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Do, 21. November 2024

Weingut Aumann

Oberwaltersdorfer Straße 105, Tribuswinkel 2512
Küche: Österreichische Küche
Lokaltyp: Heuriger
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Weingut Aumann

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

am 9. Mai 2019
SpeisenAmbienteService
Auf der Heimfahrt von Baden kehrten wir gestern zum ersten Mal im Weingut Aumann ein. Bereits auf der Hochzeit unseres Sohnes im Sommer 2017 wurden Weißweine vom Aumann ausgeschenkt und nun fuhren wir vorbei und sahen: es ist ausgesteckt! Also nichts wie hinein! Nun, der Parkplatz erstreckt sic...Mehr anzeigenAuf der Heimfahrt von Baden kehrten wir gestern zum ersten Mal im Weingut Aumann ein.
Bereits auf der Hochzeit unseres Sohnes im Sommer 2017 wurden Weißweine vom Aumann ausgeschenkt und nun fuhren wir vorbei und sahen: es ist ausgesteckt! Also nichts wie hinein!
Nun, der Parkplatz erstreckt sich über einen ziemlich großen Bereich bis weit nach hinten zu den Produktionshallen, aber er ist gut gefüllt.
Wir ergattern noch ein Plätzchen und schon stehen wir vor einem Klotz aus Metall und Glas. Sehr nüchtern (und das bei einem Weingut!), modern und gestylt!
Drinnen sieht es vorerst wie in einem Hotelfoyer aus: eine Art Rezeption mit viel Platz und einigen Stufen davor. Gleich dahinter bieten die ersten Tischchen an Ziegelmauern und Glasflächen den Gästen Platz.
Dann erst geht es richtig hinein in das Heurigenambiente!
Der "alte" Teil mit typischen Holzbalken- Decken und gemütlichen Bänken.
Hier gefällt es uns eindeutig besser, da wir nicht so sehr Fans des allzu Modernen sind!
Die Bedienung kommt rasch und freundlich in Form zweier sehr junger Damen, wobei die eine vermutlich gerade eingeschult wird.
Das Lokal ist voll aber nicht überfüllt.
Wir verkosten den 2018er gemischten Satz, welcher uns so gut mundet, dass wir gleich einen Sechser-Karton zum mitnehmen ordern! Die Hälfte davon wollen wir an unseren Junior abgeben, der ebenfalls gute Erinnerungen an seinen "Hochzeitswein" hat!
Der kleine Hunger bleibt klein und so bestellen wir nur einmal das Beef Tartar zum dazuknabbern.
Die junge Bedienung kommt immer wieder vorbei um nachzufragen: vorbildlich!
Schließlich wird es für uns Zeit, wir bezahlen und erhalten an der "Rezeption" unseren Karton.
Alles in allem ein modernes Weingut, das wir gerne wieder besuchen werden- schließlich wollen wir uns noch durch viele gute Gerichte und trockene Weißweine kosten........
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InaHummel

Guter Tipp! Gern verkosten wir auch die Roten!

10. Mai 2019, 12:15Gefällt mir
am 7. Februar 2016
SpeisenAmbienteService
Es ist Mittwoch der 3.2.2016, wir haben einige Tage zuvor, telefonisch für 16:30 einen Tisch, bei einem unserer Lieblingswinzer, reserviert. Wir sind mit dem Auto unterwegs, kommen über die A2, Abfahrt Baden, weiter Richtung der Casinostadt, dann gleich bei der ersten Ampel rechts Richtung Tri...Mehr anzeigenEs ist Mittwoch der 3.2.2016, wir haben einige Tage zuvor, telefonisch für 16:30 einen Tisch, bei einem unserer Lieblingswinzer, reserviert.

Wir sind mit dem Auto unterwegs, kommen über die A2, Abfahrt Baden, weiter Richtung der Casinostadt, dann gleich bei der ersten Ampel rechts Richtung Tribuswinkel. Und da sieht man es auch schon frei am Feld stehend, das Weingut des LEO AUMANN. Geparkt wird irgendwo auf dem Areal, es kann aber auch schon einmal eng werden mit den Stellplätzen.

