Bewertungen
Diese Filiale der El Gaucho Kette liegt im Herzen von Baden - perfekt auch mit der Badner Bahn zu erreichen (Haltestelle/Endstelle direkt vorm Lokal) - wir rückten aber per Automobil an, da es abends hier kein Parkplatzproblem gibt.
Wir haben über eine Reservierungsplattform (Quadoo) einen Tisch im hinteren "Kuppelsaal" reserviert - für uns ein wunderschön gestalteter Raum (Bilder).
Wir waren etwas zu früh und deshalb nahmen wir dem warmen Herbstabend geschuldet den Aperitif an einem der Stehtische im Feien ein - von wo uns nach einer 1/4 Stunde der Kellner abholte und uns zu unserem Tisch begleitete. Das übliche "El-Gaucho-Kartenspiel" begann ... (Speisekarte, Steakkarte, Weinkarte,...) - wir waren aber wie immer gut vorbereitet und konnten darauf verzichten.
Wir verzichteten diesesmal auf die Vorspeisen und kamen direkt zur Sache - dem "1,2 kg Steak-Sampler" (105€) - eine Variation der gängigsten Cut´s des Hauses (Filet, Hüfte,Ribeye und Rumpsteak). Es stellte sich heraus diese Menge ist perfekt für 2 weibliche und 2 männliche Fleischliebhaber, da wir uns auch durch die Sidedishes schlemmten...
Als Speisebegleiter wählten wir ein Fläschchen Malbec Nuna Chakana (mit 39€ fair kalkuliert) sehr süffig, rund mit einem schönen Schmelz am Gaumen und einem langen Abgang - perfekt zum Steak.
Nach einer knappen 1/2 Stunde kam die "Schlachtplatte" - wurde auf einem kleinen Beistelltisch präsentiert, dann gekonnt tranchiert und anschließend auf einer Warmhalteplatte am Tisch eingestellt. Dem Fleisch wurde seine Ruhezeit zugestanden - kein Saft trat aus - wir waren auf´s höchste motiviert diesen Proteinberg zu vernichten und uns dem Genuß hinzugeben!
Wir wurden nicht enttäuscht - aromatisch, saftig und butterzart auch die Hüfte glänzte durch Zartheit - ist dieses Teil des Rindes doch gerne eine "Diva". Der gewünschte Garpunkt war wie hier üblich perfekt getroffen.
Die Beilagen vermochten ebenfalls zu überzeugen, hervorheben möchte ich hier die Humitas - hervorragende Polenta serviert in Maistaschen.
Die Desserts fielen diesmal flüssig in Form von ein paar hervorragend gemixten Mojitos aus.
Der aufmerksame und freundliche Service würde diesesmal eine glatte 5 abräumen, aber es gab das eine oder andere mal auch schon kleine Schwächen, darum Abzüge in der "B-Note", aber immer noch ein "Sehr Gut".
Zu erwähnen wäre noch, dass es mittags immer einen 3-gängigen Mittagstisch um unschlagbare 11,90 gibt.
Den hab ich schon das ein oder andere mal am "Rochusmarkt" (extra Bewertung) genossen - durchaus eine nette Möglichkeit sich unter Tags auch mal was Gutes zu tun.
Für uns ist das El Gaucho Baden eine klare Empfehlung wenn es um Steaks und Wein geht und das Preis/Leistungsverhältnis stimmen soll. War(en) nun ungefähr 15 mal da und es gibt keine großen Katastrophen zu vermelden. Die von meinem "Vorredner" angesprochenen Gläser kann ich in dieser Form nicht bestätigen - ja die Wassergläser vielleicht waren vom agressiven Geschirrspülmittel teilweise blind, aber ich hatte hier noch nie ein ab/angschlagenes Glas... und die Weingläser waren immer perfekt - wahrscheinlich Glück ;-).
nachdem die Liebste mit Arbeitskolleginnen schon vor mir das Lokal ausprobieren
durfte.
Über das El Gaucho hört man im Allgemeinen ja eigentlich nur Gutes, egal ob in dem
Lokal in Wien oder Baden.
