La Deliziosa (Wien) Bewertung

es bleibt für mich trotz allem die Frage, warum man, wenn man eine Kebab Bude betreibt, einen Italienischen Namen für sein Lokal wählt? Das Insiderwissen von Mindestfristen und Weitergabe an Verwandte dürfte schon lange kein Geheimwissen sein, da fast alle in der "Imbiss Branche" das in Wien anwenden

halalsaubratl... der Name ist wohl gut durchdacht. Was beweget einem dazu so einen Namen zu wählen? ich frage mich auch woher das Insiderwissen von Mindestfristen und Weitergabe an Verwandte kommt? Wenn man seine Gesinnung „raushängen“ lassen muss, dann ist dies sicher das falsche Foum. Adieu

Wenn man die anderen Kommentare des Herren hier auf ReTe so liest, fällt einem auch ganz klar dessen Gesinnung auf und diese würde ich nicht als "humorvoll" bezeichnen, sondern einfach nur als "rechts". Vielleicht sollten sich einige hier einmal mit dem Begriff "Superdiversität" beschäftigen. Die Welt ändert sich! Stetig! Und das nicht erst, seit es Kebap in Österreich gibt.

Geht's lieber gut essen, schreibt's schöne Berichte und lasst's die Diskussion ob rechts links oben unten oder sonst wo, das interessiert hier nicht! GUTE NACHT!

se nicht so :)

das sie genau so pauschalisieren und "vorverurteilen" wie der andere fällt ihnen aber schon auf - gell. aber sie stehen ja auf der richtigen Seite- mich könnts bald alle gern haben. dachte es geht hier ums essen. Bierzelt ist - by the way - nicht per so böse...ich weiss schon , für sie vermutlich schon. guten abend.

andere frage: muss man links sein? Link

Akzeptieren mußt Du die Drehstände schon. Ärgern kannst Du Dich (tue ich auch).

Nur interessehalber: Was ist daran rechts, wenn man in satirischer Form den dahinscheidenden Wr. Bgm. a bisserl durch den Kakao zieht? Das tun Kabarettisten und Karikaturisten auch. Es ist doch bitteschön keine Verhetzung oder Verleumdung, denn der Herr H. hat doch tatsächlich gesagt, dass er bekopftuchte Mädchen als Bereicherung für das Wiener Stadtbild sieht. Natürlich beherbergt dieser Kommentar von Saubratl nix kulinarisches, aber dafür jede Menge Spaß. Ich habe mich jedenfalls darüber köstlich amüsiert. Ausdrücke wie "Slumlord" oder "der Gutgenährte" :-) Über Kern, HC oder Kurz macht man sich ja schließlich auch auf satirische Art und Weise lustig. Wieso wird man sofort als rechts eingestuft, wenn man gegen Kebap und der Meinung eines offensichtlich schon sehr verwirrten Altbürgermeisters ist? Muss ich denn unbedingt Kebap mögen und toll finden? Nein, das muss ich ganz bestimmt nicht und ich muss auch nicht akzeptieren, dass an jeder 3. Straßenecke bereits so ein Drehstand steht. Man sollte sich eher Gedanken darüber machen, was passieren würde, wenn es solche Leute wie mich nicht mehr gäbe, die diese kulinarischen Zustände in den Randbezirken Wiens kritisieren und aufzeigen. Ich möchte, dass meine Stadt für mich und alle, die so denken wie ich, in Zukunft kulinarisch attraktiv bleibt, auch wenn ich in einem Randbezirk lebe und dass nicht alle Würstelstände und alteingesessenen Beisl verschwinden bzw. Kebap-Buden und Halal-Restaurants weichen müssen. Bin ich deswegen rechts?

Wer sich freiwillig der Möglichkeit begibt, Wein aus Bordeaux zu trinken, hat mein Mitleid.

Ein Bisserl viel Aufregung um wenig. So wirklich rechtes kann ich in dem Kommentar nicht erkennen, eher Verallgemeinerungen und sicher ein wenig Wahrheit. Eine Frage tut sich noch auf: Bobo Bordeaux wäre dann Bobobo?

Meine Güte, so nachtragend, der Herr S. :-) Dabei würden es doch bestimmt andere hier im Forum auch wissen wollen, was das alles mit "rechts" zu tun hat. Diese Gesinnung liegt mir fern. Du musst mir persönlich ja nicht antworten, wenn dir mein Niveau zu tief is ;-)

Was sollte das mit "rechts" zu tun haben, Stephan?

Aber aber, jetzt beschwert euch nicht. Wien verändert sich, und zwar rasant. Wie sprach doch der Slumlord: Frauen und Mädchen mit einer speziellen Kopfbedeckung machen Wien bunt, sind eine Bereicherung ! Die Ehegatten und Brüder der betuchten Damen betreiben dann eben solche Lokale. Und zum ständigen Besitzerwechsel der Lokale: Da stehen eventuell soziale Aspekte dahinter. Eventuell werden gewisse Mindestfristen eingehalten um dadurch eventuell einen Verwandten so lange zu beschäftigen bis dieser eventuell berechtigt ist, diverse Sozialleistungen zu beziehen ? Dann wird das Lokal verkauft an einen Verwandten / Bekannten und das soziale Verhalten geht eventuell weiter ? Das sind aber reine Vermutungen. Also nicht aufregen, Wien ist doch DIE soziale Stadt. Und so lobpreiset den Gutgenährten und seine Entourage am morgigen 1. Mai ! Ihr seht doch, wie sich Wien im letzten Vierteljahrhundert verändert hat, oder ? So trinkt euren Bobo - Bordeaux darauf, dass es noch besser werde ! Freundschaft !

Dieser Wildwuchs an diesen Mischmasch-Lokalen ist derzeit eine Plage. Die sperren auf und zu im Stundentakt. Das Essen ist meist unterdurchschnittlich und oft halal. Ich spreche jetzt von den äußeren Bezirken wie Meidling oder Liesing. Es ist äußerst schwierig einen annehmbaren Lieferdienst zu finden. Wenn man die Seiten Lieferservice.at oder Mjam.at öffnet werden einem weit über 100 Lokale vorgeschlagen, wo man 90% vergessen kann. Foodora liefert leider nur in den inneren Bezirken.Die Qualität der Kulinarik hat leider sehr stark nachgelassen. Die guten alten Wirtshäuser haben schon alle lange zu und was da nachkommt ist teils furchtbar.

Lokal wurde von RolandS3 hinzugefügt - es steht hier auf ReTe als türkischer Imbiss. Was soll das alles mit dem Pizzeria.....? Und wenn man die Speisekarte liest weiß man doch was es gibt.

Die Beschwerde eines Bekannten ist natürlich ein guter Grund ein Lokal zu besuchen. Klingt logisch.

Pizzeria Pozzuoli, nicht nur in der Fasangasse due beste Pizza.......kann es auch mit den anderen Pizza Vera Napoletana Größen in Wien aufnehmen. Roma ist ja auch furchtbar eigentlich......