Gourmetine

Über mich
Ich blogge, schreibe, reise, lese und vor allem esse gerne. Über Restaurants und Speisen zu berichten, meinen Testereien Gewicht zu verleihen und gute als auch weniger gute Restaurants zu empfehlen oder auch nicht: Das macht Gourmetine
Lieblingslokale
derzeit "Sultans" in 1030 Wien
Lieblingsspeisen
Krautrouladen mit Salzerdäpfel
Lieblingsdrinks
Erdbeerpago mit H2O
Liebstes Urlaubsziel
Kroatien
Website / Blog
www.buchwelt.co.at


Tester Ranking
Tester Rangliste »8 Lokal Bewertungen
Mehr »6 Fotos
0 Lokal Guides
Gourmetine hat noch keine Guides erstellt.
3 Kontakte
16 Auszeichnungen










Das Lokal selbst betritt man über eine nicht barrierefreie Eingangstür und findet sich im Nichtraucherbereich wieder. Dort sind einige Tische und da das Internet gratis ist, gibt's auch eine Steckdose für Laptops. Die Schank befindet sich ebenfalls in diesem Raum und das erste, auf was ich immer achte, wenn ich hineingehe: Der Tortensturz auf der Vitrine. Dieses Mal gab's etwas Topfiges, was ich nicht so gerne mag. Aber wenn's Rotweinkuchen gibt, dann schlag ich zu. Wie schon vorhin erwähnt, bäckt eine Mitarbeiterin die Kuchen selbst, je nach Lust und Laune. Wenn er aus ist, dann gibt's halt keinen mehr.
Ein Tagesteller wird auch angeboten und hier gilt das selbe wie für das Dessert: nachgekocht wird nicht. First come, first served. Doch hungrig muss man das Lokal nicht verlassen, denn Frankfurter oder ein Käsebrot gibt's immer.
Für mich immer wieder ein Highlight - vor allem, wenn's im Herbst noch schön warm ist - ist das Frühstück. Ich bevorzuge dabei einen Sitzplatz direkt vor dem Lokal: Runder Tisch, kleine Stühle - hat was vom Pariser Flair! Dazu ein Wiener Frühstück (2 Semmeln, Butter, Marmelade, weiches Ei) und eine Melange und der Tag kann beginnen. Schade, dass das Café nicht früher als 10:00 Uhr öffnet...
Für das Service gebe ich hier 3 Punkte, da die KellnerInnen oftmals nicht sehr schnell sind. Das mag auch daran liegen, dass sie meistens alleine Dienst schieben müssen und wenn dann das Lokal als auch der Gastgarten voll sind, wird's schon mal stressig. Die Freundlichkeit der MitarbeiterInnen lässt allerdings nichts zu wünschen übrig.
Schon alleine wegen des Namens lohnt sich ein Besuch in der Einfahrt und karmelitermarktfremde Personen fragen sich, wieso das Lokal bitte schön "Einfahrt" heißt. Die Erklärung ist fast so simpel wie der Name an sich: Neben der Lokalität ist die Einfahrt zur Karmelitermarktgarage. Gut zu wissen.
Zum Ambiente: Zuerst betritt man den Restaurantbereich über das dazugehörige Café. Scheinbar ist das jetzt die neue Mode von FastFood-Restaurants oder Ketten, einen eigenen Kaffeehausbereich zu gestalten. Dieser ist aber ganz nett gemacht, mit schönen Stühlen und einer adretten Theke. Die Preise von den angebotenen Kaffeespezialitäten sind äußerst günstig - so kostet der teuerste (ein Latte Macchiato) gerade mal € 2,50.
Der Restaurantsitzbereich an sich ist dafür nicht sehr einladend. Die Tische und Stühle sind zweckmäßig und eng aneinander gestellt, damit ja viele EinkäuferInnen Platz finden. Sauber waren sie aber allemal - wie das an einem Samstag ist, weiß ich allerdings nicht. Wir waren an einem Dienstag Nachmittag dort und da war's sehr ruhig...