Wein kaufen und degustieren geht das ganze Jahr, täglich, außer Sonntag von 9 bis 18h. Ausg’steckt hat er nur sechsmal im Jahr und das auch immer nur für 2 bis 3 Wochen. Selbst für schnell entschlossene ist es zu spät, heute Sonntag am 7.2. ist Schluss, weiter geht’s dann wieder von 3. bis 20. März.

Unser letzter Besuch liegt schon einige Zeit zurück, so kennen wir auch den neuen, sehr modernen Eingangsbereich mit viel Glas noch nicht. Warme Töne dominieren hier, es gibt einen wunderschönen Holzboden, verstreut einige unterschiedlich große Tische und eine Bar, sehr gut für Verkostungen geeignet. Weiter geht es durch eine Glasschiebetüre hinein in den alten Bereich. Wir wurden von Claudia Aumann freundlich begrüßt und zu unserem Tisch im hinteren, uns bekannten Teil des Lokals gebracht. Hier ist es heurigentypisch, viel Holz, Steinboden, gemütlich ist es da. Es gibt einige kleine Räume, Nischen und die Tische stehen so, dass man sich ungestört unterhalten kann. Wir fühlen uns immer sehr wohl.
Das Lokal war an diesem Abend sehr gut besucht, einige Tische waren sogar doppelt besetzt. Geschätzt 100 Personen finden im älteren Teil Platz, im neuen sind es noch einmal etwa 50.

Was hier etwas anders ist als bei anderen Heurigenbetrieben, man holt sich zumindest das warme Futter nicht bei der „Essenausgabe“ sondern bestellt es ausnahmslos bei den Servicemädls. Lediglich wenn man Aufstriche oder etwas Süßes möchte, dann holt man sich das selbst.
Meine liebste Frau entschied sich für einen gebackenen Karpfen (€ 13,20) vom Gut Dornau mit Mayonnaissalat, ich nahm die Spareribs „Leos Heurigen-Style“ (€ 14,30) mit Braterdäpfel, dazu Knoblauch- und Chilidip.
Die Panier goldgelb und knusprig, die 2 grätenfreien Fischfilet nicht sonderlich kompakt, eher weich, aber sie zerfallen nicht. Alles von wunderbarem Geschmack, ebenso wie der leicht süßlich marinierte Salat, mit seinen eher festen, geschmackvollen Erdäpfeln und viel Zwiebel. Perfekt!
Die Rippaln konnten da nicht mit, das Fleisch hat sich zwar gut vom Knochen gelöst, nur von ordentlichem einbazen hat man hier leider noch nix gehört. So war das ganze eher geschmacklos und fad. Die Braterdäpfeln hatten Geschmack, waren aber wenig knusprig. Sehr gut waren die beiden würzigen Saucen, sie haben das Gesamtpaket doch einigermaßen gerettet. Deko war etwas Zwiebel und Ölpfefferoni, wobei sich da ein scharfer drunter geschummelt hat.
Ja warum isst der Stammersdorfer auch Rippaln beim Heurigen!?

Und nachdem wir beide noch nicht so recht satt waren, holten wir uns quasi als Nachspeise eine 15 dag Aufstrichvariation, samt Käse- und Salzstangerl (€ 6,10). Da waren fader Liptauer, Grammlschmalz naja, Gorgonzola gut, Sardelle gut, Verhackertes sehr gut, ebenso wie das Bratlfett. Genau zwischen diesen 6 kann man übrigens auch wählen.

Die „Weinverkostung„ alles übrigens in Stölzle Gläsern, startete mit einem großartigen, fruchtigen Frizzante Rose (€ 2,50) und dem Blanc de Noirs (€ 2,80), einem seinem trockenen Sekt, der nicht ganz so überzeugend, aber gut allemal. Dann hatten wir ein Achterl vom Zierfandler 2014 um € 2,20, der leicht süßlich und säurearm und dem Rotgipfler Flamming 2014 zu 3,--, Euro, seit Jahren einer unserer Lieblingsweine. Der geht auch ins süßliche, ist liebliche und recht schwer und von schöner gelber Farbe. Ein super Wein wie wir finden! Zum Abschluss tranken wir noch seinen St. Laurent Reserve 2013 (€ 3,20) einer schwerer, sehr weicher Roter, mit dunkler Farbe und den Pinot Noir Reserve aus 2012. (€ 3,30) Der hatte eine richtig „schräge“ Farbe, nämlich ins rotbraune gehend und durchsichtig, er schmeckte jedenfalls viel besser als er aussah, nämlich weich und lange am Gaumen.
Ganz zu Beginn hatte ich noch einen sehr guten Most mit Soda auf 0,50l aufgespritzt, für den nehmen sie € 3,50 und Leitungswasser gibt’s dazu, soviel man will, kostenlos versteht sich.

