Weingut Aumann (Tribuswinkel) Bewertung
Auf der Heimfahrt von Baden kehrten wir gestern zum ersten Mal im Weingut Aumann ein.
Bereits auf der Hochzeit unseres Sohnes im Sommer 2017 wurden Weißweine vom Aumann ausgeschenkt und nun fuhren wir vorbei und sahen: es ist ausgesteckt! Also nichts wie hinein!
Nun, der Parkplatz erstreckt sich über einen ziemlich großen Bereich bis weit nach hinten zu den Produktionshallen, aber er ist gut gefüllt.
Wir ergattern noch ein Plätzchen und schon stehen wir vor einem Klotz aus Metall und Glas. Sehr nüchtern (und das bei einem Weingut!), modern und gestylt!
Drinnen sieht es vorerst wie in einem Hotelfoyer aus: eine Art Rezeption mit viel Platz und einigen Stufen davor. Gleich dahinter bieten die ersten Tischchen an Ziegelmauern und Glasflächen den Gästen Platz.
Dann erst geht es richtig hinein in das Heurigenambiente!
Der "alte" Teil mit typischen Holzbalken- Decken und gemütlichen Bänken.
Hier gefällt es uns eindeutig besser, da wir nicht so sehr Fans des allzu Modernen sind!
Die Bedienung kommt rasch und freundlich in Form zweier sehr junger Damen, wobei die eine vermutlich gerade eingeschult wird.
Das Lokal ist voll aber nicht überfüllt.
Wir verkosten den 2018er gemischten Satz, welcher uns so gut mundet, dass wir gleich einen Sechser-Karton zum mitnehmen ordern! Die Hälfte davon wollen wir an unseren Junior abgeben, der ebenfalls gute Erinnerungen an seinen "Hochzeitswein" hat!
Der kleine Hunger bleibt klein und so bestellen wir nur einmal das Beef Tartar zum dazuknabbern.
Die junge Bedienung kommt immer wieder vorbei um nachzufragen: vorbildlich!
Schließlich wird es für uns Zeit, wir bezahlen und erhalten an der "Rezeption" unseren Karton.
Alles in allem ein modernes Weingut, das wir gerne wieder besuchen werden- schließlich wollen wir uns noch durch viele gute Gerichte und trockene Weißweine kosten........
Bereits auf der Hochzeit unseres Sohnes im Sommer 2017 wurden Weißweine vom Aumann ausgeschenkt und nun fuhren wir vorbei und sahen: es ist ausgesteckt! Also nichts wie hinein!
Nun, der Parkplatz erstreckt sich über einen ziemlich großen Bereich bis weit nach hinten zu den Produktionshallen, aber er ist gut gefüllt.
Wir ergattern noch ein Plätzchen und schon stehen wir vor einem Klotz aus Metall und Glas. Sehr nüchtern (und das bei einem Weingut!), modern und gestylt!
Drinnen sieht es vorerst wie in einem Hotelfoyer aus: eine Art Rezeption mit viel Platz und einigen Stufen davor. Gleich dahinter bieten die ersten Tischchen an Ziegelmauern und Glasflächen den Gästen Platz.
Dann erst geht es richtig hinein in das Heurigenambiente!
Der "alte" Teil mit typischen Holzbalken- Decken und gemütlichen Bänken.
Hier gefällt es uns eindeutig besser, da wir nicht so sehr Fans des allzu Modernen sind!
Die Bedienung kommt rasch und freundlich in Form zweier sehr junger Damen, wobei die eine vermutlich gerade eingeschult wird.
Das Lokal ist voll aber nicht überfüllt.
Wir verkosten den 2018er gemischten Satz, welcher uns so gut mundet, dass wir gleich einen Sechser-Karton zum mitnehmen ordern! Die Hälfte davon wollen wir an unseren Junior abgeben, der ebenfalls gute Erinnerungen an seinen "Hochzeitswein" hat!
Der kleine Hunger bleibt klein und so bestellen wir nur einmal das Beef Tartar zum dazuknabbern.
Die junge Bedienung kommt immer wieder vorbei um nachzufragen: vorbildlich!
Schließlich wird es für uns Zeit, wir bezahlen und erhalten an der "Rezeption" unseren Karton.
Alles in allem ein modernes Weingut, das wir gerne wieder besuchen werden- schließlich wollen wir uns noch durch viele gute Gerichte und trockene Weißweine kosten........
84
Guter Tipp! Gern verkosten wir auch die Roten!
Beim Leo unbedingt auch seine Roten kosten, wie Pinot Noir, Harterberg und Harterberg Merlot, seine "Stars". Ich mag grundsätzlich auch die Weissen lieber, aber nicht beim Aumann...