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31. Mai 2015
SpeisenAmbienteService
Habe es heute endlich ins Aiola im Schloss geschafft, nachdem mir schon von vielen Seiten in höchsten Tönen vorgeschwärmt wurde. Gleich kurz vorweg mein Fazit zu dem Lokal --> Wunderbares Ambiente ... MehrHabe es heute endlich ins Aiola im Schloss geschafft, nachdem mir schon von vielen Seiten in höchsten Tönen vorgeschwärmt wurde. Gleich kurz vorweg mein Fazit zu dem Lokal --> Wunderbares Ambiente aber vom Essen und Service her nicht annähernd das was ich erwartet habe.
Zu lange Wartezeit um die Bestellung abzugeben und zu lange Wartezeit bis die Getränke ankamen. Meine Hauptspeise leider lauwarm. Großer Minuspunkt: Das Brot und der Aufstrich wurden, ohne darauf hinzuweisen, automatisch mit 2,80 € pro Person auf die Rechnung gesetzt.
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8. Februar 2011
SpeisenAmbienteService
mein lieber inder um die ecke. den jaipur palace kenne ich nun schon seit 14 jahren, da ich gleich um die ecke wohne. der junior chef dürfte so um die 20 sein, habe ihn schon als 6-7 jährigen im lo... Mehrmein lieber inder um die ecke. den jaipur palace kenne ich nun schon seit 14 jahren, da ich gleich um die ecke wohne. der junior chef dürfte so um die 20 sein, habe ihn schon als 6-7 jährigen im lokal, vor dem lokal & auf der straße herumlaufen gesehen. jaja, zu der zeit war er noch süß und höflich, jetzt ist er leider nicht wirklich gut für das lokal, bzw. wenn er das lokal einmal übernehmen sollte geht es wohl den bach hinunter.
der jaipur palace ist im familienbesitz und der chef des hauses ist ein ausgezeichneter koch. habe zu der zeit (als er noch kochte, was er noch immer von zeit zu zeit tut) die besten indischen speisen zu mir nehmen können. leider ist die küche die letzten jahre um einiges schlechter geworden - sehr unterschiedlich, mal gut, mal zu viele gewürze, mal gar nicht gewürzt - kommt eben immer darauf an wer in der küche steht. die bedienung detto, ist die chefin am werk dann kann man sich an ihren herrlichen indischen kleidern erfreuen & das service ist herzlich und auf eine gewisse art und weise skurril, da sie eine eigene routine hat und mit dem typischen gastronomischen regelwerk wenig zu tun hat...großteils ist sie gut drauf, sie kann aber auch recht resch sein. wenn der junior am werk ist, dann ist es besser sich auf das essen zu konzentrieren, denn er kann ES einfach nicht. *g*
er ist kein gastgeber, kein gastronom, kein kellner...hat einfach keine herzlichkeit und keinen bezug zum beruf.
preise sind doch recht gesalzen, mittagsmenü preislich aber ok.
fazit: ein toller inder mit tiefen familiären wurzeln. küchenleistung von sehr gut bis eher mässig. service detto. im sommer gibt es einen netten schanigarten mit ca. 30 sitzplätzen.
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5. Februar 2011
SpeisenAmbienteService
hatten zwar keine reservierung, haben aber dann doch noch einen schönen tisch im oberen teil des lokals bekommen (reservierung ist unbedingt zu empfehlen, da es ansonsten, wie in unserem fall, etwa... Mehrhatten zwar keine reservierung, haben aber dann doch noch einen schönen tisch im oberen teil des lokals bekommen (reservierung ist unbedingt zu empfehlen, da es ansonsten, wie in unserem fall, etwas mühsam wird). service bemüht und auch sehr freundlich - etwas eingebildet, aber es passt schon für diese art des lokals, is ja doch ein szenelokal und die jungs waren auch nicht von schlechten eltern. *g* das essen (einmal humus mit tahin & pilzen, hühnerstreifen in mandelnpanier und hausgemachten pommes frites & neni's caesar salad mit huhn) war nur durchschnitt, die kartoffel-wedges sehr fett und nicht wirklich zu empfehlen. das humus gericht war ok aber doch recht lieblos in einer kleinen schale angerichtet, ein unterteller hätte die sache leichter gemacht, denn so landet das messer leider ständig am tisch und versaute diesen auch ständig. *g*
warmer schokokuchen mit vanilleeis leider aus - ersatzdessert crema catalana war ok. störend empfand ich im oberen bereich die doch recht starke geruchsbelästigung durch die darunterliegende küche - die bekleidung ist nach dem besuch im neni auf jeden fall "versaut", die "geruchsmitnahme" doch sehr markant. fazit: schönes lokal mit durchschnittlicher küche, nettem service & leider doch recht starker geruchsbelästigung im oberen bereich. lokal lebt von der lage, die küchenleistung kann jedenfalls nicht der grund für einen weiteren besuch sein.
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28. Jänner 2011
SpeisenAmbienteService
überfordertes service, lange wartezeit auf das essen & dann auch noch lauwarm. geschäftsführerin (könnnte auch die chefin gewesen sein) die lauthals das personal vor den gästen niedermacht. nei... Mehrüberfordertes service, lange wartezeit auf das essen & dann auch noch lauwarm. geschäftsführerin (könnnte auch die chefin gewesen sein) die lauthals das personal vor den gästen niedermacht. nein danke!!!
Beim "großen Minuspunkt" (Brot und Aufstrich) wird es sich vermutlich um die Kosten für das "Gedeck" gehandelt haben. In Italien ist es schon seit Jahrzehnten üblich, dass für das "coperto" etwas verlangt wird. Damit sollen die Kosten für die Zurverfügungstellung von Tisch, Besteck, Teller, Gläser usw abgedeckt werden. Was genau oder was alles damit abgedeckt werden soll, weiß freilich niemand. Diese "Übung" soll aus der Zeit stammen, wo man sich in Herbergen das Essen mitbrachte und für Sitzplatz und Besteck eine Gebühr bezahlt hat. Das "Stoppelgeld" (auch "Korkengeld" genannt), das man für mitgebrachte Getränke (meist Weine) in der Gastronomie bezahlt hat, war bei uns schon immer bekannt. Nunmehr wird es auch bei uns immer mehr üblich, dass auch für das "Gedeck" etwas extra verrechnet wird, vor allem in der gehobeneren Gastronomie. Dafür bekommt man meist ein Gebäck mit irgendwelchen Aufstrichen. In der Regel kann man der Speisekarte entnehmen, dass für das Gedeck etwas extra verrechnet wird.