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Do, 21. November 2024

RolandS3

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Kupferkandl - Familie Bundschuh
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16. April 2022
SpeisenAmbienteService
Wie schon erwähnt war ich vor vielen Jahren einer der Betreiber der Spaghetteria bei der U4 Meidling. Wir produzierten wie auch Vapiano frische Pasta und Ravioli. Wir waren jung und unerfahren, abe... MehrWie schon erwähnt war ich vor vielen Jahren einer der Betreiber der Spaghetteria bei der U4 Meidling. Wir produzierten wie auch Vapiano frische Pasta und Ravioli. Wir waren jung und unerfahren, aber wir wollten die besten Ravioli mit den besten Zutaten konnten produzieren...

Die Schulden von damals sind abbezahlt, aber die Liebe zu pasta fresce blieb.

Daher habe ich auch das Vapiano 1.0 getestet. Es ist immer noch ein Systemgastronomie-Unternehmen, das versucht italienische Speisen und Flair zu verbreiten.

Vapiano Wien Mitte sieht noch immer einigermaßen stylisch aus – daher in der Bewertung eine 4. Auch das Konzept mit der Plastikkarte auf der die Konsumation gespeichert wird, blieb gleich.

Auch zum Testen bestellte ich wieder Spaghetti Carbonara (Rezeptur gleich wie schon vor Jahren mit zu viel Zwiebel und Speck).


Jedoch viel mir auf, dass das Nudelwasser nicht kocht – der ungelernte Koch bestätigte die und meinte, dass es ihm verboten sie das Nudelwasser zum Kochen zu bringen.

Auch der extra befragte Geschäftsführer bestätigte mir, dass es laut Firmenleitung verboten sei das Nudelwasser zum Kochen zu bringen um ordentliche Pasta zu kochen.

Fazit – wer Pasta al Dente mag, sollte das Vapiano meiden. Daher bei Speisen eine 1 (mangelhaft sind dabei nur die Pasta-Gerichte)

Abschließend eine 2 bei Service für die Bezeichnung Restaurant ohne Servicepersonal.
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14. November 2020
 hat ein Lokal bewertet.
14. November 2020
SpeisenAmbienteService
Das Gasthaus Kupferkandl ist eines der wenigen Gasthäuser in dieser Gegend, jedoch wirklich empfehlenswert Betrieben wird es als Familienbetrieb - der Sohn hat es vom Vater übernommen, der aber ... MehrDas Gasthaus Kupferkandl ist eines der wenigen Gasthäuser in dieser Gegend, jedoch wirklich empfehlenswert

Betrieben wird es als Familienbetrieb - der Sohn hat es vom Vater übernommen, der aber immer noch aushilft und für seine Gäste immer Interessante Geschichten bereit hat. – man fühlt sich zuhause.

Die Mutter, bzw., Schwiegertochter, steht in der Küche und bereitet äußerst geschmackvolle, frisch zubereitete Gerichte zu. Die Speisekarte ist nicht übermäßig groß, aber es ist doch für jeden etwas dabei.

Die Teller sehen dann aus "wie zuhause", d.h., es wird nicht viel dekoriert, dafür sind die Portionen aber großzügig bemessen - vor allem die Fleischqualität ist 1A!

Es ist ein Gasthaus, in dem man sich – so wie Meinereiner - ruhig über ein Blunzengröstl drüber trauen darf.

Besonders den hausgemachten Apfelstrudel kann ich Euch ans Herz legen.
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 aktualisierte einen Lokal Guide.
4. April 2020
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3. April 2020
SpeisenKeine WertungAmbienteKeine WertungServiceKeine Wertung
Leider ist weder auf der Speisekarte noch auf dem Folder zu erkennen ob die Gerichte nach italienischen Originalrezepturen hergestellt werden, oder ob hier eine Hallal Küche anzutreffen ist. Ers... MehrLeider ist weder auf der Speisekarte noch auf dem Folder zu erkennen ob die Gerichte nach italienischen Originalrezepturen hergestellt werden, oder ob hier eine Hallal Küche anzutreffen ist.

Erst nach einem Telefonischen Anruf ist klar, dass hier Halal Produkte - in sicherlich guter Qualität - zu finden sind.
Daher ist für mich keine Bewertung möglich.
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2 Kommentare
RolandS3

ich frage mich, warum jemand, dem es eigentlich egal ist, welches Fleisch auf seinen Teller kommt, Lokale und Speisen bewertet.

