Okra
(1)
Kleine Pfarrgasse 1, Wien 1020
SpeisenAmbienteService
9. Okt 2020
Ich kann im wesentlichen die Bewertungen des Vorposters teilen. Die Speisen waren hervorragend, Edamame, Spinat-Salat, Sushi, nebenbei bemerkt eine...MehrIch kann im wesentlichen die Bewertungen des Vorposters teilen. Die Speisen waren hervorragend, Edamame, Spinat-Salat, Sushi, nebenbei bemerkt eines der besten, das wir bis dato in Wien hatten.
Teppanyaki vom Rinderrücken war edel, der Service aufmerksam und höflich.
Das Ambiente ist angepasst, erinnert an eine Innenstadtbar, die Tische sind ein bisschen zu eng beieinander.
Abschließend eine klare Empfehlung die nach Wiederholung verlangt.Weniger anzeigen
Chinarestaurant No. 27
Ungargasse 27, Wien 1030
SpeisenAmbienteService
25. Jän 2018
Alle von uns gegessenen Speisen waren sehr gut und von hoher Qualität, das trifft sowohl auf die Dim Sum, das Rindfleisch, das Huhn als auch auf di...MehrAlle von uns gegessenen Speisen waren sehr gut und von hoher Qualität, das trifft sowohl auf die Dim Sum, das Rindfleisch, das Huhn als auch auf die Reisbällchen zu.
Das Lokal ist eher spartanisch als überladen eingerichtet, für uns war das in Ordnung.
Der Service war flott und außerordentlich freundlich.
Hingehen, selber testen, eine klare Empfehlung!Weniger anzeigen
by Chi
Hollandstraße 15 (Nähe Karmelitermarkt), Wien 1020
SpeisenAmbienteService
12. Okt 2013
Wir waren heute wieder mal bei unserem Lieblings-Vietnamesen in Wien, bei dem wir schon seit nunmehr über 3 Jahren Stammgäste sind. Wir waren schon...MehrWir waren heute wieder mal bei unserem Lieblings-Vietnamesen in Wien, bei dem wir schon seit nunmehr über 3 Jahren Stammgäste sind. Wir waren schon zu den Naschmarkt-Zeiten von „by Chi“ und der leichten Küche begeistert und sind dem Wirte-Ehepaar auch nach dem Umzug in die Hollandstraße treu geblieben.
Nach einer kurzen und herzlichen Begrüßung haben wir einen Platz im vorderen Raum eingenommen und uns – wie immer – für Reispapierrollen mit Schrimps und Rindfleisch entschieden. Weiters haben wir Bun Nem und einmal Reisbandnudeln mit Garnelen bestellt.
Bei den Getränken haben wir uns für ein Calpis Soda und für einen Ingwer Tee entschieden. Chi führt auch sehr gute lokale Weine, für diese war es uns aber in Anbetracht der nachmittäglichen Stunde dann doch noch etwas zu früh.
Wie schon erwähnt, die Reispapierrollen gehören für uns immer zu den Fixstartern und sind wohl nirgends in Wien auch nur annäherungsweise in ähnlich ausgezeichneter Qualität zu finden. Frisch vor und vor unseren Augen wurden Reisnudeln, frisch geschnittener Koriander, Sojasprossen, Salat Schrimps bzw. Rindfleisch in das Reispapier genau in wunderbarer „al dente“ Konsistenz zubereitet. Im Gegensatz zu vielen anderen vietnamesischen Restaurants wird anstelle einer Fischsauce Chilisauce zu den Reispapierrollen serviert, welche unserer Meinung nach auch im Geschmack zu den Rollen wesentlich stimmiger ist.
Nach dem Verzehr dieser wunderbaren Rollen kam mein Bun Nem (fein geschnittenes Rindfleisch auf Nudeln mit Frühlingsrollen), welches ebenfalls wie die Reisbandnudeln frisch vom Chef des Hauses zubereitet wurde. Beide Gerichte wurden mit frischen Kräutern garniert. Das besondere am Bun Nem ist das köstliche Rindfleisch (und nicht leckere ;) und da wiederum die Marinade, die dem Fleisch diesen wunderbaren, etwas süßlichen Geschmack verleiht. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, da das Rezept verständlicherweise streng gehütet wird.
