bedienungen servieren als Vorspeise frisches Weißbrot mit mehreren schmackhaften und teilweise scharfen Aufstrichen. Das Service ist je nach Zulauf teilweise leicht überfordert.
Das Lokal hat mehrere Gaststuben und auch eine Terrasse im Freien. Auch hier empfiehlt sich eine Reservierung einige Stunden zuvor.
Auch dieses Lokal ist ein Ableger eines Argentinischen Steakhauses aus dem Vorarlberger Rheindelta. Es haben sich offensichtlich mehrere Mitarbeiter dieses Steakhauses mit der Idee selbständig gemacht.
Eine meiner Adressen für ein gutes Steak, wenn ich im Bereich Feldkirch-Bludenz bin!
Gefällt mir2Kommentieren
SpeisenAmbienteService
Die Idee mit dem Steakhaus kam dem Besitzer vermutlich anlässlich seiner Arbeit bei der Konkurrenz. Entstanden ist ein Steakhaus, das vom Ambiente eher einer Bahnhofshalle ähnelt. Der Gastraum ist ... MehrDie Idee mit dem Steakhaus kam dem Besitzer vermutlich anlässlich seiner Arbeit bei der Konkurrenz. Entstanden ist ein Steakhaus, das vom Ambiente eher einer Bahnhofshalle ähnelt. Der Gastraum ist unpersönlich und wenn der Laden ordentlich brummt, dann ist er auch recht laut. Eine Terrasse bietet ein wenig Ruhe und ist im Sommer der besser Ort sein Steak zu konsumieren.
Die Steaks in einer schönen Auswahl werden bis zu 500gr-Größe angeboten. Dazu gibt es Beilagen und auch argentinische Getränke (Bier und Wein). Aber auch wer kein Steak essen will, findet auch Spezialitäten vom Fisch und Lamm.
Meine Empfehlung: Das Steak Medium/Rare bestellen und auf dem heissen Stein dann endgaren. Mein Favorit ist das Lomo das auch recht geschmackvoll ist. Die angebotene Pfeffersauce ist geschmacklich schlecht und zerstört den guten Fleischgemack des Steaks.
Die Bedienung ist bemüht aber bei vollem Lokal ständig überfordert. Ab und zu kann schon mal ein Steak nicht den richtigen Garpunkt haben. In Summe aber ganz gut - und auch nicht zu teuer.
Wobei die Preise schon etwas angezogen haben, weil ein derartiges Steak - 3km weiter in der Schweiz - wohl das doppelte/dreifache kostet. Und die Schweizer Gäste stürmen das Lokal - daher ist eine Reservierung empfehlenswert.
Meine Empfehlung wenns um ein spontanes Steak im Vorarlberger Unterland geht... Die ähnliche Konkurrenz in der Nähe (etwas teurer, leicht besser, gutes Ambiente) ist meist leider auf Wochen ausgebucht.
Die Steaks in einer schönen Auswahl werden bis zu 500gr-Größe angeboten. Dazu gibt es Beilagen und auch argentinische Getränke (Bier und Wein). Aber auch wer kein Steak essen will, findet auch Spezialitäten vom Fisch und Lamm.
Meine Empfehlung: Das Steak Medium/Rare bestellen und auf dem heissen Stein dann endgaren. Mein Favorit ist das Lomo das auch recht geschmackvoll ist. Die angebotene Pfeffersauce ist geschmacklich schlecht und zerstört den guten Fleischgemack des Steaks.
Die Bedienung ist bemüht aber bei vollem Lokal ständig überfordert. Ab und zu kann schon mal ein Steak nicht den richtigen Garpunkt haben. In Summe aber ganz gut - und auch nicht zu teuer.
Wobei die Preise schon etwas angezogen haben, weil ein derartiges Steak - 3km weiter in der Schweiz - wohl das doppelte/dreifache kostet. Und die Schweizer Gäste stürmen das Lokal - daher ist eine Reservierung empfehlenswert.
Meine Empfehlung wenns um ein spontanes Steak im Vorarlberger Unterland geht... Die ähnliche Konkurrenz in der Nähe (etwas teurer, leicht besser, gutes Ambiente) ist meist leider auf Wochen ausgebucht.