14. Nov 2020, 13:02Gefällt mir
RolandS3

Weil auf meine Pizzen nur echter Schinken und echte Salami drauf dürfen. Wenn ich einmal über Kebab schreibe, werde ich auch keine Kebab Bude erwähnen, die Schweinefleisch statt Lamm, Kalb oder Hendl verwendet.

11. Nov 2020, 14:12Gefällt mir
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27. April 2018
SpeisenAmbienteService
Ich habe diese angebliche Pizzeria heute besucht, weil sich ein bekannter unlängst über dieses Lokal beschwert hat. Also das ist keine Pizzeria, sondern eine Kebapbude mit angeblich italienischen... MehrIch habe diese angebliche Pizzeria heute besucht, weil sich ein bekannter unlängst über dieses Lokal beschwert hat.
Also das ist keine Pizzeria, sondern eine Kebapbude mit angeblich italienischen Produkten, deren Hauptaugenmerk auf Lieferungen basiert.
Angeboten werden: Suppen, Salate, Pizzen, American Pizza, Burger, Fleischgerichte, Fischgerichte, Risotto, Mexikanische Spezialitäten, Gemüsespezialitäten, Crespelle, Pasta und Desserts.

Zuerst einmal die Positiven Punkte: die Bedienung ist sehr freundlich (hat mir eine Dose Pepsi spendiert), es ist sauber und es ging einigermaßen flott.

Und nun die negativen Eindrücke: Halal pseudo- Italienische Gerichte. Es liegen CLEVER Ravioli und Gnocchi herum. Auf der Karte steht „WIENER Schnitzl“, bekommen tut man ein Puteschnitzl usw... Die Pommes waren komplett ungesalzen. Der Fisch billigster Pangasius und daher nur geschmacklos.

Fazit: nie wieder.

Übrigens - auf der Fasangasse gibt es derzeit einen wahren Pizzabudenhype. Fünf oder sechs Mal habe ich im Vorbeifahren „Pizza“ gelesen. Die Frage ist nur: "Wieviele davon haben eine echte Pizza, also keine Halalpizza?". Wahrscheinlich nur die Roma, Fasangasse 33 und vielleicht noch der Pizza Mann, Fasangasse 32.
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RolandS3

es bleibt für mich trotz allem die Frage, warum man, wenn man eine Kebab Bude betreibt, einen Italienischen Namen für sein Lokal wählt? Das Insiderwissen von Mindestfristen und Weitergabe an Verwandte dürfte schon lange kein Geheimwissen sein, da fast alle in der "Imbiss Branche" das in Wien anwenden

11. Nov 2020, 14:07Gefällt mir
loves2eat

halalsaubratl... der Name ist wohl gut durchdacht. Was beweget einem dazu so einen Namen zu wählen? ich frage mich auch woher das Insiderwissen von Mindestfristen und Weitergabe an Verwandte kommt? Wenn man seine Gesinnung „raushängen“ lassen muss, dann ist dies sicher das falsche Foum. Adieu

3. Mai 2018, 09:35Gefällt mir4
Kampfkatze

Wenn man die anderen Kommentare des Herren hier auf ReTe so liest, fällt einem auch ganz klar dessen Gesinnung auf und diese würde ich nicht als "humorvoll" bezeichnen, sondern einfach nur als "rechts". Vielleicht sollten sich einige hier einmal mit dem Begriff "Superdiversität" beschäftigen. Die Welt ändert sich! Stetig! Und das nicht erst, seit es Kebap in Österreich gibt.

3. Mai 2018, 08:06Gefällt mir2
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8. November 2016
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19. April 2015
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19. April 2015
SpeisenAmbienteService
Viele Jahre war das Würstlstandl bei der U3 Station Markhofgasse einfach nur grindig – die Wurstwaren waren eher Geschmacklos und das Publikum rekrutierte sich aus all den Alkoholikern die die Wett... MehrViele Jahre war das Würstlstandl bei der U3 Station Markhofgasse einfach nur grindig – die Wurstwaren waren eher Geschmacklos und das Publikum rekrutierte sich aus all den Alkoholikern die die Wett- und Spielbüros der Umgebung in der Nacht ausgekotzt hat – doch dies hat sich voriges Jahr abrupt geändert.

