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Do, 21. November 2024

Roter Hiasl

(1)
Biberhaufenweg 228, Wien 1220
Küche: Wiener Küche
Lokaltyp: Restaurant, Café
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Roter Hiasl

Speisen
Ambiente
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Gesamtwertung

50
1 Bewertung fürRoter Hiasl
Speisen
50
Ambiente
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Service
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Bewertungen

am 3. August 2021
SpeisenAmbienteService
Super Restaurant mit tollem Ambiente. Die Gartengestaltung ist durch die Hütten einzigartig. Das Essen top, wir waren alle begeistert. Selten so ein nettes Servicepersonal erlebt, zuvorkommend, herzlich und witzig. Wir kommen wieder
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am 24. April 2019
SpeisenAmbienteService
Roter Hiasl – NEU Eine Radtour vom Laaerberg in die Seestadt führte uns auf dem Rückweg am wohl recht bekannten „roten Hiasl“ vorbei. Durstig vom Radeln und hungrig weil es schon nach Mittag war, entschieden wir spontan, uns ebendort im Gastgarten zu laben. Nach freundlichem Empfang konnt...Mehr anzeigenRoter Hiasl – NEU

Eine Radtour vom Laaerberg in die Seestadt führte uns auf dem Rückweg am wohl recht bekannten „roten Hiasl“ vorbei. Durstig vom Radeln und hungrig weil es schon nach Mittag war, entschieden wir spontan, uns ebendort im Gastgarten zu laben.

Nach freundlichem Empfang konnten wir – ohne Reservierung – im gut besuchten Garten Platz nehmen, ein Kellner war rasch am Tisch, brachte die Karte und erfragte den Getränkewunsch.

Auf der ersten Seite der Karte konnte man lesen, daß der „rote Hiasl“ sozusagen runderneuert wurde.
Die Veränderungen im Garten fallen sofort ins Auge. Eine Holzwand zur Straße – Lärmschutz – wurde aufgestellt, alle Tische sind mit Sonnenschirmen überdacht, vor der Holzwand wurde ein Kräutergarten angelegt.
Die Räumlichkeiten innen sowie die Toilette-Anlagen wurden ebenfalls neu gestaltet, wirken jetzt hell, freundlich, modern.
Damit’s Kindern nicht langweilig wird, gibt es in einer Ecke des Gastgartens eine Hüpfburg sowie ein paar Liegestühle, für vierbeinige Lieblinge gibt es nach wie vor eine Hundebar.
Fahrrad-Ständer finden sich sowohl vor als auch im Garten.

Unsere Konsumation:
½ l Holunder-Wasser (Leitung) € 1,90,
1 Hiaslbräu 0,5 l € 3,80,
1 Puntigamer 0,5 l € 4,20.
1 x Beef Tartare groß € 12,90 und
eine kleine Portion hausmarinierte Spareribs um € 9,90 (noch ohne Beilagen). Aus einer größeren Auswahl an Beilagen bestellten wir Dukatenchips € 2,90 und Knoblauchsauce € 1,--.

Das Beef tartare wurde – originell – in einem Einweck-Glas auf einem Stein-Brett gebracht.
Wie ich beobachten konnte, werden auch Suppen in einem solchen Glas serviert.

Laut Auskunft des besten Lebensgefährten von allen ;-) war die Qualität der Rippchen sehr gut, ansonsten für seinen Geschmack etwas mild gewürzt.
Ebenso war mein Beef tartare, welches mit kleingehackten Gurkerl und Zwiebeln kam, etwas mild.
Für uns gilt hier, besser nachwürzen als ein „heißer Gaumen“ ;-).

Die Bedienung während des ganzen Besuchs war sehr ordentlich, nach einem Dessert-Wunsch wurde allerdings nicht gefragt.
Auch gut - mußte ich wenigstens nicht ablehnen; nicht daß ich den Laaerberg nicht mehr "erradle" ;-).

Fazit: Unsere spontane Einkehr beim „roten Hiasl – NEU“ rundete unseren Ausflug auf sehr angenehme Weise ab. Ich denke, wir gehen bestimmt wieder hin.
Roter Hiasl - WienRoter Hiasl - WienRoter Hiasl - Wien
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adn1966

Auch von mir.

6. Jun 2019, 20:15Gefällt mir
am 31. März 2016
SpeisenAmbienteService
Nach ergiebiger Bärlauchernte in der Lobau waren wir hungrig - was liegt also näher beim Nationalpark, als der Rote Hiasl. Ich war das letzte Mal als Kind im Zuge einer Radtour dort und dieser Besuch war mir nur sehr wage in Erinnerung. Dennoch hörte sich die Speisekarte sehr einladend an und ...Mehr anzeigenNach ergiebiger Bärlauchernte in der Lobau waren wir hungrig - was liegt also näher beim Nationalpark, als der Rote Hiasl.

