Gasthaus zur singenden Wirtin
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Fockygasse 36, Wien 1120
SpeisenAmbienteService
6. Jul 2018
Wir trafen uns mit einem guten Freund am Abend bei der singenden Wirtin, da es zu den ganz wenigen Wirtshäusern und Beisln in Meidling gehört, wo...MehrWir trafen uns mit einem guten Freund am Abend bei der singenden Wirtin, da es zu den ganz wenigen Wirtshäusern und Beisln in Meidling gehört, wo ich noch nie war. Das Wirtshaus gibt es schon sehr lange.
Der Schankraum ist leider auch Raucherraum. Wir waren anfangs die einzigen Gäste. Es verirrte sich dann nur noch ein einzelner Gast hierher. Im Gastraum hängen allerlei Fotos der Wirtin mit ihren Kindern und anderer Krims Krams. Zu trinken hätte ich gerne den über der Schank angeschriebenen Neuburger gehabt. Den gibt es aber leider schon länger nicht mehr, da er zu wenig bestellt wurde. Wir tranken dann Grünen Veltliner, Gemischten Satz aus Poysdorf und Riesling aus der Thermenregion. Waren allesamt solide.
Das Essensangebot ist das typische Wiener Wirtshausessen vom Schnitzel über Cordon Bleu, Augsburger, Pariser Schnitzel, Schweinsleber gebacken und Knoblauchkotlett. Preislich alles unter 10 Euro. Meine Freundin hätte gerne Berner Würstel gehabt. Die gab es leider nicht mehr, also bestellte sie das Pariser Schnitzel und davor eine Frittatensuppe. Ich entschied mich für die Augsburger und unser Freund für das Schweinswiener.
Die Frittatensuppe war ein Reinfall. Die Frittaten aufgeweicht und matschig und die Suppe völlig überwürzt. Ob es jetzt echte Augsburger oder Knacker waren, konnte ich nicht feststellen. Der Erdäpfelschmarrn dazu war sehr gut. An den Schnitzeln gab es auch nichts auszusetzen. Gemischten Salat gab es mit guter Wiener Marinade.
Als Nachtisch entschieden wir uns noch für Kaiserschmarrn, der mit Kirschkompott serviert wurde. Er war zwar frisch gemacht, aber leider zu wenig angeröstet und karamellisiert, dadurch zu teigig.
Wenn man in der Nähe ist, kann man hier reinschauen, aber eine extra Anreise lohnt sich nicht. Es ist mehr als verbesserungswürdig, aber ich glaube nicht, dass es noch mal einen Aufschwung in diesem Lokal geben wird, weil man absolut nicht mit der Zeit geht. So werden die Beisln garantiert nicht überleben. Ich hoffe es gibt mehr Mittagsgeschäft, denn mit dieser Gästeanzahl am Abend sehe ich für die Zukunft der Singenden Wirtin schwarz.Weniger anzeigen
Gasthaus Haschka
Premlechnergasse 22, Wien 1120
SpeisenAmbienteService
26. Sep 2016
Lange habe ich es mir schon vorgenommen. Heute war es endlich soweit. Das Gasthaus Haschka liegt etwas versteckt in der Premlechnergasse, aber es i...MehrLange habe ich es mir schon vorgenommen. Heute war es endlich soweit. Das Gasthaus Haschka liegt etwas versteckt in der Premlechnergasse, aber es ist mit einem kurzen Fußmarsch mit der 62er Bim zu erreichen.
Beim Eingang sollte man die beiden Kreidetafeln links und rechts studieren, denn da stehen allerhand leckere Sachen drauf, die in der Speisekarte nicht drin stehen. Gleich nach dem Eingang ist die Schank und dort stehen und sitzen schon aufgefädelt die Stammgäste und spielen Würfelpoker. Ja wirklich, das sieht man auch nicht so oft. Man wird auch gleich herzlich begrüßt.