Da wurde nämlich diese besagte Wurstbude von den Betreibern der nahegelegenen Libelle übernommen und komplett renoviert. Und so wie die Café Bar Libelle schon durch ihr qualitativ absolut hochwertiges Angebot die Umgebung überzeugen konnte, hat das kroatische Team rund um die Libelle auch das Angebot und Styling hochgezogen.

Plötzlich konnte man dort wieder ungestört eine feine Käsekrainer und ausgezeichneten italienischen Kaffee genießen.

Vor kurzen hat nun ein ehemaliger Mitarbeiter dieses Standl übernommen und es zum „18er Grill“ umbenannt. Ich war schon ein paar Mal dort um die Waren ordentlich zu testen.
Und deshalb kann ich den 18er Grill bei der Endstation der Linie 18 in Erdberg wirklich wärmstens empfehlen:

• Ausgezeichnete Ware, mit normalen Preisen.
• Freundliches Personal, das mit den Wiener Wurstspezialitäten auch umgehen kann.
• Den heutzutage unvermeidlichen Coffee-to-go, aber von der italienischen Edelmarke Vergano.
• echter Pferdeleberkäs.
• Und immer wieder wechselnde spezielle Angebote, wie jetzt gerade einen Fete-Burger.
• In Winter gab es auch eine Heizung bei den kleinen Stehtischen vorm 18er Grill.
• Und vor allen immer sauber und gepflegt.


Und nun zu meinen letzten Besuch:
„Gleich beim ersten Blick viel mir die Werbung für den Feta-Burger auf – egal was das ist, den gönn ich mir heute…
Vor deinen Augen wird der Feta-Burger – ich bezeichne ihn ab heute wegen der kroatischen Besitzer des Standes als kroatischen Cheeseburger – ganz frisch zubereitet.

Zuerst wird ein Fladenbrot halbiert und getoastet. Fast gleichzeitig kommt ein wirklich großes Fleischlaberl (wie beim McD nur reines Faschiertes, aber doppelt so groß) auf den Grill. Nachdem das Fleisch gewendet wurde, kamen viele Feta Würfel drauf und wurden mit gegrillt.
Im Burger kommen dann noch Salat, Paradeiser, Gurkerln und Zwiebel, sowie drei feinst angeröstete Speckstreifen. Wer will bekommt auch noch scharfe Pfefferoni dazu.
Dann geht’s schnell, Fleisch und Feta kommen ins Fladenbrot zum Gemüse und dem Speck. Zuletzt noch ein Tupfen Cocktailsauce und fertig ist der kroatische Cheeseburger.

Verdammt gut und in Relation weit günstiger als zwei royale Cheeseburger…“

Das Ambiente hat die Note „sehr gut“ bekommen, da der Würstelstand im Gegensatz zu vielen anderen picobello gepflegt und geputzt wird.

Das Service hat die Note „sehr gut“ bekommen, da das Personal äußerst höflich, gepflegt und immer freundlich ist.
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2 Kommentare
RolandS3

Zum Würstelstand am Kardinal Nagl Platz möchte ich sagen, dass du mit den Rauschkugeln natürlich recht hast. Jedoch teilt es sich einigermaßen auf, denn die Rauschkugeln stehen nur beim Hintereingang und im "Stüberl". Vorne auf der Erdbergstraße merkt man von den Alkis recht wenig. Punkto Sauberkeit, Ambiente und Qualität der Speisen fehlt auch einiges zum 18er-Grill.

20. Apr 2015, 08:17Gefällt mir
dajonny

Ich hab dort in der Nähe jahrelang gearbeitet - das alte Würschtelstandl war wirklich eines der grindigsten von ganz Wien, gerade ein MitnahmeBier ist gegangen, auch wegen dem Publikum, das nicht gerade zum verweilen einlud... Freut mich dass es jetzt gut ist, der FetaBurger hört sich sehr fein an, leder für mich um 2 Jahre zu spät, aber was weiß man, vielleicht bin ich ja wieder mal in der Gegend, danke jedenfalls für den Tipp!