Die Reservierung klappte problemlos, nur leider gab es ein 2-Stunden-Zeitfenster.
So etwas mag ich normal gar nicht, aber in Zeiten wie diesen muss man nehmen
was man kriegt.
Am Eingang wurde der Impfnachweis kontrolliert und wir wurden in den ruhigeren
Teil mit dem schönen Kuppeldach geleitet. Zum Glück saßen wir nicht vorne im
unruhigen Teil, denn beim Essen habe ich es gerne etwas ruhiger und keine Hektik
rund um mich.
Aperitif wählten wir Campari Soda und Prosecco mit Holunder. Das Gedeck (€ 4,50)
bestand aus Rohschinken, Antipasti und Gebäck.
Als Vorspeise orderten wir ein Beef Tartar für Zwei klassisch. Es war solide. Toast
haben wir auch noch nachbestellt und der wurde nicht extra verrechnet.
Wein wollten wir dieses Mal achtelweise – als Autofahrer ist das leider nicht anders
möglich. Es gab 1x Gelber Muskateller (südsteirisch), dieser hatte zwar den
typischen Muskateller-Geruch, es kam ein starker Antritt aber dann flachte der Wein
schnell ab, 1x Riesling (gewöhnlich), 1x Sauvignon Blanc (eher durchschnittlich).
Als Hauptspeise nahm ich österreichisches Dry Aged Rib Eye 400g medium to rare.
Dry Age kostet € 10,00/10dag und nur unwesentlich mehr als das normale Rib Eye,
wo 300g mit € 27,00 zu Buche schlagen. Die Liebste bestellte Filet Steak 250g
medium, als Beilage gab es 1x Trüffel-Gnocchi (fantastisch, aber extrem fett) und 2x
Kräuterbutter.
Geschmacklich gab es nichts auszusetzen, aber mein Rib Eye schwamm dann bald
im Fleischsaft, was auf fehlende Rastzeit schließen lässt. Ich hab das natürlich
beanstandet, aber es wurde vom Kellner mitgeteilt, dass der Chef die Steaks sofort
heiß auf den Teller serviert haben will. Das muss wirklich nicht sein, kann man viel
besser lösen. Lieber den Teller heiß machen und das Fleisch rasten lassen, dann
können sich die Poren schließen und man hat kein flüssiges Schlachtfeld auf dem
Teller.
Zum Abschluss gab es Nachspeise in flüssiger Form eines klassischen Cosmopolitan
und eines Whiskey Sour. Waren beide tadellos.
Kommen wir zu den Kritikpunkten. Die Wassergläser sahen durch Rückstände des
Geschirrspülers furchtbar aus. Die Wasserkaraffe war oben abgesplittert, mein Glas
beim Whiskey Sour war ebenso abgesplittert und wer hier nicht aufpasst, schneidet
sich daran sicher die Lippen blutig. Ich habe es danach beanstandet. Der Kellner war
sichtlich berührt und wird es dem Barkeeper weitergeben.
Was meine persönliche Meinung ist, jedoch kein Kritikpunkt am Lokal selbst, denn
sowas muss jeder für sich selbst entscheiden: Es gibt tatsächlich Menschen gibt, die
viel Geld für ein Steak ausgeben und es dann „well done“ bestellen. Jedes Mal
verkrampfte es mich innerlich, als das an den Nachbartischen geordert wurde. Dazu
wurde Cola oder Cola Zero bestellt. Das ist absolut keine Steak-Kultur und für mich
persönlich ein absolutes No-Go.
Die Tische stehen leider auch sehr knapp im Kreis und der Kellner stoßt auch
manchmal an und entschuldigt sich nicht einmal. Habe ich auch nicht ok gefunden.
Nun ja, für € 160,00 Euro hätte ich mir schon mehr erwartet, vor allem gehen die
abgeschlagenen Gläser in einem Restaurant dieser Preisklasse überhaupt gar nicht.
Da fragt man sich, ob entweder gar kein Restaurantleiter am Werk ist oder einer, der
sein Handwerk absolut nicht versteht. Schade, das hätte eindeutig besser sein
können.