Gefällt mir1Kommentieren
SpeisenAmbienteService
Die Dorfmitte ist eine gelungene Mischung aus Ortsgaststätte, Gemeindesaal, Kaffee und Treffpunkt. Das im Jahr 2010 erbaute Gemeindzentrum kann mit einem schönen modernen Gastraum und einer beschat... MehrDie Dorfmitte ist eine gelungene Mischung aus Ortsgaststätte, Gemeindesaal, Kaffee und Treffpunkt. Das im Jahr 2010 erbaute Gemeindzentrum kann mit einem schönen modernen Gastraum und einer beschatteten Terrasse/Dorfplatz punkten. Auch größere Veranstaltungen können im Saal und den Nebenräumen abgehalten werden.
Interessant ist die Speisekarte die neben den gefragten Gerichten wie Suppen, Salate, Toasts vom Wienerschnitzel, Tafelspitz, den Gemüserahmspätzle bis zu den Bratkartoffeln mit Spiegelei & Spinat ein schönes und breites Angebot liefert. Die Tagesempfehlungen bringen eine ständige Abwechslung in das Angebot.
Eine Mittagskarte mit einem Menü und einer Vegi-Alternative wird zum Preis von € 7,60 angeboten.
Meine Empfehlung ist das Cordon Bleu das hier mit einem würzigen Vorarlberger Bergkäse zubereitet ist. Mein Lieblingsessen der Tafelspitz ist ebenfalls ausgezeichnet. Eine kleine abwechslungsreiche Zusatzkarte/Tagesempfehlung bietet Schmankerl wie zum Beispiel eine Rinderzunge oder Beef Tartare das ausgezeichnet angerichtet und abgeschmeckt war.
Auch die Nachspeise kann sich hier sehen lassen. Besonders "Eingeschlagen" hat der geeiste Butterkeks-Schmarrn - wirklich megageil im Geschmack. Das selbst gemachte Eis bietet auch einige Geschmacksüberraschungen!
Ein klares Top und weil beständig in der Qualität ein "Sehr Gut"!
Interessant ist die Speisekarte die neben den gefragten Gerichten wie Suppen, Salate, Toasts vom Wienerschnitzel, Tafelspitz, den Gemüserahmspätzle bis zu den Bratkartoffeln mit Spiegelei & Spinat ein schönes und breites Angebot liefert. Die Tagesempfehlungen bringen eine ständige Abwechslung in das Angebot.
Eine Mittagskarte mit einem Menü und einer Vegi-Alternative wird zum Preis von € 7,60 angeboten.
Meine Empfehlung ist das Cordon Bleu das hier mit einem würzigen Vorarlberger Bergkäse zubereitet ist. Mein Lieblingsessen der Tafelspitz ist ebenfalls ausgezeichnet. Eine kleine abwechslungsreiche Zusatzkarte/Tagesempfehlung bietet Schmankerl wie zum Beispiel eine Rinderzunge oder Beef Tartare das ausgezeichnet angerichtet und abgeschmeckt war.
Auch die Nachspeise kann sich hier sehen lassen. Besonders "Eingeschlagen" hat der geeiste Butterkeks-Schmarrn - wirklich megageil im Geschmack. Das selbst gemachte Eis bietet auch einige Geschmacksüberraschungen!
Ein klares Top und weil beständig in der Qualität ein "Sehr Gut"!
Gefällt mir1Kommentieren
SpeisenAmbienteService
Michis Cafe ist eine gute Adresse für ein solides Mittagessen. Die Karte bietet für jeden Geschmack etwas, jedoch ohne wirkliche Highlights. Während der Woche gibt es preiswerte und gute Menüs in e... MehrMichis Cafe ist eine gute Adresse für ein solides Mittagessen. Die Karte bietet für jeden Geschmack etwas, jedoch ohne wirkliche Highlights. Während der Woche gibt es preiswerte und gute Menüs in einer wirklich angenehmen Auswahl. Neben einem teureren Menü 1 (€ 7,50) gibt es ein günstigeres Menü 2 (€ 6.90) zwei Wochenhits und dazu eine vegetarische Alternative oder ein Salat (ca € 10,00).
Auf der Speisekarte eine Auswahl an Suppen, Salate, Toasts und Standardgerichte. Es werden ausschliesslich Waren von lokalen Lieferanten angeboten. Der Grillteller den ich gerne nehme ist reichlich mit einem ordentlichen Stück Rind, sowie Schwein und Huhn. Das Fleisch gut gebraten, insbesondere das Rind ist noch leicht rosa. Aufmerksam wird gleich Ketchup mitserviert - den ich aber nicht benötige.