19. Apr 2015, 22:49Gefällt mir
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13. Jänner 2015
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21. November 2013
SpeisenAmbienteService
Nach der Sonntagsnachmittagswanderung mit meinen Eltern war immer ein Heurigenbesuch in der Maurer Gegend angesagt - am meisten freute ich mich immer wenn wir die Buschenschank Grausenburger - kurz... MehrNach der Sonntagsnachmittagswanderung mit meinen Eltern war immer ein Heurigenbesuch in der Maurer Gegend angesagt - am meisten freute ich mich immer wenn wir die Buschenschank Grausenburger - kurz genannt "der Grausi" - besuchten.

Meinen Vater schmeckte der Wein, ich freute mich auf das köstliche Buffet und manchmal war auch ein kleines Fußballmatch mit den damals noch jungen Grausis angesagt.

Heute gönne ich mir, wenn ich in Mauer bin, fast immer ein Achterl bei Grausenburgers Buschenschank - der Wein (früher ein Keli Ananas) und das Buffet ist noch immer so gut wie in meinen Kindheitserinnerungen.
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29. Mai 2013
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20. Mai 2013
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14. Mai 2013
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14. Mai 2013
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14. Mai 2013
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7. Mai 2013
SpeisenAmbienteService
Wer naher des Erdberger Busbahnhofes wohnt, hat in letzter Zeit sicher bemerkt, dass eine Menge Smart-Autos mit der Aufschrift „BurgerMe“ durch Erdberg wuseln – das sind aber keine neuen Leihautos ... MehrWer naher des Erdberger Busbahnhofes wohnt, hat in letzter Zeit sicher bemerkt, dass eine Menge Smart-Autos mit der Aufschrift „BurgerMe“ durch Erdberg wuseln – das sind aber keine neuen Leihautos wie etwa Car2go, sonder ein Burger-Lieferservice.

BurgerMe ist eine Fast-Food-Kette aus Deutschland, fast so wie McDonaldds oder Burger King, jedoch irgendwie doch ganz anders.

Die Burger sind zwar teurer als bei den beiden, aber viel größer, mit besseren, frischeren Zutaten und ohne dem einheitlichen, fast chemischen Geschmack(Verstärkern) wie bei der großen Konkurrenz.

Ein weiterer Vorteil dieser Laberlbraterei ist das Lieferservice. Ab einem Bestellwert in Höhe von 5 EUR wird im Liefergebiet kostenlos geliefert – wie weit das Liefergebiet reicht ist auf der Homepage leider nicht zu erkennen.

Bei unserem ersten Test holten wir den Burger direkt in der Filiale Erdbergstraße 202 ab. Früher, wer sich erinnern kann, war dort ein Köstli. Genau diese Filiale wurde nun umgebaut und renoviert. Sehr sauber, sehr hell und sehr Minimalistisch.

Der Burger schmeckte ausgezeichnet, war aber fast zu groß um schön davon Abbeißen zu können – Burgeressen ist eh meist eine Ferkelei…

Auch die Pommes erhalten 4 von fünf Daumen nach oben. Und satt wurden wir auch - unser Tester meinte um es zu vergleichen müsste er mindestens zwei Doppel-Cheesburger mit einer mittleren Portion Pommes essen und das wäre dann eigentlich teurer als beim BurgerMe.

Die Wartezeit ist natürlich wesentlich länger als bei der Konkurrenz – vielleicht auch weil das Personal ein wenig unorganisiert wirkt.
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amarone1977

Abgesehen davon, dass ich nie zum McWürgerking gehe, ist es genau diese Ferkelei, die mich vor Burgern abhält. Es ist wie mit dem 18cm-Brandteigkrapfen: ein furchtbar unpraktisches Essen, dabei soll's ja Fastfood sein. Einmal "Bio"-Burger-Essen in Salzburg: so ein großes Maul kann ja kein Mensch haben, um den 25cm-Burger ohne Kieferausrenken reinzukriegen. Erster erfolgreicher Biss: das Laberl flutscht seitlich rechts, die Soße quillt seitlich links raus. Eine "Lavastrom" quer über die die Finger, die Bluejean hat einen fettigen "Rostfleck" abgekommen. Der halbe Salat (Endivien, praktisch!) liegt bereits wieder am Kartonteller. Ich bleib beim "normalen" Essen... oder gibt's Wifi-Kurse? Oder ein genialer Food-Designer kommt endlich auf die Idee, den Saltimbocca-Burger zu kreiern: kleine Burgerleins, die man -schwupp- als ganzes in den Mund schieben kann. ;-)))