Wir gingen links vorbei in eine Art Extraraum. Da waren wir für uns allein und hier war auch der Nichtraucherbereich. Der Wirt kam nach kurzer Zeit und fragte, ob wir auch was zu Essen wollen. Natürlich wollten wir das und er brachte die Speisekarte und zählte uns noch die Sachen auf, die er extra hatte. Das wären gewesen Beuschl, Zwiebelrostbraten und überbackene Schinkenfleckerl.
Ich entschied mich für den Zwiebelrostbraten und meine Freundin für Wiener Schnitzel vom Schwein mit Bratkartoffeln. Dazu tranken wir für den Durst einmal Weisse Spritzer.
Die Einrichtung ist in den 80ern stehen geblieben. Die Toiletten auch. :-) Aber im vorderen Teil bei der Schank wirkt es noch etwas älter, also richtig beisltypisch.
Nach nicht allzu langer Wartezeit bekamen wir das Essen. Der Saft vom Zwiebelrostbraten hatte eine sehr angenehme Senfnote. Ich mag Senf sehr gerne und daher kam es meinem Geschmack sehr entgegen. Das Schnitzel von meiner Freundin war auch tadellos.
Nach dem Essen wurden wir noch gefragt, ob wir Palatschinken mögen. Da wir schon lang keine mehr daheim gemacht haben, war ich sofort dafür. Wir konnten uns zwischen Marmelade und Schoko nicht entscheiden, also bestellten wir quasi eine Portion aber mit beiden Arten. :-) Auch die Palatschinken waren sehr gut, der Rand knusprig so wie ich es gern habe und mit Erdbeermarmelade gefüllt.
Dazu tranken wir noch je ein Achtel Grünen Veltliner, einen Weinviertel DAC und einen Obenaus Grüner Veltliner Eisenhut aus Großriedenthal. Beide sehr gut und preiswert für 2,50 das Achtel. Auch die Preise für die Speisen insgesamt sehr preiswert. Wo kriegt man noch einen Zwiebelrostbraten unter 10 Euro?
Auf alle Fälle werden wir hier sicher noch öfter vorbei schauen, solange es das Lokal noch gibt. In der heutigen Zeit kann man das ja leider nicht wissen und es geht sehr schnell und das nächste Beisl ist zu. Mit bestem Dank an unsere Regierung.Weniger anzeigen
Zipfer Eck
Koppreitergasse 6, Wien 1120
SpeisenAmbienteService
2. Okt 2016
Der letzte Besuch im Zipfereck ist schon ein Weilchen her. Das Gasthaus ist so ein typisches Wiener Eckgasthaus, wie es sie früher an jeder zweiten...MehrDer letzte Besuch im Zipfereck ist schon ein Weilchen her. Das Gasthaus ist so ein typisches Wiener Eckgasthaus, wie es sie früher an jeder zweiten Ecke gab, aber mittlerweile schon zu einer bedrohten Art gehören.
Linkerhand des Eingangs befindet sich der überdachte Schanigarten. Nach dem Eingang steht man gleich vor der Schank. Der Gastraum mit der Schank ist Raucherbereich und das merkt man auch. Es gibt aber auch einen separaten Nichtraucherbereich, wir wollten jedoch im sogenannten "Geschehen" sitzen. Gleich neben unserem Sitzplatz befand sich eine kleine Durchreiche zur Küche.
Für den Anfang bestellten wir gleich bei der Kellnerin, einer g´standene Wienerin im rustikalen Dirndl und mit Schmäh. ein Viertel Sturm in rot und weiß. Der rote Sturm war mir dann doch zu süß und ich bestellte mir zum kleinen Gulasch ein Seidl Bier, was hier allem Anschein nach von Zipfer ist.
