Do, 20. Mär 2025

FABIOS (Wien) Bewertung

am 24. Juli 2017
SpeisenAmbienteService
Ein besonderer Anlass führte die liebste Frau und mich vergangenen Samstag Abend ins Fabios.
Bei der telefonischen Reservierung einige Tage davor, wollte man uns zuerst keinen Platz im Außenbereich garantieren, nach Rücksprache mit der Restaurantleitung war dies dann doch möglich - allerdings nur für 2,5 Stunden.

Ambiente:
Das Lokal ist stylisch und mit Geschmack eingerichtet, die Tischkultur beginnend beim Tischtuch über Stoffserviette bis zum verwendeten Besteck und Glas ist einem Lokal dieser Preisklasse angemessen und passt somit.
Was mir weniger gefällt ist der Tischabstand. Vor allem im Innenbereich sitzt man zum Teil fast auf einer langen Tafel, der Abstand zwischen den einzelnen Tischen ist vernachlässigbar, eine private Unterhaltung somit ein Ding der Unmöglichkeit. Hier wird versucht möglichst viele Menschen unterzubringen und den Umsatz auf ein Maximum zu steigern.
Zusätzlich zum Restaurantbereich (im Inneren Nichtraucher) gibt es auch noch einen nett gestalteten Barbereich, in diesem darf derzeit noch geraucht werden.
Die WC-Anlagen sind sehr schön und wunderbar sauber.

Service: Man wird am Beginn des Restaurantbereiches freundlich begrüßt und zum reservierten Tisch gebracht.
Es gibt sehr viel Personal. Dieses ist gut geschult, sehr freundlich und weitgehend aufmerksam. Für die Höchstnote hat mir das Tüpfelchen auf dem i gefehlt, wir sprechen hier aber dennoch von wirklich sehr gutem Service.

Speisen:
Die Karte beinhaltet hauptsächlich italienische Speisen. Die Auswahl ist nicht riesig, jedoch sehr breit gefächert, ich glaube, dass so ziemlich jedermann fündig werden kann. Auf der Homepage unter www.fabios.at kann die aktuelle Karte nachgelesen werden.
Eines sollte man im Fabios jedoch keinesfalls vergessen, nämlich vor dem Besuch die Brieftasche gut aufzufüllen....

Gedeck: € 3,50 - Auf einem Holzbrett wird dreierlei Brot gereicht: Baguette, Olivenbrot mit ganzen eingebackenen Oliven und dunkles Brot. Alle Brotsorten sind frisch und sehr wohlschmeckend. Brot wird im Laufe des Abends auch problemlos nachgebracht. Zum Brot wird hochwertiges Olivenöl gereicht.

Carpaccio vom Rinderfilet mit Peperoncinocreme und getrocknetem Ricotta: € 24,50 - ein wahres Gedicht. Perfekte Fleischqualität, hauchdünn geschnitten, eine leicht scharfe Creme mit herrlichem Käse - wir glauben nicht, dass es viel besser geht - 5 von 5 Punkten.

Hausgemachte Ravioli, gefüllt mit Kuhmilch-Frischkäse und Genueser Pesto: € 18,50 - beim Servieren des Gerichtes wird auf Wunsch noch Parmesan frisch darüber gerieben. Pasta, Fülle, Pesto wirklich sehr sehr gut - 5 von 5 Punkten.

Filet vom Wildfang-Wolfsbarsch auf sardischen Kartoffeln mit Oliven und Kapern: € 35,50 - Ein wirklich grätenfreies Stück Fisch auf der Haut knusprig angebraten, wie von der liebsten Frau gewünscht durchgebraten und nicht glasig serviert, die Beilage in Ordnung. Ein sehr gutes, wenn auch sehr teures Gericht - 4 von 5 Punkten.

