Rebhuhn
Berggasse 24, Wien 1090
Küche: Wiener Küche, Österreichische KücheLokaltyp: Gasthaus, Restaurant
Bewertungen
Am Rande des Serviettenviertels, oder wie man so sagt, am Eck zur Berggasse rauf, nahe dem Entstehungsort der Psychoanalyse, dort wo der Herr Doktor Freud wirkte, ist eben schon lange her; befindet sich das Gasthaus Rebhuhn. Der Sigmund Freud hätte eine tiefe Ergriffenheit in dem Wiener Beisl in ...Mehr anzeigenAm Rande des Serviettenviertels, oder wie man so sagt, am Eck zur Berggasse rauf, nahe dem Entstehungsort der Psychoanalyse, dort wo der Herr Doktor Freud wirkte, ist eben schon lange her; befindet sich das Gasthaus Rebhuhn. Der Sigmund Freud hätte eine tiefe Ergriffenheit in dem Wiener Beisl in seiner Nähe empfunden, würde er es gekannt haben.
Das Tonnengewölbe, originell und aus der Jahrhunderwende, Wien der Modernen, langgestreck und ausgedehnt, liegt es vor dem hungrigen Besucher, wie eine Patientin oder ein Patient der Freudschen Psychoanalyse und wartet auf die kulinarische Verwöhn-Therapie, sofern man einen Platz zum Rasten und zum Verschnaufen, vom geilen Alltag gefunden hat. Diesen Platz der Verwöhnung hatten wir sehr bald, da er vorreserviert war. Dann kam der Beislkellner flux des Weges geeilt und begann rasch im bundesdeutschen Akzent mit dem Analysegespräch, basierend auf einer handgeschriebenen Speisekarte voller Anspielungen auf Fettleibigkeit und anderen Krankheiten, die man auch verdrängen kann sofern man es mag, so wie wir Erwartungsvollen.
Geduldig wartet der bundesdeutsche Kellner und alsdann: Tafelspitz, Schnitzel vom Strohschwein, Schweinsbraten und Backhuhn waren notiert; Getränke Schnitt, Misch- und Dunkelbier waren als Vorboten einer Traumdeutung ala Freud rasch zur Stelle. Wir wurden bei der flux servierten Hauptspeisung nicht enttäuscht. Unsere Erwartungshaltung wurde demnach sehr erfüllt und umfangreiche Portionen mit tellerfüllenden Hauptgerichten und Beilagen ließen das Herz der Verdränger höher schlagen. Der Tafelspitz als exemplarisches Beispiel einer traumhaften Deutung Wiener Geschmacks war ein zartes Rindfleisch vom Feinsten, welches am Rand mit millimeterdicken fetten Rändchen versehen war, die silbrig glänzten und die Zartheit des Fleisches zu einer glanzvollen Erscheinung entfalteten. Vollendet war dieses schmackhafte Rinderne mit einer Kartoffelschmarrnumrandung die im zarten Gelb mit einer sehr leichten bräunlichen Kruste für den notwendigen Kontrast sorgte. Ein Genuss das Safterl dazu und der Schnittlauch drauf, natürlich am Fleisch. Da der Tafelspitz flankiert mit zwei niedlichen Schüsselchen, mit Schnittlauchsauce und Apfelkren, einen reizvollen Anblick bot, war ich nicht mehr zu halten. Ratsch bum. Das gute Essen begann. Freud schau runter oder so ... . Wir wurden sinnlich beglückt und freuten uns sehr, ob der guten Speisen oder auch der angenehmen Trünke. Da es im Lokal immer voller wurde, ein gefragter Ort der Wiener Esskultur eben, war die Akustik in der langen bandwurmartigen Gaststube eine zusätzliche Erkenntnis für uns unkundigen Rebhuhnbesucher.
Nicht zu verdrängen wären die wohlfeilen Preise für das Angerichtete. Dieser wohlüberlegte Besuch war sicher nicht der Allerletzte in der Berggasse 24.
