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SpeisenAmbienteService
An einem kalten Wintertag besuchten wir die Gösser Bierinsel, da ein Teil von unserer 2 1/2 Personen zählenden Runde meinte, da sollten wir unbedingt einmal einkehren, um Spareribs zu probieren.
... MehrAn einem kalten Wintertag besuchten wir die Gösser Bierinsel, da ein Teil von unserer 2 1/2 Personen zählenden Runde meinte, da sollten wir unbedingt einmal einkehren, um Spareribs zu probieren.
Das Lokal
Man gelangt zuerst in den Schankraum, in dem an diesem Tag ein großer Ofen wohlige Wärme schenkte. Wir nahmen gegenüber auf einer wackeligen Bank Platz. Vom Schankraum gelangt man beidseitig in benachbarte Räume, einer soll wohl Besucher aus der nahen Freudenau anziehen (Pferde, etwas hübscher eingerichtet), der andere rauchende Gäste. Insgesamt macht das Lokal einen urigen, aber auch abgenutzten Eindruck.
Das Service
Wir wurden freundlich und zuvorkommend bedient, erfreulich und hervorzuheben ist der nette Umgang mit Kind(ern).
Das Essen
Das Essen würde ich als durchschnittliche Beislkost bezeichnen. Bestellt wurden eine Nudelsuppe, ein Mittagsmenü - gebackener Fisch mit Kartoffelsalat, die eigentliche Tagessuppe war ausgegangen, es wurde aber einfach eine Suppe "a la carte" übernommen -, und die Spareribs, die uns ja schließlich hierhergeführt hatten. Das Urteil war zwiegespalten. Der gebackene Fisch und die Beilagen waren in Ordnung, mehr auch nicht. Und die Spareribs fand ich persönlich alles andere als aufregend (dazu hätten sie fleischiger, saftiger und raffinierter gewürzt sein müssen), aber meine (große) Begleitung fand sie vorzüglich.
Resümee
Ich würde die Gösser Bierinsel als ein Lokal bezeichnen, das seinen Zweck erfüllt - sollte man in der Nähe sein, kann man hier durchaus einkehren. Ich würde aber vermutlich dem nahegelegenen Restaurant "Altes Jägerhaus" auf Grund des Essens den Vorzug geben, auch wenn dieses preislich ein wenig höher liegt.
Das Lokal
Man gelangt zuerst in den Schankraum, in dem an diesem Tag ein großer Ofen wohlige Wärme schenkte. Wir nahmen gegenüber auf einer wackeligen Bank Platz. Vom Schankraum gelangt man beidseitig in benachbarte Räume, einer soll wohl Besucher aus der nahen Freudenau anziehen (Pferde, etwas hübscher eingerichtet), der andere rauchende Gäste. Insgesamt macht das Lokal einen urigen, aber auch abgenutzten Eindruck.
Das Service
Wir wurden freundlich und zuvorkommend bedient, erfreulich und hervorzuheben ist der nette Umgang mit Kind(ern).
Das Essen
Das Essen würde ich als durchschnittliche Beislkost bezeichnen. Bestellt wurden eine Nudelsuppe, ein Mittagsmenü - gebackener Fisch mit Kartoffelsalat, die eigentliche Tagessuppe war ausgegangen, es wurde aber einfach eine Suppe "a la carte" übernommen -, und die Spareribs, die uns ja schließlich hierhergeführt hatten. Das Urteil war zwiegespalten. Der gebackene Fisch und die Beilagen waren in Ordnung, mehr auch nicht. Und die Spareribs fand ich persönlich alles andere als aufregend (dazu hätten sie fleischiger, saftiger und raffinierter gewürzt sein müssen), aber meine (große) Begleitung fand sie vorzüglich.
Resümee
Ich würde die Gösser Bierinsel als ein Lokal bezeichnen, das seinen Zweck erfüllt - sollte man in der Nähe sein, kann man hier durchaus einkehren. Ich würde aber vermutlich dem nahegelegenen Restaurant "Altes Jägerhaus" auf Grund des Essens den Vorzug geben, auch wenn dieses preislich ein wenig höher liegt.
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SpeisenAmbienteService
In diesem Landgasthof kehrten wir in kleinerer Runde nach einem winterlichen Spaziergang ein. Auf der Suche nach einer wärmenden Mahlzeit wurden wir hier bestens bewirtet.
Das Lokal
Im Ortskern... MehrIn diesem Landgasthof kehrten wir in kleinerer Runde nach einem winterlichen Spaziergang ein. Auf der Suche nach einer wärmenden Mahlzeit wurden wir hier bestens bewirtet.