Rib Eye 250g (Angus/Uruguay): € 29,50 zusätzlich Rosmarinkartoffeln € 5,50 und Grüne Bohnen € 6,50 - das Fleisch wird am Holzkohlengrill wie gewünscht medium well zubereitet, in einem extra Schälchen wir eine leicht scharfe Sauce gereicht. Garungsgrad und Fleischqualität hervorragend, die Kartoffeln gut, die Fisolen nicht wirklich der Bringer, ziemlich hart und so gut wie ungewürzt. Das Fleisch rettet die 4 von 5 Punkten.

Dessert wurde von uns nicht mehr gewünscht.

Zwettler 0,2 Liter um € 4,20 gut gekühlt und gezapft preislich allerdings mehr als frech. Der Espresso von Hausbrandt um € 2,90 hält, was die Marke schon verspricht, 0,75 Liter Aqua Panna um € 7,-- leider nicht in einem Kühler serviert, demnach nach kurzer Zeit bei den herrschenden Temperaturen lauwarm.

Zum Wein: Da wir keine ganze Flasch wollten, fragte ich den Kellner nach Rot, trocken und schwer. Er ließ uns einen Roten aus der Toskana, Jahrgang 2013 (den Namen habe ich mir leider nicht gemerkt) kosten, ein sehr gutes Tröpferl von dem wir 2 Achtel orderten.
Ich bin bei gutem Essen und guten Getränken wirklich nicht zimperlich und gute Qualität darf auch ihren Preis haben. Die Rechnungsposition des Weines ließ allerdings meinen Blutdruck in die Höhe schnellen. Dieser schlug sich mit € 11,-- pro Achterl zu Buche. Meiner Meinung nach, absolut überzogen, bei solch einem Preis hätte ich mir vielleicht auch eine Information des Kellners gewünscht.

Fazit: In Summe waren für oben geschildertes ohne Trinkgeld € 167,30 auf der Rechnung zu finden. Keine Frage wir sind im 1. Bezirk und haben wirklich gute Qualität erhalten. Trotzdem finde ich den Preis für 2 Gänge pro Person sehr an der Grenze zum Nepp.
Auch waren die Portionen nicht so riesig, dass wir nicht an anderer Stelle ein Stündchen später noch einen Kaiserschmarren zu zweit hätten verdrücken können.
Ich kann das Fabios für Liebhaber guter italienischer Küche, die hervorragende Qualität schätzen durchaus empfehlen, man muss sich halt bewusst sein, dass man auch richtiges Geld liegen lässt.
Bei einem besonderen Anlass kann das Lokal auch sicher wieder mit uns als Gästen rechnen.
Restaurant - FABIOS - WienKlare Ochsenschwanzsuppe mit kleinen hausgemachten Tortellini - FABIOS - WienHausgemachte Ravioli gefüllt mit Kalbfleisch und Spinat in Salbeibutter - FABIOS - Wien
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26 Kommentare·Zeige alle Kommentare
schlitzaugeseiwachsam

adn ist Buschauffeur! ....Airbus! :P

31. Jul 2017, 17:52
amarone1977

Was ich in letzter Zeit doch so alles versäume, mein lieber Scholli! Also ich möchte da nur eines hinzufügen - und da möchte ich dem guten adn beipflichten: Schubladendenken à la "die es sich leisten können" ist müßig. Ich bin kein reicher Mensch - aber ich leiste mir jeden Tag gutes Essen, entweder selbst gekocht - oder selbst bestellt. Was ich in hochwertiges und oft teures Essen stecke, verprasst ein anderer eben für Statussymbole wie teure Autos oder sonstige Prestigeobjekte. Dafür isst der nix G'scheites. Jeder eben wie er will. Aber 4,20 für einen Pfiff ist happig. Lieber gleich ein Krügerl! :D

29. Jul 2017, 19:59
magic

Naja, fehlen noch Dachdecker und Bauarbeiter. :-))) I bin es net.