7. Mai 2013, 22:01Gefällt mir4
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7. Mai 2013
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7. Mai 2013
SpeisenAmbienteService
Dies ist ein weiterer Versuch sich durch die italienischen Kulinarik bei Wien Mitte "The Mall" durch zu kämpfen - ein schwerer Kampf, bei dem "The Mall" mit 0 : 3 im Rückstand steht. Erstens, da... MehrDies ist ein weiterer Versuch sich durch die italienischen Kulinarik bei Wien Mitte "The Mall" durch zu kämpfen - ein schwerer Kampf, bei dem "The Mall" mit 0 : 3 im Rückstand steht.

Erstens, das „Due“ - eine Straßenpizzeria, die bis auf den Teig sogar recht gute Pizzen zustande bringt, nur hat sie sich letzten Sonntag bei mir ein Eigentor eingehandelt, da der Pizzakoch standhaft behauptete kein Fuzzerl Oregano zu haben und auch nicht zu brauchen.
Zweitens, das Panzerotti mit seinen eher faden Brötchen.
Drittens, das zuletzt beschriebene Vapiano - das meiner Meinung nach eher "Teichwaren mit Dunke" heißen sollte.
Und nun viertens, das Pasta & Cafe Interspar.


Da auch das Pasta & Cafe Interspar, genauso wie das Vapiano, frische Pasta und Schauküche anbietet, entschied ich mich, zum besseren Vergleich, auch für Carbonara - diesmal allerdings mit Tagliatelle, denn Linguine esse ich nie wieder in der Systemgastronomie.

Der erste Schock bestand in der Frage des Koches, ob ich Parmesan oder Chilli dazu möchte... Das ist so, wie wenn er fragen würde, ob ich meine Spaghetti Bolognese mit Fleisch und Vanille möchte. Nachdem ihm mein entsetzter Blick egal war, zog ich meine Rückschlüsse über seine Ausbildung oder vielleicht auch die seltsamen Wünsche der Gäste.

Auch diese Carbonara wurde mit Zwiebel und Speck zubereitet, allerdings stimmte das Verhältnis der Beiden zueinander. Der Speck war leider sehr grob gewürfelt und viel, viel zu kurz in der Pfanne - die Auswirkung spürte ich, trotz eines kleinen Marillernen, zwei Stunden später noch immer…

Die Pasta wurde nahezu al dente zubereitet, auch die Carbonara-Creme an sich war in Ordnung. Der Preis mit Euro 6,50 wäre auch okay.

Danach probierte ich noch schnell das Kaffeewissen einer Angestellten. Auf meine Frage ob es auch einen Ristretto gäbe, erntete ich nur Große Augen. Der daraufhin bestellte Espresso schmeckte dementsprechend - im Ansatz okay und grauslich im Abgang.

Das Ganze passte zu den Toast, den ich unlängst dort probierte - ein (inter)sparsam belegtes, vorher schon länger vorbereitetes Toastbrötchen, das hübsch zubereitet wurde, jedoch zu einen gar nicht sparsamen Preis.

Fazit - das Pasta & Cafe Interspar ist ein weiterer Versuch mit hübschen italienischen livestyle Bilder, einer dazu passenden Einrichtung und ein paar italienisch klingenden Speisen italienische Küche vorzugaukeln.
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amarone1977

So wird die Carbonara husch-husch gemacht ;-)

7. Mai 2013, 16:14Gefällt mir1
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2. Mai 2013
SpeisenAmbienteService
Vor vielen Jahren war meinereiner Mitbesitzer einer Spaghetteria in Wien - wir, mein Geschäftspartner und ich erzeugten in einem winzigen Geschäft bei der U4 Meidling frische Pasta, Ravioli und Las... MehrVor vielen Jahren war meinereiner Mitbesitzer einer Spaghetteria in Wien - wir, mein Geschäftspartner und ich erzeugten in einem winzigen Geschäft bei der U4 Meidling frische Pasta, Ravioli und Lasagne. Wir waren jung und hatten keine Ahnung von Wirtschaft, aber wir wollten die besten Ravioli mit den besten Zutaten, die wir uns leisten konnten produzieren...