Im Internet habe ich zuvor nachgelesen, was es alles so gibt, besonders auch in Hinblick auf meine Ikea Family Card. Und so kam ich in den Genuß von 10 Kötbullar mit Erdäpfelpüree (wahlweise auch mit Pommes oder Petersilkartoffeln) und dieser braunen Sauce inkl. Preiselbeeren um € 2,99 - außerhalb des Aktionszeitraumes (ich glaub 12 - 17 Uhr wochentags) bzw. für Leute ohne FamilyCard kosten die dann schon 4,29. Die Kötbullar schmeckten mir ausgezeichnet, ich hatte schon mal schlechtere dort. Mein Freund nahm sich ein Rumpsteak mit Pommes und Gemüse um € 9,99, welches innen noch rosa war, so wie er es gerne hat. Dazu gab's dann verhältnismäßig teuren Salat - der wird bei der Kasse erst abgewogen - und Getränke zum Nachfüllen um € 1,29. Ich mag ja diesen Lingon-Saft sehr gerne, mein Freund nahm Cola und danach eine Orangenlimonade.
Zum Abschluss musste noch ein gratis Kaffee mit der Family-Card her, der allerdings ein wenig wässrig war. Doch wir haben uns nicht beschwert, denn schließlich schaut man einem geschenkten Gaul ja nicht ins Maul. So müde waren wir auch noch nicht, dass wir einen Koffeinkick um jeden Preis gebraucht hätten.
Der krönende Abschluss war dann ein Eis, welches wir um € 1,00 aus der Softeismaschine runterlassen konnten. Das weckte bei mir Kindheitserinnerungen. Dieses Eis gibt's in natur, mit Erdbeer- oder Schokosauce und das Stanitzl schmeckt wunderbar!
Leider ist das Ikea-Restaurant von der qualitativen Seite aber doch nicht so toll, wie es sich vielleicht jetzt anhört, denn die Speisen, die wir hatten, können ganz einfach noch ein bisschen besser zubereitet oder angerichtet werden. Die Teller sind teilweise so klein, dass man das Essen auf dem Tablett hat, wenn man mal ein bisschen kräftiger schneidet.
Alles in allem aber okay für eine Kantine in einem Möbelhaus - nicht zuletzt wegen der halbwegs günstigen Preise.
Beim Wieninger angekommen (nach einem ca. 10-minütigem Fußmarsch von der Endstation der Linie 31) stellten wir erschrocken fest, dass der gesamte Außenbereich des Lokals entweder besetzt war oder aber Gläser mit "reserviert"-Zetteln auf den verbliebenen Tischen standen. Wir fragten einen Kellner, ob er einen Platz für sechs hätte. Der fragte sehr freundlich, ob wir eine Reservierung haben und als wir verneinten, schickte er uns auf "die Insel" (ein kleiner abgetrennter Platz im Eingangsbereich), wo er sogleich zwei reservierte 4er-Tische zusammenschob, damit wir alle Platz fanden. Sehr zuvorkommend.
Nachdem wir uns gesetzt hatten, bestellten wir Getränke: einen Liter Weißwein, einen Liter Traubensaft, zwei Liter Soda und eine Karaffe mit Leitungswasser für unseren Kleinsten. Während ein Teil von uns auf die Getränke warteten, holten sich die anderen etwas zu essen vom Buffet. Die Durstlöscher waren in Windeseile bei uns am Tisch und die Buffetgänger erschienen kurz danach mit Fleisch, Kartoffelknödel, Salat und Erdäpfel. Anschließend ging ich dann auch mal ans Buffet und nahm mir eine mit Speck ummantelte Krautroulade sowie einen Erdäpfel-Vogerlsalat. Die Krautroulade riss mich nicht vom Hocker, doch der Salat war einsame Spitze. Der Vogerlsalat schmeckte sehr frisch und der Erdäpfelsalat war von den Gewürzen und der Marinade her super abgestimmt.