Das Essensangebot reicht von Innereiengerichten (Leber, Beuschl, Hirn, Nierndl), über Pfandlgerichte, Vegetarisches (Geröstete Knödel, Spinatspätzle, Erdäpfelpuffer, Tofu), Wild ganzjährig (Reh, Hirsch, Wildschwein), Fisch (Forelle, Zander, Scholle und Kabeljau), Wiener Klassiker bis zu Saisonalem - wie jetzt Eierschwammerl - wo eine eigene Karte gereicht wird.
Unser Freund Helmuth hatte leider schon gegessen, also bestellten wir als Hauptspeisen einmal Rindsrouladen mit Spirali (EUR 10,10) und ein kleines Gulasch (EUR 5,40). Ich wurde noch gefragt, ob ich einen Semmelknödel (EUR 2,80) dazu wolle, das hab ich bejaht. Zum Glück bestellte ich kein großes Gulasch, denn das wäre mir dann auch wegen der Größe des Knödels zu viel gewesen. Die kleine Portion war genau ausreichend. Das Gulasch war jetzt nicht so das ganz typische, entweder paprikalastig oder zwiebellastig. Dafür hatte man mit dem Knoblauch nicht gespart. Für den Helmuth wars zuviel Knoblauch. Da ich sehr gerne Knoblauch esse, hats für mich gepasst. Das Gulaschfleisch ganz typisch mit Fett, bisserl flachsig vom Wadschunken. Der Semmelknödel war ein Traum. Frisch gemacht, flaumig und ein Riesending, kostet aber auch EUR 2,80 extra.
Die Rindsrouladen haben geschmacklich auch gepasst, jedoch wurde da glaube ich getrickst. Das Fleisch sehr bissfest aber nicht zach. Die Gemüsefüllung jedoch ganz weich. Vielleicht wurde hier das Wurzelgemüse aus dem Suppentopf genommen?
Habe dann noch ein Achtel vom Grünen Veltliner geordert, da leider der Weissburgunder nur in der Flasche zu haben war, obwohl er in der Karte auch als Achtel ausgewiesen ist. Der teurere Monatswein war leider auch nicht vorrätig. Der GrüVe war leider nicht weiter erwähnenswert. Ein kurzes Aufbäumen im Mund und dann löste sich der Geschmack in Luft auf.
Schnapserl wollten wir auch testen. Birne gabs leider nicht, also 3x Marille und der hat auch nicht wirklich überzeugt. Der Helmuth hat dann noch zwei tadellose Marillenpalatschinken bestellt, an denen es überhaupt nichts auszusetzen gab. Zum D'rüberstreu'n gabs dann nochmal zwei Weinbrand und ein Marillenschnapserl, wobei der Weinbrand schon ziemlich ausgeraucht war.
Mein Fazit: Ein typisches Wiener Eckbeisl mit tadellosen, preiswerten Speisen und einer urigen Kellnerin, die nicht auf den Mund gefallen ist. Bei den Getränken besteht aber großer Verbesserungsbedarf.Weniger anzeigen
Palatin
Ignazgasse 12, Wien 1120
SpeisenKeine WertungAmbienteService
2. Mär 2009
Lokal liegt gleich neben dem Meidlinger Markt und ist ein typisches Marktbeisl. Preise sehr günstig. Toiletten gehören mal saniert. Essen hab ich k...MehrLokal liegt gleich neben dem Meidlinger Markt und ist ein typisches Marktbeisl. Preise sehr günstig. Toiletten gehören mal saniert. Essen hab ich keins zu mir genommen, also kann ich die Speisen nicht bewerten.Weniger anzeigen
Marktbeisl
Meidlinger Markt 130, Wien 1120
SpeisenKeine WertungAmbienteService
14. Mär 2009