Die Zeit ist lange vorbei, die Schulden abbezahlt, aber die Liebe zu pasta fresce ist geblieben. Deshalb ist es fast eine Selbstverständlichkeit, dass ich das neue Vapiano bei Wien Mitte The Mall ausprobieren musste.

Vapiano ist ein deutsches Systemgastronomie-Unternehmen, das italienische Speisen anbietet. Wie alle Lokale dieser Kette ist auch diese mit viel Holz stylisch und modern eingereichte - außen erkennbar durch eine fürchterlich rote Fassade.

Das Konzept ist einfach - du bekommst beim Eingang eine Plastikkarte auf der deine Konsumation gespeichert wird, und dann suchst du dir deinen Lieblings Köchin/Koch aus, bestellst was du möchtest, was dann direkt vor deinen Augen zubereitet wird.

Soweit so gut - ich hab mir einen Herrn ausgesucht, der leicht italienische Züge hatte, sich jedoch als Israeli herausstellte und bestellte Linguine al Carbonara.

Ich kenne durch das Internet und zahlreiche Kochbücher mindestens 50 verschiedene Carbonara-Rezepte, allerdings wird in den wenigsten Zwiebel zu der Carbonara gegeben und schon gar nicht so viel wie diesmal - doppelt so viel wie Speck. Ansonsten passte die Rezeptur einigermaßen und es sah eigentlich phantastisch aus, nur...

...nur sollte Mann/Frau auch frische Linguine kochen können - das was ich bekam war nahezu rohe Pampe. Damit war mein erstes Gericht im Vapiano - Wien Mitte absolut ungenießbar.

Ich hab natürlich mit dem jungen Herrn gesprochen und er wollte mir sofort ein frisches Gericht zubereiten, was ich aber Zeitmäßig ablehnen musste. Soweit ich es verstanden habe, gibt es für die verschiedenen Pastasorten vorgeschriebene Koch-Zeiten, was mir unverständlich ist. Gerade bei frischer Pasta verändert sich die Kochzeit recht rasch und bei den extra feinen Linguine ändert sich die Zeit noch schneller. Ohne kosten könnte ich keine Linguine al dente servieren.

Das Vapiano bekommt, wie immer bei mir und italienischen Lokalen, noch eine zweite Chance – es gibt ja noch Ravioli und Pizza zu bewerten.
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amarone1977

Es kann bei Vapiano ja auch gut gehen, hab ich schon zwei- oder dreimal erlebt. Aber die Sache mit dem Kosten ist natürlich wichtig, da Pasta nun mal Pasta ist und kein Germknödel vom Hofer, der nach 2 Minuten und 800 Watt immer perfekt durch ist ;-)

3. Mai 2013, 15:19Gefällt mir1
RolandS3

düstere, aber hoffentlich auch gute Erinnerungen?

2. Mai 2013, 23:51Gefällt mir
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2. Mai 2013
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1. Mai 2013
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1. Mai 2013
SpeisenAmbienteService
Das Coopers No.1 im Dritten ist - wenn ich es so ausdrücken darf - ein typisch wienerisches Pub. Echtes Guiness trifft auf Murauer Pils und ein Kilkenny gesellt sich neben ein Budvar. Genauso w... MehrDas Coopers No.1 im Dritten ist - wenn ich es so ausdrücken darf - ein typisch wienerisches Pub.

Echtes Guiness trifft auf Murauer Pils und ein Kilkenny gesellt sich neben ein Budvar. Genauso wie an der Bar, da trifft englische Küche auf österreichische Schmankerln. Sacher Würstl versus Fish & Chips oder Rindsgulasch meets Cooper's Beefburger. Ein breit gefächertes Sortiment an irischen und schottischen Whiskeys gehört selbstverständlich auch dazu.

Ich hab das Coopers No.1 zum ersten Mal bei der Schanigarteneröffnung 2013 (eine Aktion von mehren Lokalen, die sich zusammengeschlossen haben, um die Gegend rund um den Rennweg im Dritten aufzuwerten) besucht.

