Li Li
Fuchsthallergasse 14, Wien 1090
Küche: Asiatisch, Chinesisch, Japanisch, ThailändischLokaltyp: Restaurant, Café, Sushi Bar, Weinbar, Vinothek
Bewertungen
nette Mitarbeiter und nette Chefin!!! Die Speisen (Serviert-Buffet) werden frisch zubereitet.
Abend-Buffet = 12,90 Euro: Man schreibt auf einen Zettelblock, welche Hauptspeisen man essen möchte. Den Zettel übergibt man an der Theke, daraufhin werden die Speisen frisch zubereitet und dann servier...Mehr anzeigennette Mitarbeiter und nette Chefin!!! Die Speisen (Serviert-Buffet) werden frisch zubereitet.
Abend-Buffet = 12,90 Euro: Man schreibt auf einen Zettelblock, welche Hauptspeisen man essen möchte. Den Zettel übergibt man an der Theke, daraufhin werden die Speisen frisch zubereitet und dann serviert.
Vorspeisen + Beilagen erhält man bei den Buffet-Tischen!
Guter Zeitpunkt: 17:45 Uhr
Abend-Buffet = 12,90 Euro: Man schreibt auf einen Zettelblock, welche Hauptspeisen man essen möchte. Den Zettel übergibt man an der Theke, daraufhin werden die Speisen frisch zubereitet und dann serviert.
Vorspeisen + Beilagen erhält man bei den Buffet-Tischen!
Guter Zeitpunkt: 17:45 Uhr
1
Sweeney Todd steht auf dem Programm, da braucht man eine gute Unterlage. Also, was ist in der Nähe der Volksoper, wo man sicher schnell essen kann? Das China-Restaurant LiLi mit Buffet.
Speisen (3): Ein eher kleines, aber für meine Bedürfnisse völlig ausreichendes Buffet. Hier eine kurze Übers...Mehr anzeigenSweeney Todd steht auf dem Programm, da braucht man eine gute Unterlage. Also, was ist in der Nähe der Volksoper, wo man sicher schnell essen kann? Das China-Restaurant LiLi mit Buffet.
Speisen (3): Ein eher kleines, aber für meine Bedürfnisse völlig ausreichendes Buffet. Hier eine kurze Übersichtung und Bewertung meiner eigenen Auswahl:
Gurken- und Lachsmaki, Avocado-Sashimi: Schön klebriger Reis, knackige Gurke, weiche, aber nicht überreife Avocado. Passt alles.
Gemüserolle: Eine selbstgemachte Frühlingsrolle mit Gemüsefülle, trotz Fritteuse nicht zu fettig, aber knuspriger Teig.
Hühnerfleisch mit Champignons und Karotten: Schmeckt nicht typisch asiatisch, erinnert fast mehr an ein Geschnetzeltes ohne Rahm. Aber die Champignons sind frisch, keine Dosenware.
Truthahn in Teriyaki-Sauce: Das Fleisch war zart, die Sauce typisch. Hier ist sicher der ein oder andere Geschmacksverstärker im Spiel.
Rindfleisch mit Lauch: Also den Lauch hab ich nicht gesehen, dafür aber Zwiebel, war vom Geschmack her auch eher unaufgeregt.
Ein "Gut" gibt es, weil das Preis-Leistungsverhältnis meiner Meinung nach passt (8,90 für Abendbuffet), alles frisch war und zum größten Teil ohne Convienience-Produkte ausgekommen ist. Mein Liebling des Tages: Die Gemüserolle und die Makis.
Ambiente (2): Wenn man herein kommt, ist man gleich im Nichtraucherbereich, der Raucherbereich ist am Ende des Raumes, mit einer Glastür abgetrennt. Am Buffet kann es etwas eng werden, da die Gerichte nicht ideal aufgestellt sind - der Reistopf steht vor den Nachspeisen bzw. den Hummerchips. Ansonsten eher Chinarestaurant-typische Einrichtung, sieht man von den rotgemusterten Hussen ab. Toiletten sind in Ordnung, aber wirklich "Flair" gab es für meinen Geschmack nicht.
Service (3): Alles in Ordnung, die Bestellung wurde schnell aufgegeben und schnell gebracht, beim Zahlen gab es zwei kleine Stamperl warmen Pflaumenwein. Die Verabschiedung viel auch nett aus.
Fazit: Ich würde jetzt nicht jeden Tag hingehen, aber vor einer Veranstaltung in der Volksoper ist das Lili schon in Ordnung.
Speisen (3): Ein eher kleines, aber für meine Bedürfnisse völlig ausreichendes Buffet. Hier eine kurze Übersichtung und Bewertung meiner eigenen Auswahl:
Gurken- und Lachsmaki, Avocado-Sashimi: Schön klebriger Reis, knackige Gurke, weiche, aber nicht überreife Avocado. Passt alles.