Die Mitarbeiter alle in Leo Aumann Trikots, schwarze Leiberln mit kleinem Firmenlogo, schwarze Hose, die Mädls dazu noch eine graue Schürze. 3 nette freundliche flotte Kellnerinnen nehmen auf und kassieren, eine bringt recht langsam und unsicher die Speisen und Getränke zu den Tischen, aber sie is liab. :-)) Die Chefin und der Leo Bruder? packen überall mit an, wo es gerade nötig ist. Leo selbst ist auch da, er kümmert sich darum, dass die Gäste seine Weine mit auf den Weg bekommen und verabschiedet viele per Handschlag. Hinter dem Buffet eine weiter Kraft, ein bis zwei schenken ein und auch seine Eltern? werken mit. Alles in allem eine gut eingespielte Truppe.

Das Fazit unseres Ausflugs in die Thermenregion südlich von Wien, recht gut gegessen, mit auf und abs, die Weine schmecken uns richtig gut, wobei die Achtlpreise recht moderat erscheinen. Das Ambiente gefällt und auch die Servicemannschaft macht einen ordentlichen Job.
Und JA wir werden auch weiterhin dem LEO AUMANN von Zeit zu Zeit einen Besuch abstatten.
Rippaln im "Leos Heurigen-Style" - Weingut Aumann - Tribuswinkelgebackener Karpfen vom Gut Dornau mit Mayosalat. - Weingut Aumann - Tribuswinkel6 Aufstriche gibts, Gorgonzola, Liptauer, Grammlschmalz, Sardelle, Bratlfett ... - Weingut Aumann - Tribuswinkel
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am 13. Februar 2015
SpeisenAmbienteService
Ich war gestern zum zweiten Mal im Aumann in Baden, eigentlich in Tribuswinkel, wenn man es genau nimmt. Das Lokal ist neu, muss also in den letzten Jahren komplett neu ausgebaut worden sein. Parkplätze sind nicht so viel vorhanden - vielleicht haben sie im Hof noch welche, die man von vorne vom ...Mehr anzeigenIch war gestern zum zweiten Mal im Aumann in Baden, eigentlich in Tribuswinkel, wenn man es genau nimmt. Das Lokal ist neu, muss also in den letzten Jahren komplett neu ausgebaut worden sein. Parkplätze sind nicht so viel vorhanden - vielleicht haben sie im Hof noch welche, die man von vorne vom Haupteingang aus nicht sieht. Wir waren gestern, Donnerstag, um 17 h, dort. Da waren noch Plätze im Lokal frei. Aber es empfiehlt sich eine Tischreservierung. Das Lokal ist sehr stark frequentiert.

Der Bereich im Eingang ist sehr nobel, mit großen Glasflächen, rustikale Fliesen, die Theke und der Plafond mit urigen Hölzern verarbeitet. Das Lokal ist eines der feinsten überhaupt. Grundsätzlich handelt es sich der Gegend entsprechend um einen Heurigen, aber es ist als Nobelrestaurant aufgezogen, dass halt nicht das ganze Jahr durchgehend offen hat. Rund um unseren Tisch standen die Auszeichnungen ihrer Weine. Der Aumann dürfte in den letzten Jahren mit Blauer Portugieser, Laurent und Zweigelt einiges an Preisen abgeräumt haben.

Auszug aus der Speisekarte: Schweinsfilet mit Speck umwickelt, verschiedene Zander, Knödelgerichte auf höheren Niveau als von Heurigen gewohnt, also mit Steinpilzsoße etc. und dann noch alle bekannten Heurigengerichte wie knuspriger Schweinebauch, Käsenockerln, Streichbrote aber auch Sparerips.

