Windhuendin

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SpeisenAmbienteService
Das Musil kenne ich seit ich denken kann. Als Kind habe ich immer einen Hühnergrill am Spieß mit Pommes und einer Dosen-Pfirsich-Hälfte ;-) und danach einen Maronireis gegessen. In Erinnerung gebl... MehrDas Musil kenne ich seit ich denken kann. Als Kind habe ich immer einen Hühnergrill am Spieß mit Pommes und einer Dosen-Pfirsich-Hälfte ;-) und danach einen Maronireis gegessen. In Erinnerung geblieben sind auch die Kellner mit den weit geöffneten Hemden (mit und ohne Brusthaar) und Goldketten geblieben. Lang, lang ist´s her. Die Speisekarte war rieeesig und gespickt mit den herrlichsten Speisen der Wiener und Böhmischen Küche.
Seit einigen Jahren hat die "junge Generation" das Lokal übernommen. Leider! Zwar gibt es keine Kellner mit offenen Hemden mehr, aber das wenig geschmackvolle Ambiente ist nahezu unverändert geblieben. Das beginnt schon mit den hässlichen Speisetafeln mit Neonschrift, die auf einem schwarzen Kastenwagen vor dem Lokal montiert sind. Die Karte ist kleiner und nicht mehr so "Wienerisch". Sonntags ist das Lokal sehr gut besucht und dann kommt die Küche und das Service ins Schleudern. 45min auf ein Schnitzel aus der Fritteuse zu warten, verdirbt den Appetit. Zweierlei Fisch auf Nudeln mit Eierschwammerl schmecken langweilig, weil gewürzlos. Den traditionellen Maronireis hätte ich besser nicht bestellt - manche Erinnerungen sollte man bewahren. Ein gutgemeinter Haufen Maronireis, der offenbar nicht verfeinert oder abgeschmeckt wurde, mit einer verschwindenden Menge an Schlag - entbehrlich und alles andere als ein krönender Abschluss eines mittelmäßigen Essens. Dafür Geld auszugeben schmerzt. DIESEN Musil werde ich künftig auslassen und den alten Musil in guter Erinnerung behalten.
Seit einigen Jahren hat die "junge Generation" das Lokal übernommen. Leider! Zwar gibt es keine Kellner mit offenen Hemden mehr, aber das wenig geschmackvolle Ambiente ist nahezu unverändert geblieben. Das beginnt schon mit den hässlichen Speisetafeln mit Neonschrift, die auf einem schwarzen Kastenwagen vor dem Lokal montiert sind. Die Karte ist kleiner und nicht mehr so "Wienerisch". Sonntags ist das Lokal sehr gut besucht und dann kommt die Küche und das Service ins Schleudern. 45min auf ein Schnitzel aus der Fritteuse zu warten, verdirbt den Appetit. Zweierlei Fisch auf Nudeln mit Eierschwammerl schmecken langweilig, weil gewürzlos. Den traditionellen Maronireis hätte ich besser nicht bestellt - manche Erinnerungen sollte man bewahren. Ein gutgemeinter Haufen Maronireis, der offenbar nicht verfeinert oder abgeschmeckt wurde, mit einer verschwindenden Menge an Schlag - entbehrlich und alles andere als ein krönender Abschluss eines mittelmäßigen Essens. Dafür Geld auszugeben schmerzt. DIESEN Musil werde ich künftig auslassen und den alten Musil in guter Erinnerung behalten.
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SpeisenAmbienteService
Der Sohn des Hauses ist ein hervorragender Koch!
Die Weine und Säfte sind wunderbar.
Die Karte führt die Getränkepreise nicht an -- das kann zu unliebsamen Überraschungen, besonders bei nicht a... MehrDer Sohn des Hauses ist ein hervorragender Koch!
Die Weine und Säfte sind wunderbar.
Die Karte führt die Getränkepreise nicht an -- das kann zu unliebsamen Überraschungen, besonders bei nicht alkoholischen Getränken - führen.
Leider ist der Gablitzerhof aber immer noch ein Landgasthof. Das Service ist mäßig freundlich. Um 20.45 werden trotz besetztem Gastgarten die Schirme abgebaut und die Sitzauflagen eingesammelt! Hier wird man unmissverständlich hinauskomplimentiert.
Ich fürchte die Klasse des Kochs kann sich erst nach dem Generationenwechsel wirklich entfalten.
Die Weine und Säfte sind wunderbar.
Die Karte führt die Getränkepreise nicht an -- das kann zu unliebsamen Überraschungen, besonders bei nicht alkoholischen Getränken - führen.