Gemüserolle: Eine selbstgemachte Frühlingsrolle mit Gemüsefülle, trotz Fritteuse nicht zu fettig, aber knuspriger Teig.
Hühnerfleisch mit Champignons und Karotten: Schmeckt nicht typisch asiatisch, erinnert fast mehr an ein Geschnetzeltes ohne Rahm. Aber die Champignons sind frisch, keine Dosenware.
Truthahn in Teriyaki-Sauce: Das Fleisch war zart, die Sauce typisch. Hier ist sicher der ein oder andere Geschmacksverstärker im Spiel.
Rindfleisch mit Lauch: Also den Lauch hab ich nicht gesehen, dafür aber Zwiebel, war vom Geschmack her auch eher unaufgeregt.
Ein "Gut" gibt es, weil das Preis-Leistungsverhältnis meiner Meinung nach passt (8,90 für Abendbuffet), alles frisch war und zum größten Teil ohne Convienience-Produkte ausgekommen ist. Mein Liebling des Tages: Die Gemüserolle und die Makis.
Ambiente (2): Wenn man herein kommt, ist man gleich im Nichtraucherbereich, der Raucherbereich ist am Ende des Raumes, mit einer Glastür abgetrennt. Am Buffet kann es etwas eng werden, da die Gerichte nicht ideal aufgestellt sind - der Reistopf steht vor den Nachspeisen bzw. den Hummerchips. Ansonsten eher Chinarestaurant-typische Einrichtung, sieht man von den rotgemusterten Hussen ab. Toiletten sind in Ordnung, aber wirklich "Flair" gab es für meinen Geschmack nicht.
Service (3): Alles in Ordnung, die Bestellung wurde schnell aufgegeben und schnell gebracht, beim Zahlen gab es zwei kleine Stamperl warmen Pflaumenwein. Die Verabschiedung viel auch nett aus.
Fazit: Ich würde jetzt nicht jeden Tag hingehen, aber vor einer Veranstaltung in der Volksoper ist das Lili schon in Ordnung.
1110
"Treffen wir uns beim Chinesen…", sagte ein Freund. Das Lokal stellte sich dann aber als Panasiate mit China, Japan, Thailand heraus. Ich kann mich erinnern früher schon einmal dort gewesen zu sein und hatte es eigentlich in keiner schlechten Erinnerung.
Das Ambiente ist ganz nett, h...Mehr anzeigen"Treffen wir uns beim Chinesen…", sagte ein Freund. Das Lokal stellte sich dann aber als Panasiate mit China, Japan, Thailand heraus. Ich kann mich erinnern früher schon einmal dort gewesen zu sein und hatte es eigentlich in keiner schlechten Erinnerung.
Das Ambiente ist ganz nett, hell, freundlich, nicht überladen, mit ein paar chinesischen Bildern an den Wänden und sieht neu renoviert aus. Der große Nichtraucherbereich ist eher schlauchartig, mit Tischen und rotbraunen recht bequemen Sesseln, und mündet in einen durch eine Glastür abgetrennten winzigen Nichtraucherbereich.
Die Speisekarte ist ziemlich dick, fast wie ein Buch, aber wir entschieden uns – ohne es vorher besichtigt zu haben - fürs Buffet (mittags 6,90 €, abends und Sonn- und Feiertags 8,90€) – was ein Fehler war.
Im Vergleich mit ähnlichen Restaurants ist das Buffet eher klein und die Speisen sehen leicht abgestanden aus: angeboten wurden: Hummerchips, Gebackene Wan-Tan, Garnelen mit Gemüse, gebackener Tintenfisch, thailändisches Hühnerfleisch, Gong Bao-Huhn, Tofu, Hühnerfleisch mit Broccoli, knuspriges Huhn, Hühnerleber mit Zwiebeln, Eierreis, Gemüserollen, Acht Schätze, Nudeln mit Gemüse, Gang Biao Schwein, pikant-säuerliche Suppe, ein paar Saucen, Sushi und Obst als Nachspeise.
Die Sushi waren nicht aufregend, das Hühnerfleisch mit Broccoli schmeckte nach Fertigwürze, aber wenigstens waren die Broccoli schön knackig, die Bratnudeln mit Gemüse waren dafür fad. Die Hühnerleber mit Zwiebeln war gut und halbwegs weich, der gebackene Tintenfisch leicht gummiartig und mit viel zu viel Teig rundherum, das knusprige Huhn war nicht wirklich knusprig und schmeckte nach Knoblauch (ohne die dazugehörige Knoblauchsauce). Der Eierreis war schwer mit Stäbchen zu essen, weil er nicht klebte (für mein Empfinden wurde der falsche Reis verwendet, es kann aber auch sein, dass er extra so gemacht wurde, weil viele Leute hier mit Messer und Gabel essen), dafür war er ungewürzt. Die Acht Schätze waren angeblich gut, die pikant-saure Suppe auch, wenn man viel Sambal und Sojasauce hineingab (positiv: der Koriander drinnen). Die gebackenen Wan-Tan waren viel zu knusprig und viel zu fett. Die Früchte im viel zu dicken Backteig (ich erwischte ein Litschi) waren auch zu fett.