Mein Partner nahm sich eine Blutwurst, die ihn geschmacklich auch nicht gänzlich überzeugte, aber er aß sie immerhin komplett auf ;) Ich bezahlte gerade mal € 16,00 für mein Gericht und die Blutwurst (inkl. Salatteller) meines Freundes, was nicht sehr viel ist angesichts der Portionsgrößen. Dafür hatten es die Getränkepreise in sich... Einen weiteren Liter Traubensaft und eine Karaffe Soda bestellten wir noch dazu (also insgesamt 1 x Wein, 3 x Soda, 2 x Traubensaft) und bezahlten € 45,00... Ein Durchschnittspreis von 7,50 pro Liter - ned schlecht. Aber dafür ist dieser Heurige mitten in Wien und ohne Auto zu erreichen, das heißt, man spart auf jeden Fall Benzinkosten und tut was gutes für die Umwelt.
Zu den Desserts: die bekommt man ebenfalls am Buffet und an jenem Tag hatte man die Auswahl zwischen verschiedenen Süßigkeiten wie Bananenschnitten oder Fruchtbechern mit Joghurt. Den Mehlspeisengourmets unter uns hat's gefallen. Ein männlicher Mitesser von uns hatte auch nach dem Dessert noch Hunger und holte sich zwei Aufstriche (Liptauer und Emmentaler-Bärlauch) mit Gebäck, wobei der Liptauer ausgezeichnet war, der käsige Aufstrich jedoch fast zur Gänze auf dem Teller verblieb.
Das Ambiente bekommt leider nicht die volle Punktezahl, da die WCs im hintersten Winkel des Heurigen anzufinden waren und man da schon ein bisschen mehr Zeit für einen Toilettenbesuch einplanen muss. Ansonsten aber recht freundlicher Gastgarten, schöne Karaffen und typische Heurigenviertelgläser.
Alles in allem hat uns der Heurigenbesuch außerordentlich gut gefallen und wir werden sicher wieder kommen, das nächste Mal aber besser im Vorhinein reservieren, denn wer weiß, ob wir dann auch wieder so ein Glück haben?
Alleine gefrühstückt habe ich nicht, sondern mit Freundinnen. Deshalb konnte ich mir auch gleich ein Bild von verschiedenen Frühstücksarten machen. Ich hatte das Wiener Frühstück, welches mit zwei Semmeln, Marillenmarmelade, Butter, Schinken, einem weichen Ei und frisch gepresstem Orangensaft (1/8 l) am Tisch ankam. Das ganze gibt's für € 5,90, Kaffee musste man noch extra dazu bestellen.
Die Dame links neben mir hatte das Al Mare Solo (€ 8,20) ohne Prosciutto und sie schaffte nicht, es ganz aufzuessen. Es besteht nämlich aus fast denselben Zutaten wie das Wiener Frühstück, statt den Semmeln gibt's hier allerdings Weißbrot und eine extra Gemüseportion sowie Käse (der blieb dann übrig...), weil wir alle schon so satt waren.
Ja, und die dritte Dame im Bunde orderte gebackenen Käse, da sie vom Vorabend noch etwas verkatert war. Sie konnte aber auch nicht aufessen, weil zwei große Stück von dem deftigen Milcherzeugnis auf ihrem Teller landeten.
Das Ambiente finde ich persönlich wunderbar und ich würde auch 5 Punkte geben, wäre die Damentoilette nicht sooo klein und gäbe es eine zweite. Doch der Innenhof, der im Winter überdacht ist und in dem man super Glühwein trinken und punschen kann, ist wirklich toll, gemütlich und vor allem mitten im 7. Bezirk und trotzdem abgeschottet. Blöd wird's nur, wenn einem eine Taube auf das Kleid macht, so wie es meiner Schwester letzten Sommer ergangen ist. Aber sie als Veganerin hat's nicht so sehr gestört.
Das Service kann ich auch nur loben, obwohl die Kellnerin heute auf unsere Getränke vergessen hatte, sich aber sogleich entschuldigte und hurtig unsere Pfirsich- und Marillensäfte brachte. Bei meinem Frühstück wollte ich statt eines weichen Eies ein hart gekochtes, meine Freundin das Frühstück ohne Prosciutto - beide Wünsche wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt, da gibt's nichts zu meckern.