Das Tonnengewölbe, originell und aus der Jahrhunderwende, Wien der Modernen, langgestreck und ausgedehnt, liegt es vor dem hungrigen Besucher, wie eine Patientin oder ein Patient der Freudschen Psychoanalyse und wartet auf die kulinarische Verwöhn-Therapie, sofern man einen Platz zum Rasten und zum Verschnaufen, vom geilen Alltag gefunden hat. Diesen Platz der Verwöhnung hatten wir sehr bald, da er vorreserviert war. Dann kam der Beislkellner flux des Weges geeilt und begann rasch im bundesdeutschen Akzent mit dem Analysegespräch, basierend auf einer handgeschriebenen Speisekarte voller Anspielungen auf Fettleibigkeit und anderen Krankheiten, die man auch verdrängen kann sofern man es mag, so wie wir Erwartungsvollen.
Geduldig wartet der bundesdeutsche Kellner und alsdann: Tafelspitz, Schnitzel vom Strohschwein, Schweinsbraten und Backhuhn waren notiert; Getränke Schnitt, Misch- und Dunkelbier waren als Vorboten einer Traumdeutung ala Freud rasch zur Stelle. Wir wurden bei der flux servierten Hauptspeisung nicht enttäuscht. Unsere Erwartungshaltung wurde demnach sehr erfüllt und umfangreiche Portionen mit tellerfüllenden Hauptgerichten und Beilagen ließen das Herz der Verdränger höher schlagen. Der Tafelspitz als exemplarisches Beispiel einer traumhaften Deutung Wiener Geschmacks war ein zartes Rindfleisch vom Feinsten, welches am Rand mit millimeterdicken fetten Rändchen versehen war, die silbrig glänzten und die Zartheit des Fleisches zu einer glanzvollen Erscheinung entfalteten. Vollendet war dieses schmackhafte Rinderne mit einer Kartoffelschmarrnumrandung die im zarten Gelb mit einer sehr leichten bräunlichen Kruste für den notwendigen Kontrast sorgte. Ein Genuss das Safterl dazu und der Schnittlauch drauf, natürlich am Fleisch. Da der Tafelspitz flankiert mit zwei niedlichen Schüsselchen, mit Schnittlauchsauce und Apfelkren, einen reizvollen Anblick bot, war ich nicht mehr zu halten. Ratsch bum. Das gute Essen begann. Freud schau runter oder so ... . Wir wurden sinnlich beglückt und freuten uns sehr, ob der guten Speisen oder auch der angenehmen Trünke. Da es im Lokal immer voller wurde, ein gefragter Ort der Wiener Esskultur eben, war die Akustik in der langen bandwurmartigen Gaststube eine zusätzliche Erkenntnis für uns unkundigen Rebhuhnbesucher.
Nicht zu verdrängen wären die wohlfeilen Preise für das Angerichtete. Dieser wohlüberlegte Besuch war sicher nicht der Allerletzte in der Berggasse 24.
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Hi,
ich war dieser Tage Abends im Rebhuhn essen. Ein altes Wirtshaus (gibt’s seit über 100 Jahren) gut in Schuss und als Restaurant betrieben. Das Lokal ist im Servietenviertel gut bekannt und auch immer gut besucht, daher sollte man Abends unbedingt reservieren. Es verkehrt daselbst eine bunte...Mehr anzeigenHi,
ich war dieser Tage Abends im Rebhuhn essen. Ein altes Wirtshaus (gibt’s seit über 100 Jahren) gut in Schuss und als Restaurant betrieben. Das Lokal ist im Servietenviertel gut bekannt und auch immer gut besucht, daher sollte man Abends unbedingt reservieren. Es verkehrt daselbst eine bunte Mischung aus Leuten aus dem Viertel, Geschäftsleuten aber auch viele junge Leute und Studenten. Was leider beim letzten Besuch etwas störte, war die Runde von zehn amerikanischen Leuten die sich gegenseitig anplärrten, anstatt in Normallautstärke zu plaudern. Da wir am Nebentisch saßen wurde unsere Resilienz auf eine harte Probe gestellt.