Musste hier gestern fluchtartig wegen Hagels einkehren, aber ich habe es nicht bereut. Alles in Holz gehalten drinnen und kleine gemütliche Sitzgel...MehrMusste hier gestern fluchtartig wegen Hagels einkehren, aber ich habe es nicht bereut. Alles in Holz gehalten drinnen und kleine gemütliche Sitzgelegenheiten mit Tischen. Das Seidl Gösser hat nur 2 Euro gekostet und der Kaffee war auch gut. Direkt am Meidlinger Markt gelegen, treffen sich hier natürlich einige Meidlinger Originale. Ein großer Fernseher ist auch vorhanden für Fußball und Sportübertragungen.Weniger anzeigen
Gasthaus Stafler
Ehrenfelsgasse 4, Wien 1120
SpeisenAmbienteService
30. Okt 2009
Endlich war ich im altehrwürdigem Gasthaus Wunsch, das jetzt Stafler heißt. Vor gut einem Jahr stand ich vor verschlossener Tür und war etwas traur...MehrEndlich war ich im altehrwürdigem Gasthaus Wunsch, das jetzt Stafler heißt. Vor gut einem Jahr stand ich vor verschlossener Tür und war etwas traurig, das wieder ein Wiener Gasthaus zugesperrt hat. Doch irgendwie über einen Redakteur der Bezirkszeitung erfuhr ich dann das es renoviert wird und neu aufsperren soll. Ich hatte das Lokal schon fast vergessen doch irgendwann kramte ich wieder die Liste „Zu besuchende Meidlinger Lokale“ hervor und ich recherchierte das Gasthaus Wunsch schon eröffnet hat und jetzt Stafler heißt. Ich dachte mir nur, der Mann ist mutig, der in der Zeit der sogenannten „Krise“ ein Lokal neu eröffnet, wo reihenweise Lokale am zusperren sind und dann auch noch in einer nicht gerade idealen Lage. Aber sogar zu einem Presseartikel hat es das Lokal schon gebracht. „Daschauher“ Achja ich wusste schon im Vorfeld das das Gasthaus von einem Südtiroler geführt wird und auch Südtiroler Spezialitäten angeboten werden.
Der Eingang des Lokals war mir schon mal sehr sympathisch. Die typische hölzerne Doppeltüre mit Glas. Der Innenraum gut renoviert und die alte Substanz erhalten. Etwas unschön sind die großen silbernen Entlüftungsrohre an der Decke. Mittig im Lokal die Schank und dahinter meine geliebten Kühlboxen für die Getränke mit den eisernen Verschlüssen mit dem typischen Geräusch beim Schließen.
Der Boden wie er gehört, dunkel, alt etwas knarrig. Die Wand bis in Kopfhöhe holzgetäfelt mit den Kleiderhaken. Tische und Sessel auch im alten Wirtshausstil.
Ich setze mich grundsätzlich mit dem Rücken zur Wand, damit ich das ganze Lokal im Blickfeld habe und das Treiben beobachten kann. An diesem Abend gab es aber nicht viel zu sehen, da sich das Lokal erst zu füllen begann, als wir schon wieder das Lokal verließen.
Die Speisekarte ist geteilt in Wiener und Südtiroler Spezialitäten und der Umfang ist grad richtig. Nicht zuviel und nicht zuwenig drauf.
Ich entschied mich für etwas aus Südtirol nämlich Kasknödel in brauner Butter mit Parmesan überstreut. Meine Begleitung entschied sich, nachdem eine Speise mit Spinat nicht verfügbar war, für den gebackenen Schweinslungenbraten. Dazu gab es zu den Knödel Speckkraut und zum Lungenbraten Kartoffelsalat. Die Portionsgröße war nicht gerade üppig aber für ein Abendessen war es genau richtig. Alles war ausgezeichnet nur leider war der Kartoffelsalat ziemlich verhaut. Teilweise fast rohe Stücke und teilweise so weich wie Püree.
Die Weinpreise sind äußerst fair kalkuliert und die Achtelpreise bewegen sich alle unter € 3,--. Bier gibt es Zwettler oder das äußerst leckere Weitra Hadmar Biobier. Nach Auskunft eines Bierbrauers gibt es dort oben im Waldviertel das beste Wasser zur Biererzeugung.
