Zur Blauen Nosn (Wien) Bewertung
Kurzbewertung. Zufällig in die blaue Nosn gestolpert. Kein klassischer Heuriger, eher eine Weinschenke. Das Ambiente skurril und/aber sympathisch. Alte und neue Möbel stehen auf der Wiese neben einem ziemlich verwitterten Haupthaus. Aber leicht abgeranzt ist ja jetzt sehr schick - shabbychic, sozusagen ;) Ein nette Dame hat ein kleines (auch recht skurriles) Neben-Häuschen bezogen und schenkt Getränke aus. Wir wählten (ein Muss für uns um diese Jahreszeit) den Sturm. Einmal Rot (sehr gut) und einmal Weiß (auch gut) (weil nicht zu süß) danach einen Rosé (eher naja) und einen frühroten Veltliner (ausgezeichnet) Beide leider in viel zu dicken Gläsern. Dafür sah ich am Nebentisch noch die klassischen Heurigenglasln und Sodasiphonflaschen...schön!
Fazit: In der blauen Nosn sitzt man sehr nett, holt sich bei einer netten Dame den durchwegs guten Wein und lässt den City-Stress hinter bzw. unter sich. Gegessen hab ich nix (leider kein Hunger) kann daher auch nix dazu sagen.
Fazit: In der blauen Nosn sitzt man sehr nett, holt sich bei einer netten Dame den durchwegs guten Wein und lässt den City-Stress hinter bzw. unter sich. Gegessen hab ich nix (leider kein Hunger) kann daher auch nix dazu sagen.
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Seid es den "alten Wirtn", ja, den, der bei der Spira in den Alltagsgeschichten war, nicht mehr gibt, ist - finde ich- der Charme endenwollend.