Das war mein fünfter Besuch im Rebhuhn und ich war bisher eigentlich immer zufrieden. Das Ambiente ist schlicht aber nicht unschön mit Gaststubencharakter und in altem Wirtshausholz gehalten. Es herrscht eine angenehm helle Atmosphäre durch gute Beleuchtung. Den Gastraum ziert unter anderem eine große ebenfalls hölzerne Theke. Im Sommer gibt es in der Berggasse auch einen Schanigarten mit gefälligen Gartenmöbeln und mit wenigstens ein paar Grünpflanzen, die man anderorts vergeblich sucht.
Das Service fand ich eigentlich immer gut, schnell und freundlich. Dass die Damen der servierenden Zunft unfreundlicher als die Herren wären, ist mir persönlich nicht aufgefallen. Nur, dass im Service immer wieder neue Leute arbeiten.
Die handgeschriebene und öfter wechselnde Speisekarte ist überschaubar (meist ein Zeichen für frische und qualitativ gute Speisen) und zeigt den Hang zur typischen Wiener Küche (obwohl ich irgendwo gelesen habe, dass die Küchenchefin aus Germanien stammt, aber schon lange in Ö sein soll). Einige Beispiele gefällig? Gebratene Blunze € 8,90, ausgelöstes Backhendl € 9,80, Schopfbraten vom Strohschwein € 9,80, Kalbszunge € 11,80, Tafelspitz € 13,80, Wiener Schnitzel vom Biokalb € 16,-, Zwiebelrostbraten € 16,50 und Zanderfilet € 13,80, alles natürlich mit Beilagen.
Ich war mit einem Freund dort und entschied mich für die Kalbszunge mit Cherry-Senf-Sauce und Erdäpfel-Selleriepüree. Mein Freund nahm das ausgelöste Backhenderl mit gemischtem Salat. Die Kalbszunge war vorzüglich, schön weich aber noch knackig mit Biss. Geschmacklich sehr gut auch die Sauce wunderbar. Das Erdäpfel-Selleriepüree war von sehr guter Konsistenz also schön flaumig und nicht wässrig oder pampig. Der Selleriegeschmack war allerdings nur zu erahnen. Ich habe auch meine Freund kosten lassen, der wie ich nur etwas vom Sellerie geschmeckt hat weil wir wussten das einer drinnen sein soll. Die Portion war von der Größe her ausreichend. Das Hendl von meine Kumpel (ich darf kurz und bündig zitieren) „war nicht allzu groß, dafür ausgelöst, ohne Haut und geschmacklich gut“. Auch der Zwiebelrostbraten mit knusprigen Zwiebel drauf und Erdäpfelpüree den ich bei einem vorigen Besuch probiert habe war sehr gut und vor allem ein echter Rostbraten, da zahl ich auch gerne € 16,50. Weil bei den meisten Gasthäusern, bekommt man ein gedünstetes Rindschnitzel für 12 oder 13 Euronen, was eigentlich gar nicht in Ordnung ist.
Fazit: Geschmack und Qualität kann sich sehen lassen. Es schmeckt alles frisch und mit gutem Handwerk verarbeitet. Die Portionsgröße finde ich in Ordnung, Vielesser brauchen vielleicht noch ein Dessert. Preis/Leistung stimmt ebenfalls. Das Ambiente und der Service sind ebenfalls gut. Insgesamt ein stimmiges Package das man auf jeden Fall empfehlen kann.
BG. Wolferl
ich war dieser Tage Abends im Rebhuhn essen. Ein altes Wirtshaus (gibt’s seit über 100 Jahren) gut in Schuss und als Restaurant betrieben. Das Lokal ist im Servietenviertel gut bekannt und auch immer gut besucht, daher sollte man Abends unbedingt reservieren. Es verkehrt daselbst eine bunte Mischung aus Leuten aus dem Viertel, Geschäftsleuten aber auch viele junge Leute und Studenten. Was leider beim letzten Besuch etwas störte, war die Runde von zehn amerikanischen Leuten die sich gegenseitig anplärrten, anstatt in Normallautstärke zu plaudern. Da wir am Nebentisch saßen wurde unsere Resilienz auf eine harte Probe gestellt.