24. Jul 2017, 22:20
neugierig

Was man da alles erfährt... Adn ist ein Buschaufeur, hbg eine Krankenschwester und meine Frau, die zweifelsohne die Liebste ist, geht fein essen und nimmt mir keine Kostprobe mit... Ein Skandal, ich werde mit ihr ein ernstes Wort reden müssen...

24. Jul 2017, 21:05
dieBrotvernichter

Dann ist ja gut!

24. Jul 2017, 20:48
Meidlinger12

vor 5 Minuten :-)

24. Jul 2017, 19:52
dieBrotvernichter

Raunzinger, wann hast Du denn das letzte Mal gelacht?

24. Jul 2017, 19:42
adn1966

Gerne, so lange man diskutiert und miteinander spricht, ist ja alles gut. Es geht hier auch nicht um die Qualität eines Berufs, so sollte es nicht rüberkommen, sondern lediglich darum, dass ich nicht einsehe, warum man sich schämen soll, sein Geld, das man mit harter Arbeit verdient hat, guten Gewissens auszugeben. Möglicherweise sitzen im Fabios Leute, die nie für ihr Geld arbeiten mussten, wir wissen es beide nicht. Und möglicherweise sitzen beim Wirten ums Eck Leute, die arbeiten könnten, es aber vorziehen, von Sozialhilfe und Mindestsicherung zu leben. Aber auch das wissen wir nicht und es zu behaupten, wäre eine ebenso unzulässige Pauschalverurteilung. Es ist immer gefährlich, in Schubladen und Kategorien zu denken. "Die da oben", "die da unten", "die G'stopften", "die Hackler", all das sind pauschale Etiketten von Menschen, die so nicht zu etikettieren sind, weil es sich um einzelne Individuen handelt, jeder mit seiner Geschichte und jeder mit seiner Erklärung für sein Handeln.

24. Jul 2017, 18:43
Meidlinger12

Achso ich wollte mich auch noch bedanken, speziell bei dir adn, das du immer bereit bist zu schreiben und zu diskutieren.

24. Jul 2017, 18:25
Meidlinger12

hautschi, Neid ist es beim Fabios ganz bestimmt nicht. Ich verstehe nur nicht, warum man dort soviel Geld ausgibt. Für soviel Geld gibt es bessere Alternativen. viel bessere. Aber das ist deine Sache, ganz allein. adn, du hast einen sehr angesehen, begehrten, verantwortungsvollen und auch gut dotierten Beruf. Da gibt es nichts zu rütteln, das du dein geld wert bist und das auch alle anderen so sehen. 10% schaffen auch nur das auswahlverfahren. zumindest heute. Ich denke aber, gerade im Fabios sitzen sehr viele, die dieses Geld nicht wert sind, ausser natürlich hautschi. ;-)

24. Jul 2017, 18:23
hautschi

Ich wollte mich heraushalten, jetzt gehts nicht mehr: Meidlinger ich habe den Eindruck, der Neid vergiftet deine Objektivität immer mehr - und das nicht erst seit heute... Lass doch jeden das tun, was er für richtig hält und wie er sich wohl fühlt ohne alles und jedes hier zu kritisieren. Dass dann der Gegenwind kommt, ist ja vorauszusehen. Abgesehen davon, bin ich überzeugt davon, dass auch du dir alle heiligen Zeiten ein zB Fabios leisten könntest, wenn du nur _willst_ (öfter kann und will, ich es mir so nebenbei auch nicht leisten). Willst du nicht, dann lass es gut sein und kritisier nicht ständig Menschen, die vielleicht ein bisschen anderes Leben führen möchten als du.....