Das Lokal
Im Ortskern von Mühlen liegt dieser Landgasthof. Das Lokal ist für solche Lokalitäten eher typisch eingerichtet, es ist geräumig und durchaus gemütlich. An der Theke ein paar Männer, dir ihr mittägliches Bier trinken, ein paar Tische sind mit Gästen besetzt. Ein Auquarium ist den Kinder eine willkommene Abwechslung. Im Sommer könnten Kinder noch einen Streichelzoo besuchen und in einem Heustadl herumhüpfen.
Das Service
Die Bedienung ist freundlich und bemüht, auf diverse Wünsche wird eingegangen.
Das Essen
Die bestellten Gerichte sind durchwegs schmackhaft, die Küche versteht ihr Handwerk. Zuerst gibt es Leberknödelsuppe und Kaspressknödelsuppe (Tipp!). Es werden verschiedene Tagesgerichte angeboten, wobei wir uns für ein Beuschel mit Semmelknödel entscheiden, köstlich! Auch das Schnitzel mit Kartoffeln und die Kässpätzle schmecken, sowie der eindeutig selbstgemachte Salat mit Kernöl dazu. Zum wärmenden Abschluss gibt's noch einen Glühwein, der zwar offensichtlich selbst zubereitet, aber deutlich zu süß geraten ist.
Resümee
Jederzeit würde ich wieder einkehren, so könnte man hier nach einer Wanderung auf dem schönen Zirbitzkogel bei bestens zubereiteter regionaler Küche Stärkung finden ...
Das Lokal
Im Ortskern von Mühlen liegt dieser Landgasthof. Das Lokal ist für solche Lokalitäten eher typisch eingerichtet, es ist geräumig und durchaus gemütlich. An der Theke ein paar Männer, dir ihr mittägliches Bier trinken, ein paar Tische sind mit Gästen besetzt. Ein Auquarium ist den Kinder eine willkommene Abwechslung. Im Sommer könnten Kinder noch einen Streichelzoo besuchen und in einem Heustadl herumhüpfen.
Das Service
Die Bedienung ist freundlich und bemüht, auf diverse Wünsche wird eingegangen.
Das Essen
Die bestellten Gerichte sind durchwegs schmackhaft, die Küche versteht ihr Handwerk. Zuerst gibt es Leberknödelsuppe und Kaspressknödelsuppe (Tipp!). Es werden verschiedene Tagesgerichte angeboten, wobei wir uns für ein Beuschel mit Semmelknödel entscheiden, köstlich! Auch das Schnitzel mit Kartoffeln und die Kässpätzle schmecken, sowie der eindeutig selbstgemachte Salat mit Kernöl dazu. Zum wärmenden Abschluss gibt's noch einen Glühwein, der zwar offensichtlich selbst zubereitet, aber deutlich zu süß geraten ist.
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Jederzeit würde ich wieder einkehren, so könnte man hier nach einer Wanderung auf dem schönen Zirbitzkogel bei bestens zubereiteter regionaler Küche Stärkung finden ...
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SpeisenAmbienteService
Diese Filiale von McDonald's liegt an einem Verkehrsknotenpunkt (Bahnhof Meidling, Philadelphiabrücke), daher ist dieses Lokal zumeist gut besucht, wohl auch ein Grund, dass ich manchmal hier "... MehrDiese Filiale von McDonald's liegt an einem Verkehrsknotenpunkt (Bahnhof Meidling, Philadelphiabrücke), daher ist dieses Lokal zumeist gut besucht, wohl auch ein Grund, dass ich manchmal hier "speise". Diese Bewertung soll einen kurzen Überblick dieses Lokals aus meiner Sicht geben und keine Abhandlung über Systemgastronomie sein ;) ...
Das Lokal
Auf Grund der Lage ist dieses Lokal zumeist gut besucht. Es bilden sich immer wieder Warteschlangen, die Wartezeiten halten sich aber in Grenzen. Eine große Glasfront bietet Ausblick auf die Passanten (wenn man einmal wissen will, wie die Welt aussieht, wenn man IN einem Aquarium sitzt), es gibt genügend Sitzplätze, außerdem wurde dieses Lokal um einen McCafe-Bereich erweitert, dort soll eine entspanntere Atmosphäre zum Besuch animieren. Es ist durchwegs sauber und aufgeräumt.
Das Service
Die Bedienung erfolgt rasch und freundlich.