Ich entschied mich für eine ungarische Krautsuppe, die sich als relativ würzig erwies und geschmacklich sehr gut war. Ohne Gebäck um noch etwas Platz zu lassen für eine gebratene Blunze mit frittierten Kartoffelscheiben und einem Kraut. Die Blunzenscheiben waren groß, also etwa 10 Zentimeter und knusprig gebraten. Die Kartoffelscheiben waren auch eher auf der großen Seite und dick, also 1,5 Zentimeter - aber auch knusprig. Das Kraut war kein Sauerkraut sondern vermutlich was anderes, was selbstgemachtes, eher gröber mit ein paar kleinen Stückchen Kaiserfleisch.

Das Essen kam zeitgleich mit meiner Begleitung, war wirklich heiß und die Wartezeit betrug nach der Suppe höchstens 15 Minuten bei nahezu vollem Lokal. Alles war sehr gut gewürzt. Ich würze normalerweise immer nach, hab aber erst Mitte des Essens gemerkt, dass ich vergessen habe. Demnach muss es ja gut gewürzt sein. Die Blunze in diesem Arrangement kostete bescheidene 8,50.--, die Krautsuppe 3,40.-- Euro. Ich würde das nicht als teuer bezeichnen. Eher als normal - für ein Restaurant. Beim Heurigen in der Gegend würde es natürlich preiswerter sein - aber nicht mit dem Ambiente.

Die Rotweine, die wir getrunken haben waren allesamt preisgekrönt und Spitzenklasse. Ich entschied mich für einen Zweigelt, der sehr vollmundig war, rund im Geschmack, fruchtig und dunkel in der Farbe. Der Wein machte dicke Schlierren am Glas. Der St. Laurent im Anschluss war auch Spitzenklasse, ebenfalls preisgekrönt, vielleicht etwas herber im Abgang. Beide waren als `trocken´ ausgezeichnet. Die Preisklasse lag bei 2,50.-- Euro das Achtel. Es gibt aber auch welche um 1,50.-- aber auch um 5,80.-- das Achtel. Das erschien mir aber dann doch zu gewagt.

Die Bedienung war weiblich, jung und sehr freundlich.

Das Lokal hat ein modernes vornehmes Ambiente, in welchem man durchaus auch einen millionenschweren Investor aus Saudi-Arabien zum Essen einladen könnte.
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PipiL2

*g* Darauf hab ich nicht geachtet!

13. Feb 2015, 18:28Gefällt mir1
am 10. November 2014
SpeisenAmbienteService
Am Ortsanfang von Tribuswinkel, von der Autobahn kommend auf der rechten Seite, erblickt man schon von weitem das Weingut Leo Aumann. Ein großer weißer, sehr moderner, Gebäudekomplex mit dem typischen Aumann-Schriftzug steht als Blickfang in der Landschaft und weist unübersehbar den Weg. Sehr ...Mehr anzeigenAm Ortsanfang von Tribuswinkel, von der Autobahn kommend auf der rechten Seite, erblickt man schon von weitem das Weingut Leo Aumann. Ein großer weißer, sehr moderner, Gebäudekomplex mit dem typischen Aumann-Schriftzug steht als Blickfang in der Landschaft und weist unübersehbar den Weg.

Sehr stylish präsentiert sich die Vorderfront des Heurigen, mit viel Glas und einem topmodernen Design. Durch die Glasschiebetür steht sogleich mitten im Präsentationsraum. Linker Hand eine große Weinbar aus edlem Holz mit eingearbeitetem Schriftzug Leo Aumann, rechter Hand werden in Regalen die Weine präsentiert. Dahinter an der Glasfront einige Tische. Sehr edel und gediegen, manchem vielleicht ein bisschen zu modern.

Über zwei Stufen geht es hinauf und linker Hand ist der Eingang zum „alten“ Heurigen. Man betritt einen schönen, in hellem Holz, rustikal eingerichteten Heurigen. Irgendwie steht man in einer anderen Welt. Die Gasträume strahlen Wärme und Gemütlichkeit aus und der Empfang ist sehr freundlich.