Leider ist der Gablitzerhof aber immer noch ein Landgasthof. Das Service ist mäßig freundlich. Um 20.45 werden trotz besetztem Gastgarten die Schirme abgebaut und die Sitzauflagen eingesammelt! Hier wird man unmissverständlich hinauskomplimentiert.
Ich fürchte die Klasse des Kochs kann sich erst nach dem Generationenwechsel wirklich entfalten.
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SpeisenAmbienteService
Ein fesches Lokal mit guten Essen und freundlichem Personal mitten im 15., gibt´s sowas?
Ja, in Form des Futterbodens!!!!! Eine Oase in der sonst so tristen Gastroszene in Rudolfheim-Fünfhaus.
... MehrEin fesches Lokal mit guten Essen und freundlichem Personal mitten im 15., gibt´s sowas?
Ja, in Form des Futterbodens!!!!! Eine Oase in der sonst so tristen Gastroszene in Rudolfheim-Fünfhaus.
Grünes Rindercurry, Hirschragout und das Filetsteak ein Traum. Wo gibts ein Schnitzel bester Qualität mit Salat noch um 8 Euro? Wer´s deftig mag, wird mit den Spareribs seelig.
Für den kleinen Geldbeutel gibt´s Humus mit Falafel (3,70!), Pita mit Büffelmozarella (5,50), ...
Wer mit seinen FreundInnen mal was Anderes ausprobieren will: Tartarenhut -- selber grillen. In geselliger Runde wirklich eine nette Abwechslung.
Man muss nicht immer in die Innenstadt fahren, um auszugehen! Besser reservieren.
Ja, in Form des Futterbodens!!!!! Eine Oase in der sonst so tristen Gastroszene in Rudolfheim-Fünfhaus.
Grünes Rindercurry, Hirschragout und das Filetsteak ein Traum. Wo gibts ein Schnitzel bester Qualität mit Salat noch um 8 Euro? Wer´s deftig mag, wird mit den Spareribs seelig.
Für den kleinen Geldbeutel gibt´s Humus mit Falafel (3,70!), Pita mit Büffelmozarella (5,50), ...
Wer mit seinen FreundInnen mal was Anderes ausprobieren will: Tartarenhut -- selber grillen. In geselliger Runde wirklich eine nette Abwechslung.
Man muss nicht immer in die Innenstadt fahren, um auszugehen! Besser reservieren.
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Dem Kent im 15. fehlt leider das Ambiente, das man vom Kent am Brunnenmarkt kennt.
Die Preise sind (vermeintlich) günstig geblieben -- wären die Portionen nicht merklich geschrumpft. Ins Kent gehe... MehrDem Kent im 15. fehlt leider das Ambiente, das man vom Kent am Brunnenmarkt kennt.
Die Preise sind (vermeintlich) günstig geblieben -- wären die Portionen nicht merklich geschrumpft. Ins Kent gehe ich öfter mal auf ein rasches Mahl - ohne hohe Ansprüche. Manchmal habe ich den Eindruck, dass der Ansturm (Restaurant und Gassenverkauf) zu groß geworden ist -- die Qualität und die Herzlichkeit haben merkbar gelitten.
Sicher kann man in einem der vielen kleineren Lokale des Bezirks besser essen. Der Vorteil des Kent ist allerdings, dass man sicher sein kann, dass das Essen stets frisch ist.
Die Preise sind (vermeintlich) günstig geblieben -- wären die Portionen nicht merklich geschrumpft. Ins Kent gehe ich öfter mal auf ein rasches Mahl - ohne hohe Ansprüche. Manchmal habe ich den Eindruck, dass der Ansturm (Restaurant und Gassenverkauf) zu groß geworden ist -- die Qualität und die Herzlichkeit haben merkbar gelitten.
Sicher kann man in einem der vielen kleineren Lokale des Bezirks besser essen. Der Vorteil des Kent ist allerdings, dass man sicher sein kann, dass das Essen stets frisch ist.
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Ich liebe den Yppenmarkt -- das ist lebendiges Wien!
Frühstück am Samstag im An-Do:
1x mit Halloumi, Ei
1x Schafkäse, Ei
1x Ham and Eggs
Kaffee/Tee und Orangensaft ist jeweils inbegriffen.
... MehrIch liebe den Yppenmarkt -- das ist lebendiges Wien!
Frühstück am Samstag im An-Do:
1x mit Halloumi, Ei
1x Schafkäse, Ei
1x Ham and Eggs
Kaffee/Tee und Orangensaft ist jeweils inbegriffen.