Wir haben wieder einmal ein wunderbares Essen in angenehmer und herzlicher Atmosphäre genossen und freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch, der bestimmt bald wieder sein wird.Weniger anzeigen
Green Cottage
Kettenbrückengasse 3, Wien 1050
SpeisenAmbienteService
12. Jun 2016
Samstag, am frühen Nachmittag unternehmen wir den zweiten Versuch, die Regionalküche Hangzhous im Green Cottage kennenzulernen. Unser erster Besuch...MehrSamstag, am frühen Nachmittag unternehmen wir den zweiten Versuch, die Regionalküche Hangzhous im Green Cottage kennenzulernen. Unser erster Besuch ist doch schon geraume Zeit her, haben ihn aber doch in recht angenehmer Erinnerung.
Nachdem es bewölkt ist, müssen wir vorab die Entscheidung treffen, ob wir drinnen oder doch im Schanigarten Platz nehmen. Wir entscheiden uns für draußen und nehmen einen der freien Tische in der Kettenbrückengasse. Der Schanigarten hat etwa 5 – 6 Tische und ist zweckmäßig eingerichtet, jedoch nicht allzu attraktiv gestaltet. Das hat wohl auch damit zu tun, dass er sozusagen in die Parkplätze reingebaut worden ist, wie man es recht häufig sieht.
Als Getränke bestellen wir ein Mineralwasser und einen Ingwertee. Diese werden zügig serviert.
Angenehm überrascht bekommen wir einen Gruß aus der Küche: Eine Shrimpsrolle mit einem palatschinkenartigen Teig und Erdbeermarmelade, welche vorzüglich schmeckt. So kann es gerne weitergehen. Unsere Erwartungshaltung steigt.
Wir wählen aus der reichhaltig gestalteten Karte 4 Vorspeisen und 1 Hauptgericht aus und beschließen, alle Gerichte zu teilen, wie es die richtigen Chinesen wohl auch gerne machen ;)
Als erstes wird der Thunfisch mit Kernöl und Salat serviert.
Der Thunfisch wirkt optisch ob des Kernöls etwas seltsam da er so dunkel ist und man nicht erkennen kann, ob er roh ist und leicht angebraten ist. Ungeachtet dessen, er ist toll gewürzt, das Kernöl passt gut in Kombination dazu. Danach kommt die Kokosmilchsuppe mit Huhn und Pilzen sowie die gebratenen Teigtaschen mit Lamm. Huhn, Pilze als auch Curry sind differenziert vom Gaumen aus der Suppe herauszufiltern und schmecken alle für sich gesondert und sehr gut, aber nicht zu intensiv.
Das wirkliche Highlight des Tages ist wahrscheinlich die geschmorte Ente, die meiner Erinnerung nach als Vorspeise gedacht war, aber von der Größe her durchaus als Hauptspeise durchgeht. Das Fleisch ist makellos gewürzt und überaus zart, sodass es nahezu am Gaumen ohne dem Einsatz der Zähne zergeht. Ähnlich verhält es sich mit dem geschmorten Heilbutt, aber wie gesagt, unser Favorit des Tages bleib die Ente.
Der Sohn des Hauses hat uns während des Aufenthaltes sehr aufmerksam und höflich bedient, sehr sorgsam nachgefragt, ob alles in Ordnung sei und wie selbstverständlich immer 2 Teller zu den Speisen bereitgestellt. Allein nach der Bestellung der Speisen haben wir unserer Meinung nach etwas zu lang warten müssen.
Das Preisniveau ist eine Spur gehoben aber durch die gebotene Qualität gerechtfertigt. Für die von uns verkosteten Gerichte kann ich bedenkenlos eine klare Empfehlung abgebenWeniger anzeigen
ON
Wehrgasse 8, Wien 1050
SpeisenAmbienteService
26. Okt 2015
Nationalfeiertagsausklang im On: Nach einem schönen Spaziergang durch die Stadt in angenehm wärmenden Herbstsonne betreten wir das On am Nachmittag...MehrNationalfeiertagsausklang im On: Nach einem schönen Spaziergang durch die Stadt in angenehm wärmenden Herbstsonne betreten wir das On am Nachmittag. Ein paar Tische sind besetzt, ein paar schöne Randplätze noch zu haben. Wir bekommen einen.