Ich war das letzte Mal als Kind im Zuge einer Radtour dort und dieser Besuch war mir nur sehr wage in Erinnerung. Dennoch hörte sich die Speisekarte sehr einladend an und wir traten ein.

Ein Platz im (oh Gott sei Dank, es gibt ihn noch!) Raucherbereich - urig, kühl, düster. Ein wenig mehr Lichteinfall wäre wünschenswert - die Fenster sind aus Milchglas und lassen nicht viel Sonne rein. Wir wählen aus und bestellen ein großes Himbeerwasser und ein Krügerl Zwickl. Kamen bei Zeiten an den Tisch - kühl, süffig. Das Himbeerwasser umgerührt und das Zwickl frisch gezapft. Hausbräu. Spitze!

Die Vorspeise, die Leberknödelsuppe, war sehr g'schmackig. Nix Brühwürfel, sondern echte Rindsuppe mit überdimensioniertem, sehr gut gewürztem und speckigem Leberknödel. Einfach köstlich! Schade war nur, dass es nicht mehr ganz war, sondern ein Teilchen (beim raus schöpfen?) abgezwickt würde.

Auch die Hauptspeisen waren exzellent. Mein geschmortes Schulterscherzel war ein Gedicht, wegen seiner zarten Beschaffenheit, dem dezent salzigen Geschmack und wirklich guten Aroma von Lorbeeren und Pfefferkörnern. Auch die Beilagen waren sehr fein: Dillfisolen, die besser waren, als die meiner Oma, sowie ein Röster, der sehr gut gewürzt war, nur leider ein wenig klebrig. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Die Ripperl waren 1A. Allein schon, weil mein Mann nichts auszusetzen hatte (und das hat er praktisch immer bei dieser Speise). Drei Längen mit sehr feiner Barbecuemarinade, die im Nachhinein noch extra draufgepinselt wurde, knackig-knusprige Dukatenchips und drei verschiedene Saucen (nicht hausgemacht, aber gut) dazu. Eine Länge wanderte in die Styroporbox, die man ohne Fragen einfach bekommt. Finde ich sehr schön, da man Lebensmittel nicht unnötig wegschmeißen sollte - vorallem bei der Qualität! Die Ripperl waren würzig, weich und nicht fettig. Trotz meiner großen Portion musste ich da auch noch zugreifen.

Leider ließ sich der Kellner nicht sehr oft blicken, was vermutlich daran lag, dass wir erst um 15:00 Uhr zum Essen kamen und niemand sonst im Raucherraum saß.

Beim nächsten Bärlauchpflücken kommen wir bestimmt wieder. Und dann probiere ich entweder den Jungschweinsbraten oder den Salat mit Rosmarinhendl. Oder was von der Saisonkarte.
I like.
Gurkensalat - Roter Hiasl - WienGeröstete Leber - Roter Hiasl - WienRipperl - Roter Hiasl - Wien
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1 Kommentar
BiancaC

Bei unserem Besuch was das alles nicht der Fall - der Kellner (auch wenn er sich nicht oft blicken ließ) war äußerst freundlich und das Essen war sehr flott am Tisch. Insofern dürften wir entweder Glück gehabt haben, oder sie haben sich verbessert. ;) Du solltest es wirklich austesten im Zuge eines Radausflugs. Ich bin gespannt, wies dir ergeht!

1. Apr 2016, 09:45Gefällt mir1
am 9. August 2015
SpeisenAmbienteService
In 2 Worten: Ziemlich enttäuschend. Der Rote Hiasl ist mir seit meiner Kindheit bekannt, wir sind dort oft vorbeigefahren, und mich hat das Lokal in der Kurve immer interessiert. Es hat lange gedauert, aber gestern war es soweit. Nun, nicht alles wird gut, was lange währt. Der erste Eindru...Mehr anzeigenIn 2 Worten: Ziemlich enttäuschend.

Der Rote Hiasl ist mir seit meiner Kindheit bekannt, wir sind dort oft vorbeigefahren, und mich hat das Lokal in der Kurve immer interessiert. Es hat lange gedauert, aber gestern war es soweit.

Nun, nicht alles wird gut, was lange währt. Der erste Eindruck ist allerdings nicht so schlecht. Große, gepflegte Holztische, viele davon reserviert, wie ich feststellen konnte. Tatsächlich trafen während meiner Anwesenheit 3 verschiedene Geburtstagsgesellschaften ein, das Lokal ist offenbar beliebt. Die Tische sind in keinster Weise voneinander getrennt durch Pflanzen oder ähnliches. Genügend Sonnenschirme waren aufgestellt. Im Garten befindet sich eine kleine Bühne. Daneben ist noch einmal ein abgetrennter Garten, wohl für Veranstaltungen. Dafür spricht auch die (zu der Zeit nicht geöffnete) Bar ebenfalls im Gartenbereich.