Alles in allem also ein wirklich tolles Beisl mit angenehmer Atmosphäre, nettem Servicepersonal und wunderbaren Speisen - auch für Vegetarier super, da die Karte eine nicht nur marginale Auswahl an fleischlosen Speisen bietet.
Doch von den Speisen her wurden wir selten enttäuscht. 3 Punkte gibt's deshalb, weil die Hauptspeise augenscheinlich mit der Suppe des vorangegangenen Tages in Polentaform aufpoliert wurde, zumindest hat man das versucht. Ich bin keineswegs jemand, der Essen in den Müll wirft, doch der Geschmack von Brokkolicremesuppe in der Polenta gemeinsam mit sonst recht gutem Fisch hat mich nicht überzeugt und so musste ich das Gericht dann zurückgehen lassen.
Der Scheiterhaufen, den wir eines Abends als Dessert gereicht bekamen, war ebenfalls nicht sehr vorzüglich. An manchen Stellen angebrannt und das Topping (flambierter Eischnee) viel zu süß. Dafür waren wenig Rosinen drin, was meinen Freund gefreut hat. Zur nachmittäglichen Kaffee- und Kuchenjause gab's dann übrigens drei Tage lang den Scheiterhaufen. Wohl bekomm's!
Bis auf die eben erwähnten Faux-pas stimmten die Speisen aber. Ein Gruß aus der Küche kam allabendlich als Einstieg (Wurst, Schinkenrolle,...), dazu gab's Brot im Körberl, welches anstandslos aufgefüllt wurde. Jeder Tisch hatte außerdem eine Wasserflasche stehen. Die Suppen wurden nach dem Gruß aus der Küche serviert und man konnte täglich aus zwei verschiedenen wählen - eine klare und eine cremige Suppe. Dann das Salatbuffet, welches im Frühstücksraum aufgebaut wurde und aus ca. 10 verschiedenen Salaten bestand. Anschließend brachten die Kellner die Hauptspeise zum Tisch. Hier war die Auswahl wirklich toll, denn es gab täglich je ein Fleisch-, ein Fisch- und ein vegetarisches Gericht. Zum Abschluss kam dann noch ein Dessert - in unserem Fall einmal, wie schon erwähnt, der Scheiterhaufen, dann ein Bananensplit (Miniaturausgabe, dafür sehr köstlich) und zuguter Letzt Nuss-Nougat-Palatschinken, die ich für meinen Teil auch nicht aufessen konnte, weil sie einfach viel zu süß waren.
Das Service ist im Hotel Lagler eher nicht so toll, da wir kaum Erklärungen zu den Speisen noch zum Ablauf bekommen haben. Als am ersten Abend die Hauptspeise schon knapp vor dem Serviervorgang stand, fragten wir unseren Kellner, wo denn das Salatbuffet sei. Er meinte, mit einem etwas sarkastischem Lächeln: "Na, im Frühstücksraum". Wir wussten allerdings auch noch nicht, wo der Frühstücksraum war, denn wir reisten erst eine halbe Stunde vorher an und das Rezeptionsteam gab uns auch keine Einführung. Dann kam am nächsten Abend der Gruß aus der Küche. Weil ich nicht jedes Fleisch (vor allem kein Wild) esse, fragte ich nach, um was es sich bei diesem Entrée handelte. Die Kellnerin meinte daraufhin überspitzt: "Ich würde sagen, das ist Wurst." Nach meinem Nachfragen, dass mir das sehr wohl bewusst sei, ich jedoch bitte gerne wissen würde, von welchem Tier das komme, entgegnete sie: "Das weiß ich auch nicht", und verschwand wieder...
Mit dem Abservieren und dem Ablauf waren die Kellner auch oft überfordert, denn sie fragten uns zwar manchmal, ob wir mit dem Dessert noch warten wollten (JA, das wollten wir!), die Süßspeise kam aber dann doch ungefragt nach etwa 10 Minuten auf den Tisch.
