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scrwoedmasta

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Ich liebe gutes Essen, das muss aber nicht immer teuer sein.

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15. September 2017
SpeisenAmbienteService
Das Augustiner wird im Volksmund auch "Müllner Bräu" genannt, weil es im Kloster Mülln beheimatet ist. Das Ur-Augustiner ist in München zu Hause und die Klosterbrauerei hat ihre Tradition eindeutig... MehrDas Augustiner wird im Volksmund auch "Müllner Bräu" genannt, weil es im Kloster Mülln beheimatet ist. Das Ur-Augustiner ist in München zu Hause und die Klosterbrauerei hat ihre Tradition eindeutig aus München vermittelt bekommen. Man fühlt sich vom Ambiente wie in Bayern.

Der schönste Bereich ist im Garten unter den Bäumen. An warmen Tagen ein Traum dort einen langen Nachmittag und Abend zu verbringen. Gegen einen kleinen Aufpreis bekommt man das Bier auch serviert, davon würde ich aber abraten. Es ist einfach Kult, wenn man zu einer Kassastation geht und sich dort den Getränkebon holt. Danach zum Regal schreitet und sich einen Maßkrug aus Ton nimmt (warum dort auch 0,5er Krügerl stehen, bleibt mir verschlossen, denn das Bier ist so süffig, dass jeder Mann, aber auch jede Frau (!) einen Liter verträgt). Anschließend mit dem Tonkrug zum Brunnen, wo man ihn noch einmal ausspült. Diese Tradition fußt aber nicht darauf, dass der Krug schmutzig wäre und deshalb noch einer Reinigung bedarf, sondern dass er durch das frische Wasser nochmals gekühlt wird, bevor der Zapfmeister den Gerstensaft in das Gebinde laufen lässt.

Kritiker meinen, die Krüge werden nicht ordentlich gefüllt, weil man durch den Ton nicht durchsieht. Ich kann alle beruhigen, die Füllung geht in Ordnung. Erstens verstehen die Zapfer ihr Handwerk, man muss ihnen nur zuschauen und weiß, die haben was drauf. Zweitens gibt es noch immer die "Daumenmethode". Wenn man den Daumen über den Krugrand abwinkelt, dann muss die Spitze durch den Schaum ins Bier reichen. Ist das der Fall, dann wurde ordentlich gezapft. War bei mir immer der Fall. Vor diesem Test empfiehlt sich natürlich eine kurze Reinigung des Daumens an dem oben erwähnten Brunnen ;-)).

Weil sich in den Bäumen gerne auch Vögel aufhalten, rate ich einen Bierdeckel nicht nur unter, sondern auch auf dem Krug zu positionieren. Ich erhielt einmal eine "Veredelung" des Biers von oben, die mich dann leider zu einer traurigen Vernichtung des geliebten Inhaltes durch den Kanal statt durch die Kehle zwang. Dafür durfte ich dann die "Bierholstraße" nochmals durchlaufen :-).

Nur eine Sache ist eigenartig: Während das Bier in dieser Qualität wohl das günstigste in ganz Salzburg ist und keinen Preisvergleich zu scheuen braucht, sind die vielen kleinen Geschäfte fürs Essen relativ teuer. Gleicht sich aber irgendwie wieder aus.

Wer zum ersten mal dort ist, sollte sich nicht gleich im Garten setzen, sondern ein paar Minuten Zeit nehmen, das Innere des Bauwerkes zu besichtigen. Die rustikalen Biersäle und den "Geschäftsgang" sowie die rückwärtige imposante Klosterstiege sollte man zumindest ein Mal gesehen haben.

In diesem Sinne: PROST!
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2. August 2017
SpeisenAmbienteService
Das Mochoritsch Eck begann als Delikatessenladen, an dem man sich auch hinsetzen konnte und kalte Speisen bekam. Mittlerweile wurde durch Übernahme angrenzender Läden ein Restaurantbetrieb geschaff... MehrDas Mochoritsch Eck begann als Delikatessenladen, an dem man sich auch hinsetzen konnte und kalte Speisen bekam. Mittlerweile wurde durch Übernahme angrenzender Läden ein Restaurantbetrieb geschaffen, der auch eine überschaubare Anzahl warmer Speisen bietet. Eine Stube bzw. Innenlokal gibt es nach wie vor noch nicht, aber die Terrassenplätze sind fast alle überdacht und daher im Sommer wetterunabhängig. Den Vitrinenverkauf bäuerlicher Produkte gibt es nach wie vor noch.