2019 Gelber Muskateller Masser | Leutschach | Südsteiermark 2020 Sauvignon Blanc Selektion Tement | Ehrenhausen | Südsteiermark Riesling stand leider nicht in der Karte aber ich glaube aus dem Kamptal Biere leider einiges von der Brau Union
Es handelt sich hierbei um einen relativ kleinen Rundbau mit Kuppel, in welchem sich seit geraumer Zeit das "El Gaucho" - Steakhouse befindet!
Schon unzählige Male daran vorbeigegangen, wollten der beste Ehemann von allen und meine Wenigkeit heute einmal das Mittagsmenü ausprobieren.
Wir fanden ein Tischchen im Gastgarten und nahmen Platz.
Prompt kam ein Kellner, fragte nach den berühmten "3-Gs" und legte uns auch schon die Speisekarten vor.
Diese waren für den kleinen 2-er-Tisch fast zu groß geraten, aber wir wussten schon, was wir wollten: das Menü!
Zum Trinken brachte er rasch die zwei georderten großen, gespritzten Apfelsäfte, naturtrüb und sehr bekömmlich!
Die Vorspeise bestand aus einem Schälchen Couscous-Salat, frisch und mit leichter Schärfe!
Als Hauptgang gab es je ein Filet vom Branzino mit Zitrus-Risotto und Broccoli.
Die Portion, klein aber fein, mundete uns beiden sehr!
Den Nachtisch machte je ein Stück Schoko-Kokos-Kuchen......
Der Arme wurde zwar in ein enges Schälchen gesteckt, schmeckte aber fein!
Preislich wirkte sich die Schmauserei mit je €11,90 recht angenehm auf unsere Geldbörse aus.
Positiv aufgefallen ist uns die Tatsache, dass hier noch ausgebildet wird, mehrere "Lehrlinge" haben wir gesichtet!
Eher negativ ist die Enge im Garten (drinnen waren wir nicht!) und die Platznot auf den Tischen!
Aus diesem Grund habe ich auch nur einen "3-er" fürs Ambiente vergeben.
Aber wir haben heute Blut geleckt und werden ganz sicher bald wiederkommen!
Die Steaks sind wunderbar. Die Beilagen-Auswahl ist mir persönlich zu wenig.
Der Service ist für dieses Lokal ungenügend. Mein Mann hat an unserem Hochzeitstag reserviert und mit der Kellnerin ausgemacht, dass zu der vereinbarten Uhrzeit die Blumen und sein Geschenk schon am Tisch stehen. Ich wußte von dem nichts.
Die Kellnerin führte uns an unseren Tisch ohne einen Kommentar. Nicht einmal ein Lächeln kam ihr aus. Geschweige denn, dass sie gesagt hätte: Wir haben schon etwas vorbereitet, das ihr Mann gebracht hat. Es freut uns, dass sie ihren Hochzeitstag bei uns verbringen. (oder etwas ähnliches)
Man geht essen an so einem besonderen Tag, weil man etwas zu feiern hat. Die Stimmung der Kellnerin hat mir das ein wenig vermiest, muss ich schon sagen.
Wenn ich mein schwer verdientes Geld in so einem teuren Lokal ausgebe, erwarte ich mir auch einen sehr guten Service!
Ich kann es nur immer wieder betonen: Wenn man im Service arbeitet, muss man auch den Gästen das Gefühl geben, Sie sind willkommen! Ich arbeite selber sehr serviceorientiert und man wird dafür belohnt.
Es kann einfach nicht sein, dass man in so einem hochpreisigen Lokal miesmutige KellnerInnen vorfindet. Die sind völlig fehl am Platz.
Wir fahren jetzt, wenn wir Lust auf Steak haben, immer ins BLOCK HOUSE am Naschmarkt. Dort ist die Qualität der Speisen hervorragend und der Service mehr als zuvorkommend!