Das war mein fünfter Besuch im Rebhuhn und ich war bisher eigentlich immer zufrieden. Das Ambiente ist schlicht aber nicht unschön mit Gaststubencharakter und in altem Wirtshausholz gehalten. Es herrscht eine angenehm helle Atmosphäre durch gute Beleuchtung. Den Gastraum ziert unter anderem eine große ebenfalls hölzerne Theke. Im Sommer gibt es in der Berggasse auch einen Schanigarten mit gefälligen Gartenmöbeln und mit wenigstens ein paar Grünpflanzen, die man anderorts vergeblich sucht.
Das Service fand ich eigentlich immer gut, schnell und freundlich. Dass die Damen der servierenden Zunft unfreundlicher als die Herren wären, ist mir persönlich nicht aufgefallen. Nur, dass im Service immer wieder neue Leute arbeiten.
Die handgeschriebene und öfter wechselnde Speisekarte ist überschaubar (meist ein Zeichen für frische und qualitativ gute Speisen) und zeigt den Hang zur typischen Wiener Küche (obwohl ich irgendwo gelesen habe, dass die Küchenchefin aus Germanien stammt, aber schon lange in Ö sein soll). Einige Beispiele gefällig? Gebratene Blunze € 8,90, ausgelöstes Backhendl € 9,80, Schopfbraten vom Strohschwein € 9,80, Kalbszunge € 11,80, Tafelspitz € 13,80, Wiener Schnitzel vom Biokalb € 16,-, Zwiebelrostbraten € 16,50 und Zanderfilet € 13,80, alles natürlich mit Beilagen.
Ich war mit einem Freund dort und entschied mich für die Kalbszunge mit Cherry-Senf-Sauce und Erdäpfel-Selleriepüree. Mein Freund nahm das ausgelöste Backhenderl mit gemischtem Salat. Die Kalbszunge war vorzüglich, schön weich aber noch knackig mit Biss. Geschmacklich sehr gut auch die Sauce wunderbar. Das Erdäpfel-Selleriepüree war von sehr guter Konsistenz also schön flaumig und nicht wässrig oder pampig. Der Selleriegeschmack war allerdings nur zu erahnen. Ich habe auch meine Freund kosten lassen, der wie ich nur etwas vom Sellerie geschmeckt hat weil wir wussten das einer drinnen sein soll. Die Portion war von der Größe her ausreichend. Das Hendl von meine Kumpel (ich darf kurz und bündig zitieren) „war nicht allzu groß, dafür ausgelöst, ohne Haut und geschmacklich gut“. Auch der Zwiebelrostbraten mit knusprigen Zwiebel drauf und Erdäpfelpüree den ich bei einem vorigen Besuch probiert habe war sehr gut und vor allem ein echter Rostbraten, da zahl ich auch gerne € 16,50. Weil bei den meisten Gasthäusern, bekommt man ein gedünstetes Rindschnitzel für 12 oder 13 Euronen, was eigentlich gar nicht in Ordnung ist.
Fazit: Geschmack und Qualität kann sich sehen lassen. Es schmeckt alles frisch und mit gutem Handwerk verarbeitet. Die Portionsgröße finde ich in Ordnung, Vielesser brauchen vielleicht noch ein Dessert. Preis/Leistung stimmt ebenfalls. Das Ambiente und der Service sind ebenfalls gut. Insgesamt ein stimmiges Package das man auf jeden Fall empfehlen kann.
BG. Wolferl
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Anlässlich des Geburtstags meiner großen Schwester war ich am Montag das erste Mal im Rebhuhn.