Wir wurden freundlich empfangen, Speisekarten gebracht. Auf die sofortige Frage nach den Getränken bat ich um einige Minuten mehr Zeit. Kein Problem.

Die Karte setzt sich zusammen aus Tagesgerichten und der „normalen“ Speisekarte und klingt durchaus ansprechend. Das Angebot relativ weit gefächert, es gibt die üblichen Verdächtigen wie Schnitzel etc, ebenso Riesenbrote mit und ohne Fleisch, und es wird auch Steckerlfisch angeboten. Nachdem aber nirgendwo ein Griller zu sehen war, und auch der typische Geruch fehlte, kam ich davon ab. Stattdessen wurde es einmal der Hiaslburger (Hendl, Kraut, Mayo, Tomate) mit Pommes um € 8,90 und von der Tageskarte die Schweizerlaibchen mit Bratkartoffeln um ich glaube auch € 8,90. Dazu je ein Krügerl Helles Hiasl und Schnitt, je € 3,80.

Das Bier – najaaa – Spur zu warm, vor allem der Schnitt. Kaum Kohlensäure und sehr dünn im Geschmack, das Helle trüb wie ein Zwickl (vielleicht ist es ja eines, oder ich habe das überlesen). Eigentlich wäre das bei der vorherrschenden Hitze ja eh das ideale Getränk, aber ich habe mich eben auf ein g´schmackiges Bier gefreut. Später wurden es dann noch 2 große Radler, Gösser Naturradler Zitrone, immerhin, der schmeckt mir sowieso. Es wir auch anderes Bier vom Fass angeboten, Puntigamer, Schremser und Staro, wenn ich das recht in Erinnerung habe.

Dann kamen die Speisen. Auf den ersten Blick ok, die Schweizerlaberln paniert, die Faschiermasse halt mit Käse (drum wohl Schweizer ;-)), dazu schön braune Kartoffelwürfel. Mein Burger kam im Körberl, untendrunter die dicken, ebenfalls braunen Pommes, darauf der Burger. So nicht zu essen, darum wurde der Burger gleich aufs Teller umquartiert. Das Huhn darin war übrigens ein HÜhnerschnitzerl. Gleich ein Pommes Frittes gekostet, Enttäuschung: Trotz der Bräune letschert, keine Spur von knusprig. Das gleiche galt auch für die Kartoffelwürfel beim Faschierten, das im übrigen sehr unauffälig schmeckte, genau so wie der dazu gereichte Eisbergsalat in Wiener Dressing. Der Salat war in mundgerechte Stücke geschnitten, immerhin.

Ich weiß, dass der Hiasl kein typisches Burgerlokal ist, aber muss man denn wirklich die grauslichsten und billigsten Laberln nehmen, die man finden kann? Lobend muss ich erwähnen, dass tatsächlich beide Brothälften innen angeröstet waren, nur leider führt das bei Weckerln dieser Qualität dazu, dass die sofort austrocknen, dh man hat nur mehr Brösel am Teller. Dazu das Schnitzerl und eine Mikroportion Mayo, einzig das sehr feingehobelte Kraut und die einsame Paradeiserscheibe hat das ganze „flutschen“ lassen. Alles in allem leider – wie erwähnt - enttäuschend.
Übers Personal kann ich nicht meckern, es liefen genug Kellner draußen herum, bei meinem „Ausflug“ ins Innere traf ich auf weitere zwei, wohl gerüstet für den Samstag-Abend-Ansturm.
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am 26. Mai 2015
SpeisenAmbienteService
Seit immerhin 140 Jahren gibt es nun schon den Roten Hiasl am Rande der Lobau. Nach wie vor bietet er bei einem Ausflug durch die naturbelassene Aulandschaft für viele eine ideale Einkehrmöglichkeit. Heute auch für mich. AMBIENTE 30 Wieder mal muß man quer durch den Raucherbereich, um in die...Mehr anzeigenSeit immerhin 140 Jahren gibt es nun schon den Roten Hiasl am Rande der Lobau. Nach wie vor bietet er bei einem Ausflug durch die naturbelassene Aulandschaft für viele eine ideale Einkehrmöglichkeit. Heute auch für mich.

