steaksauce

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Das Essen ist einer der vier Zwecke des Daseins. Welches die anderen drei sind, darauf bin ich noch nicht gekommen - Charles-Louis de Montesquieu
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ich habe dieses lokals das erste mal bei einer hochzeitsfeier vor 2 jahren kennengelernt und bin seitdem regelmäßig dort.
die speisen sind wie bereits erwähnt authentisch chinesisch. das knusprige schweinefleisch süßsauer ist somit ganz anders als man es von china-restaurants kennt. aber es ist natürlich auch etwas für den westlichen geschmack dabei :). es gibt die üblichen verdächtigen, so wie die knusprige ente usw.
die spezialitäten des lokal sind aber ihre dim sums. was soviel wie bedeutet wie kleine häppchen. meine freundin und ich haben uns vorgenommen alle durch zu probieren, aber die gebackenen garnelenrollen werden jedes mal bestellt.
für die chinesischen besucher und die mutigen nicht-chinesen gibt es auch gedämpfte hühnerkrallen.... was eigentlich nur haut und knochen ist. aber zum probieren wars ganz interessant.
der service ist ok. bei den dim sums hat man doch ein paar fragen, die die kellner oft nicht beantworten können. aber die kellner sind meist freundlich.
insgesamt kann man das happy buddha eindeutig empfehlen.
leider ist das service nicht ganz auf zack. bei meinem letzten besuch vor zwei wochen bin ich 10 minuten im gastgarten gesessen, bis die bedienung auf uns aufmerksam geworden ist. die leeren teller wurden auch nicht weggeräumt. die sind bis zum bezahlen am tisch gestanden...
ich habe bis jetzt nur die kuchen probiert und die waren ganz in ordnung.
dementsprechend ist das lokal auch gut besucht. besonders an warmen abenden nach 18 uhr ist die hölle los. vom einfachen studenten über hipster bis zum rolexträger begegnet man hier auch leute aus aller welt.
klare empfehlung für dieses lokal.
allerdings wurde der preis unlängst angehoben. so gibt es jetzt anstatt eine größe ein medium und xl. die xl ist genau früher, nur kostet sie jetzt um knapp 2€ mehr. aber der preis ist immer noch fair wenn man bedenkt wie gut die ripperln sind.
nun zum negativen. meine besuche immer seltener wegen der ambiente und des services. das lokal rühmt sich mit "25 jahre" bestand. und so sieht die einrichtung auch aus.
so gut wie die ripperln sind, so schlecht ist das service. das service-personal ist einfach unfreundlich und teilweise auch unverschämt. die kellner vermitteln einem das gefühl, dass man überhaupt nicht willkommen ist. bei meinem letzten besuch gab ich über 3€ trinkgeld (für eine rechnung von ca. 36€) und es kam nicht mal ein danke und auch keine verabschiedung.
ich werde das lokal zumindest meiden für eine weile.

Bin ebenfalls Stammgast beim Fiorino und muss "steaksauce" Recht geben. Die Spareribs sind ein Traum, die Pizzen zählen für mich aber auch zu den besten in Wien. Wer den Service etwas uncharmanter bevorzugt, wird dennoch seine Freude hier haben. Das gute Essen sollte man sich nicht entgehen lassen. Habe vor kurzem einen Artikel über das Fiorino geschrieben, siehe hier: Link
Die Preise bei diesem Inder sind sehr fair für die große Portionen. Wir wollten eigentl. noch eine indische Nachspeise probieren, aber dafür waren wir schon von der Hauptspeise zu satt.
Bzgl. der Ambiente muss man allerdings sagen, dass es eher ein mittelmäßig eingerichtetes Restaurant ist.
Im großen und ganzen ist das Bombay sehr zu empfehlen!
Man muss sich das allerdings auch leisten können...

Wer wirklich gut japanisch essen möchte sollte woanders hingehen. Ich habe mir vor ein paar Wochen einen besonderen Abend ausgesucht um zur Abwechslung mit Freund japanisch essen zu gehen. Wir haben uns das Unkai gewählt um Teppanyaki zu erleben. Ein Menü kostet satte 94,- Euro (ohne Getränke versteht sich) und dafür kann man sich schon etwas Nettes erwarten - dachten wir. Die Vorspeisen waren nett angerichtet aber geschmacklich nicht herausragend. Der Sashimi weit entfernt von der Qualität die man erwartet. Der Koch lies eindeutig seine Freude beim Zubereiten des Teppanyaki vermissen. Auf Wünsche wurde nur sehr begrenzt Rücksicht genommen, z.B. war das Fleisch fast durch aber es war auch zäh, also egal. Die Nachspeise bestand aus einem - wie mir vorkam - Supermarktvanilleeis mit Grand Manier übergossen und flambiert. Dazu ein paar Stücke exotischer Früchte und ein kaltes Crêpe. (hätte man ja auch auf den Grill legen können...) Der Wein war teuer und gut. Zusätzlich hatten wir die ganze Zeit die Freude in einem extrem klimatisierten Raum zu sitzen der unsere Tischnachbarn dazu motivierte mit Decken im Lokal zu sitzen. Ich habe mich mit Schal und Jacke begnügt. Sehr gemütlich. Die anderen Gäste fanden es - wie ich mitbekommen habe (Sprachbarriere) – im Unkai sehr spannend viel Geld auszugeben. Die Qualität der Speisen war eher zweitrangig. Ich fand alles in allem sehr enttäuschend und war froh wieder nach draußen in die Wärme zu kommen.
Im Sommer gemütlich sitzen auf der Terrasse und Bier trinken mit entspannter Atmosphäre, dafür eignet sich für mich das Kunsthallencafe am besten.
Was lacostet die Welt? Geld spielt keine Rolex!
Bertl - dies liegt unter anderem auch daran, dass die Rolex an sich ein sehr heterogenes Produkt ist - was wiederum daran liegt, dass nicht alles, wo Rolex drauf steht, auch wirklich Rolex ist. ;-)
Rolexträger sind nach dem, was man so hört, eine durchaus heterogene Gruppe ;-)