Roter Hiasl (Wien) Bewertung
Roter Hiasl – NEU
Eine Radtour vom Laaerberg in die Seestadt führte uns auf dem Rückweg am wohl recht bekannten „roten Hiasl“ vorbei. Durstig vom Radeln und hungrig weil es schon nach Mittag war, entschieden wir spontan, uns ebendort im Gastgarten zu laben.
Nach freundlichem Empfang konnten wir – ohne Reservierung – im gut besuchten Garten Platz nehmen, ein Kellner war rasch am Tisch, brachte die Karte und erfragte den Getränkewunsch.
Auf der ersten Seite der Karte konnte man lesen, daß der „rote Hiasl“ sozusagen runderneuert wurde.
Die Veränderungen im Garten fallen sofort ins Auge. Eine Holzwand zur Straße – Lärmschutz – wurde aufgestellt, alle Tische sind mit Sonnenschirmen überdacht, vor der Holzwand wurde ein Kräutergarten angelegt.
Die Räumlichkeiten innen sowie die Toilette-Anlagen wurden ebenfalls neu gestaltet, wirken jetzt hell, freundlich, modern.
Damit’s Kindern nicht langweilig wird, gibt es in einer Ecke des Gastgartens eine Hüpfburg sowie ein paar Liegestühle, für vierbeinige Lieblinge gibt es nach wie vor eine Hundebar.
Fahrrad-Ständer finden sich sowohl vor als auch im Garten.
Unsere Konsumation:
½ l Holunder-Wasser (Leitung) € 1,90,
1 Hiaslbräu 0,5 l € 3,80,
1 Puntigamer 0,5 l € 4,20.
1 x Beef Tartare groß € 12,90 und
eine kleine Portion hausmarinierte Spareribs um € 9,90 (noch ohne Beilagen). Aus einer größeren Auswahl an Beilagen bestellten wir Dukatenchips € 2,90 und Knoblauchsauce € 1,--.
Das Beef tartare wurde – originell – in einem Einweck-Glas auf einem Stein-Brett gebracht.
Wie ich beobachten konnte, werden auch Suppen in einem solchen Glas serviert.
Laut Auskunft des besten Lebensgefährten von allen ;-) war die Qualität der Rippchen sehr gut, ansonsten für seinen Geschmack etwas mild gewürzt.
Ebenso war mein Beef tartare, welches mit kleingehackten Gurkerl und Zwiebeln kam, etwas mild.
Für uns gilt hier, besser nachwürzen als ein „heißer Gaumen“ ;-).
Die Bedienung während des ganzen Besuchs war sehr ordentlich, nach einem Dessert-Wunsch wurde allerdings nicht gefragt.
Auch gut - mußte ich wenigstens nicht ablehnen; nicht daß ich den Laaerberg nicht mehr "erradle" ;-).
Fazit: Unsere spontane Einkehr beim „roten Hiasl – NEU“ rundete unseren Ausflug auf sehr angenehme Weise ab. Ich denke, wir gehen bestimmt wieder hin.
Eine Radtour vom Laaerberg in die Seestadt führte uns auf dem Rückweg am wohl recht bekannten „roten Hiasl“ vorbei. Durstig vom Radeln und hungrig weil es schon nach Mittag war, entschieden wir spontan, uns ebendort im Gastgarten zu laben.
Nach freundlichem Empfang konnten wir – ohne Reservierung – im gut besuchten Garten Platz nehmen, ein Kellner war rasch am Tisch, brachte die Karte und erfragte den Getränkewunsch.
Auf der ersten Seite der Karte konnte man lesen, daß der „rote Hiasl“ sozusagen runderneuert wurde.
Die Veränderungen im Garten fallen sofort ins Auge. Eine Holzwand zur Straße – Lärmschutz – wurde aufgestellt, alle Tische sind mit Sonnenschirmen überdacht, vor der Holzwand wurde ein Kräutergarten angelegt.
Die Räumlichkeiten innen sowie die Toilette-Anlagen wurden ebenfalls neu gestaltet, wirken jetzt hell, freundlich, modern.
Damit’s Kindern nicht langweilig wird, gibt es in einer Ecke des Gastgartens eine Hüpfburg sowie ein paar Liegestühle, für vierbeinige Lieblinge gibt es nach wie vor eine Hundebar.
Fahrrad-Ständer finden sich sowohl vor als auch im Garten.
Unsere Konsumation:
½ l Holunder-Wasser (Leitung) € 1,90,
1 Hiaslbräu 0,5 l € 3,80,
1 Puntigamer 0,5 l € 4,20.
1 x Beef Tartare groß € 12,90 und
eine kleine Portion hausmarinierte Spareribs um € 9,90 (noch ohne Beilagen). Aus einer größeren Auswahl an Beilagen bestellten wir Dukatenchips € 2,90 und Knoblauchsauce € 1,--.
Das Beef tartare wurde – originell – in einem Einweck-Glas auf einem Stein-Brett gebracht.
Wie ich beobachten konnte, werden auch Suppen in einem solchen Glas serviert.
Laut Auskunft des besten Lebensgefährten von allen ;-) war die Qualität der Rippchen sehr gut, ansonsten für seinen Geschmack etwas mild gewürzt.
Ebenso war mein Beef tartare, welches mit kleingehackten Gurkerl und Zwiebeln kam, etwas mild.
Für uns gilt hier, besser nachwürzen als ein „heißer Gaumen“ ;-).
Die Bedienung während des ganzen Besuchs war sehr ordentlich, nach einem Dessert-Wunsch wurde allerdings nicht gefragt.
Auch gut - mußte ich wenigstens nicht ablehnen; nicht daß ich den Laaerberg nicht mehr "erradle" ;-).
Fazit: Unsere spontane Einkehr beim „roten Hiasl – NEU“ rundete unseren Ausflug auf sehr angenehme Weise ab. Ich denke, wir gehen bestimmt wieder hin.
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