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Christian

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12. Februar 2018
SpeisenAmbienteService
Im Schiurlaub am Nassfeld waren wir auf der Suche nach einem guten, günstigen Gasthaus. Der Durnthaler wurde uns von unseren Vermietern als soches empfohlen. Das Gasthaus liegt direkt an der Ortss... MehrIm Schiurlaub am Nassfeld waren wir auf der Suche nach einem guten, günstigen Gasthaus. Der Durnthaler wurde uns von unseren Vermietern als soches empfohlen.
Das Gasthaus liegt direkt an der Ortsstrasse. Im Eingangsbereich befindet sich ein kleines Empfangspult für die angrenzende Pension. Gleich danach links kann man einen Blick auf das geschäftige Treiben in der Küche machen. Gegenüber ist der Eingang in den Gastraum. Hier wurde ein kleiner Teil, anscheinend sehr bewusst, im Stil des alten Dortfwirtshauses belassen. Die Schank allein zeigt aber schon den Einfluss der ``Mehrgenerationenwirtschaft`` .
Im hinteren Teil wird das Ambiente wesentlich moderner. Farbige Akzente und schön gerichtete Tische vermitteln mehr Restaurant als Gasthaus. Im rückwärtigen Saal welcher sehr hell eingerichtet und ausgeleuchtet ist, wird das Essen für die Pensionsgäste serviert. Hier befindet sich auch das Salatbuffet.

Die Getränkekarte ist erstaunlich gut ausgeführt. Es gibt mehrere verschiedene Biersorten, eine gute Weinkarte sowie Sekt und Prosecco. Letzterer um 12,--. ! für die 0.7 Flasche.

Zu den Speisen: es handel sich hier um eine wirklich gute Gasthausküche ohne großes Schnickschnack. Schnitzel und Cordon kommen aus der Pfanne, sind sehr saftig und super knusprig. Am Grillteller um 13,-- war jede Fleischsorte genau richtig gebraten. Lediglich das fertige Gemüse war schon ein bisschen drüber. Die Forelle super gebraten, Bratkartoffeln gut, hätten vielleicht ein wenig mehr Sonne vertragen.
Das Salatbuffet fur die Winterzeit mit 10 verschiedenen Sorten gut bestückt und 2 selbstgemachte Dressings zum verfeinern.3,50/Teller

Die Nachspeisen: hier kann ich euch auf jeden Fall den tollen Kasierschmarren empfehlen. Bei der Bestellung die Frage mit-oder ohne Rosinen lies schon mal die Hoffnung auf hausgemachten Schmarren enstehen. Und so war es auch, eine rießige!! Portion kam zum Tisch mit einem Glas sehr guten Apfelmus.8,50. Die Palatschinken nicht zu dünn mit guter Marmelade bzw. Eis drinnen.Hier kocht die Mama und bringt demjenigen, dem es zu wenig ist angeblich Nachschlag. Habe mir meinen Schmarren glücklicherweise mit meiner Frau geteilt.

Der Wirt ist ein Unikat, super freundlich, lustig und erkennt als Bikerwirt Gleichgesinnte sofort.

Für ein im Zentrum von Tröpolach gelegens Gasthaus im Tourismushochgebiet doch sehr moderate Preise, eine tolle Qualität und das besondere Service!
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12. Februar 2018
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4. September 2017
SpeisenAmbienteService
Gleich vorab: ich bin kein Freund von Restaurants deren Einrichtungsstil als- klare Linie- bezeichnet wird. So ist es auch hier. Helle Einrichtung, wenig Deko, 2 verschiedene Tischläufer und eine k... MehrGleich vorab: ich bin kein Freund von Restaurants deren Einrichtungsstil als- klare Linie- bezeichnet wird. So ist es auch hier. Helle Einrichtung, wenig Deko, 2 verschiedene Tischläufer und eine kleine Eindeckung. Die neonbeleuchtete Bar tut auch gerade nicht das ihrige dazu bei, dass sich meinereiner hier besonders wohl fühlt. Bin halt eher der verspielt, kuschelig, gemütliche Typ. Es wird aber sicher einige ansprechen. Sauberkeit in allen Bereichen top!

Bei den Getränken kann ich das hausgemachte Ginger Ale aus Ingwer,Limone,Orange,Minze und Honig sehr empfehlen. 0,5 spritzig, fruchtige Liter um 4,20.

Gruß aus der Küche:
RIndscarpaccio mit Frühlingszwiebeln und süßsaurer Marinade, herrlich!

Gang 1 : Sommer und Frühlingsrollen
Beide frisch zubereitet. Erstere mit Glasnudeln, Garnele, Mango, Frühlingszwiebel, Barbarieente und Minzblatt. War sehr gut, mir hat nur ein bisschen das knackige wie z.B. ein Eisbergsalat gefehlt. Die Frühlingsrolle- ein Traum. Shitake Pilze und Hühnerfleisch ergaben eine feine, ausgewogene Mischung. Teighülle sehr knusprig. Dazu 2 versch. Dipsaucen. Einmal essiglastig mit Ingwer und Frühlingszwiebel und einmal eine dunkle Sauce auf Erdnussbasis.

2.Gang: Avocadosalat

eine halbe Avocado fächerförmig aufgeschnitten mit ein paar Tropfen eines süßsauren Dressings. Hier hätte es etwas mehr vertragen. On Top eine Garnele im ´´ Stroh´´ frittiert. Ich dachte, das es sich um Glasnudeln handlet. Die Kellneirin deklarierte es aber als Süßkartoffelstroh. Ok, nehme ich mal so hin. Ein bisschen zuviel Fett für meinen Geschmac, hier wäre eine gute, kalte Garnele obenauf besser gewesen. Pomelo, auf der Karte angeschrieben war auch nicht drauf.

3.Gang: Spicy Soup

Eine pikant säuerliche Suppe (Nein, nicht der dickflüssige Einheitsbrei) mit einem Mini Pak Choi, Garnele,Ananas und Koriander. Erfrischend säuerlich durch die Tamarinde, auf jeden Fall hausgemacht, aber leider Standard Garnele. Basis sehr gut, Gemüse sehr schnön knackig, billge Garnele.

4.Gang: Rosa gebratener Thunfisch mit Wasabi Nusskruste auf Orangen Maracujasauce, Minispargel und Steinpilz

Der Fisch war perfekt gebraten, leichte Grillspur, innen schön rosa- sehr gute Qualität. Der Crunch obenauf gut passend. Leider sehr weing Sauce. Beim Minispargel fehlten die Köpfe und der Steinpilz dürfte doch eher ein Kräuterseitling gewesen sein. Habe ich auch auf den nicht von mir eingestellten Fotos als solchen identifiziert.

5. Gang: Zweierlei von der Banane

Einmal in Klebereis auf Mango-Maracujasauce (hier ist sie wieder), einmal im Frühlingsrollenteig frittiert? auf Kokossauce. ersteres Ok, die 2. Variante war anscheinend schon vorher überreif.

Alles in Allem war es gut. Die Kellnerin hat jeden Gang angesagt. Habe bei der Reservierung vergessen zu sagen, dass meine Frau kein Fleisch isst. Habe bei der Bestellung ersucht die Frühlingsrollen dahingehend umzuändern. Am Tisch wurde dann die Sommerrolle ohne Ente, die Frühlingsrolle aber mit Huhn serviret. Hinweis. die werden vorher schon so gerollt. Da wir nachher aber nochmals in die Speiesekarte schauten, wunderten wir uns dann aber doch. es gibt nämlich auch Rollen mit Tofu!

