Ja, meine Ansichten haben sich auch im Laufe meiner ReTe-"Karriere" stark geändert. Ich lass mich auch gerne von etwas überzeugen. Der Hausmair steht kurz vor der ersten Gabel und auch die anderen genannten sind mindestens auf 1-Gabel Niveau. Mit Wien hab ich so meine Probleme. Ich bzw. wir fahren nur mehr nach Wien zu etwaigen Veranstaltungen und Konzerten. Das verbinden wir dann auch mit Lokalbesuchen.
Nein - für mich hört sich das nicht überheblich an - nur das aus Deinem Munde zu hören, der Du ja so viele Jahre Gaberln, Hauberln, Mützerln, Sternderln,… nicht immer gehuldigt/anerkannt hast 🤪😜😝 überrascht.
Hausmayer‘s Gaststätte z. B. - ich glaub nicht das er dekoriert ist, aber seine Küche ist ohne Fehl & Tadel, Zum alten Beisl im X. Hieb, oder das Minoritenstüberl… usw. usf.
Helmuth vulgo „Wr.KücheFan“ könnte Dir sicher noch einige bis viele nennen, aber Du verlässt ja eh kaum Dein/Euer Revier und besuchst die große Stadt Vindobona.
Hört sich vielleicht etwas überheblich an, aber Hauben, Sterne, Gabeln geben halt doch einen gewissen Gradmesser oder Niveau eines Lokales an. Du kannst mir ja gerne Tipps geben von Lokalen wo du in letzter Zeit gegessen hast, die keine Auszeichnungen hatten, wo du rundum zufrieden warst. Mir fällt in meiner Umgebung eigentlich nur eines ein.
Danke für Deine Info… Na dann kommt „Zur Linde“ auf meine To-Do-List! Hauben, Sterne, Punkte… ich/wir essen immer noch das Essen das die Lokale aus Küche schicken und das ist schlussendlich das was uns glücklich und zufrieden macht….
Die Küchenleistung war sehr gut, aber um diesen Gesamtpreis erwarte ich mir dann doch etwas mehr. Der Stockerwirt ist halt doch nochmal eine Stufe darüber und das bezeugen auch 2 Hauben und 3 Gabeln. Puchegger hat auch 2 Hauben. Dort haben wir aber letztes Mal zu Viert 137 bezahlt. Es gibt da noch Zur Linde in Brand-Laaben da sind wir dann schon bei 150 zu Zweit, aber dort tut es mir um keinen Cent leid, weil alles passt. Die haben "nur" eine Haube und zwei Gabeln und sind preislich auf Stockerwirt Niveau. Man konzentriert sich in der Krone, habe ich mitbekommen, "leider" zu sehr auf Hochzeiten.
M12: war die Küchenleistung nun gut/zufriedenstend?
Der Puchegger in Winzendorf ist schon eine ausgezeichnete Adresse - liegt aber auch weit weg vom Wiener Einzugsgebiet.
Die Weine von Skoff sind generell recht hochpreisig weil auch gehyped (sind aber auch sehr gute Tröpferl).
Rodauner hat mit seiner Bemerkung schon recht - gewisse Preise passen in der Relation nicht zu einander, aber der Blick in die Karte liefert ja vorweg eh jede Info… ich schätze - Ihr beide wart nun dort, aber eine Wiederholung wird eher nicht stattfinden.
Dann lieber zu dem ein paar Kilometer entfernten „Stockerwirt“.
Für uns war hier auch einiges nicht stimmig. Ich hab die Preise auch mit anderen Lokalen in der gleichen Liga verglichen. Campari Soda 7,50 und Orange 8,50 find ich überzogen. Das Achtel Sauvignon Blanc vom Skoff mit 7 Euro auch überteuert. Augsburger sind ja mal eine nette Überraschung aber 16 Euro? Das war mal ein hundsnormales Beislessen. Wir waren ja schon skeptisch weil es online keine Karte mit Preisen gibt. Die Lammleber finde ich ok mit 24, weil die bekommt man auch eher selten. Aber Spargelnudeln dazu? 131 Euro Gesamtmaut war dann schon heftig für das Gesamtpaket. Apfelbauer in Miesenbach, Puchegger in Winzendorf, viel besser.
Ich finde die Relation der Preise zueinander etwas schief: die höherpreisigen Sachen sind ja kaum teurer als die billigen. Die faschierten Laberln zB find ich eher zu teuer - den Tafelspitz fast günstig
250 Gramm 🥩🍤 Surf&Turf 45€ schon e. Hausnummer… ansonsten Restaurant-Preise wie sie im Wiener Speckgürtel mittlerweile üblich sind. Schaut nach ambitionierter Landhausküche aus… Wenns gut gekocht ist und man sich wohlfühlt - dann geh‘n d. Preise schon in Ordnung.