Die kärntner Klassiker wie Brettljause oder Kostalanteller sind eine Wucht. Ich habe es bis heute noch nicht geschafft, die Brettljause alleine zu verputzen. Bei den warmen Speisen gibt es immer wieder eine Sonderkarte mit Spezialitäten aus Piran. So konnte ich heuer sogar einen ausgezeichneten Octopus verspeisen.

Für den kleinen Hunger gibt es Tapas, wobei es vor allem die Bauernpommes - serviert in einem Blumen-Tontopf - zu einem Bestseller geschafft haben.

Ein absoluter Traum ist eine Nachspeise namens Gibanica. Ein slowenisches Kuchen-Rezept mit Äpfeln, Nüssen und Mohn - warm serviert. Dazu ein gutes Glas Wein und der Genuss ist perfekt.

Wenn man jetzt nicht ein ausgesprochener Weingourmet ist, dann kann man den Hauswein durchaus als gut trinkbar erachten.

Für Bierliebhaber gibt es das klassische Hirter und das Hirter Hausbier, welches dunkel und bernsteinfarben daher kommt und hervorragend schmeckt. Als Aperitiv kann ich das "Schleppe No. 1" empfehlen, welches ein Pala Ale mit starkem Hopfenanteil und entsprechend bitterem, anregenden Geschmack darstellt.

Ich bin jedes Jahr im Urlaub mehrmals im "Eck" zu Gast und wurde noch nie enttäuscht. Freundlichkeit des Personals und Qualität des Essens lassen mich ohne Bedenken eine Einkehr-Empfehlung abgeben.

Nur eine Entwicklung gefällt mir nicht: Früher gehörte "Der Mochoritsch" zu den günstigsten Lokalen in der Region, das gilt auch für das Haupthaus in Rückersdorf. Mittlerweile ist das Preisniveau aber spürbar gestiegen und hat sich an die umliegenden Wirtschaften angeglichen.
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2. August 2017
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Dieses Lokal war der einzige Minuspunkt einer ansonsten tollen Kärntenwoche. Nach einer kleinen Wanderung wollten meine Frau und ich dort essen gehen, weil wir die Empfehlung von einem Freund erhie... MehrDieses Lokal war der einzige Minuspunkt einer ansonsten tollen Kärntenwoche. Nach einer kleinen Wanderung wollten meine Frau und ich dort essen gehen, weil wir die Empfehlung von einem Freund erhielten. Gegen 13:00 Uhr kamen wir ins Lokal, wo alles besetzt war, sowohl innen wie auch auf der rückwärtigen Terrasse zum Bad hin. Viele Kellner flitzten herum, aber für uns fühlte sich niemand zuständig. Alle wirkten sehr im Stress.

So nahmen wir auf der kleinen Terrasse vor dem Lokal, also an der Ostuferstraße, Platz. Das gestresste Servierpersonal sah zwar mehrmals durch die Türe auf den Vorplatz des Restaurants, wo schon mehrere Gäste auf eine Bestellungsaufnahme warteten, jedoch fand keine/r den Weg aus dem Vorhaus heraus zu uns. Auch winken und auffälligste Gestik wurde schlicht ignoriert.

Vielleicht kann man in der "Seerose" ja wirklich gut essen, wenn es das Personal zulässt. Ich werde dort aber sicher nicht mehr einkehren. Nach etwa 20 Minuten verließen wir hungrig den Tisch.
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2. August 2017
SpeisenAmbienteService
Das Dal Maestro ist ein Kellerlokal, welches im Sommer auch einen kleinen Gastgarten an der Engerthstraße bietet. Die Speisen sind typisch italienisch, von Pizza zu Pasta, Ripperl und Piccata Milan... MehrDas Dal Maestro ist ein Kellerlokal, welches im Sommer auch einen kleinen Gastgarten an der Engerthstraße bietet. Die Speisen sind typisch italienisch, von Pizza zu Pasta, Ripperl und Piccata Milanese ist alles zu recht vernünftigen Preisen in großen Portionen zu haben. Mein Favorit sind die Spare Ribs mit Knoblauch. Die große Portion (= zwei Rippen) setzt einen Riesenhunger voraus, die kleine Portion (= eine Rippe) reicht in der Regel um satt zu werden. Die meisten Speisen können auch mitgenommen werden, ebenso wird ein Lieferservice im 2. und 20. Bezirk angeboten.