Falls man in diesem Hotel nächtigt und die Möglichkeit hat, außerhalb zu essen, würde ich dies nahelegen. Für einen Abend ist es sicherlich fein, im hauseigenen Restaurant zu essen, da dann keiner mehr mit dem Auto fahren muss und die hauseigenen Schnäpse und Wein (der 2011er Welschriesling war vorzüglich) trinken kann.

Ja, normalerweise schon, aber es schien so, als hätten sie das Wasser mit der Brokkolisuppe "verlängert"...

Polenta mit der Cremesuppe des Vortags? Sehr komisch, für eine Polenta braucht man doch nichts anderes als Wasser, Kukuruzmehl (Maisgrieß, im Handel oft als Polenta bezeichnet), Salz... und viel Zeit zum Rühren.
In der Riva angekommen, fanden wir sogleich den für uns reservierten Tisch (der Name stand auf dem Schild) und setzten uns. Die Platzdeckchen waren aus Papier, was eine nette Idee ist. Außerdem lagen da schon vier Speisekarten, die in Leinen gebunden sind und damit sehr edel aussehen.
Eine Kollegin von mir isst grundsätzlich keine Pizza und war deshalb extrem enttäuscht, dass es außer den AntiPasti und Dolci keine pizzafremden Speisen wie Spaghetti oder Schnitzel gab. Sie entschied sich für einen Salat, den sie sich selbst am Salatbuffet holen durfte.
Die Kellnerin kam recht schnell zu unserem Tisch und nahm sogleich die Getränke auf. Recht flott konnten wir dann auch den Durst löschen - allesamt alkoholfrei, wir mussten ja noch arbeiten - und Pizza bestellen. Ich wählte eine Funghi, da ich schon gehört hatte, dass die Pizza auch ohne viel Belag extra gut schmeckt. Mein Chef nahm eine "weiße Pizza", also ohne Tomatensauce, was er leider beim Essen bereute, denn die rote Pampe hat auch eine Wirkung auf die Pizza: sie macht den Teig etwas weicher. Schon mit Tomatensauce tat man sich schwer, den Teig zu schneiden und das lag nicht nur an den Messern. Den Rand muss man mit den Fingern nehmen und abbeissen, will man keine Sauerei auf dem Tisch anstellen.
Da hatten es die Salatesser unter uns schon einfacher, obwohl die sich drei Stück Weißbrot zu zweit teilen mussten, weil das Brot einfach aus war. Das Essen war also insgesamt gut, aber es haperte an der perfekten Ausführung. Beispielsweise war meine Pizza auch nicht rund, sondern eckig, was mich aber auch nicht sonderlich stört, manche Pizzaliebhaber aber dann doch abschrecken könnte.
Zu den Nachspeisen schaffte es nur ein Kollege, der sich eine Schokomoussetorte nicht entgehen ließ. Diese war sehr schön angerichtet und kam mit einem extra Mini-Schüsserl mit frischem Obst (v.a. Himbeeren) auf den Tisch. Der Kaffee, den die Pizzeria Riva ausschenkt, ist übrigens ausgezeichnet! Den sollte man sich auf alle Fälle nach dem eher enttäuschenden Pizzavergnügen gönnen!

eine Pizza mit Funghi aus der Dose ist ein absolutes NO GO. Das kann ja wohl jeder beurteilen. Das ist ernsthaft ecklig.

Unregistered: Wir brauchen von Dir keine Empfehlungen und bewerten tun wir was wir wollen und wie wir wollen, alles klar?

Reichen Urlaube auf Sardinien und Sizilien aus um bewerten zu dürfen? Die Pizze sind minderbelegt!
Das stimmt schon... aber ich empfand's trotzdem als etwas mühsam. Vor allem, wenn zwei von sechs Personen schwanger sind ;)
Hm, also muss jetzt eine Toilette auch schon in unmittelbarer Reichweite sein. Der kann doch nicht alle paar Meter einen Lokus errichten..