Der Preis dafür mit € 14.20 ist üblich im Ländle. Alleine das auf der letzten Seite der Speisekarte erwähnte kostenpflichtige Wasserglas (mit Ausnahmen) stößt negativ auf.
Ein reichliches Angebot an Kuchen und im Sommer auch Eis schließen ein gutes Essen ab.
Michis Lokal hat zwei Räume (Raucherbereich mit Theke - sowie einen verglasten Wintergarten) und ein Gastgarten). Die Einrichtung ist in die Jahre gekommen, aber sauber.
Der Internetauftritt nervt seit Jahren mit einem Werbejingle der mich bei jedem Aufruf neuerlich erschreckt!
Auf der Speisekarte eine Auswahl an Suppen, Salate, Toasts und Standardgerichte. Es werden ausschliesslich Waren von lokalen Lieferanten angeboten. Der Grillteller den ich gerne nehme ist reichlich mit einem ordentlichen Stück Rind, sowie Schwein und Huhn. Das Fleisch gut gebraten, insbesondere das Rind ist noch leicht rosa. Aufmerksam wird gleich Ketchup mitserviert - den ich aber nicht benötige.
Der Preis dafür mit € 14.20 ist üblich im Ländle. Alleine das auf der letzten Seite der Speisekarte erwähnte kostenpflichtige Wasserglas (mit Ausnahmen) stößt negativ auf.
Ein reichliches Angebot an Kuchen und im Sommer auch Eis schließen ein gutes Essen ab.
Michis Lokal hat zwei Räume (Raucherbereich mit Theke - sowie einen verglasten Wintergarten) und ein Gastgarten). Die Einrichtung ist in die Jahre gekommen, aber sauber.
Der Internetauftritt nervt seit Jahren mit einem Werbejingle der mich bei jedem Aufruf neuerlich erschreckt!
Gefällt mirKommentieren
SpeisenAmbienteService
Das Lokal liegt im Stadtteil Vorkloster in Bregenz und hat einen einzelnen Gastraum, sowie im Sommer einige Plätze im Freien.
Die Lokalbetreiber bieten immer wieder auch Speisen mit einem asiat... MehrDas Lokal liegt im Stadtteil Vorkloster in Bregenz und hat einen einzelnen Gastraum, sowie im Sommer einige Plätze im Freien.
Die Lokalbetreiber bieten immer wieder auch Speisen mit einem asiatischen Touch an. Das Mittagsmenü ist reichlich und günstig. Aber irgendwie ist bei Harry's Cafe die Luft/Lust raus. Leider sind die Speisen auch bei mehreren Besuchen geschmacklich daneben. Das liegt nicht nur in der Gewürzen, sondern einfach auch an der offensichtlich lieblosen Kocherei. Die Klassiker in der Küche wie Schnitzel, Schweinebraten schmecken wie aufgewärmt.
Auch ein üppig beladener Teller macht es nicht besser, sondern ärgerlicher - weniger und gut wär eine Freude, als viel und mittelmäßig. Das war schon mal deutlich besser und nach mehreren "Reinfällen" war es das vorerst. Vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit nochmals zu testen.
Die Lokalbetreiber bieten immer wieder auch Speisen mit einem asiatischen Touch an. Das Mittagsmenü ist reichlich und günstig. Aber irgendwie ist bei Harry's Cafe die Luft/Lust raus. Leider sind die Speisen auch bei mehreren Besuchen geschmacklich daneben. Das liegt nicht nur in der Gewürzen, sondern einfach auch an der offensichtlich lieblosen Kocherei. Die Klassiker in der Küche wie Schnitzel, Schweinebraten schmecken wie aufgewärmt.
Auch ein üppig beladener Teller macht es nicht besser, sondern ärgerlicher - weniger und gut wär eine Freude, als viel und mittelmäßig. Das war schon mal deutlich besser und nach mehreren "Reinfällen" war es das vorerst. Vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit nochmals zu testen.