Die Kellner sind zwar nicht die schnellsten, aber nett.

Die Lage des Gastgartens ist suboptimal, weil werktags wirklich alle 2 Minuten ein Autobus vorbeidonnert, was bei 4 Linien auch nicht verwundert (5A, 11A, 11B, 37A). Nach einiger Zeit gewöhnt man sich aber daran.

Das Kellergewölbe ist optisch schön hergerichtet, insbesondere ein großes Bild von Venedig beim Eingang weckt in mir Fernweh. Einziges Manko, dass die Sitzflächen und Tische sehr eng gestaltet sind. Ist aber auch dem geringen Platzangebot im Untergeschoss geschuldet.

Arg daneben ist die WC-Anlage bei den Herren. Auch hier ist wohl die Bausubstanz mitschuldig. Aber dass im MännerWC der neu eintretende Gast einem direkt auf die Männlichkeit schaut, wenn man den rechten Pissoir benutzt, geht gar nicht.

Resumee: Sehr gutes Essen, große Portionen, gemütliche Kellner und ein gewöhnungsbedürftiges Ambiente. Weil das Preis-/Leistungsverhältnis aber absolut passt, bin ich öfter dort zu Gast.
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24. Juli 2013
SpeisenAmbienteService
Wann immer ich auf der Südautobahn bei Griffen vorbeikomme, muss ich raus und zum Mochoritsch zumindest auf eine Jause gehen. Die Qualität des Essens ist 1A und die Preise sind - vor allem wenn man... MehrWann immer ich auf der Südautobahn bei Griffen vorbeikomme, muss ich raus und zum Mochoritsch zumindest auf eine Jause gehen. Die Qualität des Essens ist 1A und die Preise sind - vor allem wenn man sich für ein Menü entscheidet - sensationell. Als Stammgast im Mochoritsch kennt man natürlich den Hausbrauch: für Essen und Trinken ist je ein eigenes Personal zuständig, kassiert wird von eigenen "Zahlkellnern", die meist von Familienmitgliedern verkörpert werden und das Trinkgeld wird für das Servierpersonal hinterlegt (so man es nicht gleich direkt vergeben hat). In der Sommersaison wird das Personal in erster Linie von PraktikantInnen gestellt. Meist ohne Qualitätseinbuße und sehr freundlich. Vor drei Wochen war ich wieder dort, wurde aber ein wenig enttäuscht. Speis und Trank wie immer vorzüglich, aber die Qualität der Bedienung um Lichtjahre schlechter als in den letzten Jahren gewöhnt. Zwar freundlich, aber sehr unaufmerksam hinsichtlich Nachbestellungen und im Schneckentempo unterwegs. Ich hoffe, das war heuer ein einmaliger Ausrutscher! Dennoch: ein Zwischenstopp beim Mochoritsch lohnt sich!
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5. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Plachutta steht für Tafelspitz bzw. andere diverse hervorragende Stücke vom Rind. Auch wenn die Preise für die wiener Innenstadt nicht überzogen sind, ist es dennoch kein Billiglokal. Ein 3-gängige... MehrPlachutta steht für Tafelspitz bzw. andere diverse hervorragende Stücke vom Rind. Auch wenn die Preise für die wiener Innenstadt nicht überzogen sind, ist es dennoch kein Billiglokal. Ein 3-gängiges Abendessen zu zweit mit Aperitif und je einem Getränk zum Hauptgang kommt auf rund EUR 100,--. Im Gegensatz zu so manch anderem "Inlokal" wird man beim Plachutta aber absolut satt!

Eine Vorabreservierung ist dringend anzuraten. Vor allem zu den typischen Essenszeiten gibt es sonst das Nachsehen.

Das Personal war bislang immer sehr freundlich und bemüht. Auch wenn das Lokal mittlerweile sehr stark touristenfrequentiert ist, bekommt man als Wiener ebenso eine sehr gute Bedienung.

