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19. September 2016
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sehr schönes ess-erlebnis! entspannte atmosphäre, ein sehr freundlicher junger kellner, die speisen schmackhaft, knackig und frisch. Die Vietnamesische küche bleibt "der franzose südasiens". Es wur... Mehrsehr schönes ess-erlebnis! entspannte atmosphäre, ein sehr freundlicher junger kellner, die speisen schmackhaft, knackig und frisch. Die Vietnamesische küche bleibt "der franzose südasiens". Es wurde sehr fein, sehr aufmerksam gekocht. komme gerne wieder.
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18. April 2013
SpeisenAmbienteService
L'Ombra ist ein spezielles lokal, den die feinschmecker und einige künstler von höchstem niveau mögen!
die besitzer kaufen vieles an zutaten selbst in Italien ein, sind höchst anspruchsvoll bei... MehrL'Ombra ist ein spezielles lokal, den die feinschmecker und einige künstler von höchstem niveau mögen!
die besitzer kaufen vieles an zutaten selbst in Italien ein, sind höchst anspruchsvoll bei der auswahl der zutaten und beim kochen. Die küche und das kochen sind als kunst gedacht: saisonale variationen die der inspiration des koches und der köchin entspringen. Nichts für fast-food liebhaber und standard-schnitzel liebhaber. Jedoch eine einmalige chance, sich auf poetischer ebene des essens zu begeben, als ob man zum koch zuhause eingeladen wäre, oder als ob man zuhause wunderbar kochen würde/könnte.
die einrichtung ist ursprünglich vom berühmten kunst-am-bau künstler der 90er jahre, Putz, gestaltet (speziell farbgebung und geometrische teilung der flächen an decke und wände). An einer wand thront ein wunderschönes bild von Monica Vitti, lieblingsschauspielerin von Michelangelo Antonioni und auch der besitzer der bar.
Die bar bietet ein "im schatten gehen" wie das so die italiener sagen, wenn zuviel sonne im sommer ist, und man eben im schatten, unter einer weinpergola ißt.
habe das restaurant immer wieder besucht und jedesmal etwas neues entdeckt.
bezüglich der hier geäußerten kritiken: wenn man in einem künstleratelier gerne sich aufhält, dann schaut man nicht auf die perfektion der lederbezüge, sondern auf die gesamte stimmung. Aber für stimmung haben manche leute kein organ. Die sollten lieber die perfekten und gefühllosen ikea-einrichtungen der fast food lokale vorziehen.
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27. August 2012
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ich kenne keinen anderen heuriger der so eine gute küche zu günstigen preisen bietet!
für leute, die nicht hingehen, um zu saufen, sondern um die stimmung im grünen und die tradition zu erleben un... Mehrich kenne keinen anderen heuriger der so eine gute küche zu günstigen preisen bietet!
für leute, die nicht hingehen, um zu saufen, sondern um die stimmung im grünen und die tradition zu erleben und nur mäßig wein zu trinken, ist der Schübel Auer sehr zum empfehlen!
Auch ist die bedienung besonders gut, mit echt freundlichen kellnern, wie man es sonst selten erlebt.
Die salate sind köstlich, mit speziellen kombinationen, die sehr leicht und mediterran wirken. Nicht das übliche fette und wässrige (um mehr geld gramm-mäßig zu ergattern) wie sonst bei anderen heurigen.
Die hauptspeisen sind ebenfalls fein und mit einem hauch moderner küche, so im stil der modern-heimeligen art, wie man sie zB von Denise Amman kennt (ehem. restaurant Noi, jetzt Rasouli, am Yppenplatz). Schmackhafte aufläufe (kartoffeln, scharf, zucchini, melanzani...) oder klassischer braten, der wirklich schmeckt.
Desserts gibt es wieder mal sehr fein: zB marillenknödel, einen roten beerenstrudel.
Eigenes brot ist auch besonders gut, zB ein kleines vollkornlaibchen der so ca. für 2 personen reicht, und eben anders als das übliche einerlei der heurigen ist.
Aufstriche sind weniger fett als sonstwo.
Das haus von ca. 1690 ist pittoreks und zum malen und zeichnen gut. Der garten ist romantisch und passt zu den erwartungen. Die gegend ist besonders ruhig.
Im garten sind oft besondere gäste aus der kunstwelt zu sehen, zB das ensemble des Wiener Burgtheaters.
Preise: etwas günstiger als andere heuriger aus der gegend (wie zB Mayer am Pfarrplatz), ungefähr gleich wie der nachbar (Kierlinger).
