EBI (Wien) Bewertung
Ich werde mich bemühen, nicht allzu böse zu schreiben und stelle schon im Vorhinein fest:
Dies ist meine total subjektive, nicht Anspruch auf Letztgültigkeit erhebende, persönliche Meinung!
Das Allerbeste war der Grüne Veltliner DAC vom Weingut Bayer im Weinviertel. Das Achterl zu, ich glaube, 2,70. Das Glas meist nicht korrekt eingeschenkt, immer zu wenig.
Die Modalitäten mit dem Notepad, dem Bestellen, sind klar.
Das Lokal Samstag um 16 Uhr voll, die Geburtstag feiernde Freundin darf für 2 Stunden reservieren.
19,95 der Pauschalpreis für AYCE.
Wir sitzen im hinteren Teil des Lokal, der ein bisschen ruhiger ist.
Ich erwähne jetzt einfach nur einige Speisen und Umstände, die mir noch in Erinnerung sind.
Misosuppe: Nichtssagendt, lauwarm
Pikante Suppe: Gut, lauwarm
Alle Maki schmecken gut, keines sehr gut.
Die Sushi sind sehr klein, zarte Reishäufchen. Der Reis nicht wirklich gesäuert, ein bisschen fad.
Für 6 Personen stehen 3 kleine Schälchen mit Ingwer und Wassabi drin bereit.
Wir dürfen aber nachbestellen.
Gebratene Ente: Sehr dunkles, staubtrockenes, faseriges Fleisch. Schmeckt nicht gut und nicht frisch.
Garnelen im Sesammantel: Die Sesampanier so dick, dass nicht erkennbar ist, was da eigentlich ummantelt ist, staubtrocken, ..
Halber Hummer: Eigentlich nicht zu essen, staubtrocken, braune Sosse darüber, lauwarm - und als Dekoration mitten drunter kurze schwarze Haare.
Gebratener Reis: Trocken, dunkelbraun, geschmacklos, altes Öl zieht vor
gebratenes Gemüse: ok. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir wieder kurze schwarze Haare mitverarbeitet entdecken...
Obstsalat: Gut
Gyazoi gebacken mit Apfel: Gut
Die ganze Zeit über stehen Berge von Tellern auf dem Tisch. Wir müssen sie den beiden Kellnerinnen aktiv mitgeben.
Ich sage der Kellnerin Bescheid, dass sich Haare im Essen befinden.
Antwort O-Ton: Ah? Ohje. Tut mir leid.
Um 18 h erscheinen Menschenmassen im Lokal und wir werden auch gebeten, innerhalb der nächsten 10 Minuten zu bezahlen. Der Tisch werde gebraucht. Okay.
Die Krönung ist die Damentoilette: Unglaublich schmutzig, der Boden so schlimm verunreinigt, dass ich es nicht beschreiben möchte,
Was aber an den Fliesen erkennbar ist, ist, dass hier nicht korrekt geputzt wird.
Mag sein, dass die Besucherinnen Schweinderln sind, trotzdem hat ein Lokal, dass einen derartig hohen Durchmarsch an Gästen hat, dlafür zu sorgen, dass zwischendurch die Toilette gereinigt wird. Das ist einfach so. Punkt.
Ich sage beim Verlassen des Lokals noch einem jungen Angestellten Bescheid. Weiss nicht, ob es etwas genützt hat.
Wirklich beschweren kann ich mich nicht, da ich eingeladen bin.
So, das Fazit lasse ich weg. Möge sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Dies ist meine total subjektive, nicht Anspruch auf Letztgültigkeit erhebende, persönliche Meinung!
Das Allerbeste war der Grüne Veltliner DAC vom Weingut Bayer im Weinviertel. Das Achterl zu, ich glaube, 2,70. Das Glas meist nicht korrekt eingeschenkt, immer zu wenig.
Die Modalitäten mit dem Notepad, dem Bestellen, sind klar.
Das Lokal Samstag um 16 Uhr voll, die Geburtstag feiernde Freundin darf für 2 Stunden reservieren.
19,95 der Pauschalpreis für AYCE.
Wir sitzen im hinteren Teil des Lokal, der ein bisschen ruhiger ist.
Ich erwähne jetzt einfach nur einige Speisen und Umstände, die mir noch in Erinnerung sind.
Misosuppe: Nichtssagendt, lauwarm
Pikante Suppe: Gut, lauwarm
Alle Maki schmecken gut, keines sehr gut.
Die Sushi sind sehr klein, zarte Reishäufchen. Der Reis nicht wirklich gesäuert, ein bisschen fad.
Für 6 Personen stehen 3 kleine Schälchen mit Ingwer und Wassabi drin bereit.
Wir dürfen aber nachbestellen.
Gebratene Ente: Sehr dunkles, staubtrockenes, faseriges Fleisch. Schmeckt nicht gut und nicht frisch.
Garnelen im Sesammantel: Die Sesampanier so dick, dass nicht erkennbar ist, was da eigentlich ummantelt ist, staubtrocken, ..
Halber Hummer: Eigentlich nicht zu essen, staubtrocken, braune Sosse darüber, lauwarm - und als Dekoration mitten drunter kurze schwarze Haare.
Gebratener Reis: Trocken, dunkelbraun, geschmacklos, altes Öl zieht vor
gebratenes Gemüse: ok. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir wieder kurze schwarze Haare mitverarbeitet entdecken...
Obstsalat: Gut
Gyazoi gebacken mit Apfel: Gut
Die ganze Zeit über stehen Berge von Tellern auf dem Tisch. Wir müssen sie den beiden Kellnerinnen aktiv mitgeben.
Ich sage der Kellnerin Bescheid, dass sich Haare im Essen befinden.
Antwort O-Ton: Ah? Ohje. Tut mir leid.
Um 18 h erscheinen Menschenmassen im Lokal und wir werden auch gebeten, innerhalb der nächsten 10 Minuten zu bezahlen. Der Tisch werde gebraucht. Okay.
Die Krönung ist die Damentoilette: Unglaublich schmutzig, der Boden so schlimm verunreinigt, dass ich es nicht beschreiben möchte,
Was aber an den Fliesen erkennbar ist, ist, dass hier nicht korrekt geputzt wird.
Mag sein, dass die Besucherinnen Schweinderln sind, trotzdem hat ein Lokal, dass einen derartig hohen Durchmarsch an Gästen hat, dlafür zu sorgen, dass zwischendurch die Toilette gereinigt wird. Das ist einfach so. Punkt.
Ich sage beim Verlassen des Lokals noch einem jungen Angestellten Bescheid. Weiss nicht, ob es etwas genützt hat.
Wirklich beschweren kann ich mich nicht, da ich eingeladen bin.
So, das Fazit lasse ich weg. Möge sich jeder selbst seine Meinung bilden.
1814
@cmling: Gggggggggggggggggg....
Ich habe in solchen Situationen schon mysteriösen Absage-Brechdurchfall bekommen...
Ich frequentiere auch keine AYCE Lokale.. im Rahmen einer Einladung lässt es sich nicht vermeiden,leider.
Ich bin kein Freund von AYCE Restaurants, ich hab es lieber, mir aus der Karte etwas aussuchen zu können und hoffe dann, dass mein Gericht frisch gemacht wird. Und trotzdem, der Standard, wie ihn Alphawölfin beschrieben hat, dürfte in diesem Lokal wohl unterirdisch sein.