Ja, meine Ansichten haben sich auch im Laufe meiner ReTe-"Karriere" stark geändert. Ich lass mich auch gerne von etwas überzeugen. Der Hausmair steht kurz vor der ersten Gabel und auch die anderen genannten sind mindestens auf 1-Gabel Niveau. Mit Wien hab ich so meine Probleme. Ich bzw. wir fahren nur mehr nach Wien zu etwaigen Veranstaltungen und Konzerten. Das verbinden wir dann auch mit Lokalbesuchen.
Nein - für mich hört sich das nicht überheblich an - nur das aus Deinem Munde zu hören, der Du ja so viele Jahre Gaberln, Hauberln, Mützerln, Sternderln,… nicht immer gehuldigt/anerkannt hast 🤪😜😝 überrascht. Hausmayer‘s Gaststätte z. B. - ich glaub nicht das er dekoriert ist, aber seine Küche ist ohne Fehl & Tadel, Zum alten Beisl im X. Hieb, oder das Minoritenstüberl… usw. usf. Helmuth vulgo „Wr.KücheFan“ könnte Dir sicher noch einige bis viele nennen, aber Du verlässt ja eh kaum Dein/Euer Revier und besuchst die große Stadt Vindobona.
Hört sich vielleicht etwas überheblich an, aber Hauben, Sterne, Gabeln geben halt doch einen gewissen Gradmesser oder Niveau eines Lokales an. Du kannst mir ja gerne Tipps geben von Lokalen wo du in letzter Zeit gegessen hast, die keine Auszeichnungen hatten, wo du rundum zufrieden warst. Mir fällt in meiner Umgebung eigentlich nur eines ein.
Danke für Deine Info… Na dann kommt „Zur Linde“ auf meine To-Do-List! Hauben, Sterne, Punkte… ich/wir essen immer noch das Essen das die Lokale aus Küche schicken und das ist schlussendlich das was uns glücklich und zufrieden macht….
Die Küchenleistung war sehr gut, aber um diesen Gesamtpreis erwarte ich mir dann doch etwas mehr. Der Stockerwirt ist halt doch nochmal eine Stufe darüber und das bezeugen auch 2 Hauben und 3 Gabeln. Puchegger hat auch 2 Hauben. Dort haben wir aber letztes Mal zu Viert 137 bezahlt. Es gibt da noch Zur Linde in Brand-Laaben da sind wir dann schon bei 150 zu Zweit, aber dort tut es mir um keinen Cent leid, weil alles passt. Die haben "nur" eine Haube und zwei Gabeln und sind preislich auf Stockerwirt Niveau. Man konzentriert sich in der Krone, habe ich mitbekommen, "leider" zu sehr auf Hochzeiten.
M12: war die Küchenleistung nun gut/zufriedenstend? Der Puchegger in Winzendorf ist schon eine ausgezeichnete Adresse - liegt aber auch weit weg vom Wiener Einzugsgebiet. Die Weine von Skoff sind generell recht hochpreisig weil auch gehyped (sind aber auch sehr gute Tröpferl). Rodauner hat mit seiner Bemerkung schon recht - gewisse Preise passen in der Relation nicht zu einander, aber der Blick in die Karte liefert ja vorweg eh jede Info… ich schätze - Ihr beide wart nun dort, aber eine Wiederholung wird eher nicht stattfinden. Dann lieber zu dem ein paar Kilometer entfernten „Stockerwirt“.
Für uns war hier auch einiges nicht stimmig. Ich hab die Preise auch mit anderen Lokalen in der gleichen Liga verglichen. Campari Soda 7,50 und Orange 8,50 find ich überzogen. Das Achtel Sauvignon Blanc vom Skoff mit 7 Euro auch überteuert. Augsburger sind ja mal eine nette Überraschung aber 16 Euro? Das war mal ein hundsnormales Beislessen. Wir waren ja schon skeptisch weil es online keine Karte mit Preisen gibt. Die Lammleber finde ich ok mit 24, weil die bekommt man auch eher selten. Aber Spargelnudeln dazu? 131 Euro Gesamtmaut war dann schon heftig für das Gesamtpaket. Apfelbauer in Miesenbach, Puchegger in Winzendorf, viel besser.
Ich finde die Relation der Preise zueinander etwas schief: die höherpreisigen Sachen sind ja kaum teurer als die billigen. Die faschierten Laberln zB find ich eher zu teuer - den Tafelspitz fast günstig
250 Gramm 🥩🍤 Surf&Turf 45€ schon e. Hausnummer… ansonsten Restaurant-Preise wie sie im Wiener Speckgürtel mittlerweile üblich sind. Schaut nach ambitionierter Landhausküche aus… Wenns gut gekocht ist und man sich wohlfühlt - dann geh‘n d. Preise schon in Ordnung.
Sieht fürs erste nach dem üblichen Preisniveau für ein Restaurant aus. Hast du vor zu rezensieren?