Das Essen
Es wird gewohnte McDonald's-Kost geboten. Auf die kulinarische Wertigkeit von Burger, Pommes & Co möchte ich hier nicht weiters eingehen, als dass ich ein paar Mal im Jahr durchaus Geschmack an den standardisierten Mahlzeiten finden kann. Was meiner Meinung nach in Zusammenhang mit einer McDonald's-Filiale und dem Speiseangebot gesagt werden kann, ist, im Falle dieses Lokals, dass Burger, Pommes & Co hier, wohl auf Grund des guten Absatzes, immer frisch überreicht werden. Das zusätzliche Angebot von diversen Süßspeisen im McCafe schafft Variationsmöglichkeiten, mir sind - nun doch eine Speisenbewertung ;) - die Torten/Kuchen/... zu künstlich, hier greife ich äußerst selten zu, Geschmackssache ...
Resümee
Hier wird wohl niemand Überraschungen erleben - aber eben auch keine negativen (und nein, das ist jetzt keine Aufforderung, hier doch noch eine Debatte über Fastfood-Ketten loszutreten).
Das Lokal
Auf Grund der Lage ist dieses Lokal zumeist gut besucht. Es bilden sich immer wieder Warteschlangen, die Wartezeiten halten sich aber in Grenzen. Eine große Glasfront bietet Ausblick auf die Passanten (wenn man einmal wissen will, wie die Welt aussieht, wenn man IN einem Aquarium sitzt), es gibt genügend Sitzplätze, außerdem wurde dieses Lokal um einen McCafe-Bereich erweitert, dort soll eine entspanntere Atmosphäre zum Besuch animieren. Es ist durchwegs sauber und aufgeräumt.
Das Service
Die Bedienung erfolgt rasch und freundlich.
Das Essen
Es wird gewohnte McDonald's-Kost geboten. Auf die kulinarische Wertigkeit von Burger, Pommes & Co möchte ich hier nicht weiters eingehen, als dass ich ein paar Mal im Jahr durchaus Geschmack an den standardisierten Mahlzeiten finden kann. Was meiner Meinung nach in Zusammenhang mit einer McDonald's-Filiale und dem Speiseangebot gesagt werden kann, ist, im Falle dieses Lokals, dass Burger, Pommes & Co hier, wohl auf Grund des guten Absatzes, immer frisch überreicht werden. Das zusätzliche Angebot von diversen Süßspeisen im McCafe schafft Variationsmöglichkeiten, mir sind - nun doch eine Speisenbewertung ;) - die Torten/Kuchen/... zu künstlich, hier greife ich äußerst selten zu, Geschmackssache ...
Resümee
Hier wird wohl niemand Überraschungen erleben - aber eben auch keine negativen (und nein, das ist jetzt keine Aufforderung, hier doch noch eine Debatte über Fastfood-Ketten loszutreten).
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SpeisenAmbienteService
Zu einem besonderen Anlass haben wir uns (zu zweit) Ende Jänner im Mraz und Sohn eingefunden ... und einen wirklich besonderen Abend genossen!
Das Lokal
Moderne und klare Einrichtung, trotzdem ... MehrZu einem besonderen Anlass haben wir uns (zu zweit) Ende Jänner im Mraz und Sohn eingefunden ... und einen wirklich besonderen Abend genossen!
Das Lokal
Moderne und klare Einrichtung, trotzdem behaglich & gemütlich, ein schön gestalteter Innenhof mit offenem Feuer lädt zu Rauchpausen ein (wer's braucht ;))
Das Service
Freundlich, witzig, bemüht, begeistert, ohne dabei übertrieben oder manieriert zu sein (einzig das Servieren der Weinbegleitung zum ersten Gang ging in der Betriebsamkeit unter)
Das Essen
Wir haben uns beide für das 5-gängige Wintermenü entschieden und es nicht bereut.
- Diverse Amuse-Gueule (originell und besonders köstlich ein kleiner Glückspilz (Gänseleber, Himbeere, Kokos))
- Rindfleisch (roh mariniert, vermutlich) mit Austern, geräuchertem Hüttenkäse, …
- 1,2,3 … Eierlei - Ei in allerlei köstlichen Zubereitungsarten - als Creme, pochiertem Dotter, mit Trüffel, Schinken, …
- Lamm (butterweich mit herrlicher Kruste), Speckspinat, Belugakaviar, Gries, Artischocken ...