Normalpreis des Menüs 98,--

Werde wahrscheinlich nochmals den Mittagstisch versuchen. 2 Gänge inkl. Vorspeise 8,90, 3 Gänge mit Nachtisch 9,90. Auf FB werden die täglichen Menüs gepostet
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magic

Jetzt muss nur noch der admin ändern.

17. Sep 2017, 13:59Gefällt mir
Stammersdorfer

Das könntest du selbst anita, über "info hinzufügen oder updaten" :-)

17. Sep 2017, 09:25Gefällt mir
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17. Juli 2017
SpeisenAmbienteService
In Pressbaum biegt man von der Hauptstrasse Richtung Pfalzau ab. Nach ca. 2 km gehts rechts hinauf durch den Wald zum Steinerhof. Dieser liegt idyllisch mitten im Winerwald. Der Ausblick von der gr... MehrIn Pressbaum biegt man von der Hauptstrasse Richtung Pfalzau ab. Nach ca. 2 km gehts rechts hinauf durch den Wald zum Steinerhof. Dieser liegt idyllisch mitten im Winerwald. Der Ausblick von der großen Terrasse erstreckt sich daher auch ´´nur`` über rießige, grüne Wälder.
Leider war das Wetter nicht so, dass man draußen sitzen konnte, aber alleine deswegen werde ich sicher nochmals hierher kommen.

Innen ist es eher klein und rustikal eingerichtet, so in Richtung moderner Heuriger gehend. Sitzplätze gibt es ca. 40.

Die Speisekarte gliedert sich in einen Fixteil und saisonale Angebote.

Wir werden sofort bei betreten des Lokals von der Kellnerin empfangen und zu unserem Tisch geleitet. So etwas gefällt schon mal. Zur Bestellung:

Die Knoblauchcremesuppe ist mir leider ein bisschen zu fad ausgefallen. Hier vermisst man den Knoblauchgeschmack sehr. Konsistenz schön cremig und knusprige Croutons oben drauf. Salz gibts eh am Tisch.

Zwiebelrostbraten: 2 schöne Stücke, ein guter Berg Röstzwiebel drauf und goldbraune Bratkartoffeln dazu ergeben eine gute Portion. Das Fleisch war mir ein wenig zu trocken, zuviel durchgebraten und da auch noch sehr wenig Sauce mit dabei, leider nicht ganz zufriedenstellend. Qualität des Fleisches aber super.

Apfelstrudel auch in ordentlicher Größe aber auch hier ein solala. Kein Highlight aber auch nicht schlecht. Zieht sich leider wie ein roter Faden quer durch.

Einzig der Schoko-Nussauflauf (€ 6,10 ) war eine Wucht. Im Prinzip ein Mohr im Hemd aber ganz anders präsentiert. Der wäre auf jeden Fall nochmals eine Sünde wert.

Fazit: wir möchten später einmal auf der Terrasse sitzen und es nochmals probieren. Die Schnitzel und das Cordon sahen auf jeden Fall prächtig aus!
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3. Juli 2017
SpeisenAmbienteService
Das Veggiezz ist ein Ecklokal in der Nähe der Friedensbrücke und/oder Franz Josef Bahnhof. Rechts neben dem Eingang befindet sich in einer Seitengasse der Alserbachstrasse ein kleiner Schanigarten.... MehrDas Veggiezz ist ein Ecklokal in der Nähe der Friedensbrücke und/oder Franz Josef Bahnhof. Rechts neben dem Eingang befindet sich in einer Seitengasse der Alserbachstrasse ein kleiner Schanigarten.

Das Lokal selbt ist sehr übersichtlich. Ca. 25 Sitzplätze auf stylisch, retro, getrimmten Tischen verteilen sich hier. Weiters gibt es ein paar Hocker inkl. Theke an einer der 2 großen Seitenfenster welche das Lokal sehr hell machen. Im linken hinteren Breich befindet sich die kleine Bar und rechts davon der Eingang zur Küche.

Die Kellnerin empfängt uns ( 7 Personen mit Voranmeldung und Daily Gutschein). freundlich, überreicht uns die Karte und nimmt unsere Getränkewünsche entgegen.

Es gibt verschiedenste Arten von Fritz Limo, hausgemachte Biolimonaden,frische Smoothies, Tees, Kaffees und auch eine Anzahl von Cocktails. Bier und veganer Wein sind natürlich auch vorhanden.
Apropos VEGAN: das ist das Lokal nämlich. Auch gibt es viele Speisen gluenfrei.

Zu unserer Bestellung: Curry Ingwer Kokosschaumsuppe. Diese kommt in einem tiefen Teller, welcher auch sehr gut gefüllt ist. Die Suppe ist sehr cremig, hat einen leicht säuerlichen Geschmack nach Limette, der Curry kommt gut durch (gute Mischung, kein Standardprodukt), feine Karottenstreifen bringen ein wenig Knackgefühl dazu.

Zur Hauptspeise bestelle ich mir den Smoky Burger. Hier kann man zwischen 3 verschiedenen Patties wälhen (Grünkern, Seitan oder Lupinen) sowie Vollkorn oder Weizenbun. Mit einem kleinen Aufpreis habe ich mich für die Süßkartoffelpommes entschieden. Eine Anzahl von hausgemachten Dips und Saucen stehen zur Verfügung.

Der Burger mit Lupinenpatty wird auf einem schwarzen Schieferbrett serviert. Die Pommes am Ständer daneben in einer Papierstanizel. Sieht sehr nett aus. Lauter frische Zutaten und eine pikante Sauce machen den Burger zu einem wahren Genuss. Überraschend authentisch die Cocktailsauce da ja ohne Ei zubereitet. Leichter sogar als die mayolastigen Standardprodukte. Die Pommes super knusprig bis zum Schluss.

Meine Frau bestellt das Green Kokos Curry Quinotto. Eine Art Risotto auf Quinoa Baisis. Lupinengyros, Paprikastreifen,und Kichererbsen ergeben ein sehr stimmiges Gericht.

Die Nachspeisen dürften täglich wechseln, da in der Speisekarte der Verweis ist, diese an der Theke auszuwählen.

Der Brownie kommt lauwarm auf den Tisch. Nicht zu süß, nicht zu schwer- sehr angenehm. Ein paar Blaubeeren und Zitronenmelisse runden das Gesambild ab.

