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Vor dem Lokal weist ein Schild auf den angeblich schönsten Gastgarten Badens hin. Auch die ausgehängte Speisekarte verspricht einiges und somit deutet alles auf einen gelungenen kulinarischen Abend hin. Die erste grosse Enttäuschung ist, dass sich der Kellner extrem übelgelaunt und unfreundlich ... Mehr
Das Ambiente: Der Hochgepriesene `Garten mit seiner atemberaubenden Kulisse´ besteht aus ein paar, an der unbehaglichsten, finstersten und windigsten Stelle der gesamten Anlage, lieblos aneinandergedrängten Tischen. Beengt ist es auch Inneren, aber dort befindet man sich zumindest in einem, für de... Mehr
Sortiment: Klassische sowie ein paar Modesorten auf Basis beliebter Schokoriegel. Geschmack: Das Eis ist sehr süss und üppig, sodass die erhoffte Erfrischung ausbleibt. Besonders das Fruchteis wirkt und schmeckt mir etwas zu künstlich. Von Eissorten bzw. Eisbechern mit Nüssen würde ich abraten. ... Mehr
Strahlender Sonnenschein zur Bärlauch und Spargelsaison. Also auf in den Prater, zu einem ausgedehnten Spaziergang die Hauptallee entlang. Zuerst die Natur und dann ein gutes Essen geniessen. Was braucht man mehr für einen perfekten Tag! Der erste Teil des Planes ging voll auf. Ein entspannender S... Mehr
Danke, salomon, für eine sehr ausführliche und gut geschriebene Bewertung. Deinen Schilderungen folgend hätte ich hier wahrscheinlich auch strenger (wie laurent) bewertet. Eine kleine Bitte für künftige (hoffentlich zahlreiche) Reviews: mit mehr Absätzen liest sich's wesentlich leichter. - Danke Sonst aber ein sehr gelungener Bericht, mein Beileid für die katastrophale Küchenleistung.
So herzlos wollte ich nicht sein; aber Sie haben natürlich vollkommen recht! `Was´wiegt, das hat´s!´-auf gut Wienerisch gesagt!
Wenn ich mir diesen wirklich sehr detaillierten Bericht durchlese hätte ich die Küchenleistung als mangelhaft (1) wenn nicht gar als nicht genügend(0) bezeichnet
Wiener Küche wie ich sie mag: Regionalitätsbezug, Saisonalität, sympathische Bodenständigkeit mit einem Hauch von zeitgemässer Adaption gut ausgeführt. Wöchentlich wechselnde, saisonal geprägte Gerichte komplettieren die Standardkarte und bieten somit auch dem Stammgast Abwechslung. Das Angebot is... Mehr
Wie schon gesagt... Bis auf die Miete ist nichts billiger in Ottakring als in den hippen Gegenden Wiens. Werde demnächst einmal statt Gelbmann das Wolfsberger besuchen, aber wenn es stimmt, dass hier auf die unsäglichen Convinience Produkte verzichtet wird, zahle ich für ehrliches Handwerk gerne ein paar Euro mehr.
Bin wie Hr. Rausch der Meinung, dass er für die Vostadt - Seitengasse einfach zu teuer ist. Aber das wird uns nichts helfen, solange Leute, wie "dieBrotvernichter" zu zweit 70 Euro zahlen, nichts dabei finden und noch voll des Lobes sind. Da wäre doch Wolfsberger blöd, wenn er's billiger macht...
Sehr geehrte/r Frau/Herr `Unregistered´! Das Credo der Gastwirtschaft Wolfsberger ist folgendes: `Wir sind bemüht die Wiener Wirtshauskultur zu erhalten, aber auch abseits von Gulasch, Schnitzel und Co. Gerichte zu kochen, die den Geschmack unserer Gäste treffen und auch bei mehrmaligem Besuch die Wahl einer Speise nicht zur Qual werden lässt.´ Somit ist es absolut im Sinne der Familie Wolfsberger, wenn die Gäste dann auch anmerken, dass sie von diesem Bemühen nichts bemerken. Wenn jene Gäste nämlich selbiges nicht tun und stattdessen einfach ausbleiben ist niemandem gedient, am allerwenigsten der Familie Wolfsberger und ihrem Personal. Aber davon können sie ja nicht wissen, weil sie ja, laut eigener Aussage, noch niemals Gast in diesem Lokal gewesen sind!
Es mag sicher viele Gründe und Entschuldigung haben, aber in Wien scheinen immer mehr Lokale und Kaffeehäuser zu einem Spielplatz für neureiche Touristen aus irgendwelchen Ländern zu verkommen. Richtiger Service und echte Gastfreundschaft mutiert zu einer Farce, weil Touristen kommen eh net wieda, weil mit denen kann mans ja machen...und sie merken es nicht wie sie sich selbst ins eigene Knie schiessen.
Ich hab mir die homepage angesehen, die reinste Touristenabzocke!