Über das Essen haben wir eher wenig erfahren, nur zwei Sätze - schade, denn das wäre der Sinn einer Bewertung gewesen. Es ist ärgerlich, wenn die Kellnerin unfreundlich oder unaufmerksam ist, sollte aber nicht Hauptbestandteil einer Bewertung sein.
uc0gr du hast recht, ich versuche es nochmals, gerade im sommer ist es sehr nett, draussen zu sitzen. das Steak kostet lt karte mittlerweile 28 eu und die beilagen sind auch nicht so richtig meins, aber Gemüse und fries haben sie ja noch und damit finden wir bestimmt das auslangen. die trüffeltagliatelle würde ich eher ohne Steak essen und andere kuriose sides werde ich auch auslassen, man muss ja nicht von allem haben. soviel ich weiss hat der Besitzer nicht gewechselt (ich würde eine solche Goldgrube auch nicht weiterreichen) aber möglicherweise haben sie tatsächlich einen anderen koch
Das Essen war immer hervorragend, das Service sehr gut, wenn auch tageszeitlich schwankend. SO hat uns bei einem Besuch der Kellner anhand Anschauungsmaterial die Güte der verschiedenen Steakarten erklärt, oder auch die Weine empfohlen. Bei voll ausgelasteten Lokal, wie etwa bei der Weihnachtsfeier, gab es solchen Service natürlich nicht.
Kritikpunkte sind der Preis, es ist schon hochpreisig, was vor allem bei den Zutaten, Vorspeisen gemildert werden könnte. Und zum Teil das Ambiente, bei vollen Lokal kann man sich höchstens mit dem Tischnachbar oder Gegenüber unterhalten.
Alles in allem aber immer wieder emfpehlenswert.
Dass du mit dem Lokal zufrieden bist, freut mich sehr. Allerdings ist es nicht notwendig andere Kritiken zu recht rücken zu müssen. Diese vielleicht schlechter ausfallenden Kritiken sind ebenfalls nach Lokalbesuchen entstanden, die wahrscheinlich nicht so positiv verlaufen sind als deine - ganz bestimmt aber nicht aus Jux und Tollerei....
Für Erstbesucher ein persönlicher Tipp: Werfen Sie einen Blick auf die Kreidetafel neben der Schank, da sind immer wieder Tagesspezialitäten zu er“lesen“.
Das Mittagsmenü – gibt es Montag bis Freitag- ist wohlfeil: Cremige Spinat-Erbsensuppe, gebratenes Lachsfilet auf Garnelen-Basilikum-Risotto mit Rucolasalat, Orangen Panna cotta um 9,90; wirklich wohlfeil
Abends, an Samstagen und Sonntagen wird Gedeck (2,50 pP) auf Wunsch verrechnet- Ja serviert wurde es; ob es unser Wunsch war wurde nicht nachgefragt. Brot, Gewürzsalz, Butter, Aufstrich – ganz OK; für 3 Personen wurden 2 Gedecke verrechnet.
Das Filetsteak (250 Gramm/€ 25) ebenso wie das Ribeye in exorbitant großartiger Fleisch- und Brat/Grillqualität: Perfektest gebraten, exzellente Fleischqualität, nicht überwürzt. Allererste Klasse; angemessener Preis. Trotzdem kommt das Filetsteak mit Ofenkartoffel, Rucolasalat und Kräuterbutter dann auf € 36; und das ist schon ziemlich Obergrenzwertig, das Portiönchen Blattspinat um € 4.--…..; wogegen sich die Aufzahlung von nur 4 € für ein Stück saftig gebratene Garnele mit schönem Biss als „Fast-geschenk“ erweist.
Andererseits; warum sollte man im El Gaucho günstiger werden; 3x dort gewesen, jedes Mal bummevoll…
Kaffee nahmen wir dann im Freien, (weil bei einer Reservierung eine Maximalaufenthaltsdauer von 2 Stunden besteht) kein what else sondern ein guter Illy mit Cantuccini und Glas Wasser, Cheesecake mit verschiedenen Beeren& Früchten um € 6,.. dann preislich wieder ok.