Gefällt mirKommentieren
SpeisenAmbienteService
Wer in Vorarlberg das ultimative Steak sucht, der wird hier fündig. Obwohl nicht als Steakhaus geführt, findet man hier Steakspezialitäten mit einer sehr hohen Qualität. Wer hat schon mal ein Pferd... MehrWer in Vorarlberg das ultimative Steak sucht, der wird hier fündig. Obwohl nicht als Steakhaus geführt, findet man hier Steakspezialitäten mit einer sehr hohen Qualität. Wer hat schon mal ein Pferdefilet-Steak gegessen? Aber insbesondere die Rindersteaks überzeugen, sind gut abgehangen und stammen von einem regionalen Metzger. Das scheint wohl das Geheimnis dieser hier gebotenen Qualtität zu sein.
Aber auch die Forelle kann überzeugen sowie der Rest der Karte. Probiert wurden schon Toasts und tägliche Menüs (Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachtisch).
Das Gebäude ist 200 Jahre alt, gut erhalten und hat einige Gaststuben die man auch für Familienfeste buchen kann. Ein schattiger Gastgarten ist vorhanden.
Hier geht es sehr familiär zu - Weiler ist auch ein Dorf. Das merkt man beim Service und auch bei den Sonderwünschen die gerne vom Küchenchef umgesetzt werden.
Steaks haben ihren Preis - insbesondere wenn es um Qualität geht. Das Preisniveau liegt für vorarlberger Verhältnisse im Mittelfeld.
Aber auch die Forelle kann überzeugen sowie der Rest der Karte. Probiert wurden schon Toasts und tägliche Menüs (Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachtisch).
Das Gebäude ist 200 Jahre alt, gut erhalten und hat einige Gaststuben die man auch für Familienfeste buchen kann. Ein schattiger Gastgarten ist vorhanden.
Hier geht es sehr familiär zu - Weiler ist auch ein Dorf. Das merkt man beim Service und auch bei den Sonderwünschen die gerne vom Küchenchef umgesetzt werden.
Steaks haben ihren Preis - insbesondere wenn es um Qualität geht. Das Preisniveau liegt für vorarlberger Verhältnisse im Mittelfeld.
Gefällt mirKommentieren
1 Kommentar
harlon
Mit Sommer 2016 hat sich die Bewertung erledigt. Zwischenzeitlich fand ein Wechsel des Pächters statt. Leider ist die Qualtität nicht mehr vergleichbar.
17. Jul 2016, 22:33Gefällt mir
SpeisenAmbienteService
Das Gasthof Werbenhof ist ein altes traditionelles Gasthaus das sich in die Jetztzeit gerettet hat. Aus dem alten Bauerngasthof wurde ein Neubau, der sehr gediegen mit Kachelofen und auch Holztäfer... MehrDas Gasthof Werbenhof ist ein altes traditionelles Gasthaus das sich in die Jetztzeit gerettet hat. Aus dem alten Bauerngasthof wurde ein Neubau, der sehr gediegen mit Kachelofen und auch Holztäferung auf "Gemütlich" getrimmt wurde.
Das Lokal wird sehr familär von den Wirtsleuten betrieben. Der Wirt steht in der Küche und die Wirtin ist im Service. Ihre Heimat in Frankreich kann man auch am Speiseplan erkennen - es schimmert ab und zu auch ein wenig die französische Küche durch.
Die Speisekarte bietet von der Hausmannskost bis zu regionalen und saisionalen Speisen. Der Schwerpunkt liegt bei Spezialitäten, die man nicht so oft in Gasthäusern findet - Kaninchen, Wachteln, Lamm usw..
Die Qualität ist sehr gut und beständig. Wie in Frankreich lohnt es sich ein wenig mit den Wirtsleuten zu plaudern. Man bekommt dann auch noch Angebote ausserhalb der Speisekarte die absolut genial sind.
Das Wirtshaus liegt direkt an der Autobahn A14 - davon ist aber dank eines Erdwalls nicht viel zu hören. Am Gasthaus vorbei führt der Radweg von Hohenems über Dornbirn - Lauterach nach Bregenz. Ein Grund mal mit dem Fahrrad vorbeizufahren und einzukehren.
Preise liegen für Vorarlberg im Mittelfeld - als Beispiel: Rindstournedos, Spargel und Kartöffele - ca € 20,-
Französische Ziebelsuppe - ca € 3,60
Fotos von der Speisekarte folgen!
Das Lokal wird sehr familär von den Wirtsleuten betrieben. Der Wirt steht in der Küche und die Wirtin ist im Service. Ihre Heimat in Frankreich kann man auch am Speiseplan erkennen - es schimmert ab und zu auch ein wenig die französische Küche durch.