Selten so viel (ungelerntes?) Personal in der (offenen) Küche, an der Getränkestation und im Service gesehen. Das Lokal war voll -- Chaos total!
Kaffee nach 20 Minuten. Frühstück nach 40 Minuten. Nach dem Frühstück kam der Orangensaft.
Aber es ist ja Samstag und die Sonne scheint....
Wer über gastronomische Unprofessionalität hinwegschauen kann, frühstückt herrlich - aufgrund der wunderbaren Stimmung am Yppenmarkt -- im An-Do!!!
Frühstück am Samstag im An-Do:
1x mit Halloumi, Ei
1x Schafkäse, Ei
1x Ham and Eggs
Kaffee/Tee und Orangensaft ist jeweils inbegriffen.
Selten so viel (ungelerntes?) Personal in der (offenen) Küche, an der Getränkestation und im Service gesehen. Das Lokal war voll -- Chaos total!
Kaffee nach 20 Minuten. Frühstück nach 40 Minuten. Nach dem Frühstück kam der Orangensaft.
Aber es ist ja Samstag und die Sonne scheint....
Wer über gastronomische Unprofessionalität hinwegschauen kann, frühstückt herrlich - aufgrund der wunderbaren Stimmung am Yppenmarkt -- im An-Do!!!
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3 Kommentare

dieBrotvernichter
Große Emotionen können wir auch nur für Lebewesen aufbringen.
1. Jun 2014, 16:50

amarone1977
Fritzmitpfeil: warum nicht?
1. Jun 2014, 08:46

Fritzmitpfeil
Du LIEBST(?) den Yppenmarkt? Hoffentlich liest das Deine Frau nicht.
31. Mai 2014, 23:42
SpeisenAmbienteService
Ich war nun zum 3. Mal im Neni. Meine Eindrücke haben sich stets wiederholt:
- wunderschönes Lokal, entspannte Stimmung
- das Service unprofessionell und unorganisiert, extrem lange Wartezeiten b... MehrIch war nun zum 3. Mal im Neni. Meine Eindrücke haben sich stets wiederholt:
- wunderschönes Lokal, entspannte Stimmung
- das Service unprofessionell und unorganisiert, extrem lange Wartezeiten bis jemand von einem Notiz nimmt (Bestellung, leere Teller, Gläser)
- noch längere Wartezeit auf das Essen -- unabhängig von der Auslastung des Lokals und von der Tageszeit (bei Frühstück, spätes Mittagessen und Abendessen)
- die Speisen fand ich durchwegs gut, allerdings für den übersichtlichen Wareneinsatz hochpreisig (z.B. Zitronenhuhn -- halbe Hand voll Couscous mit viel "Saft" und gezählten 5 kleinen Stückchen Huhn um 12 Euro)
- einer Freundin empfahl ich den Kichererbsen Avocadosalat, statt Garnelen mit Falafel (Vegetarierin). Ich bekam 5 Falafel, sie 3 Stück (?).
- nicht viel trinken: das WC wirkt "unbetreut".
Alles in allem: ein schickes Lokal am lebendigen Naschmarkt. Wenn man vieeeeel Zeit hat, isst man gut. Um aber langfristig "in" zu sein, müssen das Service (!) und die Küche noch zulegen.
- wunderschönes Lokal, entspannte Stimmung
- das Service unprofessionell und unorganisiert, extrem lange Wartezeiten bis jemand von einem Notiz nimmt (Bestellung, leere Teller, Gläser)
- noch längere Wartezeit auf das Essen -- unabhängig von der Auslastung des Lokals und von der Tageszeit (bei Frühstück, spätes Mittagessen und Abendessen)
- die Speisen fand ich durchwegs gut, allerdings für den übersichtlichen Wareneinsatz hochpreisig (z.B. Zitronenhuhn -- halbe Hand voll Couscous mit viel "Saft" und gezählten 5 kleinen Stückchen Huhn um 12 Euro)
- einer Freundin empfahl ich den Kichererbsen Avocadosalat, statt Garnelen mit Falafel (Vegetarierin). Ich bekam 5 Falafel, sie 3 Stück (?).
- nicht viel trinken: das WC wirkt "unbetreut".
Alles in allem: ein schickes Lokal am lebendigen Naschmarkt. Wenn man vieeeeel Zeit hat, isst man gut. Um aber langfristig "in" zu sein, müssen das Service (!) und die Küche noch zulegen.
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Du hast Recht, der Futterboden ist im 14. -- ein, zwei Gassen weiter grenzt der 15. ;-))
Klingt gut, werd da mal hinschauen. Lokal ist aber glaub ich im 14. Bezirk.