Als Getränke bestellen wir ein Calpis mit Soda sowie ein Trumer-Pils, frisch gezapft und wohl temperiert. Das mag ich.
Wie schon bei unseren vorigen Besuchen kosten wir uns durch diverse Vorspeisen. Da ist einmal das obligatorische Thunfischtatar mit Kernöl, mein Gott, ist das gut. Das Fjordforellen-Avocado Tartar hat aber auch gute Chancen, eine unserer neuen Lieblingsvorspeisen zu werden.
Danach werden die Suppen serviert. Einmal Heilbutt-Suppe mit Curry, perfekt angerichtet und sehr solide im Geschmack, um eine Spur besser als die feurige Shrimps-Suppe. Diese hatten wir schon besser gehabt.
Der Vorspeisen-Reigen geht weiter. Pak Choi, super toll gewürzt, anbei noch Hühnerspieße, die leider etwas fade schmecken. Hier fehlt es meiner Meinung nach sowohl an zusätzlichem Salz als auch an mehr Erdnüssen.
Zum Abschluss gibt es noch einen weiteren Klassiker, Reispapierröllchen mit Avocado und Lachs, wieder ein Volltreffer.
Was macht das On für uns aus: Die Fusionsküche ist spannend, das Personal ist flink und nett, verhält sich aber dezent und zurückhaltend, wie ich es eigentlich gerne mag. Das Lokal, die Atmosphäre ist schlicht, einfach und irgendwie entspannt. Ja, das gefällt uns.Weniger anzeigen
Sosaku
Neustiftgasse 24, Wien 1070
SpeisenAmbienteService
29. Nov 2015
Unser dritter oder vierter Besuch im Sosaku. Nachdem wir das Lokal betreten, werden wir nach unserer Reservierung, die wir wohlweislich Mitte der W...MehrUnser dritter oder vierter Besuch im Sosaku. Nachdem wir das Lokal betreten, werden wir nach unserer Reservierung, die wir wohlweislich Mitte der Woche gemacht haben, gefragt. Nach kurzer Weile findet der Kellner dieselbe, und möchte uns einen Platz in der Mitte zuweisen, obwohl noch einige andere Plätze am Rand frei sind. Wir äußern einen Wunsch nach einem Randplatz, geht in Ordnung. Derzeit, um 19 Uhr, sind nur einige Tische besetzt, das sollte sich aber im Laufe der nächsten halben Stunde rasch ändern.
Das Sosaku besteht aus einem etwas größeren vorderen Raum mit kleineren Tischen, die recht eng aneinander gestellt sind, und einigen wenigen Tischen in einem hinteren, zweiten Raum, welche gegenüber der Theke, hinter der die Köche die Speisen zubereiten, angeordnet sind. Insgesamt recht spartanisch, der Raum ist weiß ausgemalt.
Zu Eröffnung des Abends genehmigen wir uns ein Trumer Pils und ein Sapporo Bier, beides angenehm gekühlt. Der uns zugewiesene Tisch wackelt, wir erlauben uns das zu bemerken. „Ich wollte Ihnen ja gleich einen anderen Tisch geben“. Aha, das hätte das Problem dann gelöst, oder wie?
[Diese Form des Problemlösungsprozesses mag dem einen oder anderen auch schon in anderen Bereichen untergekommen sein ;) ].
Das Wackeln des Tisches wird dann aber doch behoben. Glück gehabt.
Der Einstand wie beschrieben verläuft etwas holprig, wir sind aber frohen Mutes und haben eine hohe Erwartungshaltung aufgrund der vorangegangenen Besuche.