Die Speisekarte bietet von der Hausmannskost bis zu regionalen und saisionalen Speisen. Der Schwerpunkt liegt bei Spezialitäten, die man nicht so oft in Gasthäusern findet - Kaninchen, Wachteln, Lamm usw..
Die Qualität ist sehr gut und beständig. Wie in Frankreich lohnt es sich ein wenig mit den Wirtsleuten zu plaudern. Man bekommt dann auch noch Angebote ausserhalb der Speisekarte die absolut genial sind.
Das Wirtshaus liegt direkt an der Autobahn A14 - davon ist aber dank eines Erdwalls nicht viel zu hören. Am Gasthaus vorbei führt der Radweg von Hohenems über Dornbirn - Lauterach nach Bregenz. Ein Grund mal mit dem Fahrrad vorbeizufahren und einzukehren.
Preise liegen für Vorarlberg im Mittelfeld - als Beispiel: Rindstournedos, Spargel und Kartöffele - ca € 20,-
Französische Ziebelsuppe - ca € 3,60
Fotos von der Speisekarte folgen!
Gefällt mir4Kommentieren
4 Kommentare·Zeige alle Kommentare
harlon
Muss nochmals nachlegen - Dienstag und Mittwoch ist Ruhetag - täglich ab ca 10:00 Uhr geöffnet. Wie schon geschrieben sollte man kurz vorher anrufen, da das Lokal auch für Feiern genutzt wird und denn die private Veranstaltung vorrang hat.
7. Jun 2015, 06:46Gefällt mir
harlon
Mittwoch Ruhetag - täglich ab 10:00 Uhr - telefonische Nachfrage wird angeraten!
5. Jun 2015, 14:07Gefällt mir
magic
Da es keine hp gibt, wären Speisen, Getränke und Preise schon interessant. Und die nächste Frage: R/NR?
4. Jun 2015, 22:29Gefällt mir
SpeisenAmbienteService
Die Linde ist eines der letzten wirklichen Dorfgasthäuser die in Bregenz noch existieren. Es gehörte zu Rieden einem Stadtteil der früher Dorfcharakter hatte. Die Wirtstube hat die Patina eines Dor... MehrDie Linde ist eines der letzten wirklichen Dorfgasthäuser die in Bregenz noch existieren. Es gehörte zu Rieden einem Stadtteil der früher Dorfcharakter hatte. Die Wirtstube hat die Patina eines Dorflokales behalten und strahlt eine heimelige Wärme aus.
Die Vielfalt der Speisen auf der Karte ist angenehm und überzeugt. Hier findet wohl jeder Hunger seine Speise. Besonders empfehlenswert ist die Schweineleber und auch die Kutteln - wer so was denn mag - und ich persönlich halte sie für die beste Schweineleber im Umkreis von Bregenz.
Aber auch die anderen Speisen werden gut gekocht. Die Linde ist natürlich kein Haubenlokal aber für die Art beständig seit Jahren, ohne Ausreisser zu kochen bekommt in der Bewertung der Speisen ein "Sehr Gut"!
Die Vielfalt der Speisen auf der Karte ist angenehm und überzeugt. Hier findet wohl jeder Hunger seine Speise. Besonders empfehlenswert ist die Schweineleber und auch die Kutteln - wer so was denn mag - und ich persönlich halte sie für die beste Schweineleber im Umkreis von Bregenz.
Aber auch die anderen Speisen werden gut gekocht. Die Linde ist natürlich kein Haubenlokal aber für die Art beständig seit Jahren, ohne Ausreisser zu kochen bekommt in der Bewertung der Speisen ein "Sehr Gut"!
Gefällt mirKommentieren
SpeisenAmbienteService
Rosi und Walter Egele laden ein - oder sollte man eher sagen lassen teilhaben am Spass zu kochen (Walter) und die Gäste verwöhnen (Rosi). Und das mit einer jahrelangen Beständigkeit!
In der Zwic... MehrRosi und Walter Egele laden ein - oder sollte man eher sagen lassen teilhaben am Spass zu kochen (Walter) und die Gäste verwöhnen (Rosi). Und das mit einer jahrelangen Beständigkeit!
In der Zwickmühle spürt man die Liebe zum Detail. Das fängt bei der Dekoration des Tisches an, die Einrichtung des Lokals und geht weiter bei den Speisen. Zum Beispiel - Kleinigkeiten die als Vorspeise - sehr aufwändig vom Küchenchef produziert werden oder auch Beilagen, die man nicht oft auf den Speisekarten findet.