Fazit: wer einmal, wie auch ich, auf Fleisch verzichten kann und möchte, ist hier am richtigen Platz. Die Speisen sind richtig gut gewürzt, frisch zubereitet und wenns dabei auch noch gesund ist, was will man mehr? Da auch die Kinder sehr zufrieden waren werden wir wieder kommen!!
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2 Kommentare
Christian

Danke, schon korrigiert

4. Jul 2017, 09:20Gefällt mir
Stammersdorfer

Du meinst wohl ......in einer Seitengasse der Alserbachstraße. :-)

3. Jul 2017, 20:31Gefällt mir1
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3. Juli 2017
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22. Februar 2016
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18. November 2015
SpeisenAmbienteService
Zum ersten Mal beginne ich einen Eintrag mit: TJA! Das Lokal direkt an der Mauerbacherstrasse gelegen, neben dem Schloss Laudon hat schon einige Besitzer gesehen die ich auch besucht habe. Jetzt ... MehrZum ersten Mal beginne ich einen Eintrag mit: TJA!
Das Lokal direkt an der Mauerbacherstrasse gelegen, neben dem Schloss Laudon hat schon einige Besitzer gesehen die ich auch besucht habe.
Jetzt auch griechisch getrimmt haben die das gar nicht so schlecht hin bekommen. Es gibt einen kleinen Gastgarten (direkt unterhalb der Durchzugstrasse) und das eigentliche Restaurant haben sie meiner Meinung nach gut dekoriert. Die Bar ist ziemlich voll gestopft und daneben findet man auf einem Board verschiedene bunte Flaschen wie es in Griechenland oft so typisch ist. Was sich darin befindet weiß ich zwar nicht genau, es wurde hier auf jeden Fall der Versuch unternommen etwas authentisch nach zu stellen. Herumhängende Knoblauchzöpfe, altgriechische Malereien an den Wänden (selbstgestrickt) und Gründeko vervollständigen den Look.

Zum Essen: als Vorspeise eine kalte Vorspeisenplatte für 2 Peronen um knappe 18,--. Div. Auftriche wie Tarama, Melanzani, Skordalia sowie ein Meeresfrüchtesalat, Weinblatt, Schafkäse und Oliven. Es war alles hausgemacht und schmackhaft. Einzig der Gedanke wie man bei einer Platte für 2 Personen nur 1 Dolma(des) und ein winziges Stück Schafkäse anrichten kann ist mir nicht klar. Wenn ich das für eine Person bestelle bekomme ich ein Halbes?
Der Mittagsteller: gegrillte Kalamir om Rost ((8,90) , hier beginnt das Fiasko. 6 Miniaturen von Kalamaren, zäh, nicht gewürzt, 1 Minischöpfer Reis und der Höhepunkt ein Teller Salat. Der Test ob die Kalamri mit der Gabel durchzustechen waren, fiel gründlich ins Wasser. Selbst mit dem Messer war es eine Aufgabe. Auf die Reklamatin beim Kellner hin, dass die super hart und zäh sind, meinte er, dass gerade nicht die richtige Zeit für diese Art von Meeresfrüchte sei. OK, dann nehmt sie halt von der Karte, ich esse auch keine Erdbeeren im November.
Die warme Vorspeisenplatte für meine Frau aus verschiedenen parnierten Gemüsen war Ok (mangels vegetarischer Hauptspeise auf der gesamten Karte!) genommen. Auch hier wieder ein Abstrich, die südländische Küche besteht nicht nur aus Fleisch und Fisch.
Ein Highlight und nur deswegen die 2 Punkte war das Baklava (leider noch immer mit Sternspucker garniert), wie schon von meinem Vorgänger angepriesen. Auch die Schorle steht noch immer als solche in der Spiesekarte.
Das Lokal wird wahrscheinlich bedingt durch viele Seminare im Schloss Laudon überleben, ich werde nichts mehr dazu beitragen.
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22. September 2015
SpeisenAmbienteService
Wer authentische burgenländische Küche auf gehobenem Niveau sucht ist hier auf jeden Fall richtig. Ein rießiges Weinangebot wie es im Blaufränkischland sein soll ist natürlich auch vorhanden. To... MehrWer authentische burgenländische Küche auf gehobenem Niveau sucht ist hier auf jeden Fall richtig.
Ein rießiges Weinangebot wie es im Blaufränkischland sein soll ist natürlich auch vorhanden.
Tolle Zimmewr die nach einer möglicherweise intensiv ausgefallenen Verkostung einladen sind auch vorhanden. Preis um 42,--/Person inkl. Frühstücksbuffet.
Das Lokal hat sich der Genussregion verschrieben und verkocht fast nur Lebensmittel aus der näheren Umgebung. Schmankerl wie Bohnensterz mit saurer Suppe zählen hier sicher zu den burgendländischen Originalen. Weiters wechselt die Speisekarte saisonell um immer wieder frische Gerichte krieren zu können. Lammbeuscherl ist ja auch nicht sehr oft wo zu bekommen und die Ganslsuppe sucht ihresgleichen. Hoffe, damit meine Bewertung ein bisserl aufgebessert zu haben. Und ja, 100 Weine auf der Karte ließen keine bessere Bewertung zu. War aber schon einige Male dort und wurde nie enttäuscht. Und die Altchefin Anni ist ein Herz und eine Seele.
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Christian

ok, erledigt, Danke für den Tipp

23. Sep 2015, 12:19Gefällt mir1
Christian

zu Norxi: was ist eine Gefälligkeitsbewertung, kennst du so etwas? Ich auf keinen Fall! Das Gasthaus erhielt 2014 den AMA Gastrosiegel unbd hat gute Bewertungen vom A la Carte sowie vom Falstaff erhalten.

23. Sep 2015, 07:29Gefällt mir
Christian

Das Lokal hat sich der Genussregion verschrieben und verkocht fast nur Lebensmittel aus der näheren Umgebung. Schmankerl wie Bohnensterz mit saurer Suppe zählen hier sicher zu den burgendländischen Originalen. Weiters wechselt die Speisekarte saisonell um immer wieder frische Gerichte krieren zu können. Lammbeuscherl ist ja auch nicht sehr oft wo zu bekommen und die Ganslsuppe sucht ihresgleichen. Hoffe, damit meine Bewertung ein bisserl aufgebessert zu haben. Und ja, 100 Weine auf der Karte ließen keine bessere Bewertung zu. War aber schon einige Male dort und wurde nie enttäuscht. Und die Altchefin Anni ist ein Herz und eine Seele.

23. Sep 2015, 07:27Gefällt mir1
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22. September 2015
SpeisenAmbienteService
Am Samstag besuchte ich mit meiner Familie durch einen Groupongutschein animiert das Xin Chao. Inkludiert waren Sommerrollen als Vorspeise, Curry sowie eine Nachspeise. Gleich beim betreten des ... MehrAm Samstag besuchte ich mit meiner Familie durch einen Groupongutschein animiert das Xin Chao. Inkludiert waren Sommerrollen als Vorspeise, Curry sowie eine Nachspeise.

Gleich beim betreten des Lokals erkennt man das ganze Ausmaß. Ein sehr heller , luftiger Raum ohne zuviel künstlich vollgestopften Schnickschnack. An der rechten Seite eine kleine Schank und mittig die Tische links und rechts an den Wänden. Einen kleinen Schanigarten gibt es auch. Als Ecklokal an der Gumpendorfer Strasse gelegen nicht mein Fall, war aber sehr gut besucht.

Bei den Sommerrollen entschieden wir uns für Huhn, Rind und Garnelen. Alle waren mit frischem, knackigen Gemüse sowie den obligaten Reisnudeln gefüllt. Das Huhn war zart, das Rindfleisch gut gewürzt und 6 Stück schöne Garnelen toppten das Ganze. Dazu gab es eine dicke Hoisinsauce.

Die Curries waren alle auf der gleichen Basis: Süßkartoffel, Taro und Kartoffeln in einer sehr schmackhaften Kokossauce. Zusätzlich gab es noch Broccoli,Pilze sowie frische Kräuter. Die Variante mit Huhn war sehr zart und saftig und nicht überkocht wie schon so oft zuvor erlebt. Der Tofu wurde extra gebruzzelt und nicht lieblos im Curry versenkt. Die knusprige Ente war meiner Meinung nach das Highlight. Schön angerichtet, außen knusprig und innen immer noch sehr saftig, was will man mehr. Auf Wunsch kann man mild oder scharf /(Frage des Kellners:sehr scharf?) bestellen. Ich entschied mich für scharf, ich würze lieber nach bevor es nicht mehr zu ändern ist.