Es war sehr voll und unser reservierter Tisch war leider etwas eng (man kam sich beim Essen in die Quere und auch der Platz für Teller und Gläser war etwas knapp bemessen).
Als Vorspeise teilte ich ...Mehr anzeigenAnlässlich des Geburtstags meiner großen Schwester war ich am Montag das erste Mal im Rebhuhn.
Es war sehr voll und unser reservierter Tisch war leider etwas eng (man kam sich beim Essen in die Quere und auch der Platz für Teller und Gläser war etwas knapp bemessen).
Als Vorspeise teilte ich mir mit meinem Vater die Tomatensuppe mit Koriander, da wir beide große Koriander-Fans sind.
Doch - OH SCHRECK - der Koriander stellte sich als Petersil heraus..
Wir machten den freundlichen Kellner darauf aufmerksam, der meinte "Das kann ja nicht sein" und daraufhin in die Küche ging, die ihm angeblich sagte, es wäre Koriander. Naja.. das fand ich ehrlich gesagt ein bisschen daneben!
Als Hauptspeisen bestellten mein Vater und ich einmal die Blunzen mit Erdäpfelpüree und Röstzwiebeln und einmal Kalbsbraten mit Polenta und Blattspinat, dazu einen kleinen Blattsalat.
Die Blunzen war von äußerst guter Qualität und außen schön knusprig. Auch dasd Püree schmeckte sehr gut, weder zu cremig, noch zu pappig - für meinen Geschmack genau richtig. Die Zwiebel waren schön knusprig.
Der Kalbsbraten war weich, weder trocken, noch zäh. Die Polenta war mit Käse überbacken und schmeckte auch sehr gut. Der Blattspinat war zwar nicht besonders gewürzt, aber als Blattspinat-Fan, fand ich ihn toll.
Der kleine Blattsalat war gar nicht so klein und deshalb reichte er auch für mich und meinen Vater. Das Dressing war gut, nur etwas zu wenig gesalzen.
Das Rebhuhn ist sicherlich ein gutes Lokal, wenn man österreichische Küche mag.
Der Kellner war äußerst freundlich und das Essen war sowohl geschmacklich, als auch von der Qualität sehr gut.
Es war sehr voll und unser reservierter Tisch war leider etwas eng (man kam sich beim Essen in die Quere und auch der Platz für Teller und Gläser war etwas knapp bemessen).
Als Vorspeise teilte ich mir mit meinem Vater die Tomatensuppe mit Koriander, da wir beide große Koriander-Fans sind.
Doch - OH SCHRECK - der Koriander stellte sich als Petersil heraus..
Wir machten den freundlichen Kellner darauf aufmerksam, der meinte "Das kann ja nicht sein" und daraufhin in die Küche ging, die ihm angeblich sagte, es wäre Koriander. Naja.. das fand ich ehrlich gesagt ein bisschen daneben!
Als Hauptspeisen bestellten mein Vater und ich einmal die Blunzen mit Erdäpfelpüree und Röstzwiebeln und einmal Kalbsbraten mit Polenta und Blattspinat, dazu einen kleinen Blattsalat.
Die Blunzen war von äußerst guter Qualität und außen schön knusprig. Auch dasd Püree schmeckte sehr gut, weder zu cremig, noch zu pappig - für meinen Geschmack genau richtig. Die Zwiebel waren schön knusprig.
Der Kalbsbraten war weich, weder trocken, noch zäh. Die Polenta war mit Käse überbacken und schmeckte auch sehr gut. Der Blattspinat war zwar nicht besonders gewürzt, aber als Blattspinat-Fan, fand ich ihn toll.
Der kleine Blattsalat war gar nicht so klein und deshalb reichte er auch für mich und meinen Vater. Das Dressing war gut, nur etwas zu wenig gesalzen.
Das Rebhuhn ist sicherlich ein gutes Lokal, wenn man österreichische Küche mag.
Der Kellner war äußerst freundlich und das Essen war sowohl geschmacklich, als auch von der Qualität sehr gut.