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27. August 2012
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ettäuschender besuch beim Mayer am Pfarrplatz:
- garten ist besonders schön
- innere des lokals ist heurigen-gemäß, aber es gibt da angenehmere ambienten bei zB Schübel Auer
-essen ist mittel... Mehrettäuschender besuch beim Mayer am Pfarrplatz:
- garten ist besonders schön
- innere des lokals ist heurigen-gemäß, aber es gibt da angenehmere ambienten bei zB Schübel Auer
-essen ist mittelmäßig bis ettäuschend: aufstriche extrem fett, salate schwach, das bestellte essen (eierschwammerl mit schweinefleisch-stückchen und kartoffeln in einer pfanne) ist auch nur mittelmäßig und begeistert gar nicht.
aber die krönung des abends war die unglaubliche arroganz der kellner, die im rahmen einer wohlbekannten "wiener unfreundlichkeit an der grenze zur beleidigung" agiert haben. Deswegen: wir gehen sicher nie mehr im Mayer am Pfarrplatz.
PS: besuch mit einer gruppe von musiker, architekten und regisseure. Sind durch unsere internationalen tätigkeit an einem ganz anderen mindeststandard der höflichkeit gewöhnt.
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13. März 2012
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Rasouli ist der nachfolger von Noi, ein alternatives restaurant in der brunnenmarkt-gegend, gegründet von Denise Amann, die bekannte junge köchin.
Rasouli behält generell die hohe qualität der sp... MehrRasouli ist der nachfolger von Noi, ein alternatives restaurant in der brunnenmarkt-gegend, gegründet von Denise Amann, die bekannte junge köchin.
Rasouli behält generell die hohe qualität der speisen die auch bei Denise Amann zu kosten waren: eine mischung aus bodenständiges und modernes, vegetarisches und deftig-österreichisches, immer in leichter fassung und mit viel liebe vorbereitet.
Die qualität der speisen ist immer ausgezeichnet und die rezepte sehr individuell und künstlerisch zusammengestellt. Wenn man mal etwas wirklich gutes aber auch besonderes essen will, dann sollte man hingehen.
Das menü wird wöchentlich geändert, und kann auf der webseite im voraus gelesen werden.
Alles wird in der offenen küche gekocht, die in der mitte des ein-raum-restaurants sich befindet. Der raum ist zwar mit einfachen materialien und möbel gestaltet, jedoch hat es auch die gestalterische qualität die man von alternativen lokalen erwartet: So wie die speisekarte ist auch der raum - unprätentiös aber intelligent, anti-glamour, menschlich, freundlich und warm, mit großer raumhöhe und daher luftig.
Ich habe selten in Wien so gutes gegessen, und würde es jederzeit den schicki-micki lokalen wie zB "Fabios" im 1. bezirk vorziehen. In Rasouli ist nur die qualität da, ohne der snoben verpackung!
Dazu kommt daß die gegend immer mehr alternative und interessante lokale anzieht, so daß man im sommer im schanigarten des Rasouli, auch im freien diesen besonderen, bescheiden aber freundlich-alternativen ort genießen kann.
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15. November 2011
SpeisenAmbienteService
einrichtung des lokals großartig, weil sehr sympathisch und heimelig, ohne in die üblichen kitch-kriterien zu fallen: es ist nicht "geil design" (a la das neue "yumm!" gegenüber... Mehreinrichtung des lokals großartig, weil sehr sympathisch und heimelig, ohne in die üblichen kitch-kriterien zu fallen: es ist nicht "geil design" (a la das neue "yumm!" gegenüber der uni wien am ring) und auch nicht "sissi-style" oder sonstiges. Es ist gefühlvoll und ganz "alternativ" eingerichtet.
Das essen ist großartig, frisch, wöchentlich anders und daher auch der saison angepasst. Es verbindet die frische der hausgemachten speisen mit sehr guten zutaten und neue ideen, alles eben mit der in Wien sehr unbekannten friulanischen küche. Daher ist auch eine gewisse "liebevolle leichtigkeit" der speisen vorhanden, eben wie man sie aus dem süden und dem italienischen raum kennt.
Warnung für pragmatische, unsensible wiener, die gerne die anderen zu denselben emotionalen krüppeln wie sie selbst umerziehen möchten: ich schreibe hier so wie ich es empfinde. Auch wenn ich mit meiner poetik in einem aquarium mit emotionskrüppeln lande, sollten diese krüppel alle wissen, daß außer ihrem engen tellerrand es auch etwas anderes auf dieser welt gibt: glück, normalität. Seit mehreren jahren merke ich, daß generell foren nur von frustrierten menschen benützt werden, nur zum abreagieren gegen andere leute, bei denen sie merken, es wäre eine leichte beute, eine leichte erfolgreiche attacke. Sie leben alle nur vom angreifen und beißen. Hyänen der virtuellen welt. Häßlich, daß web 2.0 scheinbar nur für sie entstanden ist!
wenn schon lust zum deppert kommentieren, dann bitte beim würstelstand, nicht hier!
Wenn schon ein GHOSTWRITER, dann nicht so dick auftragen