- Käsewagen: ganz gut, aber als erklärte Käsefanatiker waren wir vom Angebot etwas enttäuscht, das Service hat sich wirklich bemüht, aber da hat man es wohl schwer mit uns ;), die andernorts schon erwähnten Beigaben & verschiedenste Brotvariationen waren köstlich
- "Heiße Liebe" - Himbeermus, Baumrinde (reduziertes Zucker/Kakao(?)-Gemisch), gefrorenes Schlagobers, ... - zur "heißen" Liebe flambieren lassen wollte sich das Ganze dann leider nicht, Service charmant verzweifelt ... c'est la vie, uns wars gleich, auch so vorzüglich
- Als Abschiedsgruß aus der Küche eine "Winterlandschaft" mit Kokosschneeflocke und einem Küchlein in Zuckerwatte
Die Weine
Wir verließen uns ganz auf die Weinbegleitung und wurden auch hier nicht enttäuscht!
Weine aus/von Schloss Gobelsburg, Jamek, Nittnaus (Heideboden 2009), Tellus Syrah Lazio, Rosenmuskateller (vermutl. Lageder) - immer stimmig & mit einigen Entdeckungen
Das Resümee
Ein wunderbarer Abend voller Gaumenfreunden, in einer Atmosphäre, die uns fast das Gefühl gab, in einem erweiterten Wohnzimmer kulinarisch verwöhnt zu werden.
Das Lokal
Moderne und klare Einrichtung, trotzdem behaglich & gemütlich, ein schön gestalteter Innenhof mit offenem Feuer lädt zu Rauchpausen ein (wer's braucht ;))
Das Service
Freundlich, witzig, bemüht, begeistert, ohne dabei übertrieben oder manieriert zu sein (einzig das Servieren der Weinbegleitung zum ersten Gang ging in der Betriebsamkeit unter)
Das Essen
Wir haben uns beide für das 5-gängige Wintermenü entschieden und es nicht bereut.
- Diverse Amuse-Gueule (originell und besonders köstlich ein kleiner Glückspilz (Gänseleber, Himbeere, Kokos))
- Rindfleisch (roh mariniert, vermutlich) mit Austern, geräuchertem Hüttenkäse, …
- 1,2,3 … Eierlei - Ei in allerlei köstlichen Zubereitungsarten - als Creme, pochiertem Dotter, mit Trüffel, Schinken, …
- Lamm (butterweich mit herrlicher Kruste), Speckspinat, Belugakaviar, Gries, Artischocken ...
- Käsewagen: ganz gut, aber als erklärte Käsefanatiker waren wir vom Angebot etwas enttäuscht, das Service hat sich wirklich bemüht, aber da hat man es wohl schwer mit uns ;), die andernorts schon erwähnten Beigaben & verschiedenste Brotvariationen waren köstlich
- "Heiße Liebe" - Himbeermus, Baumrinde (reduziertes Zucker/Kakao(?)-Gemisch), gefrorenes Schlagobers, ... - zur "heißen" Liebe flambieren lassen wollte sich das Ganze dann leider nicht, Service charmant verzweifelt ... c'est la vie, uns wars gleich, auch so vorzüglich
- Als Abschiedsgruß aus der Küche eine "Winterlandschaft" mit Kokosschneeflocke und einem Küchlein in Zuckerwatte
Die Weine
Wir verließen uns ganz auf die Weinbegleitung und wurden auch hier nicht enttäuscht!
Weine aus/von Schloss Gobelsburg, Jamek, Nittnaus (Heideboden 2009), Tellus Syrah Lazio, Rosenmuskateller (vermutl. Lageder) - immer stimmig & mit einigen Entdeckungen
Das Resümee
Ein wunderbarer Abend voller Gaumenfreunden, in einer Atmosphäre, die uns fast das Gefühl gab, in einem erweiterten Wohnzimmer kulinarisch verwöhnt zu werden.
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Und ja...du hast recht! Schwachsinn ist in einer Demokratie gestattet!
Unreg: Es gehört zur Meinungsfreiheit, daß man über Bewertungen herziehen darf, die einem nicht gefallen. Ob dies nun auf politsch korrekterweise geschieht oder nicht ist allein die persönliche Wahl des Verfassers. Lebe einfach damit! Ich jedenfalls habe mich entschlossen nicht nach den Launen eines frustrierten unregistrierten Moralapostels zu bewerten oder zu kommentieren.
Es gehört wohl zum Wesen der Demokratie, dass jeder schreiben darf, was ihm beliebt, Schwachsinn ist also gestattet. Genauso hat jeder auch das Recht, besagten demokratisch geäußerten Schwachsinn auch als solchen zu bezeichnen.