Trotzdem der Heurige bis auf den letzten Platz gefüllt ist, wird man sehr rasch und freundlich bedient. Zum Einstieg ein kleines Bier (€2,90) und einen Holler g´spritzt (€3,40), die Wartezeit auf die Getränke ist in Ordnung.

Da der Hunger nicht so groß ist bestellen wir eine Kürbiscremesuppe (€3,40) und ein Rehschnitzel (€12,90) und Bratkartoffeln (€2,20). Auch hier ist die Wartezeit schwer in Ordnung.
Die Kürbissuppe ist ein bisschen blass, aber geschmacklich gut. Das Rehschnitzel für meine Begriffe etwas zu klein geraten, gut, aber kein Highlight. Die Bratkartoffeln aus dem Fritter, aber in Ordnung.

Wir bestellen noch einen Frizzante Rose (€2,30) und einen Rotgipfler Wiege 2012. Der Rotgipfler ein sehr guter süffiger Wein, trocken ausgebaut, rund, trotzdem eine angenehme Süße und mit den typischen exotischen Fruchtaromen.
Der Frizzante spritzig und fruchtig, sehr angenehm zu trinken.
Beim Wein kommt die Klasse von Leo Aumann durch, allein schon deswegen ist der Heurige einen Besuch wert.

Fazit: Ein wirklich interessanter Heuriger, modernes Design trifft auf rustikale Tradition. Die Speisen bodenständig gut, das Service freundlich und bemüht, die Weine ausgezeichnet. Immer einen Besuch wert.
Vorderansicht - Weingut Aumann - TribuswinkelDer Schriftzug - Weingut Aumann - TribuswinkelModernes Design - Weingut Aumann - Tribuswinkel
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amax

Nein eigentlich nicht, glaube dass die eher ruhige und zurückhaltende Art des Chefs da falsch interpretiert wird

10. Nov 2014, 14:44Gefällt mir
am 12. Juli 2011
SpeisenAmbienteService
Heißer Sonntag Abend, unterwegs in der Nähe von Baden, Wetter traumhaft - ab zum Heurigen! 4 Erwachsene, 1 Kind. Dachten wir. Als wir beim Aumann ankamen, waren ausnahmslos alle tische reserviert. Dennoch hatten wir Glück, wir waren relativ früh dort und konnten so einen Tisch ergattern, der erst...Mehr anzeigenHeißer Sonntag Abend, unterwegs in der Nähe von Baden, Wetter traumhaft - ab zum Heurigen! 4 Erwachsene, 1 Kind. Dachten wir. Als wir beim Aumann ankamen, waren ausnahmslos alle tische reserviert. Dennoch hatten wir Glück, wir waren relativ früh dort und konnten so einen Tisch ergattern, der erst ab 19h reserviert war.

Der Garten ist wirklich wunderschön, auch von außen sieht das Haus toll aus. Innen halt typisch Heuriger; so soll es sein. Großer Parkplatz zm Glück vorhanden, ein kleiner Spielplatz auch.

Das Essen ist vielfältiger, als man sonst bei einem Heurigen erwarten würde, es eht schon mehr in Richtung Gasthaus. Ich brauche das nicht unbedingt, aber es ist dort halt so. Kalte Speisen bzw. "Typisches" wie Schweinsbraten etc. holt man sich vom Buffet, anderes wie gebackene Champignons etc. kann man bei Tisch bestellen. Geht auch direkt am Buffet, nur empfiehlt es sich dann halt, die Tischnummer zu wissen :-)

Ich entschied mich für Fleischknödel mit Sauerkraut. Knödel recht gut, Kraut extrem lecker. Vor allem bekam ich 2 Riesenknödel, also um den Preis (ichglaube 6,80) wirklich viel.

Weißer Spritzer dazu, sehr fein. Dann die Nachspeise. Am Buffet gab es diverse Kuchen (Marillenfleck, Ribiselschnitte), Minischaumrollen etc. In der Karte stand allerdings ein Schokomus, das musste ich haben. Die Wahl war hervorragend. Locker und leicht, nach richtiger Schokolade schmeckend, wieder eine große Portion, und vor allem luftig leicht, nicht so schwer, wie es oft bei Schokoladenmus der Fall ist. War ein gelungener Abend.
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