Serviert wird auf kleinen Tabletts wo sich eine Schale Reis sowie ein kleiner Teller mit frischen Chilies und einer Limettenspalte befindet. Ich habe auch diese Chilies verwendet da es für meinen Geschmack noch ein wenig zu mild war. Diese kleinen roten Ringe haben es aber in sich!

Als Nachspeise gab es kleine Frühlingsröllchen mit Kokosflocken und Rosinen gefüllt, knusprig frittiert und auf einem Spiegel aus Marillenmarmelade (mit Limette aufgefrischt) serviert.

Wir liebten sie, aber unseren Kindern waren sie zu kokossig und rosinig :-)

Nach dem Studium der Speisekarte werden wir sicher wieder hier her kommen, da es sehr viele Speisen gibt welche ich noch nirgends anders gesehen habe. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

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Bertl2

Das Lokal hat auch eine Homepage: www.xinchao.at .

24. Sep 2015, 09:22Gefällt mir2
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22. September 2015
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3. Mai 2015
SpeisenAmbienteService
Das Lokal befindet sich direkt an der Westbahn, Bahnhof Tullnerbach-Pressbaum. Es handelt sich hier um ein ehemaliges Bahnhofsbuffet, dementsprechend klein ist es auch. Im Eingangsbereich befindet ... MehrDas Lokal befindet sich direkt an der Westbahn, Bahnhof Tullnerbach-Pressbaum. Es handelt sich hier um ein ehemaliges Bahnhofsbuffet, dementsprechend klein ist es auch. Im Eingangsbereich befindet sich die Schank sowie ein Tisch für Stammgäste. Es wird hier geraucht, Karten gespielt und getrunken.
Im hinteren Teil gibt es 3 Tische für max. 8 Gäste. Ein bisschen Deko hellt hier den Raum auf und ein Holzofen macht es gemütlich warm.
Die Speisekarte ist sehr übersichtlich gestaltet, auf Nachfrage kann aber alles individuell gestaltet werden.

Zur Vorspeise wählten wir eine klassische Tom Yam Gung (Garnelen-Kokosuppe mit Zitronengras). Angenehme Schärfe und sehr viel Geschmack nach Zirtonengras ergeben eine wirklich tolle Suppe. 4 Garnelen sind nicht zuviel aber auch nicht zu wenig. Die Champignons frisch und nicht aus der Dose.
Thailändische Frühlingsrollen hausgemacht. Ansprechende kleine Röllchen denen man auf den ersten Blick ansieht, dass sie nicht aus der TK Abteilung stammen. Füllung : kleingeschnittenes Gemüse und Thaikräuter dazu eine süßsaure Chilisauce.

Gaeng pet Gai (Hühnerfleisch in rotem Kokoscurry) scharf bestellt. Vorweg: ich gehöre zur eher scharfen Fraktion. Serviert wurde das Curry in einer großen Schüssel, Jasminreis gab es in einer Extraschüssel dazu. Eine herrlich cremige Sauce mit knackigen Fisolen und Bambusstreifen drinnen. Gerade die richtige Schärfe, nicht zuviel aber sicher auch nicht zu wenig. Korinader gerade in der richtigen Menge, dass er nicht ungut auffällt (ich bin nicht unbedingt der Freund von ihm).Der Reis schön locker und duftig.

Meine Frau bestellte dass ganze vegetarisch mit Tofu in mittlerer Schärfe. Auch hier gabs nichts zu bemäkeln und der Rest wurde eingepackt mitgenommen. Überhaupt dürfte der Schwerpunkt bei diesem Lokal auf Take away liegen, denn es kamen und gingen die Selbstabholer ein und aus.

Auch mit Kindern kann man hier problemlos essen gehen, denn es werden alle Speisen frisch gekocht und somit ist für alle Wünsche ein Platz frei. Für die Kids gabs übrigens Phadi Mii (gebraten Nudeln mit Huhn und Gemüse). Alles super knackig und farenfroh auf den Tisch gebracht. Hier blieb nichts übrig, somit ist alles gesagt.

Für eine Nachspeise war leider kein Platz mehr.

Die Besitzerin kocht hier selbst und kam im Anschluss an das Essen um zu fragen ob wir glücklich damit waren. Da wirklich authentisch und frisch gekocht wurde blieb uns nur eines über: ein großes Lob an Meo und ihre kleine Küche auszusprechen.

Mein Tip: steigt am Westbahnhof in den Zug und probiert dieses kleine aber feine ´´ Lokal ´´ einmal aus!

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3 Kommentare
Christian

habe ich leider übersehen

4. Mai 2015, 06:46Gefällt mir
kuechenmeister

Das Lokal ist zweimal erfasst, einmal mit, einmal ohne Rechtschreibfehler.

4. Mai 2015, 00:32Gefällt mir
Christian

war leider schon so gespeichert!

3. Mai 2015, 23:03Gefällt mir
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3. Mai 2015
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1. März 2015
SpeisenAmbienteService
Sehr großes Ausflugslokal mit wirklich gutem Essen. Der Betrieb hat eine eigene, biologische Schweinezucht. Produkte werden auch direkt verkauft (Würstl Geselchtes, Blunze usw.) Zum Essen: es ga... MehrSehr großes Ausflugslokal mit wirklich gutem Essen. Der Betrieb hat eine eigene, biologische Schweinezucht. Produkte werden auch direkt verkauft (Würstl Geselchtes, Blunze usw.)

Zum Essen: es gab fast nichts was hier auszusetzen war. Die Portionen sind für den Preis gewaltig (3 Schnitzel 7,30, 4 Stk. gebackenen Leber 6,50, auch noch rosa innen!)

Serbischer Zander auf dem Holzbrettfisch serviert. 14,50
Knackiges Gemüse und Petersielkartoffeln dazu. Herrlich.

Topfenstrudel mit Vanillesauce im Töpfchen serviert. Ein Gedicht, leider ohne Rosinen, oder wir haben sie übersehen.

Handgemachte Mohnnudeln. Nudeln gut, viel zuviel Mohn und fast kein Zucker. Für die Kinder wars nix, vielleicht mag es jemand so?

Sehr engagierter Kellner, super ausmerksam und freundlich.

Wer Hunger hat sollte hier nicht vorbeifahren. Sehr gute Qualität in Bio gehalten!
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1. März 2015
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1. März 2015
SpeisenAmbienteService
Mit einem Groupongutschein für ein 3 gängis Menü besuchten wir (meine Frau, 2 Kinder und ich) diese Lokal. Die Einrichtung ist sehr schlicht gehalten. Braune Sitzmöbel, Glas und viel Licht gesta... MehrMit einem Groupongutschein für ein 3 gängis Menü besuchten wir (meine Frau, 2 Kinder und ich) diese Lokal.

Die Einrichtung ist sehr schlicht gehalten. Braune Sitzmöbel, Glas und viel Licht gestalten den Raum (keine unnötigen Schnickschnackverziehrungen wie es in sehr vielen asitischen Lokalen Gang und Gebe ist). Frische Blumen am Tisch erfreuten uns sehr.