Die Vorspeisen, werden wie vom Kellner empfohlen, auf einer Platte kombiniert und sind für das Auge [Evidenz anbei] sehr schön angerichtet. Das Tuna Tataki Sashimi hält auch, was es optisch verspricht, es ist anmutig zart und zerschmilzt förmlich auf der Zunge. Respekt, die Sashimi sollten auch das Highlight des Abends bleiben. Die Sushi „To die for“ sind gut gelungen, die Beilagen sind frisch, der Reis für unseren Geschmack aber etwas zu klebrig. Das Tuna Tataki ist gut, wird uns aber nicht in Erinnerung bleiben. Als Begleitung entscheiden wir uns für einen Welschriesling von Gross, wohltemperiert, in Sume aber kein großer Wein.
Als Hauptgänge entschieden wir uns für das Lamm in Misobeize und für einen Thunfisch, kurz angebraten, wie vom Kellner empfohlen. Das Lamm ist gut gewürzt, macht aber nicht den erwarteten zarten Eindruck. Der Thunfisch kommt kurz angebraten, ist von guter Qualität. Ich denke aber das bei dieser Art der Zubereitung der Fisch leider relativ schnell auskühlt, was mir irgendwie logisch zu sein scheint, darunter leidet allerdings der Genuss ein bisschen, wenn er zu früh auskühlt.
Als Dessert haben wir uns noch, obwohl für ein japanisches Restaurant unüblich, für ein Schokomousse entschieden, dass für einen versöhnlichen Ausklang gesorgt hat.
Fazit: Leider sind die Speisen nicht mehr an das hohe Niveau unserer Vorbesuche herangekommen. Die Schere zwischen der Qualität der Speisen und den Preisen ist nun aufgegangen. Ein gelungener Abend wird auch von der Qualität des Servicepersonals maßgeblich getragen, da gibt es auch Potenzial nach oben.Weniger anzeigen
Kojiro
Kühnplatz 4, Wien 1040
SpeisenAmbienteService
8. Nov 2015
Nach längerer Pause haben wir uns wieder mal entschlossen, ein japanisches Restaurant aufzusuchen. Nachdem wir schon mehrmals gute Erfahrungen mit ...MehrNach längerer Pause haben wir uns wieder mal entschlossen, ein japanisches Restaurant aufzusuchen. Nachdem wir schon mehrmals gute Erfahrungen mit dem Kojiro gemacht haben, fällt unsere Wahl wieder auf dasselbe. Wir treten ein und entschließen uns, im vorderen Raum auf einem der beiden höheren Tische Platz zu nehmen. Wir mögen die Atmosphäre dort, weil man die Möglichkeit hat, den 3 emsigen Sushi-Köchen bei Ihrer Arbeit zuzusehen.
Die Bestellung wird eifrig aufgenommen, wir entschließen uns jeweils zu einem Ingwer-Tee als Getränk. Ausreichend große Portionen, und was wir besonders schätzen, echter Ingwer wurde eingeschnitten.
Als gemeinsame Vorspeisen haben wir uns für dreierlei entschieden: Einmal das Thunfisch-Tartar, eine Portion Horensu Salat und einmal Edamame. Das Thunfisch-Tartar und der Horensu Salat haben sich mittlerweile als Fixstarter bei unseren Kojiro Besuchen etabliert. Warum? Der Horensu Salat ist ein japanischer Spinatsalat mit Sesam – hört sich recht einfach an, ist aber geschmacklich einfach top. Das Thunfisch-Tartar wird mit Thunfisch, Avocado, Salat und einem hellen Öl angerichtet. Ja, wir würden auch gerne wissen, welches dazu verwendet wird, um diese fantastische Speise zu kopieren. Vom Edamame, den jungen, grünen Sojabohnen können wir fortan wohl auch nicht mehr lassen. Gute Performance.
Nun zum Highlight: 2 Portionen Regenbogen-Maki, wunderbar und schön angerichtet – ich werde zur Evidenz ein Foto posten – bestehend aus Lachs, Thunfisch und Butterfisch. Nebst diesen herrlichen Gerichten gibt es vor allem etwas ganz Besonderes im Kojiro: Sie wissen dort, wie man den perfekten Sushi-Reis zubereitet. Ich kann nicht genau beschreiben, was ihn ausmacht, aber ich glaube, der perfekte Sushi-Reis ist von einer Konsistenz, die ihn gefühlt im Mund schmelzen lässt, ja, das ist es wohl. Und die Köche haben es dort drauf. Sie können das. Respekt.