24. Jul 2017, 17:34
adn1966

Zuerst ein pauschaler und undifferenzierter Rundumschlag und dann schnell sich ins Schmollwinkerl verzogen, wenn gegen den Rundumschlag Einwände kommen. Na geh, Meidlinger, das kann ja nix. Ich habe keinerlei Bedenken, mit Dachdeckern, Krankenschwestern, oder auch Hilfsarbeitern an einem Tisch zu sitzen und einen Abend mit Ihnen zu verbringen, geschweige denn, Ihnen in die Augen zu schauen (warum, genau, sollte ich das nicht können)? Ich habe auch kein Problem, mein Geld, für das ich hart arbeite, für schöne Dinge oder Genuss auszugeben, und sei's für ein Wagyu - Beef. Gesellschaftliche Unterschiede gibt es, das stimmt, ich fühle mich dafür allerdings nicht verantwortlich. Diese Unterschiede sind allerdings nicht Teufel's Werk, sondern wird es immer geben. Dass ein Modell, in der alle zumindest (und nur) nach der Ideologie gleich sind, nicht funktioniert, hat uns Osteuropa vorgezeigt. Ich empfehle ein Gespräch mit meiner Liebsten, die diese "Gleichheit" in ihrem Geburtsland Bulgarien jahrzehntelang erleben durfte. Das Aufgehen der sozialen Schere, eine zunehmende soziale Kälte sind alles Dinge, die ich bedaure und denen ich in meinem kleinen Rahmen entgegenwirke, dies würde allerdings wirklich den Rahmen dieses Forums sprengen. Implizit vertraue ich der Regierung, die ja demokratisch legitimiert ist, damit umzugehen und mit den doch vielen Tausend Euro, die ich Monat für Monat als Steuer abliefere, vernünftig und auch sozial weitsichtig umzugehen. (Auch meine Sicht, in wie weit das gelingt, wäre für ein Restauranttesterforum nicht passend und ist vielleicht und gerne Gegenstand eines Gesprächs bei einem der nächsten Treffen). Einfach pauschal alle Besserverdiener, Reichen, Geniesser, speziell die Gruppe in diesem Forum, die hier einzig und allein postet, um sich über die gemeinsame Leidenschaft für gutes Essen und Trinken auszutauschen, zu verurteilen, finde ich entbehrlich. Es ist keine Schande, mit Leistung gutes Geld zu verdienen und man muss sich nicht schämen, dieses Geld guten Gewissens auch auszugeben, und sei's für guten Wein und gutes Essen. Mein Job ist es, als Kapitän meine Passagiere und Crew sicher von A nach B zu fliegen, ich bin im Management der Fluglinie, für die ich fliege und mache weltweit Safety-Audits für die IATA. Nebenbei hab ich noch eine Firma, kann also ich mit Fug und Recht behaupten, für das Geld, das ich verdiene, mehr als genug zu arbeiten und muss mich deshalb auch nicht schämen. Ich habe kein Problem, einen Abend mit Vertretern der Schicht, die Du beschreibst, zu verbringen, musste allerdings leider in der Vergangenheit feststellen, dass die Gespräche, die Themen, die uns interessieren, leider doch sehr voneinander abweichen. Nicht immer, aber doch oft. Und dann musste ich auch feststellen, dass es in der "Schicht", denen wir Deiner Meinung nach nicht in die Augen sehen können sollten, leider viele Protagonisten gibt, die Arbeit und Leistung nicht ganz so schätzen und es bevorzugen, sich in die soziale Hängematte, die von den arbeitenden und Geld erwirtschaftenden Menschen, die also, die sich Deiner Meinung nach schämen sollten, finanziert wird, legen wollen, etwas, das jetzt auch nicht so meins ist. Also lass uns doch diese Pauschalverurteilungen beiseite legen, lass uns einfach über gutes Essen, gute (oder weniger gute) Erfahrungen in Lokalen schreiben und diskutieren, dafür sind wir doch in diesem Forum.

24. Jul 2017, 17:31
magic

Meidlinger es richtet sich bestimmt nicht gegen dich!!! Aber warum sollte sich jemand (auch wenn er/sie keine Reichtümer horten kann) nicht wenigstens z. B. 1x im Jahr ein etwas teureres Essen schmecken lassen können? 14 Gehälter (Kr. Sr., Dachdecker, Bauarbeiter, Polizist) im Jahr - da wird das doch noch möglich sein (Arbeitslose und Mindestrentner nehme ich aus).