Zur Vorspeise: wir bestellten 3 verschiedene Sommerrollen: Tofu, Huhn und Garnele. Die kalten Rollen bestehen aus einem dünnen Reisblatt in welches frischer Salat, Karottenstreifen,Gurke und Nudeln sowie die jeweilig ausgesuchte Füllung hineinkommen. Koriander dürfte der einzige Geschmacksgeber sein. Dazu wird eine Hoisinsauce zum dippen serviert. Alles war sehr knacking und nett angerichtet. Geschmacklich einwandfrei.

Hauptspeise: Bun bo nam Bo (Reisnudeln und Frühlingsrolle mit Rindfleisch). Für meine Frau gabs die vegetarische Variante mit Tofu. Das Gericht wurde in einer tiefen Schüssel serviert. Auf den Reisnudeln befand sich eine klein geschnittene, hausgemachte Frühlingsrolle (mit Gemüse gefüllt), klein geschnittenes Rindfleisch sowie Eisbergsalat, Gurke und Karotte. Dazu gab es eine Nuoc Cham Sauce (Limettensaft, Knoblauch, Fischsauce und Wasser). Diese Sauce wird traditionell über die Nudeln gegossen. Auch darf man sich hier ob der Temperatur der Nudeln nicht wundern, denn diese Gericht zählt eigentlich zu den Salaten!! Herrlich dazu passt die scharfe Würzpaste vom Tisch (Samabal Manis meiner Meinung nach). Beim veg. Gericht wurde nur das Fleisch durch Tofu ersetzt.

Vorweg zu meinen 4 Punkten betreffend das Essen. 1 Punkt Abzug nur für die geringe Fleischmenge, hätte halt gerne ein bisschen mehr davon gehabt.

Für die Kinder gab es Vit Chien Gion- Knusprige Ente süß sauer. Die Ente war super saftig und sehr knusprig!! In der Sauce neben Ananas, Bambussprossen und Papricka auch Äpfel. Dazu gebratene Nudeln (€ 1,50, sehr günstig).

Nachspeise: hausgemachte Reiskuchen (bekannt von fast jedem chin. Buffet), kleine Klebereisbällchen mit Erdnüssen und Sesampaste gefüllt. Ich liebe diese kleinen Dinger sowiso, aber diese hier waren ganz einfach SPITZE. Die 2. Nachspeise: Rote Bohnen mit Kokosmilch. Naja wers mag ok, der Geschmack war nicht schlecht, aber Sojabohnen süß sind halt nicht so mein Fall.
Für die Kinder gab es noch einen kleinen Obstteller als Draufgabe.
Wer Lust auf einen erfrischenden Drink hat, sollte den Limettensaft probieren!
Fazit: Wien,Regen und 4 Grad passten nicht so ganz zu diesem ausgezeichnet Essen. Werde im Sommer nochmals kommen.
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2 Kommentare
Christian

OK, danke für die Info, dachte von Größe und Geschmack her, es handle sich um Sojabohnen :-)

1. Mär 2015, 18:19Gefällt mir1
vielesser123

Die roten Bohnen im Dessert sind keine Soja- sondern Adzukibohnen. Diese sind mit den grünen Mungobohnen verwandt. Die sog. Sojasprossen sind Sprossen der Mungobohne. Dieses süße Bohnen-Dessert kann man auch mit grünen Mungobohnen machen, sind aber für den europäischen Gaumen (egal ob aus Mungo oder Adzuki) sehr gewöhnungsbedürftig.

1. Mär 2015, 17:42Gefällt mir1
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14. Dezember 2014
SpeisenAmbienteService
Das Lokal (eher Imbiss) hat eine Glasfront zur Otto Bauergasse. Innen selbst gibt es einen Tisch für 10 Persdonen und direkt zur Glasfront eine kleine Nische für 2. Mehr gibt es zu der Einrichtung ... MehrDas Lokal (eher Imbiss) hat eine Glasfront zur Otto Bauergasse. Innen selbst gibt es einen Tisch für 10 Persdonen und direkt zur Glasfront eine kleine Nische für 2. Mehr gibt es zu der Einrichtung nicht sagen. Deswegen auch nur 3 Punkte fürs Ambiete.

Wir waren 3 Erwachsen und 2 Kinder mit Groupongutschein. Dieser beinhaltete 6 Gyozateigtaschen als Vorspeise pro Person. Wir wählten die veg.- die Hühnerfleisch- und die Garnelentasche. Alles war sehr frisch und vor allem hausgemacht. Keine Tascherl aus der TK Convenience Abteilung. Am Tisch befinden sich mehrere fertige Chilisaucen sowie eine selbstgemachte (kein Sambalstandard).
Die Teigtaschen wurden mit einer süßen Chilisauce serviert.

Hauptspeise: Lamiennudel (selbgemachte handgezogene Nudeln- deren Herstellung kann man sich in der Küche ansehen) in der Variante gebraten mit Hühnerfleisch und einmal vegetarisch. Es handelt sich hier um dicke Nudeln mit frischen Gemüsen welche sehr knackig auf den Tisch kommen. Geschmacklich und von der Konsistenz her einwandfrei. Meine Lamiennudelsuppe mit Schweinsripperl- der Hammer. Die Nudeln schwimmen in einer sehr guten Brühe, 3 Ripperl die super weich gekocht waren und gerade soviel Koriander, das es nicht aufdringlich schmeckt, runden das Ganze ab.

Die Nachspeise bestand aus Sesambällchen welche knusprig frittiert wurden. Ein wenig Honig darüber war gerade der richtige Kick um aus diesem recht einfachen Gericht doch noch etwas zu machen.

Freue mich schon auf den nächsten Besuch (habe gerade noch einen Gutschein nachgekauft!)


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10. Dezember 2014
SpeisenAmbienteService
Bedingt durch die schicke Außenansicht besuchten wir (12Erwachsene,7Kinder) das Restaurant Magnus Klause- mit Voranmeldung! Gleich beim Eingang zum Restaurant steht man an der Rezeption an, da ja ... MehrBedingt durch die schicke Außenansicht besuchten wir (12Erwachsene,7Kinder) das Restaurant Magnus Klause- mit Voranmeldung! Gleich beim Eingang zum Restaurant steht man an der Rezeption an, da ja auch ein Hotel mit 31 Zimmern angegliedert ist. Da diese unbesetzt war, warteten wir ein wenig bis ein Kelnner aus der Bar neban (auch dazu gehörend) kam und uns zu unserem Platz brachte. Der vordere Teil besteht aus kleinen Tischen welche vor einer großen Glasfront mit Blick auf den Mariazeller Hauptplatz nett angerichtet sind. An einem Buffettisch (anscheind fürs Frühstück) vorbei gehts in den hinteren Bereich in ein Gewölbe mit mehreren langen Tischen an den Wänden plaziert. Diese waren nicht gedeckt, aus braunem Plastikholz und cremefarbenen Plastiksesseln in Lederoptik.

Der ungarische Kellner (genauso wie der Rest des Personals) kam und nahm ohne zu grüßen unsere Bestellung auf. Als mein bestelltes Bier kam wurde ich das erste Mal stutzig. Wenn man Bier in ein hohes Stilglas einschenkt und keine Bierhaube darauf setzt, sieht es ganz einfach nicht voll aus (wurde kontrolliert-passte aber). Als nächstes wurde von den Kindern das Sprite als ´´komisch´´ riechend und schmeckend bei den Eltern reklamiert. Es roch nach Brausepulver und war von einem Sprite sehr weit entfernt (eher Samarin). Der Kellner wurde damit konfrontiert und meinte nur lapidar: das trinke ich auch und wir können uns den Spritecontainer ansehen. Da ich aber nicht gewillt war so ein Zeug meinen Kindern zu trinken zu geben, bat ich um Ersatz. Dieser wurde dann auch in Form von Apfelsaft gebracht.