Wie schon erwähnt: Beim Betreten wird die Garderobe abgenommen; erfreulich; nicht erfreulich dass diese an zwei verschiedenen Garderobeständern aufgehängt wurde und keiner der Servicemitarbeiter – inkl. dem Chef des Hauses- sich bei der Suche beteiligte.
Interessante Auswahl an Weinen, (von Frauwallners „f“-Welschriesling um € 22.-- bis Pingus 2006 um 995.--) speziell das seltene Format der Halbflasche ist auch mit prominenten Namen bestückt: Antinori, Muga, Roda, Weninger, Gager, Umathum und Co., Battonage2010, die rare 2004 Magnum Herzblut vom Bayer…., erfreulich auch dass die glasweise angebotenen Weine sogar aus der Originalflasche bei Tisch eingeschenkt werden.
Dazu ein sehr effizient-routinierter, standardisierter Service der zumeist am Tisch präsent ist, der ein exzellentes Digestifangebot (Cognacs, Rum); eine sehr empfehlenswerte Adresse.
Ambiente:
Wir traten durch die Hintertüre ein und sahen sofort die Küche, gefiel mir gut, da ich gerne den Köchen bei der Arbeit zusehe. Von unserem Tisch im Restaurant war es dann nicht mehr möglich.
Es ist recht dunkel im Restaurant, das meiste Licht wurde eingesetzt um die Dekoration, es hingen mehrere Rinderschädel an der Wand, ins richtige Licht zu rücken. Tischdecken gab es leider keine, für ein Restaurant auf diesem Preisniveau sind Tischdecken eigentlich angebracht. Ansonsten gefiel mir das Innere gut, vorallem die mit Kreide an die Wand gezeichneten Steaks und deren zur Zeit erhältliche Gewichte.
Service:
An der Türe wurden uns die Jacken abgenommen und wir wurden dann zu unserem Tisch geführt. Nachdem der Kellner uns die Aperitif vorgestellt hatte und die bestellten gebracht hatte übergab er uns die Speisekarte. Die Karte ist reduziert, man fokussiert sich auf Steak, hier gibt es aber eine recht große Auswahl. Man kann wählen zwischen österreichischem Dry-Aged-Beef (Porterhouse, Tomahawk und T-Bone-Steak) welche jeweils 32 Tage gereift sind und argentinische Black Angus Rinder (Hüft, Rump, Ribeye und Filetsteak) in verschiedenen Gewichtsklassen.
Bevor wir uns auf ein Steak festlegten wurden wir äußerst kompetent von einem der Kellner beraten, welches Steak unserem Geschmack enspricht, dafür nutzte er einen Schaukasten, in welchem jedes Steak war.
Ich fühlte mich sehr gut beraten und auch gut bedient, einen Kritikpunkt gibt es jedoch. Das Gedeck wurde erst fünf Minuten vor den Steaks serviert, wirkte nicht richtig abgestimmt.
Essen:
Auf eine Vorspeise verzichteten wir alle, da wir nur wegen den Steaks dort waren und von denen möglichst große Portionen verspeisen wollten.
Das Gedeck, bestehend aus Oliven, Chorizo, Butter, der hauseigenen Kräutermischung und Salz war gut, vorallem die Chorizo schmeckte besonders gut.
Ich hatte ein 500 Gramm Porterhouse-Steak, welches ich medium-well bestellte und auch so bekam, als Side hatte ich Blattspinat mit Schalotten und Knoblauch.
Das Steak war eine geschmackliche Sensation, wirklich ein exzellentes Stück Fleisch. Es war saftig und hatte den typischen Dry-Aged-Geschmack. Auch der Spinat war hervorragend.
Alle anderen bestellten sich verschieden schwere Filet-Steaks und waren auch sehr zufrieden mit ihnen.
Fazit:
Wirklich hervorragende Steaks und auch die Beilagen und Saucen sind ausgezeichnet. Auch Ambiente und Service entsprechen den Speisen und den Preisen.
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Kann mir jemand erklären, warum Gault Millau den Standort in Baden als einzigen von den El Gaucho´s nicht bewertet? Im Falstaff hat er 3/4 Gabeln und 90 Punkte.