AMBIENTE 30
Wieder mal muß man quer durch den Raucherbereich, um in die Nichtraucherstube zu kommen.
Die Räumlichkeiten sind – ebenso wie der Gastgarten - sehr groß. Das Innere wirkt urig, rustikal und damit sehr gut zu den das Lokal umgebenden Auwäldern passend. Das urige Flair wird durch die tischtuchfreien Tische aus hellem Holz unterstrichen. Mit Dekoration – ein paar Gegenstände aus dem landwirtschaftlichen Bereich und einige wenige Geweihe - wurde angenehm sparsam umgegangen. Das Ambiente wirkt stimmig und ich fühle mich, trotz der Größe des Lokals, recht wohl.

SPEISEN 30
Die Speisekarte bietet gleich mal eine Auffälligkeit: Ein Hundemenü. Das Angebot dürfte mit der gegenüberliegenden Hundeschule zusammenhängen. Schauen wir mal, ob sie für mich auch etwas haben:
Das Gesamtangebot ist von der eher bodenständig/fleischlastigen Sorte. Ich entscheide mich für die Scholle mit Mayonnaisesalat um 9.90 EUR. Die aus 3 Schollenstücken bestehende Portion ist überraschend groß und wird von einem winzigen Salatblatt begleitet, auf dem ein Zitronenstück liegt. Die Panier ist besonders knusperig und gut, der Fisch anständig gebacken, der Mayonnaisesalat beeindruckt mich allenfalls mittelmaessig. Aber alles in allem: Tadellos und gut.
Wie ich auch an den anderen Tischen sehe, sind die Portionen hier im reichlich/üppigen Bereich angesiedelt. Der abschliessende Cappuccino (3.20 EUR) kommt mit einer mächtigen Schlagoberskrone, der Apfelsaft groß gespritzt (4.10 EUR) hat die übliche 08/15-Qualität.

SERVICE 40
Das Service ist äußerst schnell. Noch bevor ich mich niedergesetzt habe, habe ich auch schon die Speisekarte in die Hand gedrückt bekommen und werde nach meinem Getränkewunsch gefragt.Der Umgang ist freundlich/korrekt. Nach nur kurzer Wartezeit kommt schon die Speise. Proaktiv und freundlich werden mir abschliessend vom Kellner Torten angeboten. Aber – nach dieser üppigen Portion: Heute nicht mehr – Danke !
Zum Zahlen genügt ein Blickkontakt – schon eilt der aufmerksame Kellner wieder herbei.
Mir ist bewußt, daß bei diesem Lokal ein paar Restauranttester-Kommentare die Servicequalität beklagen. Das mag alles tatsächlich einen realen Hintergrund haben – aber ich erlebe das Service heute von einer sehr positiven Seite. Anzumerken ist, daß das Lokal heute allenfalls halb voll war. Möglicherweise findet man hier bei Vollauslastung in Hinblick auf das Service tatsächlich eine andere Situation vor.

FAZIT
Ein unprätentiöses, schnörkelloses Lokal, bei dem man eine gute Speisenqualität erwarten kann. Für eine Einkehr bei einem Ausflug in die Lobau und andere Anlässe, die keinen besonders feierlichen oder noblen Charakter haben, perfekt geeignet. Preis-/Leistungsverhältnis stimmt.
Mayonnaisesalat - Roter Hiasl - WienScholle gebacken - Roter Hiasl - Wien
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am 30. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Ein "What you see is what you get" Gasthaus. Im Sommer ein Hit, weil man, trotz der etwas verkehrsnahen Lage, draussen sitzen und ein Bierchen geniessen kann. Bodenständiges Essen, von der Qualität her variierendes Service und, wie gesagt, das gute Hausbierchen machen einen Besuch ganz angenehm. ...Mehr anzeigenEin "What you see is what you get" Gasthaus. Im Sommer ein Hit, weil man, trotz der etwas verkehrsnahen Lage, draussen sitzen und ein Bierchen geniessen kann. Bodenständiges Essen, von der Qualität her variierendes Service und, wie gesagt, das gute Hausbierchen machen einen Besuch ganz angenehm. Manchmal sind die Kelllner rüpelhaft, aber das kann auch seinen Charme haben, wenn man eine hohe Toleranzgrenze hat. Im Winter ist das wieder was ganz was anderes. Nichtraucher müssen sich durch den Rauchersektor durchschieben um in den Nichtrauchersektor zu kommen, der auch manchmal einfach zum Rauchersektor umgewidmet wird, wenn es eine größere Gruppe gibt. Die Innenausstattung hat schon bessere Tage gesehen und könnte auch wieder einmal tiefengereinigt werden. In dem Ambiente schmeckt auch das Essen, das offensichtlich das Gleiche wie im Sommer sein muss, nicht mehr so gut. Also eher etwas für den Sommer.
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