Die kleine Speisekarte bietet keine Highlights aber klassische österreichische Küche sowie ein paar Pizzen an. Für Vegetarier gibt es 2 versch. Sorten gebackenen Käse und ein Nudelgericht-auch nicht gerade berauschend. Meine Frau als eben solcher bestellte sich geb. Camenbert und ich einen gebackenen Fisch. Für die Kinder gabs Schnitzel und Pizza Hawei- alles sehr einfach also.
Als der Camenbert geliefert wurde war auf den erste Blick klar, dass der nicht selbst gemacht war. Kleine runde orangefarbene Camenbert erinnern mich zu sehr an Bilder aus den Supermarktkühlvitrinen. Der Fisch: länglich paniert mit Erdäpfelsalat direkt am Teller- Marke Convenience. Die Pizza- aus dem TK. Das Cordon- aus dem TK und so ging es immer weiter. Möglicherweise wurde das Fleisch des Grilltellers selbst geschnitten ( aber im TK Zustand wie ein Freund meinte, denn so dünn kann man es sonst nicht zu Stande bringen).

Fazit : wir haben auf die Nachspeise verzichtet, für 2 Bier, 1 Spritzer, 2kl. Apfelsaft mit Leitungswasser, 1 Pizza Hawei, 1 Kinderschnitzerl, 1 geb. Fisch und geb. Camenbert 47,-- bezahlt.

Leider dürfte diese Lokal zur Kategorie gehören: wir sind am Hauptplatz in Mariazell und haben genug Laufkundschaft ohne das wir uns bemühen müssen. Nehmen wir halt Fertigproduke, machen sie warm und servieren sie den Touristen ohne Freude.

Werde ab heute einen Bogen um das Lokal machen und kann es definitiv niemanden empfehlen!


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10. Dezember 2014
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6. September 2014
SpeisenAmbienteService
Von einer- gelesenen Empfehlung angelockt besuchten wir gestern (5.9.2014 Freitag Abend 20.30 Uhr) das Khim.Die Einrichtung hebt sich deutlich von anderen asiatischen Restaurants ab (wie schon vorh... MehrVon einer- gelesenen Empfehlung angelockt besuchten wir gestern (5.9.2014 Freitag Abend 20.30 Uhr) das Khim.Die Einrichtung hebt sich deutlich von anderen asiatischen Restaurants ab (wie schon vorher beschrieben), die Tische sind eingedeckt was gerade bei Asiaten eher unüblich ist. Es ist sehr hell und freundlich, Blumen in den Fenstern und am Tisch in Verbindung mit Bambustrennwänden runden das Gesamtbild ab.

Die Bedinung empfängt uns sehr freundlich und überreicht uns die Speisekarte. Diese unterscheidet sich auch ziemlich von den 08/15 Buffetchinesen. Es findet sich hier ein Crossover aus Thai-China-Vietnam- Indischen und Sri Lankischen Spezialitäten. Sie ist sehr übersichtlich gestaltet, man findet auf 2 Seiten alle Speisen. Zusätzlich gibt es eine Getränkekarte mit weiteren 2 Seiten.

Als Mangolassiliebhaber bestellen wir uns sofort eines. Der erste Schluck ließ uns erstaunt anblicken. Wie kann man den ein Lassi dermaßen versüßen?? Außer Zucker war hier kein übliches Gewürz wie Kardamom oder Rosenwasser zu schmecken. Erst nach Beigabe von einer Unmenge Wasser war es zu trinken. Leider ging dadurch natürlich der Mangogeschmack flöten und übrig blieb nur der Zucker im Mund. Als wir den Kellner daruf ansprachen, meinte dieser: ja, ich weiß, die Leute wollen das so. OK, wir nicht!

Vorspeise: Samosa und eine thailändische Garnelensuppe. Das Samosa wurde auf einem schönen länglichen Steinteller serviert. Übergossen war es mit einer Tamarindensoße was ich persönlich als negativ empfinde, da hier der an sich knusprige Teig aufgeweicht wird. Die Salatgarnitur war gut mariniert und ansprechend. Die Fülle aus Kartoffeln und Kichererbesen war Ok, ließ aber den typischen indischen Touch vermissen. Die Thailändische Garnelensuppe Thom Yang Goong war sehr gut. Schön säuerlich, richtige Schärfe,kleine Champignons und Cocktailtomaten, 2 schöne Garnelen mit Schwanzsegment drinnen. Wirklich empfehlenswert.

Meine Frau als Vegetarierin wollte sich eines der Tofugerichte bestellen.- Hier die erste Überraschung: tut uns leid, es war die ganze Woche schon soviel los, der Tofu ist aus! Leute ihr seid mitten in St. Pölten wie kann so etwas passieren? Damit blieben eigentlich nur versch. Gemüsecurries über. Die machen wir uns eh zu Hause auch. Na gut dann eben von den Vorspeisen ein paar geordert...
Gefülltes Linsenbrot-leider aus! Tofogerichte-eh schon erwähnt. Nehmen wir halt ein 2. Samosa diesmal mit Erdnusssoße.

Meine Haupstspeise war eine Pekingente mit Nudeln. Die Ente schön kross aber leider nicht so ganz weich. Die Nudel mit frischen Karotten, Frühlingszwiebeln und Sojasprossen vertragen noch Salz. Die Pekingssoße am Rand trapiert ist her geschmacklos. Die Portien für kanppe 9,-- reichlich.

Wir nehmen die im Ineternet vorab angepriesenen Kokospalatschinken (wie sie schon Oma machte). Die grünen Palatschinken sind wieder auf dem vorher beschriebenen Vorspeisenteller sehr schön angerichtet. Das grün ist zwar mom. sehr eingenartig anzushen aber vom Geschmack her gibt es hier nichts zu bemängeln. Auch die Kokosfülle im Inneren ist nicht zu trocken. Die Mangosoße und das Obers passen gut dazu.

Die Rechnung mit knappen € 30,-- ist OK

Wollen wir dem Khim nochmals eine Chance geben um möglicherweise die scharfen Curries zu probieren und zu schauen ob es doch noch einmal einen Tofu gibt?

Wartet auf eine weitere Bewertung, wir sind uns noch nicht einig darüber :-)



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23. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Das Lokal befindet sich im Einkaufszentrum Auhofcenter. Es handelt sich hier um kein geschlossenes Restaurant, sondern ist offen in den Einkaufskomplex integriert d.h. im großen Bereich wo sich ca.... MehrDas Lokal befindet sich im Einkaufszentrum Auhofcenter. Es handelt sich hier um kein geschlossenes Restaurant, sondern ist offen in den Einkaufskomplex integriert d.h. im großen Bereich wo sich ca. 12 Tische befinden, gehen die Shoppinggäste nur durch Pflanzen getrennt vorbei. Im kleineren Bereich (3 Stiegen nach unten versetzt) welcher sich direkt neben dem Buffet befindet , sitzt man auf Barhockern bzw. hohen Bänken um kleinere Tische herum. Meiner Meinung nach gemütlicher hier, da man doch ein wenig abgeschottet vom Besucherstrom sitzt.