Wer gerne das Treiben auf der Straße beobachtet, der ist im Wintergarten bestens aufgehoben. Empfindet man es als unangenehm, dass einem die Passanten "in den Mund sehen", dann unbedingt für "drinnen" reservieren.

Als einziger Kritikpunkt bleibt der Platz: ein bisschen eng ist es schon, es wurde jeder cm genutzt, um Sessel oder Tische aufzustellen (zumindest im Wintergarten).

2x im Jahr bin ich aber wirklich gerne dort zu Gast.
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6 Kommentare·Zeige alle Kommentare
Radler

Sorry, habe den Namen nicht aufmerksam angeschaut. Das Posting oder wenigstens die TelNr. sollte wirklich bald gelöscht werden, da haben hautschi u magic absolut recht.

2. Jul 2013, 16:25Gefällt mir
hautschi

magic: Ich hab eh nicht vorgehabt anzurufen. Gschickt wär halt, wenn der Admin solche sinnigen Kommentare gleich löschen würde!

2. Jul 2013, 15:39Gefällt mir1
magic

Vielleicht gibt es aber auch nur eine Person die auf jemand nicht gut zu sprechen ist - Tel. Nr. hierher schreiben und warten, dass diese Person von den vielen Anrufen genervt wird. Schon einmal an diese Möglichkeit gedacht?

2. Jul 2013, 15:32Gefällt mir
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5. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Ein klassisches altwiener Wirtshaus. Urige Atmosphäre. Im Sommer kann man draußen sitzen - das ist insofern angenehm, weil man nach einem Besuch drinnen ob des Küchengeruches 30 Meter gegen den Win... MehrEin klassisches altwiener Wirtshaus. Urige Atmosphäre. Im Sommer kann man draußen sitzen - das ist insofern angenehm, weil man nach einem Besuch drinnen ob des Küchengeruches 30 Meter gegen den Wind stinkt. Also: neues Gewand und duschen erst NACH dem Mittagessen, davor bringt es nichts. Oder erst zum Abendessen kommen ;-)).

Hervorzuheben ist jedenfalls die Küche: ein unfangreiches Angebot an "ortstypischen" Speisen. Portionen, deren Größe kaum zu bewältigen ist (sehr positiv: die Kellner haben die Alufolie zum Mitnehmen immer griffbereit). Und das alles zu Preisen, die man in Wien nicht mehr oft findet. Das Preis-/Leistungsverhältnis lässt hier keine Wünsche offen.

Die Bedienung passt zum Ambiente - urige Typen, die in der Regel aber verlässlich und schnell arbeiten. "Eigene Tische" gibt es nicht. Man wird dazugesetzt. Oder man bekommt jemanden dazugesetzt. Irgendwie lustig, um neue Leute kennenzulernen. Jeder Platz wird genutz.

Wenn man zur Mittagszeit essen will: unbedingt reservieren. Zwischen 11.30 und 13.30 Uhr ist die Hütte bummvoll.

Von mir gibt es eine absolute Empfehlung!
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5. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Das Schweizerhaus polarisiert. Der eine liebt es, der andere geht nicht mehr hin. Ich gehöre zur zweiten Gattung. Zum Positiven: es gibt kein besseres Budweiser in Wien als im Schweizerhaus. Das... MehrDas Schweizerhaus polarisiert. Der eine liebt es, der andere geht nicht mehr hin. Ich gehöre zur zweiten Gattung.

Zum Positiven: es gibt kein besseres Budweiser in Wien als im Schweizerhaus. Das rinnt wirklich runter wie Öl. Die Stelze ist ebenfalls legendär. Zwei Personen werden locker satt. Das Ambiente ist toll, auch wenn der Garten manchmal schon ein bisschen zu voll ist, um gemütlich zu erscheinen.

ABER leider: so gut das Bier auch schmeckt, ein halber Liter ist selten im Krügerl. Man zahlt 0,5 und bekommt 0,3 mit viel Schaum. Da der Preis schon über 4 Euro liegt, nicht zu akzeptieren. Weiters wird absolut jede Beilage extra berechnet - nimmt man sich Senf und Kren für zwei Personen dazu, kann die Beilage schon den Preis der halben Stelze erreichen. Und das Personal zeigt hin und wieder deutlich, dass es auf einen nicht angewiesen ist, weil jeder frei werdende Platz ohnehin gleich wieder besetzt wird.