Letztes Geschmackserlebnis war ein geniales Wildmenü
- Vorspeisenteller
- Wildkraftbrühe mit Farcenockerl
- Duett vom Reh und Hirsch, Kartoffelkrapfen, Rotkraut und glacierte Maroni
- Mousse au chocolat
Klein und fein - beschränkter Platz - daher eine Reservierung empfehlenswert!
In der Zwickmühle spürt man die Liebe zum Detail. Das fängt bei der Dekoration des Tisches an, die Einrichtung des Lokals und geht weiter bei den Speisen. Zum Beispiel - Kleinigkeiten die als Vorspeise - sehr aufwändig vom Küchenchef produziert werden oder auch Beilagen, die man nicht oft auf den Speisekarten findet.
Letztes Geschmackserlebnis war ein geniales Wildmenü
- Vorspeisenteller
- Wildkraftbrühe mit Farcenockerl
- Duett vom Reh und Hirsch, Kartoffelkrapfen, Rotkraut und glacierte Maroni
- Mousse au chocolat
Klein und fein - beschränkter Platz - daher eine Reservierung empfehlenswert!
Gefällt mirKommentieren
SpeisenAmbienteService
Hier wird bodenständig gekocht. Lokale und saisonale Spezialitäten runden das Angebot ab. Gekocht wird auf einem recht guten Niveau, das ohne Schnörkel ist und sich von manchen lieblosen Küchen und... MehrHier wird bodenständig gekocht. Lokale und saisonale Spezialitäten runden das Angebot ab. Gekocht wird auf einem recht guten Niveau, das ohne Schnörkel ist und sich von manchen lieblosen Küchen und den darin arbeitenden gefrusteten Köchen deutlich abhebt.
Empfehlenswert das Mittagsmenü, welches eine schöne Abwechslung mit hoher Qualtität bietet. Hier macht das tägliche Mittagessen noch Freude und schmeckt. Nachschlag ist inclusive!
Bei der Reblaus handelt es sich um ein Urgestein eines Bregenzer Gasthauses - das Gebäude hat also einige Jahre auf dem Buckel ist aber nett und sauber. Auch die Rebläuse (die Servicemitarbeiter), insbesondere die Wirtin ist um den Gast bemüht.
Der Umstand dass das Mittagsmenü täglich in Spitzenqualität, nett angerichtet und auch freundlich serviert wird - verdient ein "AUSGEZEICHNET"!
Absolut empfehlenswert!
Empfehlenswert das Mittagsmenü, welches eine schöne Abwechslung mit hoher Qualtität bietet. Hier macht das tägliche Mittagessen noch Freude und schmeckt. Nachschlag ist inclusive!
Bei der Reblaus handelt es sich um ein Urgestein eines Bregenzer Gasthauses - das Gebäude hat also einige Jahre auf dem Buckel ist aber nett und sauber. Auch die Rebläuse (die Servicemitarbeiter), insbesondere die Wirtin ist um den Gast bemüht.
Der Umstand dass das Mittagsmenü täglich in Spitzenqualität, nett angerichtet und auch freundlich serviert wird - verdient ein "AUSGEZEICHNET"!
Absolut empfehlenswert!
Gefällt mirKommentieren
1 Kommentar
Stammersdorfer
Klingt wie von einem Politiker geschrieben....... Interessant wäre was DU gegessen hast, wie wars, wie sieht das Lokal aus, wie ist das Personal etc. etc. etc. Ich werde den Eindruck nicht los, dass es sich um Werbung handelt? Und dann schreibst du von recht guten Niveau und vergibst ein AUSGEZEICHNET?
12. Nov 2014, 23:23Gefällt mir1
Die Terrakotta-Krieger ist ein Thema bei den heurigen Festspielen = Turandot auf der Seebühne und einige gewässerte Krieger... Hier scheint man sich wohl sehr lieblos an dem Thema genähert zu haben!
Was heisst "Turandot" im Zusammenhang mit den Terrakotta-Kriegern? Mir fällt dazu nur Xian ein.
Der Tafelspitz ist ein überbewertetes Stück. Schulterscherzel, Beinfleisch, oder, wenn es einmal Hardcore sein soll, Rieddeckel, sind mir lieber.