Das Buffet ist das Erste was einem ins Auge sticht. Es gibt 2 Bereiche. Die fertigen Speisen, sowie einen Bereich für die Wokgerichte. Außerdem kann man nur durch eine Glasscheibe getrennt in die Küche blicken. Alles ist sehr hell und freundlich angerichtet. Eine wirklich große Auswahl an warmen Speisen die auch öfters wechseln befinden sich hier. Natürlich gibt es die obligaten Gerichte wie 8 Schätze, Süßsaures Hühnerfleisch,Tofu, geb. Gemüse und Hühnerfleisch, Rindfleisch Ganbian, knusprige Ente, Teigtaschen (sehr empfehlenswert) und Minifrühlingsröllchen. Zusätzlich gibt es aber immer wieder einmal gebackene Maki, Fischpfanne mit Gemüse oder Garnelen mit Gemüse.
Die Qualität der Sushi sind für ein Buffet hervorragend und werden auch permant nachgefüllt. Auch scheut man sich hier nicht mit Sushis und Makis zu experimentieren und so kommen immer wieder einmal neue Kreationen auf den Tisch (Maki mit geb. Tofu und Salat, große Rollen in unterschiedlichster Art und Weise, sowie mit Fliegenfischkaviar verziehrte Kalifornias welche so normalerweise nur in besseren Sushirestaurants angeboten werden.
2 Suppen - süßsauer und Miso gibt es natürlich auch.

Zum Wokbuffet: wem hier nicht das Wasser im Mund zusammen läuft, hat keinen Hunger. Auf sehr viel Eis angerichtetes Gemüse und viele Sorten von Fleisch und Fisch werden hier sehr hell angestrahlt um ja keinen etwaigen Makel zu verbergen. An die 10 Soßen stehen zur Auswahl.

Die Nachspeisen bestehn aus geb. Früchten, frischen Früchten, eigenartigerweise geschn. Bananen mit Schokosauce, Früchtekompotts, sowie Ananaskokospuddig und meistens einer Schüssel voll Schnitten.

Ich war mit meiner Familie schon 6x dort und hatte nichts zu beanstanden. Das Personal ist freundlich und zum Abschluß gibts nicht den überall erhältlichen Pflaumenwein, sondern ein Lassi für die Erwachsenen und Glückskekse für die Kinder.

Wer ein ´´schnelles`` aber wirklich gutes Mittagessen aus dem Bereich der asiatischen Küche sucht ist hier Royalrichtig!
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24. September 2013
SpeisenAmbienteService
Voranmeldung per Mail mit Gutschein wurde 2 mal beantwortet. Guter Eindruck! Beim betreten des Lokals bemerkt man gleich den großen Unterschied zu anderen chin. Restaurants. Es fehlt glücklicherwei... MehrVoranmeldung per Mail mit Gutschein wurde 2 mal beantwortet. Guter Eindruck! Beim betreten des Lokals bemerkt man gleich den großen Unterschied zu anderen chin. Restaurants. Es fehlt glücklicherweise der Einheitskitsch. Das Lokal ist ein altes Gewölbe und sehr hell gestaltet. Gelbe Tischtücher im Rosendesign erhellen den Raum zusätzlich. Eingedeckte Tische erwarten den Gast. An der Rückseite des Lokals befindet sich eine Tafel mit Bambushölzern auf denen sich alte chin. Schriftzeichen befinden (Nachfrage beim Chef welcher uns das auch ausführlich erklärte). Die Toilettanlagen etwas veraltet aber umso sauberer und sehr gut duftend.
Die Bedinung war zuvorkommend aber es fehlte die gewisse Freundlichkeit. Als Gruß aus der Küche (kommt auch nicht mehr all zu oft vor) gab es Garnele im Reisblatt an Fruchtsauce (hier möchte ich noch erwähnen, dass auch unsere Kinder welche lieber am Naschmarkt essen gehen wollten, eine erhielten!)
Der Gutschein beinhaltete als Vorspeise wahlweise Misosuppe oder veg. Fühlingsröllchen. Wir entschieden uns beide für letzteres. Schon der Teller sah sehr ansprechend aus. 5 kleine Röllchen auf 2 verschiedenen, schön trappierten Saucen (Curry- und Süßsaure Chilisauce). Kein fettriefendes lasches Röllchen sonder sehr knusprig und anscheinend einmal selbst gemacht. Ausgezeichnet. So gut, dass wir einen Teller extra für die Kids ordern mussten.
Hauptspeise war frei zu wählen. Ich entschied mich für Klein gehackte Garnelen nach ´´Ma La Art´´.und meine Frau für Jakobsmuscheln in Douchisauce. Die Garnelen kamen mit Frühlingszwiebel, wenig Stangensellerie und einem Schöpferchen Reis. Da ich sehr gerne scharf esse bestellte ich dieses Gericht da es mit 3 !!! gekennzeichnet war (sehr scharf). Vielleicht ist mein Gaumen schon zu abgehärtet, aber da auch meine Frau dies bestätigte kann ich nur sagen. Pikant- mehr nicht. Ansonsten war der Geschmack ausgezeichnet. Der Reis könnte auf jeden Fall etwas mehr sein und war wie bei den meisten Chinesen ungewürzt da er ja den Geschmack des Essens aufnehmen soll.
Jetzt zu den Jakobsmuscheln. 5 Stück auf einem Teller in ein wenig Sauce, extrem viel Koriandergrün und einem Klecks Douchisauce (vergorene Sojabohne) oben drauf. Dazu eine Schüsselchen mit einem kleckschen Reis. Schade um die sehr guten Jakobsmuscheln ! Bedingt durch den übermäßigen Koriandergebrauch mussten diese erst von diesem befreit werden da sonst der süßliche Geschmack der Muscheln überlagert worden wäre. Auch ist die Portion (€ 18,-). als Hauptspeise zu klein. Als Vorspeise wäre es ok gewesen. Als Nachspeise gab es Reisbällchen mit Sesampaste gefüllt auf Mangoschaum und Reistaler mit schwarzem Sesam und Ingwerfruchtspiegel.
Ob beide Speisen selbst zubereitet waren lies sich nicht beurteilen. Bedingt durch die individuelle Anrichtung ergab sich zumindesten das Gefühl etwas anderes zu essen.
Fazit: gute Qualität der Speisen aber für mein Empfinden etwas zu klein. Bedingt durch diesen Zustand können wir jetzt noch nicht sagen ob wir nochmal wieder kommen. Glücklicherweise ist der Naschmarkt ums Eck.
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1 Kommentar
Christian

werd es mir zu Herzen nehmen!

