Ich mag das Sacher, bin allerdings nur bedingt unparteiisch, hab ich in meiner ewig lang zurück liegenden Studienzeit nebenbei dort als Limousinenchauffeur gearbeitet. Damals (in den mid-80s) gab's noch Grafen und Gräfinnen als Stammgäste, honorige Hofräte und auch kleine und größere Skandälchen. Interessant war das veritable Labyrinth im Keller, wo Küche und Tortenmanufaktur war.
Mir gefällt das ausgesprochen gut. Die Gegensätze mag ich. Mir gefällt auch ein altes Beisl mit Patina oder so etwas Opulentes. Diese roten Tapeten erinnern mich an den Brokatvorhang der Eltern. Auch die blaue und grüne Bar sehen ganz toll aus. Leider war ich noch nie live vor Ort.
Ich mag das Sacher, bin allerdings nur bedingt unparteiisch, hab ich in meiner ewig lang zurück liegenden Studienzeit nebenbei dort als Limousinenchauffeur gearbeitet. Damals (in den mid-80s) gab's noch Grafen und Gräfinnen als Stammgäste, honorige Hofräte und auch kleine und größere Skandälchen. Interessant war das veritable Labyrinth im Keller, wo Küche und Tortenmanufaktur war.
auch an unseren WrKFan - tolles Ambiente und nicht „anrüchig“! Klassische gehobene Wiener Küche 👍 bei unserem Besuch gab’s nichts zu meckern (5-5-5)
M12: kann ich Dir/Euch wirklich empfehlen - sollte man einmal erlebt haben.
Mir gefällt das ausgesprochen gut. Die Gegensätze mag ich. Mir gefällt auch ein altes Beisl mit Patina oder so etwas Opulentes. Diese roten Tapeten erinnern mich an den Brokatvorhang der Eltern. Auch die blaue und grüne Bar sehen ganz toll aus. Leider war ich noch nie live vor Ort.
Drum heißt der „Rote Salon“ „Roter Salon“ - wir fanden es toll … überhaupt der Teil mit Blick auf die Staatsoper 🤩
Irgendwie schon zu rot, wie auch das Cafe (man verbinde damit bloß keine falschen Assoziationen), aber das ist halt Sacher.