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Bertl2
Lange bevor ich mit Korianderkraut zusammentraf (ich mag es übrigens) kannte ich Koriandersamen (und habe sie verwendet, um heimische Speise zu variieren). Bezieht sich Abneigung gegen Koriander auf beides?
5. Okt 2016, 14:05Gefällt mir
Ein Ausflug zu Mittag ins Rebhuhn - in der Gegend ein echt bekanntes Wiener Beisl. Eigentlich wollten wir ja schnell zum Wickerl - leider war es dort absolut unmöglich zu Mittag einen Tisch zu bekommen. Faszinierend wieviele Menschen zu Mittag essen gehen können. und beneidenswert.
Ich habe ein...Mehr anzeigenEin Ausflug zu Mittag ins Rebhuhn - in der Gegend ein echt bekanntes Wiener Beisl. Eigentlich wollten wir ja schnell zum Wickerl - leider war es dort absolut unmöglich zu Mittag einen Tisch zu bekommen. Faszinierend wieviele Menschen zu Mittag essen gehen können. und beneidenswert.
Ich habe eine sehr gute Fritattensuppe gegessen und ein gebackenes Kalbfleisch mit Kartoffelsalat. Der Kartoffelsalat war exzellent - das Fleisch leider nur mittelmässig - es war einfach zu trocken.
Das Servicepersonal ist wieselflink und in kurzer Zeit ist man schon wieder dahin. Danke. Gut war's!
Ich habe eine sehr gute Fritattensuppe gegessen und ein gebackenes Kalbfleisch mit Kartoffelsalat. Der Kartoffelsalat war exzellent - das Fleisch leider nur mittelmässig - es war einfach zu trocken.
Das Servicepersonal ist wieselflink und in kurzer Zeit ist man schon wieder dahin. Danke. Gut war's!
Waren gestern dort essen - war echt lecker - meine freundin war schon desöfteren dort und ist immer sehr zufrieden gewesen.
Das Lokal selbst ist ein älteres Gasthaus - sehr gross und urig - ein wenig ein inlokal in der Gegend - auch für jüngeres Publikum-mittelaltriges Publikum nett - man soll...Mehr anzeigenWaren gestern dort essen - war echt lecker - meine freundin war schon desöfteren dort und ist immer sehr zufrieden gewesen.
Das Lokal selbst ist ein älteres Gasthaus - sehr gross und urig - ein wenig ein inlokal in der Gegend - auch für jüngeres Publikum-mittelaltriges Publikum nett - man sollte aber evtl vorreservieren - obwohl relativ gross meistens voll.
Die Kellner sind sehr nett aber nicht die allerschnellsten...
Das Lokal selbst ist ein älteres Gasthaus - sehr gross und urig - ein wenig ein inlokal in der Gegend - auch für jüngeres Publikum-mittelaltriges Publikum nett - man sollte aber evtl vorreservieren - obwohl relativ gross meistens voll.
Die Kellner sind sehr nett aber nicht die allerschnellsten...
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1 Kommentar
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herbert
wir gehen seit Jahren ins Rebhuhn essen. Kein Qualitätsverlust. Ambiente wurde durch den "Nichtraucherbereich" im gr.Raum durch bessere Luft angenehmer. Service ist nett wie immer. Gott sei Dank ist die Chefin nicht in Berlin sonder hat in Wien vor Jahren das Rebhuhn wiederbelebt.
10. Okt 2011, 14:28Gefällt mir
Lokale in der Nähe von Rebhuhn
In 2 Lokal Guides gelistet
Wiener Küche - Empfehlungen je Bezirk
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In dem Guide liste ich für jeden Wr. Gemeindebezirk den m.E. besten Repräsent...
Traditionelle Gasthäuser in Wien
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Guides dieses Themas gibt es ja schon einige, aber es gibt auch eine Menge Ga...
Rebhuhn
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Jetzt hast du mich aber verunsichert. Ich muss sofort nachschauen, vielleicht heute? LG :-)