Das wirklich positive ist das sehr freundliche und aufmerksame Personal und der Chef verabschiedete uns nicht nur mit Handschlag, sondern schenkte uns auch eine Flasche Pflaumenwein, nachdem wir schon 2 Gläser aufs Haus genossen hatten.
Obwohl das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, tue ich mich bei so viel Freundlichkeit schwer die Speisen mit 2 zu bewerten, aber vielleicht hatte das Lokal nur einen schlechten Tag. Ich werde es nochmals ausprobieren, aber dann sicher die Speisekarte und nicht das Buffet und werde davon berichten.
Das Ambiente ist ganz nett, hell, freundlich, nicht überladen, mit ein paar chinesischen Bildern an den Wänden und sieht neu renoviert aus. Der große Nichtraucherbereich ist eher schlauchartig, mit Tischen und rotbraunen recht bequemen Sesseln, und mündet in einen durch eine Glastür abgetrennten winzigen Nichtraucherbereich.
Die Speisekarte ist ziemlich dick, fast wie ein Buch, aber wir entschieden uns – ohne es vorher besichtigt zu haben - fürs Buffet (mittags 6,90 €, abends und Sonn- und Feiertags 8,90€) – was ein Fehler war.
Im Vergleich mit ähnlichen Restaurants ist das Buffet eher klein und die Speisen sehen leicht abgestanden aus: angeboten wurden: Hummerchips, Gebackene Wan-Tan, Garnelen mit Gemüse, gebackener Tintenfisch, thailändisches Hühnerfleisch, Gong Bao-Huhn, Tofu, Hühnerfleisch mit Broccoli, knuspriges Huhn, Hühnerleber mit Zwiebeln, Eierreis, Gemüserollen, Acht Schätze, Nudeln mit Gemüse, Gang Biao Schwein, pikant-säuerliche Suppe, ein paar Saucen, Sushi und Obst als Nachspeise.
Die Sushi waren nicht aufregend, das Hühnerfleisch mit Broccoli schmeckte nach Fertigwürze, aber wenigstens waren die Broccoli schön knackig, die Bratnudeln mit Gemüse waren dafür fad. Die Hühnerleber mit Zwiebeln war gut und halbwegs weich, der gebackene Tintenfisch leicht gummiartig und mit viel zu viel Teig rundherum, das knusprige Huhn war nicht wirklich knusprig und schmeckte nach Knoblauch (ohne die dazugehörige Knoblauchsauce). Der Eierreis war schwer mit Stäbchen zu essen, weil er nicht klebte (für mein Empfinden wurde der falsche Reis verwendet, es kann aber auch sein, dass er extra so gemacht wurde, weil viele Leute hier mit Messer und Gabel essen), dafür war er ungewürzt. Die Acht Schätze waren angeblich gut, die pikant-saure Suppe auch, wenn man viel Sambal und Sojasauce hineingab (positiv: der Koriander drinnen). Die gebackenen Wan-Tan waren viel zu knusprig und viel zu fett. Die Früchte im viel zu dicken Backteig (ich erwischte ein Litschi) waren auch zu fett.
Das wirklich positive ist das sehr freundliche und aufmerksame Personal und der Chef verabschiedete uns nicht nur mit Handschlag, sondern schenkte uns auch eine Flasche Pflaumenwein, nachdem wir schon 2 Gläser aufs Haus genossen hatten.
Obwohl das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, tue ich mich bei so viel Freundlichkeit schwer die Speisen mit 2 zu bewerten, aber vielleicht hatte das Lokal nur einen schlechten Tag. Ich werde es nochmals ausprobieren, aber dann sicher die Speisekarte und nicht das Buffet und werde davon berichten.
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4 Kommentare·Zeige alle Kommentare
neugierig
Bei 6.90 fürs Buffet hat er keine Chance Qualität zu liefern... Und dann wird der gleiche Mist für ala carte verkocht. Bissl ReTe durchstöbern und du wirst exotische Lokale finden, die das verlangte Geld wert sind, so ists schade ums Geld.
17. Aug 2014, 15:58Gefällt mir
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Fuchsthallergasse 14, Wien 1090 (9. Bezirk - Alsergrund)
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