24. Sep 2013, 09:52Gefällt mir
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12. August 2012
SpeisenAmbienteService
anscheinend hat man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. Es war mit Abstand der freundlichste Service den ich je in einem Chinalokal erlebt habe.Die 5 wurde nur deshalb nicht vergeben weil es sic... Mehranscheinend hat man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. Es war mit Abstand der freundlichste Service den ich je in einem Chinalokal erlebt habe.Die 5 wurde nur deshalb nicht vergeben weil es sich um ein Buffetlokal handelt.
Zum Essen: wir haben zu 4 wirklich ernsthaft versucht alles durch zu probieren. Es war uns leider nicht möglich. Leider deswegen da alle vorbereiteten Speisen wirklich frisch auf unserem Teller landeten. Es gab auch nie eine Box die nur mehr mit Saucenresten gefüllt war. Das Personal füllte sofort nach sobald eine Box halb leer wurde. Die Sushiauswahl war nicht gerade übermäßig aber der Fischbelag schön dick geschnitten und von bester Qualität. Zum Teppanyaki:
auch hier war die Auswahl wirklich sehr zufrieden stellend. Die verschiedenen Fleischsorten waren in schön große Stücke geschnitten, teilweise vormariniert und von sehr guter Qualität. 3 Sorten Fisch , 3 Sorten Garnelen, Muscheln,enthäutete Sardinen und 2verschieden geschnittene Tintenfische ließen auch keine Wünsche übrig. Die Gemüseauswahl war gut, frisch und reichlich ( Mini Pak Choi - herrlich). Auch die wahrscheinlich schärfste Sauce von Wien war sehr lecker (wenn auch nicht im Ansatz die schärfste). Die anderen getesteten Saucen wie die Mangosauce oder Red Thai waren sehr zufriedenstellend.Lediglich das Nachspeisenbuffet ist eher als gering anzusehen. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Nach einer opulenten Schlemmerei konnten wir es nur mehr ansehen :-). Wir werden auf jeden Fall wieder kommen.
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7. August 2012
SpeisenAmbienteService
ein kleines nettes Imbiss wo es jeden Tag 2 andere Curries frisch gibt. Wir haben mit Gutschein einiges durch probiert: sehr zu empfeheln sind die 3 Humusvarianten : Original (Sesam, Curry und Rote... Mehrein kleines nettes Imbiss wo es jeden Tag 2 andere Curries frisch gibt. Wir haben mit Gutschein einiges durch probiert: sehr zu empfeheln sind die 3 Humusvarianten : Original (Sesam, Curry und Rote Rüben). Das Garnelencurry und das Gemüsecurry waren für einen Imbiss sehr lecker. Ein wenig mehr frisches Gemüse als das aus der Konserve wäre noch besser. Die angebotenen und probierten Pastavarianten waren richtig schön al dente gekocht, da gibts nichts zu meckern. Die Saucen reichlich wenn auch ein wenig mehr Geschmack nicht schaden könnte. Sehr zu empfeheln ist der Käsekuchen mit Beerenmuß, jammi. Ein dickes ÖLob an die nette Asiatin mit dem wiener Slang, super tolle Bedienung!!
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7. August 2012
SpeisenAmbienteService
mit Groupongutschein im Wert von € 117,-- für 4 Personen (Pizza und Pasta all you can eat, inkl. Vorspeise u Digestif) vor Ort gewesen. Vorspeise Tomatencarpaccio mit Balsamicocreme u frischem Pi... Mehrmit Groupongutschein im Wert von € 117,-- für 4 Personen (Pizza und Pasta all you can eat, inkl. Vorspeise u Digestif) vor Ort gewesen.
Vorspeise Tomatencarpaccio mit Balsamicocreme u frischem Pizzabrot war gut. Ohne zu fragen bekamen wir dann 3 gleiche Pizzen (Quattro Stagione). Sehr eigenartig, gibt es nicht mehr verschiedene?? Diese waren wie beim guten- Vonderstraßepizzaeckverkäufer aufgeschnitten. Im Anschluß gab es Penne Bolognese welche als zu wenig gekocht reklamiert wurden. Ich bin leidenschaftlicher Koch und weiß sehr wohl was al dente bedeutet. Der Chef erklärte mir auch, daß es 2 al dente gäbe?? Eine ital. und eine österr. Variante (und sie haben eben die ital. gemacht). Wenn aber der Kern einer Nudel mehr weiß (roh) als gekocht ist, habe ich kein Verständnis dafür. Weiters erklärte er mit einem Nicken in meine Richtung, wenn man durchgekochte Nudeln isst wird man fett. Ich bin zwar ein wenig stärker als einige andere (bin Kampfsportler) aber so etwas habe ich auch noch nicht gehört. Auch der dann erschienen Koch konnte mich nicht überzeugen. Kurzum das Gericht wurde zurückgenommen (und nicht mehr ausgetauscht). Zu Beginn wurde auch noch meine Fau als Vegetarierin deklariert. Da sie nichts zu Essen bekam, mussten wir nachfragen. Ok, er hats halt vergessen und so verging wieder einige Zeit bis dann sehr gute Spagetti Napoli kamen. An denen labte sich dann auch noch der Rest vom Tisch (da ja aus der Küche nichts mehr kam). Auch der gute selbstgemachte Limoncello zum Schluß und die Beteeurungen des Chefs , dass sie momentan eines der besten ital. Lokale Wiens sind, konnte meinen Ärger nicht mehr besänftigen. Eben dieser war es dann auch, dass wir gar nicht mehr weitere Speisen nachgefordert haben, denn der Appetit war uns eh schon vergangen. Werde um dieses Lokal einen großen Bogen machen. PS um den angegebenen Gutscheinwert hätte man dort bis zum eintreffen eines Rettungswagen essen können!
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2 Kommentare
Christian

das sowiso, war aber auch die ganze Family inkl. Kids mit :-)))

7. Aug 2012, 15:52Gefällt mir
uc0gr

Guter Bericht und zum Glück sind die meisten Kampfsportler äußerst friedfertig und in innerem Gleichgewicht... :-O Gerry

7. Aug 2012, 14:06Gefällt mir
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6. August 2012
SpeisenAmbienteService
Wer ein ganz traditionelles Lokal sucht ist hier richtig, wenn man drinnen sitz könnte man auch glauben, man ist irgendwo im tiefsten Afrika. Zum Essen. wie schon gesagt, sehr traditionell (für den... MehrWer ein ganz traditionelles Lokal sucht ist hier richtig, wenn man drinnen sitz könnte man auch glauben, man ist irgendwo im tiefsten Afrika. Zum Essen. wie schon gesagt, sehr traditionell (für den europ. Gaumen eher nicht geeignet). Das Rindfleisch wird mit allem verkocht was so dran ist (Bindegewebe, Fett, Sehnen usw.), wer auch nicht unbedingt auf Kutteln steht sollte dies gleich mal meiden. Die Okrasuppe (sehr schleimig, was aber in der Natur dieses Gemüses liegt) ist gut aber....., Das Gemüse ist gut gewürzt, sehr scharf! mit einigen sehr ungewöhnlichen Geschmacksnuancen dabei. Da wir für Experimente in Sachen Essen immer zu haben sind, war es einen Versuch wert. Schade, das urige Ambiente mit Videomusik und tanzenden Schwarzafrikaner hätte sich ein klein wenig mehr Europäisierung verdient.
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11 Kommentare·Zeige alle Kommentare
Unregistered

was haben all diese bewertungen mit der afrikanischen küche zu tun und ich find es lustig wenn ein gast zum sprachrohr aller europäer wird. ich bin italiener und liebe das essen dort...

14. Aug 2012, 10:55Gefällt mir1
schlitzaugeseiwachsam

Pizza mit Bratwurst und Pommes wäre mir zu schwer und kalorienreich...da muesste ich schon ein Baerenhunger haben!

7. Aug 2012, 22:27Gefällt mir
schlitzaugeseiwachsam

Hast du es schon mal probiert?Ich lade dich gerne dazu ein. Mein voller Ernst.

7. Aug 2012, 22:25Gefällt mir
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