Trotzdem: hingehen (zumindest auf ein Bier) und anschauen sollte es sich jeder einmal. Und dann seine eigene Meinung dazu bilden.
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5. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Ich war zwei Mal im Stadl. Zuerst das Positive: Nettes Ambiente, im Lokal genauso wie im Gastgarten. Die Portionen sind groß und schmecken auch sehr gut. Die Getränkekarte ist OK. Man kann dort... MehrIch war zwei Mal im Stadl.

Zuerst das Positive:
Nettes Ambiente, im Lokal genauso wie im Gastgarten. Die Portionen sind groß und schmecken auch sehr gut. Die Getränkekarte ist OK. Man kann dort, was Speis und Trank betrifft, wirklich einen netten Abend verbringen.

ABER: als ich das erste Mal dort war, fand sich der Kellner sehr lustig dabei, dass er uns bei jeder Bestellung darauf hinwies, dass er sich ein tolles Trinkgeld verdient hat. So etwas nervt und ist unwürdig.

Beim zweiten Mal war der Kellner beim Servieren zwar angenehm zurückhaltend, dafür beim Bonieren umso kreativer. Die Rechnung passte von hinten bis vorne nicht - leider war einer unserer Freunde so blöd und hat alles beglichen, "um keinen Ärger zu haben". Schade, nach diesen beiden Erlebnissen sieht mich der Stadl nie wieder.
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5. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Ich bin gerne beim Brandauer, weil er für einen Biertrinker wirklich etwas zu bieten hat. Vor allem der unfiltrierte Gerstensaft ist spitze. Aber auch die Speisen sind schwer OK, große Portionen un... MehrIch bin gerne beim Brandauer, weil er für einen Biertrinker wirklich etwas zu bieten hat. Vor allem der unfiltrierte Gerstensaft ist spitze. Aber auch die Speisen sind schwer OK, große Portionen und geschmeckt hat es bisher auch immer. Es gibt nur zwei Kritikpunkte: es kommt sehr darauf an, wen man als Kellner erwischt, vor allem wenn man im 1. Stock sitzt. Manche sind spitze, bringen Essen und Trinken sehr schnell, andere lassen dich ewig warten. Ist aber bei anderen Großlokalen auch so. Zweiter Kritikpunkt ist die Lage des WCs. Bier braucht halt mal Auslauf und wenn man das Pech hat, dass man im 1. Stock rechts von der Bar sitzt, dann heißt das einen Stock runter, durch das Erdgeschoß an der Bar vorbei und wieder einen Stock rauf. Rechtzeitiges Aufbrechen zum Wasserlassen ist dringend zu empfehlen.

Ansonsten ein gutes Lokal, wo man wohlgenährt wieder von dannen zieht.
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2 Kommentare
9. Okt 2013, 20:00Gefällt mir
ljubica

ich viel kündigen

9. Okt 2013, 19:14Gefällt mir
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5. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Meine Frau und ich wohnen in der Nähe der Millennium-City und sind Stammgäste im Kioyo. Daher kann ich kaum glauben, was hier an Bewertungen abgegeben wird (Verwechslung?). Die Speisen im Kioyo sin... MehrMeine Frau und ich wohnen in der Nähe der Millennium-City und sind Stammgäste im Kioyo. Daher kann ich kaum glauben, was hier an Bewertungen abgegeben wird (Verwechslung?). Die Speisen im Kioyo sind abwechslungsreich, im oberen Laufband sind die (immer ausreichend) warmen Speisen unterwegs, unten die kalten. Manche Sachen bekommt man - wenn das Lokal mal nicht sehr voll ist - auf Anfrage. Das Personal ist zwar nicht "sachertauglich", dennoch freundlich und bestellte Getränke kommen rasch. Für "all you can eat" ist der Preis angemessen. Ich kann das Kioyo nur weiterempfehlen. Um Missverständnisse zu vermeiden: das Kioyo, welches ich beschreibe, liegt unmittelbar nach dem (Drehtüren-)Eingang links von der aufwärts führenden Rolltreppe zum UCI Kino Center.
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