Ja, es war wieder einmal schön, es hat uns sehr gefreut, dort gewesen zu sein. Und das Ganze um wohlfeile 39 Euro.Weniger anzeigen
YORI Korean Dining
(1)
Wiesinger Straße 8, Wien 1010
SpeisenAmbienteService
17. Okt 2015
Dank des Eintrages der werten Vorposterin und der angeregten Diskussion der Rete-Community über das Yori griff ich Mitte der Woche zum Mobiltelefon...MehrDank des Eintrages der werten Vorposterin und der angeregten Diskussion der Rete-Community über das Yori griff ich Mitte der Woche zum Mobiltelefon (richtig, Mobiltelefon) und reservierte einen Tisch für 2 Personen, Freitagabend um 19.30. „Ja gerne, die Reservierung geht in Ordnung, wir freuen uns auf Ihren Besuch“.
Wir betreten das Lokal und werden bereits erwartet und freundliche begrüßt, die Reservierung hat also gut funktioniert. Die Mäntel werden uns abgenommen und zur Garderobe gebracht.
Wir werden zu einem Tisch, nahe an einem Fenster und am Rand des Lokals liegend geleitet. Schön. Ein junger Kellner fragt uns nach den Getränken, wir bestellen ein Glas Sekt sowie ein Bier als Aperitif. Beide Getränke werden zügig serviert und sind wohltemperiert. Der Start des Abends ist geglückt.
Das Studium der stilvollen und schön designten Karte beginnt. Wir haben zwar recht viel Erfahrung mit der asiatischen Küche, die wir ob Ihrer Leichtigkeit sehr schätzen, mit der Koreanischen Küche betreten wir für uns jedoch relatives Neuland, es beschränkt sich auf eine bisherige Erfahrung. Wir sind aber voll der Erwartung.
Nachdem wir bereits gelernt haben, dass alle Gerichte zur gleichen Zeit an den Tisch gebracht werden sollten, entschließen wir uns für diese Variante und bestellen Gun Mandu (gebratene Teigtaschen), das Gangjeong Huhn, Dolsot Bibimbap (Steintopf mit Reis, Gemüse, Rindfleisch und scharfer Chili-Paste) sowie gebratene Kalmare.
Nach kurzer Weile und uns der angenehmen und schönen Atmosphäre des Restaurants erfreuend, werden alle Speisen auf einmal serviert. Das Foto, welches ich meinem Bericht angehängt habe, ist Evidenz genug, dass die Größe des Tisches nahezu nicht ausgereicht hat, alle Gerichte auf einmal zu servieren.
Das Huhn, glasiert in scharfer Honig-Sauce mit Ingwer ist hochinteressant und vorzüglich durch seinen süß-scharfen Geschmack und ist meines Erachtens nach das Highlight des Abends, wobei auch mit das Bibimbap wie auch die Kalmare sehr zufriedenstellend waren.
Desweiteren wurden Beilagen zu den Hauptgerichten serviert, wobei das Kimchi (fermentierter Chinakohl) und die Seetang-Blättchen meine absoluten Favoriten waren.
Als Dessert haben wir uns für das Yori-Spezial entschieden, eine Kombination aus einem hausgemachten Schoko-Brownie, Tiramisu aus grünem Tee (sehr interessant!) sowie einer Kugel Eis aus grünem Tee – sehr gut.
Zum Abschluss eines schönen Abends in geschmackvoller Atmosphäre, umgeben von freundlichen und netten Menschen bekommen wir vom Chef des Hauses noch eine Führung durch die hinteren Gasträume des Lokals.
Beim nächsten Besuch werden wir uns von den gegrillten Gerichten überzeugen.
Was soll ich sonst noch sagen?
Hingehen, ausprobieren, für uns hat es sich gelohnt!Weniger anzeigen