Ein Getränk kann ich auch noch empfehlen, nämlich „Hugo“ Das besteht aus Prosecco, Hollundersaft, Zitrone und einen Blatt Minze. Es war nicht zu süß und nicht zu sauer. Eigentlich ein Aperitif, aber wir tranken es als Abschlußgetränk.
Achja fast hätt ichs vergessen. Das Lokal ist ein Nichtraucherlokal. Es gibt ein kleines Tischchen mit 2 Sessel vor dem Lokal für die ganz Süchtigen ;-)Weniger anzeigen
Gasthaus Assmayer
Klährgasse 3, Wien 1120
SpeisenAmbienteService
15. Nov 2010
Das typische Ecklokal liegt in der Nähe der Meidlinger Kirche. Der Schankraum ist schon mal sehr sympathisch mit der Holzvertäfelung doch leider dü...MehrDas typische Ecklokal liegt in der Nähe der Meidlinger Kirche. Der Schankraum ist schon mal sehr sympathisch mit der Holzvertäfelung doch leider dürfen hier Raucher nicht sein und so mußten wir im hintersten Winkel des Lokals Platz nehmen. Das Lokal war vor 17 Uhr so gut besucht , das wir erst gegen 18 Uhr einen Tisch bekamen.
Der Raucherraum, der sich Kaminzimmer nennt, passt irgendwie gar nicht zum Schankraum dazu. Er ist sehr hell und mit einer Bücherwand ganz hinten ausgestattet. Dort kann man auch Bücher erstehen und der Erlös kommt wohltätigen Zwecken zu gute. Dieser Raum kann auch für Veranstaltungen (45 Pers.) gemietet werden und es gibt auch einen Beamer, Tonanlage und Leinwand.
An einigen Tischen stehen sogar die bekannten Thonetsesseln. Auf den Tischen gibt es überall das übliche Maggi + Salz und Pfeffer. Die Bedienung war schnell zur Stelle und brachte uns die Karte. Weine sind die meisten vom Weingut Pittner aus Drasenhofen und Weingut Krainz aus Slowenien. Bier gibt es Offenes oder Flaschenbier von Schnaitl.
Wir wählten Pinot Blanc und Krügerl Schnaitl. Auf der Speisekarte wird für Gansl und Kürbis geworben. Hervorzuheben sind noch Gerichte aus Ungarn und Böhmen. Wie z.b. Kapustnica – Pressburger Krautsuppe mit Geselchtem, Klobasse, Champignons, Rahm; Halászlé – Ungarische Fischsuppe; Svíčková – Böhmisches, gekochtes Rind-fleisch mit Rahmsauce und Serviettenknödel; Pörkölt – Ungarischer Schweinslungenbraten mit Nockerl.
Ich entschied mich nur für die Ungarische Fischsuppe, die vom Preis her wie ein Hauptgericht war und auch die Portionsgröße dementsprechend. Die sollte man am besten zusammen essen, damit man dann auch noch ein Hauptgericht essen kann. Die Suppe war recht scharf, aber nicht unangenehm. Die Spinatnockerl meiner besseren Hälfte, dagegen waren nicht sehr berühmt. Etwas fad im Geschmack und die Sauce mit viel Mehl gestreckt.
Hervorzuheben sind noch die schönen und sauberen WC-Anlagen.
Äusserst schade, das im Schankraum der Nichtraucherbereich ist, da ich dort lieber gesessen wäre.
Abschließend kann ich sagen, das ich trotzdem zufrieden war und man es weiterempfehlen kann.Weniger anzeigen
Das Biedermandl, die Goldmarie und den Scherz gibts leider nicht mehr. Auch oben die Philadelphiawirtin und Zum Mittelpunkt der Welt gibt es nicht mehr. Beislsterben wohin man schaut.
Hat mich nur gewundert, weil ich deine Review gelesen und das Lokal aber hier nicht gefunden habe.
Hmmm, gute Frage ich glaube ich werde die Goldmarie auch hinzufügen.