Da es bei solchen Aktionen immer etwas Gutes zu einem Sonderpreis gibt, kostete ich zuerst im Diesel´s (Rennweg 72) einen wunderbaren Caipiriniha, um dann das Aktionsmenü im Coopers No.1 zu probieren: Eine köstliche Portion Linsen mit Speck und einen Riesenknödel zum Aktionspreis vom 3 Euro. (Zum Vergleich ein Rindsgulasch groß mit Gebäck kostet laut Karte 6,60 € – eigentlich auch recht günstig).

Der Knödl war flaumig und fein gewürzt, genau richtig wie die Linsen. Dazu gab es, wie Ihr auf dem Bild sehen könnt, drei perfekt knusprig gebratene Speckstreifen. Dazu passte das perfekt gezapfte Murauer Pils wunderbar.

Ich konnte noch ein wenig mit dem Besitzer plaudern, der mir sein Pub zeigte und dabei kamen wir auf ein paar Bilder an der Wand zu sprechen – Bilder vom erst kürzlich, viel zu früh verstorbenen Martin Wichtl (bekannt als Saxspieler der Mojo-Blues-Band).

Das Coopers No.1 ist sehr gemütlich eingerichtet, mit vielen Bilder, Reklametafeln, Schildern und anderen Krims-Krams, die ein Pub erst zu einem Pub machen, aber viel weniger „schwülstig“ als das neue Pub „The golder Harp“ in der Erdbergstraße – das Coopers No.1 wirk einfach echter.

Live Veranstaltungen gibt es auch – von denen kann ich vielleicht demnächst einmal ein paar Bilder veröffentlichen.

Fazit - Das Coopers No.1 ist ein empfehlenswertes wienerischen Irish-Pub, mit einer freundlichen Crew, einer kleinen, aber feinen Speise- und einer großzügigen Getränkekarte am Rennweg 68 im Dritten – gern vergebene 4+ in allen Kategorien.
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1. Mai 2013
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27. April 2013
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24. April 2013
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24. April 2013
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21. April 2013
SpeisenAmbienteServiceKeine Wertung
Das Panzerotti Milano wäre an sich genau das, was ich mir für den Dritten immer gewünscht hätte - ein Lokal, genau so wie ich es mir immer erträumt habe. Italienisches Null-Budget Design vom feins... MehrDas Panzerotti Milano wäre an sich genau das, was ich mir für den Dritten immer gewünscht hätte - ein Lokal, genau so wie ich es mir immer erträumt habe.
Italienisches Null-Budget Design vom feinsten, wie es nur ItalienerInnen können und eine Produktpalette genau nach meinem Geschmack.

Trotzdem hab ich das Lokal fürs erste total traurig verlassen...

Optisch - wie ihr an den Bildern sehen könnt verströmt das Panzerotte bei Wien Mitte südiches Flair. Ein kleiner Laden am Eck, wo 28 Monate gereifter Parmaschinken von der Decke hängt und handgefertigten Lampen aus alten Italienischen Weinflaschen romantische Gemütlichkeit verbreiten.
Geboten wird im ebenerdigen Lokal Antipasti, Panzerotti (gefüllte, heiße Teigtaschen), Piadina (ital. Fladenbrot vom Grill), Pannini (klassisch oder getoastet), Dolce und ital Produkte zum Mitnehmen. Gespeist werden kann gemütlich im ersten Stock.
Laut Webseite werden die Speisen nach original italienischen Rezepten aus altbekannten Großmutters Geheimnissen frisch zubereitet. Da kann für einen italophielen Menschen wie mich, nichts mehr schief gehen - also nix wie rein ins Panzerotti.

Ich bestellte ein Panzerotti mit Prosciutto crudo und Käse, dazu einen kleinen Espresso. Bei dem kleinen Espresso begann es schon - kein richtiger Italiener lässt zu, dass seine Gäste sich den Kaffee selbst in Pappbecherl zubereiten müssen. Das würde seine Ehre kränken.

Zu den Panzerotti kann ich nur sagen, dass die Nonna für diese Teigtasche kein Geheimnis preisgeben musste - so eine fade Teigflade hab ich noch nie gegessen - geschmackloser Teig, fader Schinken, billiger Käse, ungesalzen und nicht einmal ein Hauch von Basilikum oder irgend einem Kräutlein.

Trotzdem werde ich es wieder ausprobieren - einem italienischen Lokal muß ich einfach eine zweite Chance geben.

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20. April 2013
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20. April 2013
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