24. Jul 2017, 17:20
Meidlinger12

Da seid ihr Experten euch wieder einig wenns gegen den Meidlinger geht. Könnt ihr einer Krankenschwester, einem Dachdecker, einen Bauarbeiter, einem Polizisten noch in die Augen schauen? Aber während das 100 Euro Wagyu auf der Zunge zergeht vergisst man auf solche gesellschaftlichen Ungleichheiten. Man ist ja nicht schuld dran. Man hat es sich ja verdient. ;-)

24. Jul 2017, 16:42
magic

Man kann es sich aussuchen. Wer kann und mag gibt eben mehr aus. Wer es nicht kann sollte mit dem glücklich sein was er hat und was ihm schmeckt. Und nirgendwo kommt hier zum Ausdruck, dass jemand fast täglich besonders hochpreisig essen geht. Manche häufig, manche manchmal und einige nie. Wobei hochpreisig unterschiedlich definiert werden muss. Für einen Millionär wäre eine Rechnung über 10.000,00 ein Klacks - für einen Hilfsarbeiter eine Rg. über 50,00 ein Vermögen.

24. Jul 2017, 14:45
adn1966

Spätesens seit Veröffentlichung eines Telefonprotokolls, in dem einer der Protagonisten verzweifelt "wos woa mei Leistung?" gefragt hat, bin ich froh, mein Geld nur ehrlich verdient zu haben. Wobei wir interessanterweise den Bogen zu Preis/Leistung geschlagen haben.

24. Jul 2017, 14:29
adn1966

hbg, der Vollständigkeit halber sollten wir in der Betrachtung Bankraub, Geldwäsche, Erpressung und Geld-Fälschen oder einfach "Kriminelles" mit ausnehmen. Üblicherweise schon Arten, um ohne (viel) Arbeit zu Geld zu kommen. Allerdings meist zu einem nicht unbeachtlichen Preis. :-)

24. Jul 2017, 14:27
cmling

Ein Freund hat vor etwa einem Jahr EUR 14 für 1/8 l Rosso di Montalcino bezahlt. Ärgerlich, aber nicht sehr überraschend. Fabios bietet anscheinend feine italienische Hausmannskost mit komprimierter *italianità* zu selbstbewußten Preisen. Diese Einstellung kommt einer Publikumsschicht entgegen, die mir großteils unsympathisch ist. Nur deswegen war ich noch nie versucht, mir den Laden einmal anzuschauen. Es erscheint mir kindisch, deswegen dem Lokal oder seinen Gästen böse zu sein.

24. Jul 2017, 14:14
adn1966

Keiner zwingt einen, dorthin zu gehen. Wer ins Fabio will, zahlt eben. Solange es gut besucht/voll ist, geht die Rechnung auf und dem Wirten ist kein Vorwurf zu machen. Es ist wie bei der Schihütte auf der Piste. Für eine mediokre Würstelsuppe wird ebenfalls preismäßig aufgerieben. Weil eben kein anderes Lokal in Reichweite ist. Die Rechnung ist nicht nur Preis/Leistung, sondern auch Angebot/Nachfrage.

24. Jul 2017, 13:49
adn1966

Und noch etwas, ad Preis/Leistung: Ich habe vor ein paar Jahren für ein Abendessen mit der Liebsten (Rooftop, Skybar, eine der Topadressen) für zwei Steaks, einen Salat und eine 150 € Flasche Wein (einen der günstigeren Weine auf der Karte) etwa 500 € bezahlt. Preis/Leistung definiert sich nicht nur, aber auch durch das Axiom "Was kann ich gerade noch verlangen, bevor die Schmerzgrenze der Gäste erreicht ist?" Die wunderschöne Terrasse war trotz dieser Preise voll. Insofern macht der Wirt doch alles richtig, oder?

24. Jul 2017, 13:45
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